Welchen Herrscher verkörpert Leonardo DiCaprio im Film Der Mann mit der eisernen Maske?

  • Nachdem ich mal etwas auf youtube recherchiert habe (soviel gibt's da ja nun leider auch nicht zu finden): Ich würde jetzt nicht unbedingt von Kunst (imm Sinne von "hohe Kunst") sprechen, aber kreativ und unterhaltsam ist der Mann definitiv. Ob nun theatralisch mit Braveheart, den Juroren auf den Tisch springend als George of the Jungle oder mitSaturday Night Fever.
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    Möchte mal wissen, was die Juroren zu solchen Auftritten gesagt haben, allzu üblich dürften solche Vorstellungen jedenfalls nicht sein.

  • Zitat

    Original von 2Times
    und deshalb wäre ich, genau wie bei Herr der Ringe, für Schauspieler, die eher unbekannt/unverbraucht sind.

    Wo soll ich unterschreiben?
    Wie gesagt, habe nur ein paar Beispiele bringen wollen, die meiner Meinung nach optisch oder von der Ausstrahlung her passen würden. Aber letztendlich wär's mir auch egal, wenn die Schauspieler selbst einfach nur zur Rolle passen.

  • Jau, ich meinte diese Passage, danke für die Info. Dass er dafür extra Unterricht genommen hat wusste ich garnicht.
    Ansonsten habe ich da rein garnichts zu bemängeln. Ich stand einmal in meinem Leben auf Schlittschuhen, für etwa 45 minuten.Nie sahen meine Knie und Schienbeine farbenfroher aus. [Blockierte Grafik: //www.cosgan.de/images/smilie/muede/s015.gif]

    Und überhaupt finde ich den Mann einfach nur lustig, da bring ich's nicht fertig zu bemängeln.

  • In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, ob diese Fechteinlage bei Candeloro auch tatsächlich Elemente aus dem "echten" Fechtkampf aufgreift (was weiß ich, so von der Körperhaltung oder den Elementen her), oder ob das einfach nur so für das Programm hingeschustert wurde.

  • Ah, alles klar, dachte du meintest Bale.


    Bei Hugh Jackman stimme ich dir sogar zu, den fänd ich jetzt wie gesagt auch nur vom Aussehen her passend.

  • Also Hugh Jackman hab ich mal nur erwähnt, weil ich ihn mir optisch passend vorstellen kann. Aber Christian Bale kann imo eigentlich fast alles spielen! *lanzebrech* Der war schon als Kinderdarsteller an der Seite von John Malkovitch in "Das Reich der Sonne" beeindruckend.

    Eingefahrene Filmauswahl? Ähm...Treasure Island, Velvet Goldmine, A Midsummer Night's Dream, American Psyco (!), Herrschaft des Feuers, Equilibrium,The Prestige, Todeszug nach Yuma, I'm Not There und die jüngsten beiden Batman Filme, um mal ein paar zu nennen.

    Ansonsten finde ich den mit seiner Austrahlung her zum eher ruhigen, manchmal melancholischen Athos recht passend. Ich glaube nämlich nicht, dass Athos ein Mimikakrobat a'la Jim Carrey ist.

    Aber das ist ja auch nur meine Meinung.

    Ansonsten ist Vigoo ja ein recht offensichtlicher Kandidat, Phoenix hingegen finde ich garnicht so "spanisch". Der hat auch sowas unergründliches, verschlossenes an sich, was ja zur Rolle des Athos passen würde. Das eventuell vorhandene "spanische" aussehen kriegt man mit den richtigen Maskenbildnern sicherlich gut weg.

  • Siehe hier

    Zur Zeit unserer vier Jungs müssten also Französisch-Äquatorialafrika (1663-1960), Réunion (ab 1640), Neufrankreich (1534-1759), Akadien (1604-1710), France Équinoxiale (1612-1615), Französisch Guyana (ab 1604), Französisch-Westindien (ab 1635), Grenada (1649-1763), St.Lucia (da war ich schonmal!

    1650-1814) und Monaco (1641-1815) französische Kolonien sein.

