Umrechnung ppm in mgl bzw. mmolm kolloidales Silber im Wasse | |
Gast (Opilibus) (Gast - Daten unbestätigt) 07.02.2005 | Hallo, ich möchte folgendes Wissen: Hintergrund: Na ja, solange es nur ihr Geld kostet, ist da ok, wenn man aber davon statt gesund evtl. krank werden kann,
dann sollte wohl davor gewarnt werden. Ich wußte bisher, daß die Fa. Katadyn mit Micropur ein Produkt anbietet welches auf Siberionenbasis Wasser entkeimt und
war daher etwas unkritisch. Nach etwas Internet-Recherche, stieß ich aber auch auf Infos, welche aus ärztlicher Sicht auch auf Risiken hinweisen, die bei zu großer und zu langer Aufnahme von Silber warnen. Dies führt zu Argyrie oder Grau-Krankheit. Nun nehme ich an, daß, wenn auch mit den neuen
"Wundermitteln" der Grenzwert nicht überschritten wird, die Leutchen rein gesundheitlich wenigstens auf der sicheren Seite wären. Chemiker oder Physiker ans Werk! Schon mal herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Opilibus |
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Gast (Michael Redecke) (Gast - Daten unbestätigt) 11.11.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JayBee vom 10.11.2005! Vielen Dank für Eure Antworten. Endlich mal keine harrassing emails. JB: habe die Seite nach Deinen Informationen korrigiert, hoffe du hasst nichts dagegen dass ich Dich wörtlich zitiere, würde ansonsten den Satz notfalls umformulieren. Lothar: Malaika rostet gerade in Südsizilien. Ein Jammer. Werde erst im Januar runterfahren mit allen 2 und Vierbeinern. Griechenland ist erstmal nicht drin da wir wg der Hunde nicht fliegen können. Sie wird wohl in die Ostsee hoch kommen, ein grosses Problem ist noch die starke Strömung der Rhone (vor allem bei Lyon) und der Tiefgang (1,85 m). Wenn jemand noch Fehler finden sollte: email |
JayBee aqua (gute Seele des Forums) 10.11.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Michael Redecke vom 10.11.2005! Hallo Michael, zunächst einmal Chapeau ! Du hast eine gute und wichtige Seite erstellt. Zum Thema Silber und Trinkwasserverordnung müsste aller allerdings eine kleine Korrektur vorgenommen werden - Hintergründe dazu: Bis 2001 enthielt die TrinkWV in Anlage 3 (chemische Parameter) einen Grenzwert von 0,01 mg/l für Silber. Mit der Novellierung der TrinkWV im Jahre 2001 wurde dieses Paramter ersatzlos gestrichen, da es in der Praxis irrelevant wurde, da Trinkwasser von sich aus generell kein messbares
Silber in der o.g. Konzentration enthält und die vorgeschriebenen regelmäßigen Messungen den Versorgern nur unnötige Kosten aufbürdeten. Gruss JB |
Gast (Heiner Grimm) (Gast - Daten unbestätigt) 12.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JayBee vom 10.02.2005! Hallo, ich habe inzwischen den Link angeschaut. M.W. sind (zumindest für die antibakterielle Wirkung) die Ag+ -Ionen verantwortlich. Diese bilden sich allerdings auch aus metallischem Ag in geringen Mengen, wenn solches im Wasser ist. Dass z.B. 1 mg/l koll. Ag wirksamer sein soll als 1 mg/l Ag+, müsste erstmal bewiesen werden. Zudem sehe ich immer wieder, dass Dinge miteinander verbunden werden, die nichts miteinander zu tun haben. In diesem Fall wird "antibakteriell" mit "gesundheitsfördernd" gleichgesetzt. Das mag bei der Aufbereitung mikrobiologisch nicht einwandfreien Wassers oder bei der Behandlung von Infektionskrankheiten in gewissem Maße gelten, wenn jedoch von einer Anwendung als allgemeines Gesundheitsfördermittel die Rede ist, wäre ich mit solchen gedanklichen Verknüpfungen äußerst vorsichtig. Grüße Heiner //www.wissenschaft-technik-ethik.de |
