Als Publikumskandidat war Jay Oh durch Dieter Bohlens goldenen Buzzer ins Finale befördert worden. Dort gab er Luther Vandross' "Dance With My Father" zum Besten - und überzeugte die Jury, bestehend aus Bohlen, Bruce Darnell und Inka Bause - und vor allem die Zuschauer.
Der Sohn koreanischer Eltern stammt aus Bochum, die Musik hat er zwar früh für sich entdeckt, sie musste aber in den vergangenen Jahren zurückstecken: "Meine Familie mütterlicherseits ist sehr musikalisch. Meine Mutter spielt verschiedene koreanische Instrumente. Irgendwann habe ich mich dann aber auf das Studium konzentriert und die Musik eine Zeit lang aus den Augen verloren", sagt Jay Oh im RTL-Interview. Nach dem Abitur hat er sich für ein Studium der Sozialpsychologie entschieden und arbeitet inzwischen bei der Jugendhilfe. Dass Jay singen kann, wusste aber auch Kumpel Dominik, der ihn zu seinem Auftritt in der Umbaupause bei "Das Supertalent" überredet hatte - der große Moment des Bochumers: "Das war einfach unglaublich krass, ich kann's immer noch nicht glauben."
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RTL/Stefan Gregorowius Jay Oh hat die RTL-Show "Das Supertalent 2015" gewonnen. Foto: RTL/Stefan Gregorowius Der Sänger, der im Finale gegen dressierte Seelöwen antrat, hätte eigentlich besser in die Sendung "Deutschland sucht den Superstar" gepasst.
Foto: RTL/Stefan Gregorowius Dieter Bohlen überreichte ihm die Trophäe, einen Stern mit Neon-Beleuchtung. Foto: RTL/Stefan Gregorowius Das sind Jay Ohs Konkurrenten: die Seelöwen "Itchy" und "Scratchy" mit ihrem Trainer Erwin Frankello. Das Trio landete auf Platz 2.
Foto: RTL/Stefan Gregorowius Jury-Mitglied Dieter Bohlen war eine gewisse Skepsis den Tieren gegenüber anzumerken.
Ebenfalls im Finale dabei: Sänger Alessio Greco.
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Bauchredner Frank Lorenz mit seinem Affen, der kreativerweise "Charly" heißt.
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Der Pantomime Fabien Kachev.
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Nachwuchs-Sängerin Lavinia Meinhardt.
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Das "Russian Bar Trio" führte waghalsige Sprünge auf einer Stange vor.
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Sogar mit Überschlag.
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Am Ende reichte es trotzdem nicht für den Sieg.
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Das gilt auch für das Trio "Zymbalinka", das vor einer Kulisse auftrat, die an das große Weihnachtsfest der Volksmusik erinnerte.
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Sehr gelenkig: die 81-jährige Salsa-Tänzerin Paddy.
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Auch im Finale dabei: die Loop-Band "InFusion".
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Bei Felix Faschingbauer war der Name Programm.
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Das ging gar nicht: RTL schickte eine Mini-Jury auf die Bühne. Der Junge, der Bruce Darnell darstellen sollte, wurde kurzerhand dunkel angemalt.
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Moderator Daniel Hartwig sorgte mit einen bissigen Gags für die besseren Momente des Abends.
Alle Infos zu 'Das Supertalent' im Special bei RTL.de.
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