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Aktuelle Meldungen

  • 1282: Peter III. landet mit seiner Flotte, von einem Kriegszug gegen Tunis kommend, bei der sizilianischen Stadt Trapani, nachdem er von den Einwohnern Palermos um Hilfe im Kampf gegen Karl von Anjou gebeten worden ist.
  • 1569: Im Birmanisch-Siamesischen Krieg gelingt nach zehnmonatiger Belagerung durch Verrat die Einnahme von Ayutthaya, Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs.
  • 1706: Während der Schlacht von Turin zündet der Soldat Pietro Micca in einem Minengang mangels längerer Zündschnur ein Schießpulverfass selbst. Er verhindert damit erfolgreich das Eindringen französischer Feinde in die Festung der Stadt, stirbt jedoch bei der Explosion.
  • 1757: Im Siebenjährigen Krieg gewinnt das doppelt so große russische Heer die Schlacht bei Groß-Jägersdorf gegen die preußischen Einheiten.
  • 1799: Durch die Kapitulation im Vlieter wird das letzte kampfstarke niederländische Marinegeschwader an die britische Royal Navy ausgeliefert.
  • 1806: Fürst Friedrich August von Nassau-Usingen und sein Vetter Fürst Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg gründen durch Zusammenschluss ihrer Staaten unter der Schirmherrschaft Napoleon Bonapartes das Herzogtum Nassau.
  • 1813: In der Schlacht bei Kulm misslingt während der Koalitionskriege der Versuch der Franzosen, nach Böhmen einzudringen.
  • 1830: In Aachen äußert sich sozialer Protest über miserable Lebensbedingungen in Unruhen. Die Bürgerwehr stellt Ruhe und Ordnung wieder her.
  • 1832: Ein Londoner Protokoll der Schutzmächte grenzt das Staatsgebiet des Königreichs Griechenland vom Osmanischen Reich ab.
  • 1835: Das heutige Melbourne entsteht aus einem Lager, das Siedler aus Tasmanien in der Bucht Port Phillip anlegen. Ihr aufgehaltener Initiator der Besiedlung, John Pascoe Fawkner, kommt mit dem zweiten Siedlertransport im Oktober an.

1862: Ruinen von Manassas nach der Schlacht von Bull Run

  • 1862: Die drei Tage dauernde Zweite Schlacht am Bull Run während des Sezessionskrieges endet. Die Konföderierten besiegen die Unionstruppen.
  • 1914: Die Schlacht bei Tannenberg an der Deutschen Ostfront des Ersten Weltkriegs, die am 26. August begonnen hat, endet mit einem Sieg des Deutschen Kaiserreichs über Russland, der in weiterer Folge propagandistisch ausgeschlachtet wird.

  • 1918: Wladimir Iljitsch Lenin, Vorsitzender des Rates der Volkskommissare der RSFSR, wird bei einem Attentat schwer verletzt; als Verdächtige wird Fanny Kaplan festgenommen. Das Attentat löst die Phase des so genannten Roten Terrors aus.
  • 1921: In der Weimarer Republik wird die erste Verordnung zum Schutz der Republik veröffentlicht, um politischen Mord und dessen Propaganda in den Medien zu verhindern.
  • 1922: Im Verlauf des Türkischen Befreiungskrieges werden die griechischen Truppen in der Schlacht von Dumlupınar von den Türken vernichtend geschlagen. Der Tag wird bis heute in der Türkei als Tag des Sieges (Zafer Bayramı) gefeiert
  • 1932: Hermann Göring wird Präsident des Deutschen Reichstags.
  • 1939: Aufgrund der sich zuspitzenden Lage in Europa wird Henri Guisan zum General der Schweizer Armee gewählt.
  • 1940: Das revisionistische Horthy-Ungarn erhält anlässlich des Zweiten Wiener Schiedsspruchs einen Teil Siebenbürgens von Rumänien zurück.

1945: Sitz des Alliierten Kontrollrats

  • 1945: Im besetzten Nachkriegsdeutschland konstituiert sich der Alliierte Kontrollrat.
  • 1945: In Hongkong wird die japanische Besatzung durch britische Truppen beendet.
  • 1945: Das Saarland wird von Deutschland durch eine Zoll- und Währungsunion mit Frankreich abgetrennt.
  • 1946: Durch Verordnung Nr. 57 wird von der französischen Militärregierung in ihrer Besatzungszone das Land Rheinland-Pfalz geschaffen.
  • 1948: Der rumänische Geheimdienst Securitate wird gegründet.
  • 1948: Mit der Urteilsverkündung ist Joseph Abileah der erste verurteilte Kriegsdienstverweigerer in Israel.
  • 1953: Im Deutschen Fernsehen wird erstmals Der Internationale Frühschoppen, eine journalistische Diskussionsrunde über Politik und Weltgeschehen mit Werner Höfer als Gastgeber, ausgestrahlt.
  • 1954: Die Gründung der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) scheitert an der Ablehnung des EVG-Vertrags durch die französische Nationalversammlung.
  • 1963: In den USA und der Sowjetunion wird das „Rote Telefon“ installiert, um nach den Erfahrungen aus der Kubakrise am 20. Juni friedensgefährdende Missverständnisse zu verhindern.

  • 1978: Lothar Späth wird zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg gewählt.
  • 1978: Ein Paar aus der DDR entführt mit Hilfe einer Spielzeugpistole eine Tupolew Tu-134 der polnischen Fluggesellschaft Polskie Linie Lotnicze LOT (LOT) auf dem Flug von Danzig nach Berlin-Schönefeld und erzwingt stattdessen die Landung auf dem West-Berliner Flughafen Tempelhof.
  • 1981: Bei einem Bombenattentat in Teheran kommen der neu gewählte Staatspräsident des Iran Mohammad Ali Radschai sowie Ministerpräsident Mohammad Dschawad Bahonar ums Leben.
  • 1983: Der anerkannte Asylbewerber Cemal Kemal Altun springt aus Angst vor Auslieferung in die türkische Militärdiktatur während des Gerichtsverfahrens aus dem sechsten Stock des Oberverwaltungsgerichts Berlin
  • 1990: Die russische autonome Republik Tatarstan erklärt sich zur souveränen Republik.