Lothar Gutjahr erfinderlein (gute Seele des Forums) 11.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Wilfried vom 10.02.2005! Hallo, wenn ich es richtig
verstanden habe, macht die Messung nur Sinn als Differenzmethode. Entmineralisiertes Wasser messen. Mit Silberionen versetztes Wasser messen und erste Messung abziehen. Wenn man die etwa 18 % Metall als Konstante mit hinein nimmt, vielleicht ein guter Näherungswert. Vielleicht sollte ich unser Wasser doch mal analysieren lassen. Vielleicht habe ich bei meinen 2650 �S/cm eine Silbermine ohne es zu wissen? Die graue Farbe im Gesicht geht aber mit Seife ab, smile. Gruss Lothar |
H2O (gute Seele des Forums) 11.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JayBee vom 10.02.2005! Hallo JayBee, Heiner und Wilfried, wenn ich das richtig verstehe wird das kolloidale Silber durch Elektrolyse in destilliertem Wasser erzeugt. Das an der Anode aufgelöste Silber liegt anschließend zu 80-85 % in ionischer Form und nur zu 15-20 % in partikulärer (metallischer, kolloidaler) Form vor. Die Menge des Silbers in ionischer Form kann durch Messung der Leitfähigkeit näherungsweise bestimmt werden. Durch Einführung eines Rechenfaktors wird dann wohl entweder die aufgelöste Silbermenge oder die Menge des kolloidal abgeschiedenen Silbers errechnet. Eine Berechnung der metallisch abgeschiedenen Ag-Menge über die zugeführte Strommenge ist nur dann möglich wenn man die kathodische Stromausbeute kennt. In diesem Fall ist die Stromausbeute an Anode und Kathode deutlich unterschiedlich (Silber in metallischer Form neben Silber in ionischer Form). Der Faktor 1,118 mg/As kann also für die kathodische Abscheidung nicht verwendet werden ( nur ca. 15- 20% des Silbers liegen metallisch vor). Die Messung des kollidalen Silbers über die Leitfähigkeit ist wie Heiner schon geschrieben hat, auch aus meiner Sicht nicht möglich. Man misst das Silber in ionischer Form und rechnet dann um. Entsprechend ungenau ist das ganze Verfahren. Gruß H2O |
Gast (Wilfried) (Gast - Daten unbestätigt) 10.02.2005 | Hallo JB und Heiner, für die ppm-Bestimmung von Salzen gibt es nach Recknagel-Sprenger tatsächlich eine Faustformel in Bezug auf die el. Leitfähigkeit der Lösung. Beste Grüße |
Gast (Heiner Grimm) (Gast - Daten unbestätigt) 10.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JayBee vom 09.02.2005! Hallo JayBee, "Wenn ich das richtig verstanden habe entspricht die ppm-Angabe ungefähr dem Leitwert der betreffenden Flüssigkeit (wenn aus demineralisierten Wasser hergestellt) in �S/cm. Das kann zwar nur sehr ungenau sein, aber bei Definitionen, die sich um den Faktor 10 unterscheiden, könnte man so vielleicht eine ausschliessen. Wie der Leitwert "reinen" Wassers sich bei Zugabe von reinem Silber verhält müsste ja wohl irgendwer rausbekommen. " Leitwert und ppm in einen Topf geworfen? Habe ich das richtig verstanden? Das wäre ja allein schon ein dicker Hund. Wenn ich reines Silber (metallisch, feinverteilt) reinem Wasser zusetze, dürfte sich der Leitwert fast gar nicht ändern, da die Silberteilchen sich ja nicht berühren und somit auch weiterhin das Wasser den Leitwert bestimmt. Allerdings ist das wohl nicht ganz realitätsnah, da man normalerweise das kolloidale Silber durch eine reduzierende Fällungsreaktion erzeugt. Danach hat man natürlich kein reines Wasser mehr. (Durch eine Dialyse z.B. könnte man die Silber"lösung" aber wieder weitestgehend von gelösten Ionen befreien. Grüße Heiner |
JayBee aqua (gute Seele des Forums) 09.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 09.02.2005! Hallo Lothar, als
aufgeklärtem Deutschen im frühen 21. Jahrhundert fallen einem beim flüchtigen Betrachten dieser Seite die Augen aus ;-) Zumindest habe ich dort eine Beschreibung gefunden, wie ein Hardcorechemiker wie Du oder H2O *g* u.U. die richtige Antwort auf die eigentliche Frage geben könnte, obgleich ich die dort beschriebene Messmethode äussert seltsam finde. Wenn ich das richtig verstanden habe entspricht die ppm-Angabe ungefähr dem Leitwert der betreffenden Flüssigkeit (wenn aus demineralisierten Wasser hergestellt) in �S/cm. Das kann zwar nur sehr ungenau sein, aber bei Definitionen, die sich um den Faktor 10 unterscheiden, könnte man so vielleicht eine ausschliessen. Wie der Leitwert "reinen" Wassers sich bei Zugabe von reinem Silber verhält müsste ja wohl irgendwer rausbekommen. Gruss JB |
JayBee aqua (gute Seele des Forums) 08.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 08.02.2005! Hallo Lothar, wenn Du mal den Auszug aus dem Arzneimitteltelegramm liest, den ich untern gepostet habe wirst Du erkennen das dem nicht so ist. Hier ist der Link: Sehr interessant sind auch die Links, die auf folgender Seite angegeben
werden: Desweiteren geht Insidern ein Licht, wenn sie sehen, welche Produkte von den Anbietern dieser "Heilmittel" noch angeboten werden, z.B. Noni-Saft. Wohlgemerkt: Ich spreche hier nicht von Katadyn u.ä. sondern von denjenigen, die das Produkt als Heilmittel verkaufen und verordnen. Gruss JB |
Gast (Opilibus) (Gast - Daten unbestätigt) 08.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 08.02.2005! Hallo Wasserforum, @H2O: interessanter
Link! den mit Fr. Jacobs kannte ich schon und hat mich überhaupt zu der ganzen Recherche veranlaßt, Das sehe ich aber ganz anders, sachgemäße Anwendung vorausgesetzt (Beipackzettel usw.)hat das durchaus sein Einsatzgebiet: 1. Auch hier gilt doch: erst die Menge macht das Gift! Nicht das Kindlein mit dem Silberbad ausschütten! Wie dem auch sie - vieleicht ist das SuperSilber (das bei den Internetten Händlern die alles versprechen und nix h...)doch nicht so schlecht wir wir hier alle meinen ..... soll es nicht die Grauen Zellen fördern ...?!!! :-( |
