Abwechslung von dem immer gleichen

Isst du jeden Tag das gleiche Mittagessen? 🍕

Ziehst du jeden Tag die gleichen Klamotten an? 👕

Vermutlich nicht, oder?

Ok, manche machen das vielleicht. 😅

Aber wird es auf Dauer nicht langweilig immer nur Schema F zu machen?

Also warum nicht auch beim Podcast mehr Abwechslung mit rein bringen.

Und genau darum geht es in dieser Folge von Einfach Podcasten: deinen Podcast abwechslungsreicher gestalten und frischen Wind für deine Hörerinnen und Hörer rein bringen.

Shownotes zur Podcast-Folge

✅ Folge 52 – Diese Podcast-Formate solltest du kennen

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Wie du Abwechslung in deinen Podcast bringst

Weißt du eigentlich, warum ich das, was ich tue, so gern mache?

Weil es abwechslungsreich und nicht jeden Tag das Gleiche ist. Ich weiß diese Einzigartigkeit sehr zu schätzen.

Auf der anderen Seite ist eine gewisse Konsistenz wichtig und gibt Stabilität. In bestimmten Bereichen ist Abwechslung jedoch etwas sehr Gutes und durchaus gewünscht.

Es stellt sich die Frage, wie das bei einem Podcast ist. Soll man einem Schema F folgen oder Abwechslung hineinbringen?

Ich bin der Meinung: Abwechslung ist an dieser Stelle gut! In dieser Folge erfährst du, wie du es schaffst, deinen Podcast abwechslungsreich zu machen.

Beim Start eines Podcasts erarbeitest du in der Regel zu Beginn ein Podcast-Konzept, das beinhaltet, mit welchen Formaten du startest. Podcast-Formate gibt es zur Genüge.

Zu Beginn solltest du mit ein bis zwei Formaten starten. Deren inhaltlichen Aufbau legst du fest und überlegst dir dann, welche Elemente untergebracht werden sollen. Bei der Tagesschau ist ein Element zum Beispiel immer das Wetter zum Schluss.

Wenn du mit deinem Podcast erst einmal losgelegt hast, gibt dir Fokus eine gewisse Sicherheit. Sind deine Inhalte langfristig aber immer gleich aufgebaut und machst du alles stets nach dem gleichen Muster, dann kann es langweilig werden.

Was kannst du also tun? Richtig: Abwechslung hineinbringen!

3 Möglichkeiten, um Abwechslung in deinen Podcast zu bringen

Möglichkeit 1: Neue Podcast-Formate ausprobieren

Lass dich dazu wie oben bereits erwähnt gern von der Podcast-Folge inspirieren, die ich bereits aufgenommen habe.

Vielleicht bist du mit Solo-Folgen gestartet. Doch was spricht dagegen, ein weiteres Format wie ein Interview mit aufzunehmen? Oder du könntest jede vierte Folge einen Co-Host einladen, um Neuigkeiten aus der Szene zu besprechen oder ein Thema von zwei Seiten zu durchleuchten. Eine unterschiedliche Sichtweise bringt Variation ins Spiel. Meine Empfehlung lautet also, neue Podcast-Formate auszuprobieren.

Möglichkeit 2: Neue Unterformate ausprobieren

Mit Unterformaten meine ich Folgendes:

Ein Hauptformat könnte zum Beispiel ein Interview sein. Ein Unterformat ist dabei ein Experten-Interview, eine Talk-Runde oder ein Interview mit mehreren Gesprächspartnern.

Bei Solo-Folgen als Hauptformat könnte ein Unterformat eine geführte Meditation sein, wenn du im Gesundheitsbereich tätig bist. Deiner Fantasie sind bei Unterformaten keine Grenzen gesetzt.

Ein Beispiel ist mein erstes Podcast-Projekt: Der Investor Stories Podcast. Dieses ist ein reines Interview-Format zum Thema Investments, bei dem ich das Unterformat “die Aktie des Monats” eingeführt habe. Dabei habe ich gemeinsam mit verschiedenen Gesprächspartnern eine definierte Aktie, also ein Unternehmen, bewertet.

Unterformate bringen eine neue Dynamik in deinen Podcast. Sie ziehen ein neues Publikum an und du setzt erfrischende Akzente.

Möglichkeit 3: Neue Format-Inhalte

Ein neuer Format-Inhalt bei Solo-Folgen könnte sein, dass du – abhängig von der Frequenz deines Podcasts – einen “Tipp der Woche” am Ende oder in der Mitte der Folge einfügst.

Oder du könntest in jeder ersten Folge des Monats über den Trend des Monats sprechen.

Auch hier darfst du kreativ sein. Sorge dafür, dass du mit den Format-Inhalten neue Reize setzt und Abwechslung in deinen Podcast bringst.

Wie lange solltest du neue Ideen in deinem Podcast testen?

Falls du dich fragst, wie lange du neue Ideen in deinen Folgen testen sollst, lautet meine persönliche Empfehlung, sie mittel- oder sogar langfristig auszuprobieren. Damit meine ich drei bis sechs Monate. Fordere proaktiv Feedback von deinen Hörern und Hörerinnen zu der Neuerung ein. Davon abhängig kannst du nachher entscheiden, ob du sie fortführst oder verwirfst.

Fazit

Immer alles gleich zu machen, wird auf Dauer langweilig. Ein Podcast ist eine schöne Möglichkeit, dich auszuprobieren – also lebe dich aus! Es ist alles erlaubt. Alles kann, nichts muss *augenzwinker* 😉

Hast du schon einen Podcast und möchtest ihn strategischer angehen? Bist du bereit, neue Wege zu beschreiten, die dich schneller ans Ziel bringen? Dann lass uns zusammensetzen und miteinander sprechen. Ich habe mehrere Möglichkeiten, dich auf deinem Weg zu unterstützen. Wo soll deine Reise hingehen? Möchtest du eine individuelle Begleitung? Oder vielleicht bringt dich die Podcast Stories Academy auf dein nächstes Level – die Membership, in der ich mit meinen Teilnehmern Strategien teile und weiterentwickle. Wie auch immer dein Weg aussieht: Lass uns auf ein virtuelles Käffchen treffen und herausfinden, welche Möglichkeit für dich passen könnte: Jetzt Gesprächstermin aussuchen

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