    Da frage ich mich doch glatt, ob die Herren nicht mal daran gedacht hätten, zwischendurch Urlaub in der französischen Karibik zu machen.
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  • Ist zwar schon ein ganzes Stück her, dass das aktuell war, aber ich will's euch nicht vorenthalten. Bei den olympischen Winterspielen anno 1998 in Nagano ist mir ganz besonders ein gewisser Franzose mit seiner Solokür aufgefallen. Kann man sich u.A. bei youtube nochmal anschauen:

    Und zwar, wenn man hier draufdrückt
    (man ignoriere diese dazwischenlabernden Japaner)

    Was mir besonders gefällt (also mal abgesehen vom Thema seines Programms

    Der Mann hebt sich ab! Technisch scheint er mir zwar nicht der beste zu sein (hab aber vom Eiskunstlauf herzlich wenig Ahnung), aber mir gefällt, dass das bei ihm auch nicht weiter wichtig ist. Im Vordergrund steht die Show, und die Rolle, die er verkörpert. Und mal ehrlich, welchem Musketier-Fan gefällt nicht diese irre Schrittfolge beim Fechtkampf?

    :duell:

    Ansonsten hab ich mal bissl recherchiert über diesen Mann (was ich immer mache, wenn mich etwas begeistert). Er ist generell sowas wie ein Punkrocker unter den Eiskunstläufern. Zieht sich auch schonmal zur Freude des Publikums auf dem Eis aus, erfindet generell etwas "andere" Küren, hopst den Preisrichtern ab und an auf den Tisch und stellt das, was er auf dem Eis darstellt weit über die Technik. Dieses ewige Pirouette-nach-Maß, vierfach-gegen-den-Uhrzeigersinn-geklöppelter-Rittberger, das Technik-nach-Maß finde ich beim Eiskunstlauf nämlich richtig langweilig. Da sieht eine Kür aus wie die andere, außer dass die Kostüme an verschiedenen Stellen anders glitzern. Da ist doch sowas erfrischendes, wie z.B. eine Braveheart-Kür, wo Mr. Candeloro auch noch mit Kilt (!) auf dem Eis unterwegs ist, doch wesentlich erfrischender.

    Jedenfalls, nochmal zu seinem D'Artagnan: jammerschade, dass er nur die Bronzemedaille dafür bekommen hat. Aber immerhin. Und leider hab ich das nicht live sehen können.

  • Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchlesen können (man möge mir also verzeihen, wenn ich hier bereits genanntes aufzähle

    ), aber hier wären meine persönlichen Buchtipps:

    Der Herr der Ringe

    Dazu muss man, glaube ich, nix mehr sagen. Tolkien ist vielleicht nicht der beste Charakterzeichner und hat sicherlich auch nicht den schönsten Schreibstil (er neigt sehr zu Längen), aber kaum ein Buch hat soviel Tiefgang, Hintersinn und ist so sprachlich ausgetüftelt. Kein Wunder, Tolkien war ja auch Philologe!

    Terry Pratchetts Scheibenwelt-Romane

    Terry Pratchett. Einer meiner Lieblingsautoren, wenn nicht DER. Wer auch nur ein Bisschen mit Fantasy (oder wenigstens phantastischer Literatur insgesamt) etwas anfangen kann und großartigen Humor liebt, ist hier goldrichtig. Pratchett ist anders als alles, was ich kenne. Er nimmt bekannte Ideen, Geschichten, Motive und Figuren, zieht sie durch seinen eigenen genialen Zerrspiegel und platziert das Ganze dann in einer irren Geschichte verpackt auf seiner Scheibenwelt. Das ganze in einer fantastischen Sprache verfasst, die Dumas in so gut wie nichts nachkommt. Von den über 20 Scheibenweltromanen (die man nicht zwingend der Reihe nach lesen muss) empfehle ich besonders die Bücher über die Nachtwächter Ankh Morporks, nicht zuletzt wegen dem gewissen Mantel & Degen flair.