  • 1995: Die NATO beginnt in der Operation Deliberate Force im Bosnienkrieg mit Luftschlägen gegen militärische Objekte und Stellungen der bosnischen Serben.
  • 1999: In einer Volksabstimmung entscheidet sich die Bevölkerung für Osttimors Unabhängigkeit.
  • 2003: Der Premierminister Khin Nyunt von Myanmar verkündet die „Myanmar Roadmap to Democracy“.
  • 2009: Bei den japanischen Unterhauswahlen beendet die Demokratische Partei von Yukio Hatoyama mit einem klaren Sieg die Regierung der Liberaldemokraten unter Premierminister Tarō Asō.
  • 2012: Im Zusammenhang mit der Nürburgring-Affäre wird der Misstrauensantrag der CDU-Fraktion gegen Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) im rheinland-pfälzischen Landtag abgelehnt.
  • 2021: Das letzte US-amerikanische Flugzeug verlässt den Flughafen Kabul; damit endete die fast 20-jährige Beteiligung der USA am Krieg in Afghanistan.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1872: Der Potsdamer Bahnhof in Berlin wird eingeweiht. Er wird später zum europäischen Verkehrsknotenpunkt.
  • 1904: Der ungarische Erfinder Alfred Pongracz erhält in Deutschland das erste Patent auf eine Bohnermaschine. Er erleidet in der Folge aber mit seinem Unternehmen wegen technischer Unzulänglichkeiten des Geräts Konkurs.
  • 1923: An der New Yorker Devisenbörse beträgt der Umrechnungswert des US-Dollars zur deutschen Papiermark 1:11.111.111. Die Hyperinflation kann erst mit der Einführung der Rentenmark im November des Jahres beendet werden.
  • 1924: In Deutschland wird neben der weiterhin umlaufenden Rentenmark die Reichsmark eingeführt, die zu ihr im Wertverhältnis 1:1 steht. Das Reichsbankgesetz gestaltet am selben Tag die Reichsbank zur von der Reichsregierung unabhängigen Anstalt um.
  • 2002: Leonard’s Subway, die erste privat betriebene U-Bahn der USA, stellt den Betrieb ein.

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1873: Die Österreicher Julius von Payer und Carl Weyprecht entdecken während der Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition die Inselgruppe Franz-Josef-Land im Nordpolarmeer.
  • 1909: Der US-amerikanische Paläontologe Charles Walcott entdeckt im kanadischen British Columbia Fossilien im Burgess-Schiefer. Diese Fossillagerstätte gewährt Einblicke in die Zeit des Kambriums vor etwa 505 Millionen Jahren.
  • 1916: Ernest Shackleton gelingt im vierten Anlauf die Rettung der Crew seiner gescheiterten Antarktis-Expedition.
  • 1984: Das Space Shuttle Discovery startet zu seinem Erstflug in der Mission STS-41-D.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1722: Die Uraufführung der Oper Nitocri von Antonio Caldara findet am Teatro della Favorita in Wien statt.
  • 1722: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Bajazete, imperador de’Turchi von Leonardo Leo findet im Palazzo Reale in Neapel statt.

  • 1755: Die Uraufführung der Oper Enea nel Lazio von Niccolò Jommelli findet in Stuttgart statt.
  • 1799: Die Uraufführung der Oper L'Amour bizarre ou Les Projets dérangés von Henri Montan Berton findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
  • 1903: Die Uraufführung der Oper A Guest of Honor von Scott Joplin findet in East St. Louis statt.
  • 1918: Die Hamburger Kammerspiele werden unter der Intendanz von Erich Ziegel am Besenbinderhof eröffnet.
  • 1965: Bob Dylan bringt sein sechstes Studioalbum Highway 61 Revisited heraus, das den Song Like a Rolling Stone enthält.
  • 1980: Barclay James Harvest geben vor dem Reichstagsgebäude in Berlin ein Gratiskonzert.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 0257: Sixtus II. wird Bischof von Rom, erstmals wiederholt sich bei ihm ein Papstname.
  • 1464: Der Kardinal von Santa Maria Nuova in Rom, der Venezianer Pietro Barbo, wird nach dreitägiger Wahldauer vom Konklave als Nachfolger von Papst Pius II. gewählt und nimmt den Namen Paul II. an.

  • 1884: In der Enzyklika Superiore anno unterstreicht Papst Leo XIII. sein Anliegen, den Rosenkranz mit unveränderter Intensität zu beten und erneuert die Ablässe für an bestimmten Tagen Betende.
  • 1974: Das „Konzil der Jugend“ wird in Taizé eröffnet.
  • 1992: Maria Jepsen, erste Bischöfin der evangelisch-lutherischen Kirche, wird in Hamburg in ihr Amt eingeführt.
  • 1993: In Casablanca wird die Hassan-II.-Moschee eingeweiht, der weltweit zweitgrößte islamische Sakralbau.

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1881: Der britische Passagierdampfer RMS Teuton rammt bei Danger Point an der Küste der südafrikanischen Kapkolonie ein Riff und sinkt während des Versuchs, die Hafenstadt Simon’s Town zu erreichen. Von den 272 Passagieren und Besatzungsmitgliedern überleben nur 36.

  • 1917: Weil er wegen des Kriegszustands abgedunkelt fährt, kollidiert der französische Passagierdampfer Natal bei Marseille mit einem entgegenkommenden Frachtschiff und sinkt innerhalb von zehn Minuten. Von 503 Passagieren und Besatzungsmitgliedern kommen 105 ums Leben.
  • 1965: Ein Gletscherabsturz des Allalingletschers begräbt 88 mit dem Bau des Mattmarksee-Staudammes beschäftigte Arbeiter unter Eismassen.
  • 1974: In Zagreb entgleist ein Zug wegen überhöhter Geschwindigkeit in einer Kurve, 153 Menschen sterben bei dem Eisenbahnunfall.
  • 1979: In der Oesterreichischen Nationalbank in Wien bricht ein Großbrand aus, der ihr Hauptgebäude stark zerstört.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1926: Der Kölner Langstreckenschwimmer Ernst Vierkötter schafft es, in 12:42 Stunden den Ärmelkanal zu durchqueren, die Rekordzeit hält zwei Jahrzehnte.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1334: Peter I., König von Kastilien
  • 1401: Georgios Sphrantzes, byzantinischer Geschichtsschreiber
  • 1510: Ursula zu Mecklenburg, letzte katholische Äbtissin des Klarissenklosters Ribnitz

