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Die ersten Kindsbewegungen erwarten Schwangere, aber auch Väter und Geschwister oft sehnsüchtig. Mit jedem Tritt wird das ungeborene Kind realer und die Bindung zu dem kleinen Wesen im Bauch stärker. Zudem empfinden es werdende Mütter als beruhigend, das Baby regelmäßig wahrzunehmen. Daher sind viele Frauen schnell in Sorge, wenn es ein paar Tage ruhig im Bauch ist. Doch nicht immer hat dies ernste Gründe. Lesen Sie hier alles Wichtige über Kindsbewegungen!
Dr. Nicole Wendler
Nicole Wendler ist promovierte Biologin aus dem Bereich Onkologie und Immunologie. Als Medizinredakteurin, Autorin und Lektorin ist sie für verschiedene Verlage tätig, für die sie komplizierte und umfangreiche medizinische Sachverhalte einfach, prägnant und logisch darstellt.
Quellen:
- Bundesverband der Frauenärzte e.V.: www.frauenaerzte-im-netz.de (Abruf: 23.11.2019)
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.familienplanung.de (Abruf: 23.11.2019)
- Deutscher Hebammenverband e.V.: Schwangerenvorsorge durch Hebammen. DHV-Expertenwissen. Hippokrates Verlag, 3. überarbeitete Auflage, 2014
- Gnirs, J. & Schneider, K.T.M.: Diagnostik der fetalen Bewegungsaktivität, fetaler Stimulationstests und der Komplexitätsanalyse des fetalen EKGs als Ergänzung der intrapartalen CTG-Überwachung. Gynäkologe 1996, 29:28-44
- Keirse, M.J.N.C. et al.: Effective care in pregnancy and childbirth. Oxford University Press, 1989: 477-492
- Schneider, H. et al.: Geburtshilfe. Springer Verlag, 2000
- Weyerstahl, T. & Stauber, M.: Duale Reihe – Gynäkologie und Geburtshilfe, Georg Thieme Verlag, 4. Auflage, 2013