    Und um mal eine kleine Leseprobe zu geben:

    "Kein Feind hatte jemals Ank Morpork erobert. Nun, eigentlich war dies recht häufig
    geschehen. Die Stadt hieß fremde Eroberer immer willkommen. Aber nach einigen Tagen mussten die Besatzer feststellen, dass ihnen die Pferde nicht mehr gehörten. Nach ein paar Monaten waren sie nur noch eine weitere ethnische Minderheit."

    Daniel Defoe - Robinson Crusoe

    Auch so ein Klassiker, und zwar mit Recht. Spielt in etwa zur Zeit unserer geliebten Musketier Romane, ist ähnlich abenteuerlich und ist einfach eine tolle, spannende Geschichte.

    Robert Louis Stevenson - Die Schatzinsel (Treasure Island)

    Piratenabenteuer sind immer toll. Besonders, wenn man DEN Prototypen dafür hernimmt. Ich wette, dass es "Fluch der Karibik" ohne dieses Buch nie gegeben hätte.

    Harry Potter

    Diese Bücher würde ich jetzt nicht als Weltliteratur bezeichnen, aber als spannende, gut durchdachte und nett geschriebene Geschichte gehen sie allemal durch. Nettes Mischmasch aus althergebrachten Fantasy-, Märchen- und Sagenelementen in einer neuerfundenen, gut geschriebenen Verpackung. Nicht mehr und auch nicht weniger.
    Dan Brown - Illuminati

    Man kann von solchen Geschichtsthrillern halten, was man will, aber Dan Brown ist tatsächlich ein toller Geschichtenerzähler, der auchnoch hervorragend recherchiert hat, was man von vielen anderen Autoren ja nicht immer behaupten kann. Seine Figuren sind aber manchmal leider etwas blass geraten, was man nicht vom spannenden Plot behaupten kann. Jeder, der etwas für Geschichte, Kunst, Religion und Verschwörungstheorien etwas übrig hat, ist mit diesem Buch ganz gut beraten. Bin mal gespannt auf die Verfilmung, die's ja bald geben soll.

  • Moment, was lese ich da? Athos naiv? Nie im Leben! Idealistisch schon eher.
    Ich sehe das so: Athos hat seine Prinzipien, die zwar zur Zeit, in der die Romane spielen etwas altbacken wirken. Aber an diese hält er sich strikt, auf Gedeih und Verderb. Deswegen zieht er auch einen Mordaunt aus dem Wasser. Und deswegen kündigt er auch dem König später die Folgschaft, denn seiner Meinung seht niemand, nichtmal der Herrscher, über dieser Moralvorstellung.
    Athos ist da wohl so etwas wie ein Anachronismus: er hat eine altertümliche, ritterliche Moralvorstellung und richtet sein ganzes Leben danach aus, in einer Welt, die von Intrigen nur so wimmelt, in der jeder dritte Dahergelaufene bereit ist, einem hinterrücks ein Messer für ein paar Louisdor in den Leib zu rammen, und in der so langsam aber sicher der alte Adel (aus dem ja Athos stammt) nix mehr zu melden hat und der Absolutismus Einzug hält. Passenderweise ist er ja auch der Älteste der vier Haudegen.

  • Ich denke mal, die Musketier-Bücher sind zurecht Klassiker, von denen jedes Kind wenigstens schonmal gehört hat. So war's ja auch bei mir: mit dem Begriff Musketiere konnte ich schon lange, bevor ich die Bücher gelesen hab, schon etwas anfangen.

    Und wenn man's dann erstmal gelesen hat, weiß man auch, warum das zeitlose Klassiker sind. Die Bücher haben einfach alles: Spannung, Romantik, Humor, Action, tolle Charaktere, einen einzigartigen Schreibstil und jede Menge (historischen) Hinter- und Tiefgrund. Ich mag ja generell solche Abenteuergeschichten, wo's auch mal weniger zimperlich zugeht, die nicht ständig vor Schmalz triefen (wobei eine gut gelungene Romanze natürlich auch was feines sein kann), historische Romane, und Geschichten über großartige Männerfreundschaften. Und da sind die Musketierromane eigentlich DIE Prototypen.