  • 1538: Cesare Baronio, italienischer Kardinal und Kirchenhistoriker
  • 1581: Tobias Adami, deutscher Philosoph, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
  • 1609: Artus Quellinus I., flämischer Bildhauer
  • 1616: Giovan Battista Nani, venezianischer Diplomat, Prokurator und Historiker
  • 1627: Itō Jinsai, japanischer konfuzianischer Philosoph
  • 1657: Philipp Peter Roos, deutscher Maler
  • 1696: Anton Heinrich Walbaum, deutscher Pietist und Hofrat

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1703: Yanagisawa Kien, japanischer Maler

Kaspar Wilhelm von Borcke (* 1704)

  • 1704: Kaspar Wilhelm von Borcke, deutscher Staatsmann in preußischen Diensten und Literaturübersetzer
  • 1705: David Hartley, britischer Philosoph
  • 1709: Frobenius Forster, deutscher katholischer Philosoph, Historiker und Pädagoge
  • 1713: Johann Georg Benda, böhmischer Komponist
  • 1724: Wolfgang Ferdinand von Dörnberg, preußischer Justizminister
  • 1726: Heinrich XXVIII. Reuß zu Ebersdorf, Graf zu Ebersdorf und Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine
  • 1727: Giovanni Domenico Tiepolo, italienischer Maler des Barock
  • 1727: Georg Andreas Will, deutscher Historiker
  • 1729: Karl Paul Ernst von Bentheim-Steinfurt, deutscher Adliger
  • 1731: Jacob Johann Sievers, russischer Staatsmann und Reformator

Elisabeth Friederike Sophie von Brandenburg-Bayreuth ( 1732)

  • 1732: Elisabeth Friederike Sophie von Brandenburg-Bayreuth, Herzogin von Württemberg
  • 1734: Gaetano Gandolfi, italienischer Maler und Kupferstecher
  • 1739: George Mathews, britisch-amerikanischer Politiker
  • 1745: Johann Hieronymus Schroeter, deutscher Jurist, hoher Beamter und einer der bekanntesten Astronomen seiner Zeit
  • 1748: Jacques-Louis David, französischer Maler
  • 1769: Bonifazio Asioli, italienischer Musiktheoretiker, Musikpädagoge, Cembalist, Kapellmeister und Komponist
  • 1770: Friedrich Karl Forberg, deutscher Philosoph und Philologe
  • 1785: Lin Zexu, chinesischer Beamter
  • 1785: Raimund Veit, deutscher Agrarwissenschaftler
  • 1797: Heinrich Marr, deutscher Schauspieler
  • 1797: Mary Shelley, englische Schriftstellerin
  • 1798: Virginie Déjazet, französische Schauspielerin
  • 1800: Auguste von Harrach, Ehefrau von König Friedrich Wilhelm III. von Preußen

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1804: Julius von Minutoli, preußischer Polizeidirektor, Politiker, Wissenschaftler, Schriftsteller
  • 1807: Ernesto Cavallini, italienischer Klarinettist und Komponist
  • 1807: Adolf Lohse, preußischer Baumeister und Schüler von Karl Friedrich Schinkel

Ludovika Wilhelmine von Bayern (* 1808)

  • 1808: Ludovika Wilhelmine von Bayern, Prinzessin von Bayern
  • 1809: Adolph Hesse, deutscher Organist und Komponist
  • 1811: Théophile Gautier, französischer Schriftsteller
  • 1813: Mathilde Karoline von Bayern, Prinzessin von Bayern
  • 1814: Pierre-Jules Cavelier, französischer Bildhauer
  • 1814: Heinrich Goldstein, deutscher Lehrer an der jüdischen Schule in Gleiwitz
  • 1818: Friedrich Ladegast, deutscher Orgelbaumeister
  • 1820: Gustave Le Gray, französischer Fotopionier
  • 1820: George Frederick Root, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 1823: Jakob Heinrich Lützel, deutscher Komponist
  • 1825: Alfred Dundas Taylor, britischer Marinekommandeur, Architekt und Autor
  • 1826: Eugène Fichel, französischer Maler
  • 1827: Gisela von Arnim, deutsche Schriftstellerin
  • 1828: Carl Eduard Adolph Gerstäcker, deutscher Zoologe

David Friedrich Weinland (* 1829)

  • 1829: David Friedrich Weinland, deutscher Zoologe und Jugendbuchautor
  • 1830: Eduard Kreyßig, Stadtbaumeister von Mainz
  • 1830: François-Marie-Anatole de Rovérié de Cabrières, Bischof von Montpellier und Kardinal
  • 1837: Ernst Aub, deutscher Mediziner und Politiker
  • 1838: Alexander von Prittwitz und Gaffron, russischer Generalmajor
  • 1842: Victor Alphonse Duvernoy, französischer Pianist und Komponist
  • 1843: Carl Theodor Albrecht, deutscher Astronom und Chef der preußischen Erdmessung
  • 1844: Friedrich Ratzel, deutscher Zoologe und Geograf
  • 1844: Emily Ruete, deutsche Schriftstellerin und Lehrerin
  • 1847: Julius Arnold, deutscher Politiker
  • 1848: Gustav Haarmann, deutscher Politiker, Oberbürgermeister vom Witten
  • 1850: Adolf Ausfeld, deutscher Klassischer Philologe
  • 1850: Eugène Burnand, Schweizer Maler
  • 1850: Karl Junker, deutscher Maler, Bildhauer und Architekt

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jacobus Henricus van ’t Hoff (* 1852)

  • 1852: Jacobus Henricus van ’t Hoff, niederländischer Chemiker, erster Nobelpreisträger für Chemie
  • 1852: Julian Alden Weir, US-amerikanischer Maler
  • 1853: Percy Goetschius, US-amerikanischer Musiktheoretiker und Kompositionslehrer
  • 1855: Evelyn De Morgan, britische Malerin
  • 1855: Adauctus Aurélio de Miranda Henriques, brasilianischer Erzbischof
  • 1856: Carl Runge, deutscher Mathematiker
  • 1858: Fritz von Friedlaender-Fuld, deutscher Montan-Industrieller
  • 1858: Ignaz Sowinski, österreichischer Architekt
  • 1860: Richard Küch, deutscher Physiker und Chemiker
  • 1860: Isaak Iljitsch Lewitan, russischer Maler
  • 1863: Sergei Michailowitsch Prokudin-Gorski, russischer Pionier der Farbfotografie

Christiaan Cornelissen (* 1864)