Gast (Opilibus) (Gast - Daten unbestätigt) 08.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von JayBee vom 08.02.2005! Hallo Wasserfreunde, @jaybee: Du hast wie ich sehe schon selbst einiges gefunden. Solche Produkte laufen wohl unter Nahrungsergänzungsmittel und fallen daher eben nicht und das Arzneimittelgesetz. Diese Herstellerfirmen könnten garnicht die Zulassungskosten aufbringen für Tests usw. ganz davon abgesehen, daß das auch keiner probieren würden, weil die insgeheim alle ahnen, daß das Zeug eher schadet als nützt. In USA werden solche Firmen von der dort zuständigen Aufsichtsbehörde (FDA, FTC) regelmäßig verdonnert ihren Händlern und Kunden mitzuteilen, daß ihr Mittelchen eben keinen Nachweis hat daß z.B. 650 versch. Bakt.+Viren tötet oder bei Aids und Krebs ganz tolle Erfolge zu erwarten sind. Zu deutsch die Hersteller können zwar per Gericht gezwungen werden, zuzugeben, daß sie die Leute angelogen haben damit die das kaufen, aber ein Verkaufsverbot gibt�s wohl noch nicht. Gibt wohl noch zu wenig Tote ;-) @Desalini: bei der Fa.Katadyn gibt es eine tolle "Wasserfibel" als PDF, mit Tipps rund um Wasser, Qualität usw. da findest du auf Seite 16, daß Silber u.a. auch für Desinfektionszwecke benutzt wird, es hat aber seine Grenzen, per Mail hatte mir eine Katadyn-Mitarbeiterin geschrieben, daß Sie Micropur classic (mit Silberionen)als "Reisebegleiter" nur für nördl. Breiten empfehlen kann, z.B. in Afria, Asien empfiehlt sie Micropur forte mit Chlor. @all: die eigentliche Frage nach der Konzentration (ppm): hier hab ich im www die gleiche Aussage gefunden wie von H2O: 1ppm ist demnach 1mg/l Besten Dank für die vielen Beiträge! |
Gast (JayBee) (Gast - Daten unbestätigt) 08.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Desalini vom 08.02.2005! Hallo Desalini, Zitat: "Es geht um Wasserkonservierung, nicht um Desinfektion" Leider nicht, es geht darum, das diese Flüssigkeit oral zu sich genommen wird, verdünnt und unverdünnt - es wird als Allheilmittel angepriesen. Google doch mal nach dem Begriff und unter den ersten 20 Treffern sind ca. 10 die kollodiales Silber als "Heilmittel" anbieten, teilweise mit abstrusen Aussagen und Aussagen wie "es kann keine Überdosierung geben, das schlimmste was Ihnen passieren kann, ist, dass einige Darmbakterien mit entfernt werden". Copy&Paste aus dem Arzneimitteltelegramm: "Zubereitungen mit kolloidalem Silber enthalten Silberpartikel von wenigen tausendstel Millimetern. Sie werden nicht als Arzneimittel, sondern als Nahrungsergänzungsmittel und meist als Tropfen oder Tabletten angeboten. Nach Untersuchungen der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA überschreitet der tatsächliche Silbergehalt in einigen Produkten die angegebenen Mengen um bis zu 24% (1). Gruss JB |
Gast (Desalini) (Gast - Daten unbestätigt) 08.02.2005 | Vielleicht sollte man einfach mal den Beipackzettel genauer lesen. Diese Lösungen von sog. kollialem Silber sind hauptsächlich für die Konservierung von Trinkwasser gedacht. Meist findet man eine Angaben wie, 10 Tropfen auf 10 Liter und bei einem Hersteller auch einen weiteren Hinweis "Wir verkaufen Ihnen das gute kolloidale Silber nur als Pflanzenschutzmittel. Was Sie damit machen, überlassen wir Ihrer Erkenntnisfähigkeit." Das Präparat Micropur MT-5 gibt es z.B. in Tablettenform. 60 Tabletten für je 5 Liter Wasseraufbereitung. Da diese Präparate oft auf sog. Outdoor-Seiten angeboten werden, aber auch bei selbsternannten Wasserspezialisten, sind die selbstgebastelten Beschreibungen Und Anwendungsvorschläge oft hahnebüchener Unsinn. Wie gesagt, den Beipackzettel beachten. Und: Es geht um Wasserkonservierung, nicht um Desinfektion! Verkeimtes Wasser wird auch mit kollialem Silber nicht keimfrei.