  • Lieblingsstellen? Also in "Die Drei Musketiere" ganz klar das Kapitel Der Rat der Musketiere, wie sie zu viert (plus Grimaud) gegen die La Rocheller die Bastion verteidigen, mal eben ein halbes Regiment niedermachen, nebenbei noch eine Wette einlösen und dazu natürlich ein herzhaftes Frühstück zu sich nehmen ist schon grenzwertig. So zwischen heroisch und böse-lustig, und trotzdem wichtig für die Geschichte, denn man hält ja wichtigen Kriegsrat ab und ganz nebenbei herrlich geschrieben. Lieblingszitat daraus:

    »Ihr hofft doch nicht,« sagte Porthos, »einem ganzen Regiment Trotz bieten zu können?«

    »Warum nicht?« antwortete der Musketier. »Ich fühle mich jetzt im Zug, und könnte einer ganzen Armee Trotz bieten, hätten wir nur aus Vorsicht ein Dutzend Flaschen mehr mitgenommen.«
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    Ansonsten ist die ganze gen-England-hetz-Geschichte fantastisch, wie nach und nach immer wieder einer zurückbleiben muss, weil sich mal wieder ein Scherge in den Weg geworfen hat. Und am Ende muss D'Artagnan seine Kameraden natürlich wieder auflesen. Und wie das passiert! Der liebeskranke Aramis und der Spinat, Porthos, der sich (sehr zum Mißfallen seines Wirtes) einfach dort als mutmaßlich kranker eingenistet hat, wo man ihn zurücklassen musste und schließlich Athos, der zum noch größeren Mißfallen seines Wirtes sämtliche Vorräte im Keller gegessen und leergesoffen hat. [Blockierte Grafik: //www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/p020.gif]

    Aber da gibt's noch soviel mehr, ich glaub, ich muss die Bücher bald mal wieder lesen. Bis auf den Mann in der Eisernen Maske. Einmal hat mir gereicht, der ist mir fast schon zu tragisch.
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  • *tieflufthol*

    So, ich glaube, ich muss mich jetzt auch mal zu diesem Film äußern Bin übrigens neu hier und erst gestern auf diese tolle Seite gestoßen, von daher auch erstmal Hallo allerseits! Aber zum Thema:

    Eine gute Freundin hat mich '98 auf den Film gebracht und ich hab ihn mir glaub ich schon im Kino angeguckt. Oder zumindest, kurz nachdem's ihn auf VHS gab (DVD gab's bei uns damals noch nicht...mann ist das lange her). Und ich fand ihn damals großartig.
    Die Musketiere waren mir eigentlich schon immer ein Begriff, obwohl ich die Bücher bis dahin noch garnicht gelesen hatte (bzw. das Buch, ich wusste ja noch garnicht, dass es derer drei gab), was sich kurz nach dem Film dann aber änderte. Sprich: wegen dem Film hab ich mir dann auch endlich "Die Drei Musketiere" in Buchform angeschafft und geradezu verschlungen. Und als ich dann mal 'rausgefunden hatte, dass es da noch "Zwanzig Jahre später" und "Der Mann in der Eisernen Maske" gibt (ja, ich meine die Aufbau Taschenbuch Verlag Version), gab's kein Halten mehr. Fantastische Literatur!

    Allerdings sehe ich den Film, nachdem ich die Bücher quasi auswendig gelernt habe und auch diverses Hintergrundwissen zur Geschichte dazugekommen ist, mittlerweile doch mit etwas anderen Augen. Das Drehbuch ist Mist. Dass ausgerechnet D'Artagnan der Vater von Louis dem XIV (und dessen Zwillingsbruder) sein soll ist zwar eine nette Idee, mit der ich mich durchaus anfrenden kann, aber umgesetzt wurde das ganze miserabel. Zumal dann ausgerechnet DER Sonnenkönig am Ende noch als Gutmensch dargestellt wurde. Was für ein Schmarrn.
    Aber Athos und D'Artagnan, die sich dann noch auf's Blut zerstreiten? Was zum Henker? Es mag im Film vielleicht sogar einen Sinn ergeben, immerhin glaubt Athos ja seinen einstigen Mitstreiter nun auf der Seite des Mörders seines Sohnes. Aber da das in den Büchern wohl nie passiert wäre, stehen mir da im Nachhinein schon die Haare zu Berge.
    Und leider finde ich auch die Charaktere zum Teil etwas eindimensional, bzw. nicht ganz getroffen. Porthos, bei dem Dumas geheult haben soll, als er sein Ende schrieb, ist im Film fast nurnoch ein jammernder Schatten seiner selbst. Der großmütige Athos ist erst nurnoch ein traugig-melancholischer Tropf und wird dann zum Racheengel. Aramis, der dafür eigentlich nich so bekannt war, ist plötzlich derjenige, der ganz wie einst Richelieu die Fäden zieht, wobei ihm diese Rolle durchaus steht. Und der einst so draufgängerische und gewitzte D'Artagnan ist auf einmal ein sich ständig Sorgen machender Umstandskasten.