  • 1864: Christiaan Cornelissen, niederländischer Autor, Aktivist, libertärer Sozialist
  • 1868: Josef Schmid, deutscher Organist, Chorleiter und Komponist
  • 1869: Georg Graf von Arco, deutscher Physiker
  • 1870: Paul Göbel, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Heilbronn
  • 1870: Lawr Georgijewitsch Kornilow, russischer General und Putschist
  • 1870: Alister MacKenzie, schottischer Golfarchitekt
  • 1871: David David-Weill, französischer Bankier, Kunstsammler und Mäzen

Ernest Rutherford (* 1871)

  • 1871: Ernest Rutherford, britischer Atomphysiker, Nobelpreisträger
  • 1874: Emilie Flöge, österreichische Designerin, Modeschöpferin und Unternehmerin
  • 1875: Hermann Kutzschbach, deutscher Dirigent und Musikpädagoge
  • 1877: Hermann Muckermann, deutscher Biologe und Jesuit
  • 1878: Arthur Koepchen, deutscher Pionier der Energiewirtschaft
  • 1879: Hermann Jacobsohn, deutscher Altphilologe
  • 1880: Nikolai Astrup, norwegischer Maler
  • 1880: Konrad Graf von Preysing, Bischof von Eichstätt und Berlin
  • 1883: Walter Amstalden, Schweizer Politiker und Rechtsanwalt
  • 1883: Theo van Doesburg, niederländischer Maler und Kunsttheoretiker
  • 1884: Karl Augustin, schweizerischer Druckereiunternehmer und Verleger

  • 1884: The Svedberg, schwedischer Chemiker
  • 1885: Paul Goesch, deutscher Architekt und Maler, NS-Opfer
  • 1885: Wendelin Rauch, Erzbischof von Freiburg im Breisgau
  • 1886: August Sonnefeld, deutscher Optiker
  • 1887: Kalle Anttila, finnischer Ringer
  • 1887: Adam Kuckhoff, deutscher Schriftsteller und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
  • 1888: Walther Penck, deutscher Geomorphologe
  • 1889: Erich Brock, deutsch-schweizerischer Philosoph und Hochschullehrer
  • 1889: Mile Budak, kroatischer Schriftsteller und Publizist, faschistischer Politiker, Diplomat, Täter des Holocaust

  • 1889: Bodil Ipsen, dänische Schauspielerin und Regisseurin
  • 1890: Leo Cherniavsky, kanadischer Geiger ukrainischer Herkunft
  • 1890: Wilhelm Königswarter, deutscher Politiker, MdB
  • 1891: Helene Holzman, deutsche Malerin
  • 1891: Henry Tandey, englischer Soldat, Empfänger des Victoria Cross und höchstdekorierter britischer Private des Ersten Weltkriegs
  • 1893: Julius Bender, deutscher evangelischer Theologe und Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden
  • 1893: Huey Long, US-amerikanischer Gouverneur und Senator für Louisiana
  • 1894: Max Hodann, deutscher Arzt, Sexualreformer und Eugeniker
  • 1894: Charles Reznikoff, US-amerikanischer Poet
  • 1895: Eduard Arnold, schweizerischer Politiker und Bundesrichter
  • 1896: Raymond Massey, kanadisch-US-amerikanischer Schauspieler
  • 1896: Willy Reichert, deutscher Komiker und Schauspieler
  • 1898: Shirley Booth, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1899: Ray Arcel, US-amerikanischer Boxtrainer

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1901: Felix Abraham, deutscher Arzt
  • 1901: György Lehoczky, ungarisch-deutscher Architekt und Kirchenfenstermaler
  • 1901: Wilhelm Szabo, österreichischer Lehrer, Dichter und Lyrikübersetzer
  • 1902: Joseph Maria Bocheński, polnischer Philosoph und Logiker
  • 1902: Alois Carigiet, Schweizer Maler und Kinderbuchautor
  • 1903: Johannes Brüns, deutscher Politiker, MdB
  • 1903: Pietro Pavan, italienischer Theologe, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
  • 1903: Manuel Felipe Rugeles, venezolanischer Lyriker und Essayist
  • 1904: John Eldredge, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1904: Anton Weber, deutscher Filmarchitekt, Regisseur und Künstler
  • 1905: Alfred Abegg, Schweizer Politiker
  • 1906: Joan Blondell, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1906: Hedwig Pistorius, österreichische Schauspielerin
  • 1907: Leonor Fini, argentinisch-französische Malerin des Surrealismus
  • 1907: Hans Osel, deutscher Bildhauer

  • 1907: Hans Georg Rupp, deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht
  • 1908: Josef Ahrer, österreichischer Sozialdemokrat und Revolutionär
  • 1908: Fred MacMurray, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1910: Pierre Vago, französischer Architekt, Redakteur und Verbandsfunktionär
  • 1911: Gigi Parrish, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1911: Arsenio Rodríguez, kubanischer Musiker und Komponist
  • 1912: Gianfranco Gazzana Priaroggia, italienischer Marineoffizier
  • 1912: Edward Mills Purcell, US-amerikanischer Physiker
  • 1913: Richard Stone, britischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger
  • 1914: Sydney Wooderson, britischer Leichtathlet
  • 1915: Hermann Albrecht, deutscher Problemkomponist im Schach
  • 1916: Antoine Andrieux, französischer Politiker
  • 1916: Heinz Frehsee, deutscher Politiker, MdB, MdEP

  • 1917: Denis Healey, britischer Politiker
  • 1917: Wladimir Kirillowitsch Romanow, russischer Adelsnachfahre, Urenkel des russischen Zaren Alexander II.
  • 1918: Ted Williams, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
  • 1919: Wolfgang Wagner, deutscher Opernregisseur, Bühnenbildner und Festspielleiter
  • 1919: Kitty Wells, US-amerikanische Sängerin
  • 1920: Harald Deilmann, deutscher Architekt und Autor
  • 1920: Friedrich Schaller, deutscher Zoologe
  • 1922: Regina Resnik, US-amerikanische Opernsängerin
  • 1922: Ernst Wilczok, deutscher Politiker, MdL
  • 1923: Vic Seixas, US-amerikanischer Tennisspieler
  • 1923: Gerhard Wimberger, österreichischer Komponist, Dirigent und Hochschullehrer
  • 1924: Kenny Dorham, US-amerikanischer Jazz-Trompeter, Sänger und Komponist
  • 1924: Robert Zimmerling, deutscher Schauspieler
  • 1925: Rolf Henniger, deutscher Schauspieler und Regisseur
  • 1925: Doris Jannausch, deutsche Schriftstellerin

