Die Verbraucherzentrale berichtet aktuell über viele Nutzermeldungen über eine neue Betrugsmasche. Im Betreff der E-Mails ist zu lesen, dass angeblich das Konto des Users gehackt wurde. Im Text präzisieren die Angreifer, dass es dabei um das Betriebssystem geht und man nun "vollen Zugriff" auf das Nutzerkonto habe und wichtige Daten wie Passwörter abgegriffen habe.
So habe man den Nutzer angeblich dabei beobachtet, wie er pornografische Inhalte angesehen hat. Dabei wurde das Opfer den Nachrichten zufolge über die Webcam gefilmt.
Bitcoin-Abzocke: Lassen Sie sich nicht von der Betrugsmasche verunsichern
Mit derartigen Mails wollen die Betrüger an Ihr Erspartes kommen.
Verbraucherzentrale
Wie so häufig bei derartigen Betrugsmaschen soll der Nutzer jetzt einen hohen Betrag in Form von Bitcoins überweisen, damit die Bider nicht mit Verwandten, Freunden und Kollegen geteilt werden. In diesem Fall fordern die Angreifer eine Transaktion über 600 Euro. Dafür wird dem Opfer eine Frist von 48 Stunden eingereicht.
Haben Sie eine der Mails erhalten, sollten Sie sich nicht davon verunsichern lassen - auch dann nicht, wenn das Passwort in der Mail mit ihrem eigenen übereinstimmt. Der Inhalt der Nachrichten ist frei erfunden und dient nur dazu, ahnungslose Mitmenschen um ihr Erspartes zu bringen.
Verschieben Sie die Mail ohne Antwort in Ihren Spam-Ordner, damit ihr Mail-Klient solche künftig besser erkennt. Die Verbraucherzentrale rät außerdem, direkt Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
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