    Das klingt jetzt alles wesentlich negativer, als ich darüber denke, aber wenn ich mir den Film als Literaturverfilmung ansehe ist es nunmal leider so. Besser ist es da wahrscheinlich, die Bücher beim Gucken einfach zu vergessen. Dann sieht man nämlich auch, was für großartige Schauspieler eigentlich John Malkovitch, Jeremy Irons, Gabriel Byrne und Gerard Depardieu sind! Und die Art und Weise, wie sie die vier Jungs darstellen ist auf alle Fälle umwerfend. Dazu kommen natürlich noch die tolle Musik, die traumhaften Drehorte und die grandiose Ausstattung (die Uniformen!:liebe:). Ich weiß garnicht, wie oft ich davon geträumt habe, mal so einen Satz der alten, schwarzen Musketier-Uniform zu besitzen.
    Trotzdem: ich glaube, es gibt bis heute keine anständige, möglichst orginalgetreue und trotzdem filmisch gelungene Adaption dieser drei Bücher. Filme darüber gibt's ja genug, aber gelungene? Entweder, es ist Klamauk oder eine an den Haaren herbeigezogene Neuinterpretation, die dann mit der eigentlichen Geschichte nichts mehr zu tun hat. Und das wird den Büchern ja wohl kaum gerecht.

    Ich wünsche mir jedenfalls irgendwann mal eine anständige, bombastische Musketier-Triloge (am besten im Herr der Ringe Format, was Ausstattung, Kulisse, Musik, Buchtreue und Aufwand angeht), mit Schauspielern wie einen Hugh Jackman oder Christian Bale als Athos (meinetwegen auch Viggo Mortensen, Joaquin Phoenix hätte das sicher auch gekonnt, aber der hängt ja seine Karriere leider an den Nagel), eine Uma Thurman als durchtriebenes Miststück
    (aka Mylady) und einen Alan Rickman als Riechelieu! Und bleibt mir weg mit Leonardo DiCaprio oder Orlando Bloom!

    PS: Tolle Seite hier übrigens, eine Schande, dass ich sie jetzt erst entdeckt habe!

Welchen Herrscher verkörpert Leonardo DiCaprio im Film Der Mann in der eisernen Maske?

Die Hauptrollen spielen Leonardo DiCaprio (Louis XIV./Philippe), Jeremy Irons (Aramis), John Malkovich (Athos), Gérard Depardieu (Porthos) und Gabriel Byrne (D'Artagnan).

Wie heißt der Mann mit der eisernen Maske?

Fest steht eigentlich nur, dass der Mann mit der eisernen Maske 1669 in Haft genommen wird, am 19. November 1703 nach 34 Jahren Haft verstirbt. Er war unter dem Pseudonym Eustache Dauger an diversen Orten eingekerkert.

Wo wurde der Mann mit der eisernen Maske gedreht?

Die Dreharbeiten zu "Der Mann in der eisernen Maske" begannen am 28. April 1997, und ein Großteil des Films entstand in den Studios Arpajon, 45 Minuten außerhalb von Paris. Fast fünf Wochen verbrachte die Produktion aber auch bei Dreharbeiten vor Ort, in einigen der schönsten Schlösser Frankreichs.

Wer schrieb der Mann mit der eisernen Maske?

Alexandre DumasDer Mann in der eisernen Maske / Autor der Filmgeschichtenull

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