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1926: Rudi Gutendorf, deutscher Fußballtrainer
  • 1926: Hans Dieter Schwarze, deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
  • 1927: George L. Hersey, US-amerikanischer Kunst- und Architekturhistoriker
  • 1927: Piet Kee, niederländischer Organist und Komponist
  • 1928: Lloyd Casner, US-amerikanischer Autorennfahrer und Teambesitzer
  • 1928: Bill Daily, US-amerikanischer Komiker und Komödienschauspieler
  • 1928: Carlos Vera, chilenischer Leichtathlet
  • 1929: François Cheng, chinesischer Schriftsteller, Dichter und Kalligraph
  • 1929: Rudolf Schefold, deutscher Fußballspieler
  • 1929: Geghuni Tschittschjan, armenische Komponistin

  • 1930: Warren Buffett, US-amerikanischer Großinvestor und Unternehmer
  • 1930: Paul Poupard, französischer Theologe, Bischof und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
  • 1931: Ifor James, britischer Hornist
  • 1931: Jack Swigert, US-amerikanischer Astronaut und Politiker
  • 1932: Friedrich Wilhelm Kantzenbach, deutscher Kirchenhistoriker
  • 1932: Wiktor Alexejewitsch Wasjulin, russischer Philosoph
  • 1933: Don Getty, kanadischer Politiker und Footballspieler
  • 1934: Richard Grathoff, deutscher Phänomenologe und Soziologe
  • 1934: Baloo Gupte, indischer Cricketspieler
  • 1935: Gerhard Mitter, deutscher Rennfahrer
  • 1935: John Phillips, US-amerikanischer Musiker
  • 1936: Gianfranco Petris, italienischer Fußballspieler
  • 1936: Torsten Wolfgramm, deutscher Politiker, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär
  • 1937: Jean-Pierre Gaban, belgischer Autorennfahrer
  • 1937: Gerhard Maier, deutscher evangelischer Theologe und Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

  • 1937: Bruce McLaren, neuseeländischer Autorennfahrer, Gründer des Formel-1-Teams McLaren
  • 1938: Lee Kinsolving, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1938: Abel Laudonio, argentinischer Boxer
  • 1939: Robert Hoffmann, österreichischer Schauspieler
  • 1939: Ulla Lindkvist, schwedische Orientierungsläuferin
  • 1939: John Peel, britischer Radiomoderator und DJ
  • 1941: Manfred Erdenberger, deutscher Journalist
  • 1941: Ignazio Giunti, italienischer Rennfahrer
  • 1941: Siegrun Jäger, deutsche Filmeditorin
  • 1942: Jonathan Aitken, britischer Politiker
  • 1942: Yvon Ambrose, indischer Bischof von Tuticorin
  • 1943: Robert Crumb, US-amerikanischer Künstler, Illustrator und Musiker

Jean-Claude Killy (* 1943)

  • 1943: Jean-Claude Killy, französischer Skirennläufer, Olympiasieger
  • 1943: David Maslanka, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 1944: Molly Ivins, US-amerikanische Zeitungskolumnistin
  • 1944: Tug McGraw, US-amerikanischer Baseballspieler
  • 1944: Wolf Roth, deutscher Schauspieler
  • 1945: Tony Arbour, britischer Politiker
  • 1945: Bernd Helfrich, deutscher Volksschauspieler und Regisseur
  • 1945: Robert Kudielka, deutscher Kunstwissenschaftler
  • 1945: Libuše Moníková, tschechische Schriftstellerin
  • 1945: Heinz Weisenbach, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
  • 1946: Anne-Marie von Dänemark, Königin von Griechenland

  • 1946: Jacques Tardi, französischer Comiczeichner
  • 1947: Rauli Somerjoki, finnischer Rockmusiker und Sänger
  • 1947: Jürgen Weiss, österreichischer Politiker
  • 1948: Fred Hampton, US-amerikanischer Bürgerrechtsaktivist
  • 1948: Dragoslav Stepanović, serbischer Fußballtrainer
  • 1949: Christopher Collins, US-amerikanischer Filmschauspieler und Stand-up-Komiker
  • 1949: Peter Maffay, rumänisch-deutscher Sänger
  • 1950: Dana, irische Sängerin und Politikerin
  • 1950: Antony Gormley, englischer Bildhauer

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1951: Gediminas Kirkilas, litauischer Politiker
  • 1951: Behgjet Pacolli, kosovarisch-schweizerischer Unternehmer und Politiker
  • 1952: Wojciech Fibak, polnischer Tennisspieler
  • 1953: Robert Parish, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1953: Werner Schnappauf, deutscher Politiker, MdL, bayerischer Staatsminister
  • 1954: Stefan Bollinger, deutscher Politikwissenschaftler und Historiker

Aljaksandr Lukaschenka (* 1954)

  • 1954: Aljaksandr Lukaschenka, weißrussischer Politiker, Staatspräsident
  • 1954: David Paymer, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1954: Brigitte Totschnig, österreichische Skirennläuferin
  • 1955: Uwe Fellensiek, deutscher Schauspieler und Musiker
  • 1955: Helge Schneider, deutscher Musiker, Schauspieler, Comedian und Regisseur
  • 1955: Dietlind Tiemann, deutsche Politikerin
  • 1956: Ismaël Lô, senegalesischer Musiker
  • 1956: Julian Richings, britisch-kanadischer Schauspieler
  • 1956: Bernadette Zurbriggen, Schweizer Skirennläuferin
  • 1957: Gerald Albright, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
  • 1957: Raulín Rosendo, dominikanischer Salsasänger
  • 1958: Werner Dreßel, deutscher Fußballspieler
  • 1958: Karoline Linnert, deutsche Politikerin
  • 1958: Gustaf Neumann, österreichischer Wirtschaftsinformatiker

Anna Politkowskaja (* 1958)

  • 1958: Anna Stepanowna Politkowskaja, russische Journalistin und Autorin
  • 1959: Stephan Braun, deutscher Politiker
  • 1959: Armin Görtz, deutscher Fußballspieler
  • 1959: Harald Weyel, deutscher Ökonom und Politiker
  • 1960: Gary Ivan Gordon, US-amerikanischer Soldat
  • 1960: Bako Sahakjan, armenischer Politiker
  • 1962: François Delecour, französischer Rallyefahrer
  • 1962: Alexander Walterowitsch Litwinenko, russischer Journalist und Buchautor
  • 1962: Bernard Thompson, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 1963: Paul Oakenfold, britischer DJ und Produzent

