Was bedeuten die abkürungen von dna test

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7. Mai 2019

Unsere Nutrigenetikanalyse in der Kronen-Zeitung

26. Januar 2020

Gentechnische Untersuchungen sind eine sehr persönliche Angelegenheit. Daher sollten die Daten und Ergebnisse nicht für Jede und Jeden zugänglich sein. Doch was passiert mit den Kundendaten, entnommenen Proben und Ergebnissen? Wer hat alles Einsicht und kann sehen, bei wem welche Analyse durchgeführt wurde und was dabei herauskam? Im Folgenden möchten wir Sie darüber aufklären, was mit Ihren Daten und der DNA-Probe passiert, nachdem sie Ihnen entnommen wurde.

Schnell, sicher und kompetent

Im Institut Dr. Alois Stangassinger legen wir sehr viel Wert auf Qualität und Sicherheit. Dank der jahrelangen Erfahrung und Routine ist es uns möglich, Analysen schnell, kompetent und sicher durchzuführen. Für die Durchführung einer Analyse verwenden wir CE markierte Analysekits. Die Abkürzung CE steht für „Communauté européenne“, was der französische Begriff für Europäische Gemeinschaft ist. Die CE-Kennzeichnung ist ein Hauptindikator für die Konformität eines Produkts. Das heißt, dass die Kits die geltenden rechtlichen Bestimmungen erfüllen.

Nachdem eine Probe von einem Arzt, Ernährungstrainer oder Zahnarzt abgenommen wurde, holen wir die Probe ab. Ebenso erhalten wir Proben von anderen Laboren, die die entsprechenden Parameter nicht im Portfolio haben. Nachdem die Probe bei uns eingelangt ist, wird sie in unsere Laborsoftware aufgenommen und mit einer Probennummer versehen. Diese lässt keine Rückschlüsse zu, von wem die Probe entnommen wurde. Es ist nur ersichtlich, wann die Probe in unserem Labor angekommen ist.

Analyse

Dann beginnt die Analyse: Zunächst wird mit der DNA-Isolierung begonnen. Im Anschluss findet die PCR mit der entsprechenden Detektion statt. Die Abkürzung PCR steht für Polymerase-Kettenreaktion. Dabei wird ein genau definierter Teil eines DNA-Doppelstrangs vervielfältigt, um damit in Folge weiterzuarbeiten. Abschließend wird mit der Auswertung der Befund erstellt. Erst dann wird die Probennummer mit der Patientin oder dem Patienten in Verbindung gebracht und auf dem Befund vermerkt.

Ihre Daten werden nicht weitergegeben!

Zugang zu den Daten hat nur unser Fachpersonal. Die Daten werden von unserer Laborsoftware auf mehreren unterschiedlichen Servern gespeichert. Dabei werden die Daten der Patientinnen und Patienten von den Untersuchungsergebnissen getrennt. Dadurch ist es für Außenstehende nicht möglich, die Daten zu kombinieren und ein Ergebnis einer Patientin oder einem Patienten zuzuordnen.

Ohne ausdrückliches Einverständnis der Patientin oder des Patienten dürfen wir keine Daten und/oder Ergebnisse weitergeben. Dieses Einverständnis können Patientinnen und Patienten auf der gesetzlich vorgeschriebenen Einverständniserklärung für genetische Untersuchungen geben oder auch verweigern, selbst ihrem behandelnden Arzt gegenüber.

Die Ergebnisse werden zehn Jahre aufbewahrt, was gesetzlich vorgeschrieben ist und anschließend gelöscht. Die Untersuchungsproben werden direkt nach der Analyse sofort vernichtet.

So wird’s gemacht: Die DNA-Analyse und unser Umgang mit den Daten und Ergebnissen

Gentechnische Untersuchungen sind eine sehr persönliche Angelegenheit. Daher sollten die Daten und Ergebnisse nicht für Jede und Jeden zugänglich sein. Doch was passiert mit den Kundendaten, entnommenen Proben und Ergebnissen? Wer hat alles Einsicht und kann sehen, bei wem welche Analyse durchgeführt wurde und was dabei herauskam? Im Folgenden möchten wir Sie darüber aufklären, was mit Ihren Daten und der DNA-Probe passiert, nachdem sie Ihnen entnommen wurde.