Beste Grüße |
Gast (JayBee) (Gast - Daten unbestätigt) 08.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Opilibus vom 08.02.2005! Hallo Opilibus, ich hätte mal eine
Frage an Sie, da Sie Sich ja anscheinend intensiver mit dem Thema beschäftigt haben. Nach meiner flüchtigen Internetrecheche gestern abend, hatte ich den Eindruck diese Flüssigkeit wird als "Natur"-Arzneimittel angeboten. Wahrscheinlich müssen hierfür "leider" nicht die strengen Normen der Arzneimittelzulassungsverordnung eingehalten werden - aber müssen die Hersteller/Vertreiber nicht eine Unbedenklichkeit bezüglich der gesundheitlichen Gefahren der Inhaltsstoffe angeben bevor sie auf dem
deutschen Markt diese Mittel anbieten oder steche ich jetzt ohne es Wissen in ein Wespennest ;-) Gruss JB |
Gast (Opilibus) (Gast - Daten unbestätigt) 08.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von H2O vom 07.02.2005! Hallo zusammen, erstmal herzlichen Dank
für die schnellen Antworten! Nochmals vielen Dank! P.S.: es sind leider nicht mehr nur die "Eso-Heinis" welche sich auf sowas einlassen. Wie gesagt, solange den Leutchen nur das Geld abgezockt wird, kann ich mit leben. Aber das meiner Ansicht nach die Käufer von dem Zeugs möglicherweise (wenn auch unwissend) vergiftet werden geht mir etwas zu weit. Komisch, das da kein Gesundheitsamt o.ä. was macht?? In USA wurden einigen Firmen vom Staat verboten derartige Versprechungen zu machen. Einige Ärzte in Deutschland wissen wohl auch um dieses Thema. Na, ja, aber das gehört wohl nun nicht mehr in dieses Forum. Trotzdem Dank Euch :-) |
Gast (H2O) (Gast - Daten unbestätigt) 07.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 07.02.2005! Hallo Lothar, im Prinzip hast Du recht, du hast auch parts per million berechnet allerdings bezügl.des Volumens. Üblich ist aber die Berechnung über das Gewicht. Folgendes habe ich zur Definition von ppm gefunden: Abbreviation for Parts Per Million. Often used to describe the concentration of chemicals dissolved in water. There are one million parts in a litre, so the term is basically equivalent to milligrams per litre (mg/l). Gruß |
Gast (JayBee) (Gast - Daten unbestätigt) 07.02.2005 | Aaaargh ! Habe jetzt selber mal im Netz nach diesem "kolloidalem Silber" gesucht - so langsam verliere ich jeglichen Glauben an die Vernuft. Da kommen diese Eso-Heinis hier an und streiten bis aufs Blut über ppb-Konzentrationen irgendwelcher Stoffe und lehnen wenn möglich Salze im Wasser ganz ab und jetzt schütten die sich Silber in ihr Wasser *SCHREI* So viel Dummheit muss bestraft werden, hoffentlich macht zu viel Silber zeugungsunfähig, dass die sich nicht auch noch vermehren *g* Auf jeden Fall wünsche ich Dir alles erdenklich Gute im Kampf gegen diesen Schwachsinn ! Gruss JB |
Gast (H2O) (Gast - Daten unbestätigt) 07.02.2005 | Dieser Text bezieht sich auf den Beitrag von Lothar Gutjahr vom 07.02.2005! Hallo Lothar, aus meiner Sicht
stellt sich die Berechnung etwas anders dar. Gehen wir vereinfacht davon aus das 1 Liter Wasser genau 1 kg wiegt dann entspricht das Gruß |
Gast (JayBee) (Gast - Daten unbestätigt) 07.02.2005 | Hallo Opilibus, nach TVO (Anh.4/3) sind sogar nur 0,01 mg/l bzw 0,1 mmol/m� zugelassen. Gruss JB |
Gast (Lothar Gutjahr) (Gast - Daten unbestätigt) 07.02.2005 | Hallo, mal abgesehen, wie die zu dieser Konzentrationsangabe kommen, ergäbe das eine prozentuale Konzentration von o,1Promille und das kann man wiederum bei einem Liter Wasser als Volumen von 0,1 ml sehen, was bei der Dichte von Silber mit 10,5 dann 1,05 Gramm Silber entspräche und somit zu 1,05 Milligramm pro Milliliter oder 1005 mg/l entspräche. Meint man jedoch mit 100 ppm Einhundert Silberatome, die einzeln gezählt wurden, smile, dann ist es natürlich weniger. Nur diese Einheit ist ausser für Konzentration meiner Meinung nach dann vollkommen undeffiniert, denn man muss um auf dem Teppich zu bleiben dann eine Million Wasseratome dagegen setzen und nicht einen Liter. Dann liegen wir wieder hoch. Diese Mischung, so scheint es mir, wäre dann für das Tränken eines Keramikfilters geeignet, damit der nach dem Brennen antibakterizid wirkt aber niemals zum menschlichen Genuss. Vielleicht sollen ja auch nur ein paar Tropfen davon auf einen Liter Wasser gegeben werden, dann wären wir im Bereich der Trinkwasserverordnung angelangt. Gruss aus GR Lothar |