Sabine Oberhauser (* 1963)

  • 1963: Sabine Oberhauser, österreichische Politikerin
  • 1964: Kai Ebel, deutscher Redakteur und Reporter
  • 1964: Alexander Radwan, deutscher Politiker, MdEP
  • 1966: Michael Michele, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1968: Götz Frömming, deutscher Politiker
  • 1969: Vladimir Jugović, serbischer Fußballspieler
  • 1970: Isabel Ashdown, britische Schriftstellerin
  • 1970: Paulo Sousa, portugiesischer Fußballspieler
  • 1971: Mirko Eichhorn, deutscher Eiskunstläufer
  • 1971: Martin Gerster, deutscher Politiker, MdB

  • 1972: Cameron Diaz, US-amerikanische Schauspielerin
  • 1972: Pavel Nedvěd, tschechischer Fußballspieler
  • 1973: Claudia Bokel, deutsche Degenfechterin
  • 1973: Tobi Hofmann, deutscher Jazzmusiker und Schauspieler
  • 1974: Kristin Lenhardt, deutsche Schauspielerin
  • 1974: Dennis Weiland, deutscher Fußballspieler
  • 1975: Marina Wjatscheslawowna Anissina, russische Eiskunstläuferin
  • 1975: Giorgi Assanidse, georgischer Gewichtheber
  • 1975: Marcus Weichert, deutscher Politiker

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1976: Sarah-Jane Potts, britische Schauspielerin
  • 1977: Shaun Alexander, US-amerikanischer Footballspieler
  • 1977: George Kollias, griechischer Musiker
  • 1977: Kamil Kosowski, polnischer Fußballspieler
  • 1977: Félix Sánchez, dominikanischer Leichtathlet
  • 1977: Nadia Zülow, deutsche Voltigiererin

  • 1978: Maksim Shatskix, usbekischer Fußballspieler
  • 1978: Swetoslaw Todorow, bulgarischer Fußballspieler
  • 1979: Juan Ignacio Chela, argentinischer Tennisspieler
  • 1980: Safet Nadarević, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
  • 1980: Krisztián Szollár, ungarischer Fußballspieler
  • 1981: Veli Acar, türkischer Fußballspieler
  • 1981: André Niklaus, deutscher Leichtathlet
  • 1982: Sarah Jentgens, deutsche Eiskunstläuferin
  • 1982: Kipland Kinkel, US-amerikanischer Amokläufer

  • 1982: Andy Roddick, US-amerikanischer Tennisspieler
  • 1983: Emmanuel Culio, argentinischer Fußballspieler
  • 1983: Jun Matsumoto, japanischer Sänger und Schauspieler
  • 1983: Simone Pepe, italienischer Fußballspieler
  • 1984: Jinjin Harder, deutsche Reality-TV-Darstellerin
  • 1984: Oleksandr Lasarowytsch, ukrainischer Skispringer
  • 1984: Jana Neubert, deutsche Leichtathletin
  • 1985: Tianna Bartoletta, US-amerikanische Leichtathletin
  • 1985: Leisel Jones, australische Schwimmerin
  • 1986: Ali Abbas, irakischer Fußballspieler
  • 1986: Isabella Vinet, deutsche Schauspielerin
  • 1986: Zafer Yelen, türkischer Fußballspieler

Amelia Andersdotter (* 1987)

  • 1987: Amelia Andersdotter, schwedische Politikerin
  • 1987: Nenad Tomović, serbischer Fußballspieler
  • 1988: Víctor Claver, spanischer Basketballspieler
  • 1988: Ernests Gulbis, lettischer Tennisspieler
  • 1988: Andrea Morassi, italienischer Skispringer
  • 1988: Tim Ohlbrecht, deutscher Basketballspieler
  • 1989: Barbara Gasser, österreichische Kunstturnerin
  • 1989: Jesper Nielsen, schwedischer Handballspieler
  • 1989: Bebe Rexha, US-amerikanische Popsängerin
  • 1990: Franck Etoundi, kamerunischer Fußballspieler

  • 1992: Filip Ivić, kroatischer Handballspieler
  • 1992: Lukas Kübler, deutscher Fußballspieler
  • 1993: Paco Alcácer, spanischer Fußballspieler
  • 1993: Caroline Müller-Korn, deutsche Handballspielerin
  • 1995: Dženis Avdić, serbischer Biathlet
  • 1999: Juri Hollmann, deutscher Radrennfahrer

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001: Emily Bear, US-amerikanische Pianistin und Komponistin
  • 2002: Paige Jones, US-amerikanische Skispringerin
  • 2007: Momiji Nishiya, japanische Skateboarderin

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 0526: Theoderich der Große, König der Ostgoten
  • 0670: Fiacrius, irischer Einsiedler
  • 0933: Richwin, Bischof von Straßburg
  • 1148: Amadeus III., Graf von Savoyen und Maurienne, Markgraf von Turin
  • 1181: Alexander III., Papst
  • 1214: Petrus Capuanus, italienischer Kardinal
  • 1284: Ichijō Sanetsune, zweimaliger Regent für japanische Herrscher und Stammvater der Ichijō-Adelsfamilie

  • 1329: Qutugku Khan, chinesischer Kaiser der Yuan-Dynastie
  • 1344: Otto, Herzog von Braunschweig-Lüneburg und Göttingen
  • 1414: Simon III., Graf von Sponheim
  • 1428: Shōkō, 101. Kaiser von Japan
  • 1483: Ludwig XI., König von Frankreich
  • 1500: Viktorin, Reichsgraf sowie Graf von Glatz, Herzog von Münsterberg und Herzog von Troppau
  • 1505: Elisabeth von Habsburg, Königin von Polen und Großfürstin von Litauen (Mutter der Jagiellonen)
  • 1505: Tito Vespasiano Strozzi, italienischer Humanist
  • 1508: Hieronymus Biechelberger, Abt der Reichsabtei Ochsenhausen
  • 1517: Konrad Seusenhofer, Tiroler Plattner
  • 1518: Filippo Beroaldo der Jüngere, italienischer Philologe, Dichter und Bibliothekar
  • 1549: Arakida Moritake, japanischer Shintō-Priester und Lyriker

Wolfgang Musculus († 1563)

  • 1563: Wolfgang Musculus, reformierter Theologe
  • 1571: Theodoret von Kola, russisch-orthodoxer Kleriker
  • 1580: Emanuel Philibert, Herzog von Savoyen
  • 1590: Johann Agricola, deutscher Theologe