Schnell, sicher und kompetent

Im Institut Dr. Alois Stangassinger legen wir sehr viel Wert auf Qualität und Sicherheit. Dank der jahrelangen Erfahrung und Routine ist es uns möglich, Analysen schnell, kompetent und sicher durchzuführen. Für die Durchführung einer Analyse verwenden wir CE markierte Analysekits. Die Abkürzung CE steht für „Communauté européenne“, was der französische Begriff für Europäische Gemeinschaft ist. Die CE-Kennzeichnung ist ein Hauptindikator für die Konformität eines Produkts. Das heißt, dass die Kits die geltenden rechtlichen Bestimmungen erfüllen.

Nachdem eine Probe von einem Arzt, Ernährungstrainer oder Zahnarzt abgenommen wurde, holen wir die Probe ab. Ebenso erhalten wir Proben von anderen Laboren, die die entsprechenden Parameter nicht im Portfolio haben. Nachdem die Probe bei uns eingelangt ist, wird sie in unsere Laborsoftware aufgenommen und mit einer Probennummer versehen. Diese lässt keine Rückschlüsse zu, von wem die Probe entnommen wurde. Es ist nur ersichtlich, wann die Probe in unserem Labor angekommen ist.

Analyse

Dann beginnt die Analyse: Zunächst wird mit der DNA-Isolierung begonnen. Im Anschluss findet die PCR mit der entsprechenden Detektion statt. Die Abkürzung PCR steht für Polymerase-Kettenreaktion. Dabei wird ein genau definierter Teil eines DNA-Doppelstrangs vervielfältigt, um damit in Folge weiterzuarbeiten. Abschließend wird mit der Auswertung der Befund erstellt. Erst dann wird die Probennummer mit der Patientin oder dem Patienten in Verbindung gebracht und auf dem Befund vermerkt.

Ihre Daten werden nicht weitergegeben!

Zugang zu den Daten hat nur unser Fachpersonal. Die Daten werden von unserer Laborsoftware auf mehreren unterschiedlichen Servern gespeichert. Dabei werden die Daten der Patientinnen und Patienten von den Untersuchungsergebnissen getrennt. Dadurch ist es für Außenstehende nicht möglich, die Daten zu kombinieren und ein Ergebnis einer Patientin oder einem Patienten zuzuordnen.

Ohne ausdrückliches Einverständnis der Patientin oder des Patienten dürfen wir keine Daten und/oder Ergebnisse weitergeben. Dieses Einverständnis können Patientinnen und Patienten auf der gesetzlich vorgeschriebenen Einverständniserklärung für genetische Untersuchungen geben oder auch verweigern, selbst ihrem behandelnden Arzt gegenüber.

Die Ergebnisse werden zehn Jahre aufbewahrt, was gesetzlich vorgeschrieben ist und anschließend gelöscht. Die Untersuchungsproben werden direkt nach der Analyse sofort vernichtet.

Was bedeuten die Buchstaben DNA?

Desoxyribonukleinsäure (; abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für englisch deoxyribonucleic acid) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure. Sie trägt die Erbinformation bei allen Lebewesen und den DNA-Viren.

Welche DNA Analysen gibt es?

Methoden.
Genetischer-Fingerabdruck-Methoden (Fragmentlängenanalyse).
RFLP-Analyse (Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus).
AFLP-Analyse (amplifizierter Fragmentlängenpolymorphismus).
Amplified Ribosomal DNA Restriction Analysis..
STR-Analyse (short tandem repeats).

Was kann man aus der DNA lesen?

Anhand sechs genetischer Marker lasse sich mit hoher Treffergenauigkeit erkennen, ob ein Mensch braune oder blaue Augen hat. Alle übrigen Farben seien nicht so genau bestimmbar. Auch rote und schwarze Haare können Forensiker bereits recht zuverlässig aus den Genen lesen.

Wie kann man durch DNA Herkunft bestimmen?

Wie funktioniert so ein Test? Es geht folgendermaßen: Man schaut nach den Vorfahren im Genom eines Menschen und sucht nach der passenden Zuordnung bei der aktuellen Bevölkerung. Dazu bedarf es Daten, die in Datenbanken gespeichert sind. Diese Daten sind nicht realistisch, sondern modellbasiert.

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