17./18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1602: Johann Esich, deutscher Pädagoge, Prediger und Historiker
  • 1615: Étienne Pasquier, französischer Jurist und Literat
  • 1616: Philipp Wilhelm von Cornberg, deutscher Adliger
  • 1617: Johann Jakob Grynaeus, Schweizer Theologe
  • 1620: Baltasar Elisio de Medinilla, spanischer Schriftsteller und religiöser Lyriker

  • 1625: Anna, Kurfürstin von Brandenburg
  • 1631: Carlo II. Gonzaga, Herzog von Mayenne und d’Aiguillon
  • 1649: Johannes Wesling, deutscher Mediziner
  • 1666: Benedikt Carpzov der Jüngere, deutscher Kriminalist und Hexentheoretiker
  • 1674: Gerhard Schepeler, Ratsherr und Bürgermeister von Osnabrück
  • 1706: Pietro Micca, piemontesischer Soldat
  • 1714: Johannes Andreas Planer, deutscher Mathematiker
  • 1720: Leander Anguissola, italienischer Kartograf, Pädagoge, Ingenieur und Oberstleutnant
  • 1720: Jón Vídalín, isländischer Geistlicher, Bischof von Skálholt
  • 1722: Thomas Pollock, britischer Kolonialgouverneur von North Carolina
  • 1726: Eleonore Wilhelmine von Anhalt-Köthen, Prinzessin von Sachsen-Merseburg und Herzogin von Sachsen-Weimar
  • 1751: Christopher Polhem, schwedischer Mathematiker, Physiker und Erfinder
  • 1755: Francesco Durante, italienischer Komponist und Musikpädagoge

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1809: Ignacy Potocki, polnischer Staatsmann und Schriftsteller
  • 1810: Philipp von Cobenzl, österreichischer Staatsmann
  • 1812: George Mathews, britisch-amerikanischer Politiker
  • 1815: Justus Christian Hennings, deutscher Moralphilosoph und Aufklärer
  • 1818: Domingo Badía y Leblich, spanischer Forschungsreisender und Politiker
  • 1821: Louis Michel Aury, französischer Pirat
  • 1821: John Francis Mercer, US-amerikanischer Politiker
  • 1825: Heinrich XV. Reuß zu Greiz, österreichischer Feldmarschall
  • 1856: John Ross, britischer Konteradmiral und Polarforscher
  • 1872: Román Antonio Deheza, argentinischer General und Gouverneur
  • 1872: Adam Krolczyk, deutscher evangelischer Missionar in China
  • 1876: Rudolf von Raumer, deutscher Germanist

  • 1879: John Bell Hood, US-amerikanischer General im Bürgerkrieg
  • 1880: Hermann Anschütz, deutscher Maler
  • 1880: Robert McClelland, US-amerikanischer Politiker
  • 1886: Francesco Lacedelli, italienisch-österreichischer Bergsteiger
  • 1888: Peter Grieß, deutscher Chemiker
  • 1890: Marianne North, britische Malerin
  • 1890: Nicolás Ruiz Espadero, kubanischer Pianist und Komponist
  • 1891: Johann Heinrich Jacob Audorf, deutscher Politiker
  • 1896: Balthasar Schlimbach, deutscher Orgelbauer

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Wilhelm Auer († 1906)

  • 1906: Hans Wilhelm Auer, Schweizer Architekt
  • 1907: James Adam, britischer Altphilologe
  • 1907: Ilia Tschawtschawadse, georgischer Schriftsteller und Politiker
  • 1908: Giovanni Fattori, italienischer Maler und Grafiker
  • 1911: Otto Wendt, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 1922: Peter Joseph Lausberg, deutscher Bischof von Köln
  • 1923: Aaron Isaakowitsch Sundelewitsch, russischer Revolutionär
  • 1925: Henri-Julien Matthys, belgischer Unternehmer und Autorennfahrer
  • 1928: Franz von Stuck, deutscher Maler und Bildhauer

  • 1928: Wilhelm Wien, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
  • 1935: Henri Barbusse, französischer Schriftsteller und Journalist
  • 1936: Albert Schneider, deutscher Motorradrennfahrer
  • 1937: Joseph Bédier, französischer Historiker
  • 1937: Adele Sandrock, deutsch-niederländische Schauspielerin
  • 1938: Friedrich Opel, deutscher Radsportler, Ingenieur, Automobilrennfahrer und Unternehmer
  • 1939: Wilhelm Bölsche, deutscher Schriftsteller und Naturforscher
  • 1939: Hans Kundt, deutsch-bolivianischer General
  • 1940: Joseph John Thomson, britischer Physiker, Nobelpreisträger
  • 1942: Jules Caffot, französischer Organist und Komponist

  • 1942: Amalia Paoli, puerto-ricanische Opernsängerin
  • 1943: Eddy de Neve, niederländischer Fußballspieler
  • 1944: Carl Ernst Rahtgens, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
  • 1944: Carl-Heinrich von Stülpnagel, deutscher General, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
  • 1945: Florencio Harmodio Arosemena, Staatspräsident von Panama
  • 1946: Grigori Michailowitsch Semjonow, General im Russischen Bürgerkrieg
  • 1948: Alice Salomon, liberale Sozialreformerin in der deutschen Frauenbewegung

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1953: Dimitar Nenow, bulgarischer Komponist
  • 1954: Kurt Streitwolf, deutscher Offizier
  • 1957: Josep Lluís Facerías, spanischer Anarchist und Widerstandskämpfer
  • 1957: Otto Suhr, deutscher Politiker, MdL, Präsident des Abgeordnetenhauses, Regierender Bürgermeister von Berlin
  • 1958: Karl Drewes, deutscher General
  • 1958: Karl Heim, deutscher Theologe
  • 1959: Ed Elisian, US-amerikanischer Autorennfahrer
  • 1961: Charles Coburn, US-amerikanischer Schauspieler

  • 1962: Aaslaug Aasland, norwegische Juristin und Politikerin
  • 1966: Otto Adams, deutscher Politiker und Gewerkschafter
  • 1967: Jean-Jacques Deyrolle, französischer Maler und Grafiker
  • 1970: Del Moore, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
  • 1970: Abraham Zapruder, US-amerikanischer Textilfabrikant
  • 1971: Louis Armand, französischer Bergbauingenieur und Eisenbahner, Präsident der Europäischen Atomgemeinschaft
  • 1972: Magnus von Braun, deutscher Verwaltungsjurist, Politiker, Reichsminister
  • 1972: Joseph Maria Lutz, deutscher Schriftsteller
  • 1973: Herbert Kranz, deutscher Schriftsteller
  • 1975: Maria Zelenka, österreichische Schauspielerin
  • 1977: Erny Pinckert, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 1979: Jean Seberg, amerikanische Schauspielerin

Mohammad Ali Radschai († 1981)

  • 1981: Mohammad Ali Radschai, iranischer Politiker, Staatspräsident
  • 1981: Vera-Ellen, US-amerikanische Filmschauspielerin, Tänzerin und Sängerin
  • 1983: Helmuth Domizlaff, deutscher Antiquar
  • 1983: William Goyen, US-amerikanischer Schriftsteller
  • 1984: John Aalberg, US-amerikanischer Film- und Tontechniker
  • 1984: Sawako Ariyoshi, japanische Schriftstellerin
  • 1985: Taylor Caldwell, US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin
  • 1985: Tatiana Proskouriakoff, russisch-US-amerikanische Archäologin und Illustratorin
  • 1988: Wanda Wermińska, polnische Opernsängerin
  • 1991: Adãozinho, brasilianischer Fußballspieler
  • 1991: Jean Tinguely, Schweizer Maler und Bildhauer
  • 1993: Richard Jordan, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1993: Rudolph Schmitt, deutscher Klarinettist
  • 1994: Lindsay Anderson, britischer Regisseur

  • 1995: Lew Abramowitsch Polugajewski, russischer Schachgroßmeister
  • 1995: Yamaguchi Hitomi, japanischer Schriftsteller
  • 1996: Josef Müller-Brockmann, deutscher Grafiker und Designer, Typograph, Autor und Lehrer
  • 1996: Christine Pascal, französische Filmregisseurin und Schauspielerin
  • 1997: Ernst Willimowski, deutsch-polnischer Fußballspieler
  • 2000: Addi Furler, deutscher Sportjournalist

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2001: Govan Mbeki, südafrikanischer Politiker
  • 2002: Horst Wendlandt, deutscher Filmproduzent

  • 2003: Charles Bronson, US-amerikanischer Schauspieler
  • 2003: Donald Davidson, US-amerikanischer analytischer Philosoph
  • 2004: Fred Whipple, US-amerikanischer Astronom
  • 2005: Jakup Mato, albanischer Literaturkritiker
  • 2006: Glenn Ford, US-amerikanischer Schauspieler
  • 2006: Uwe Leichsenring, deutscher Politiker
  • 2006: Nagib Mahfuz, ägyptischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
  • 2008: Eldon Rathburn, kanadischer Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge
  • 2009: Horst Stowasser, deutscher Autor und Anarchist
  • 2010: Alain Corneau, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor
  • 2011: Wolfgang Lauth, deutscher Jazzmusiker
  • 2012: Paul Friedrichs, deutscher Endurosportler
  • 2013: Eva J. Engel, deutsche Germanistin

  • 2013: Seamus Heaney, irischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
  • 2014: Andrew V. McLaglen, britischer Filmregisseur
  • 2014: Peter Rocha, deutscher Dokumentarfilmregisseur
  • 2015: Wes Craven, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
  • 2015: Oliver Sacks, britischer Neurologe und Schriftsteller
  • 2016: Věra Čáslavská, tschechoslowakische Kunstturnerin
  • 2016: Marc Riboud, französischer Fotograf
  • 2017: Louise Hay, US-amerikanische Autorin
  • 2017: Károly Makk, ungarischer Filmregisseur
  • 2018: Iossif Dawydowitsch Kobson, sowjetischer bzw. russischer Sänger und Politiker
  • 2018: Wassili Lepanto, griechisch-deutscher Maler
  • 2019: George Balint, rumänischer Komponist, Pianist und Dirigent

  • 2019: Valerie Harper, US-amerikanische Schauspielerin
  • 2019: Udo Schaefer, deutscher Bahai-Theologe
  • 2020: Ingrid Stahmer, deutsche Politikerin
  • 2020: Ricardo Valderrama Fernández, peruanischer Anthropologe und Politiker
  • 2021: Maggie Mae, deutsche Schlagersängerin und Schauspielerin
  • 2021: Brian Packer, britischer Boxer
  • 2022: Michail Sergejewitsch Gorbatschow, sowjetischer Politiker, Generalsekretär des ZK der KPdSU, Präsident der Sowjetunion
  • 2022: Hans-Christian Ströbele, deutscher Rechtsanwalt und Politiker der Bündnis 90/Die Grünen

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirchliche Gedenktage
    • Matthias Grünewald, deutscher Maler (evangelisch)
  • Namenstage
    • Amadeus, Felix, Rebecca
  • Staatliche Feier- und Gedenktage
    • Türkei, Entscheidender Sieg im Griechisch-Türkischen Krieg (1922)
  • Gedenktage internationaler Organisationen
    • Internationaler Tag der Verschwundenen (IKRK)

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer hat Geburtstag heute?

Max Irons ist vor 37 Jahren geboren..
Sophie Dal vor 41 Jahren geboren..
Chris Lowell ist vor 38 Jahren geboren..
Erin Karpluk vor 44 Jahren geboren..
Mark Gatiss ist vor 56 Jahren geboren..
Rob Marshall ist vor 62 Jahren geboren..
Deanna Russo vor 43 Jahren geboren..
Chloé Jouannet vor 25 Jahren geboren..

Wer hat alles am 7.7 Geburtstag?

Star-Geburtstage - 7. Juli.
Nina Hoss. 47 Jahre alt..
Hanna Alström. 41 Jahre alt..
Bérénice Bejo. 46 Jahre alt..
Kathryn McCormick. 32 Jahre alt..

Welche Stars sind im Juli geboren?

Star-Geburtstage - 1. Juli.
Léa Seydoux. 37 Jahre alt..
Claire Forlani. 50 Jahre alt..
Vladimir Furdik. 52 Jahre alt..
Liv Tyler. 45 Jahre alt..

Welche berühmten Personen haben am 7 August Geburtstag?

Star-Geburtstage - 7..
Charlize Theron. 47 Jahre alt..
Fahri Yardım. 42 Jahre alt..
Abbie Cornish. 40 Jahre alt..
Michael Shannon. 48 Jahre alt..

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