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Die letzte Entscheidung in der 3. Fußball-Liga ist gefallen: Aufsteiger Viktoria Berlin muss als vierte Mannschaft wieder zurück in die Regionalliga.
Der Hauptstadtklub - zu Beginn der Saison kurz Tabellenführer - unterlag am 38. und letzten Spieltag 3:4 (0:0) gegen den SV Meppen. Mit 37 Punkten belegen die Berliner den 17. und viertletzten Tabellenplatz. Morgan Faßbender (48.), Luka Tankulic (52., Handelfmeter), Lukas Krüger (68.) und Richard Sukuta-Pasu (90.+1) trafen für die Emsländer. Christoph Menz (65.) und Tobias Gunte (85./90.) trafen für die Gastgeber.
Im Fernduell mit Viktoria Berlin behielt der SC Verl (40 Zähler) durch das 1:1 (0:1) gegen den MSV Duisburg die Oberhand und feierte damit den Klassenverbleib. Moritz Stoppelkamp (33.) brachte die Meidericher in Führung, Ron Berlinski (49.) traf zum 1:1 für die Verler.
Zuvor waren schon die Würzburger Kickers und der TSV Havelse abgestiegen. Türkgücü München war während der Saison aus wirtschaftlichen Gründen aus dem Spielbetrieb ausgeschieden, alle Spiele wurden aus der Wertung genommen.
Meister und Aufsteiger 1. FC Magdeburg erreichte am letzten Spieltag ein 5:1 (1:1) beim VfL Osnabrück. Als Zweiter war Eintracht Braunschweig ein Jahr nach dem Abstieg in die 2. Liga zurückgekehrt, die Niedersachsen unterlagen am Samstag 0:1 (0:0) gegen Viktoria Köln. Das Spiel musste allerdings vorzeitig abgepfiffen werden, weil viele Eintracht-Fans das Spielfeld stürmen wollten.
Relegationsrang drei belegt der viermalige deutsche Meister 1. FC Kaiserslautern, der im Relegations-Hinspiel zur 2. Liga am 20. Mai (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) gegen den Zweitliga-Drittletzten Dynamo Dresden Heimrecht hat. Das Rückspiel in Sachsen findet am 24. Mai (20.30 Uhr/Sky und Sat.1) statt. Die Pfälzer hatten unter der Woche die Trennung von Trainer Marco Antwerpen nach drei Niederlagen in Folge vollzogen und stattdessen Dirk Schuster als neuen Chefcoach verpflichtet.
1860 München setzte sich gegen Borussia Dortmund II mit 6:3 (2:2) durch. Der SC Freiburg II spielte 1:1 (1:0) gegen den 1. FC Saarbrücken. Der FSV Zwickau bezwang Würzburg 7:0 (1:0), während der Hallesche FC 1:1 (1:1) gegen den SV Wehen Wiesbaden spielte. Waldhof Mannheim deklassierte Havelse ebenfalls mit 7:0 (3:0).
23.07.2022 - 08:45 Uhr
Es ist so weit!
Am 22. Juli startete die 3. Liga in die Saison 22/23, der VfL Osnabrück empfing im Eröffnungsspiel den MSV Duisburg. Doch was müssen Sie noch über die kommende Spielzeit wissen? Die wichtigsten Infos dazu gibt's hier.
Diese Teams sind dabei
- VfL Osnabrück
- MSV Duisburg
- VfB Oldenburg
- SV Meppen
- FC Ingolstadt
- SpVgg Bayreuth
- Waldhof Mannheim
- Viktoria Köln
- RW Essen
- SV Elversberg
- Dynamo Dresden
- 1860 München
- 1. FC Saarbrücken
- SC Verl
- SC Freiburg II
- Erzgebirge Aue
- FSV Zwickau
- Hallescher FC
- SV Wehen Wiesbaden
- Borussia Dortmund II
Die wichtigsten Termine
- 22. Juli 2022: 1. Spieltag
- 15. November 2022: 17. Spieltag, letzter Spieltag vor der Winterpause
- 13. Januar 2023: 18. Spieltag, erster Spieltag nach der Winterpause
- 27. Mai 2023: 38. Spieltag
- 2. Juni 2023: Relegations-Hinspiel
- 6. Juni 2023: Relegations-Rückspiel
Interessant: In dieser Saison gibt es in der 3. Liga zum letzten Mal Montagsspiele (19 Uhr).
Wegen der WM in Katar gibt es diese Saison außerdem nur eine Länderspielpause. Diese erfolgt am Wochenende vom 23. bis 25. September. Englische Wochen dagegen gibt es öfter: am 3. Spieltag (9./10. August), am 16. Spieltag (8./9. November), am 27. Spieltag (14/15. März)
Auf- und Abstieg
Wie bereits in den vergangenen Spielzeiten steigen die oberen beiden Teams auf, der Drittplatzierte muss in die Relegation gegen den Zweitliga-16. Die vier letzten Teams steigen in die Regionalliga ab.
Für die Saison 22/23 sind die Tabellenersten der Regionalliga West, Südwest und Nord die direkten Aufsteiger. Die Ersten der Regionalliga Bayern und Nordost müssen in die Playoffs und ermitteln den vierten Aufsteiger.
Wer überträgt die 3. Liga im TV?
Wie bereits in der vergangenen Saison zeigt MagentaSport alle 380 Drittliga-Partien live. Die Samstagsspiele sowie die Dienstags- und Mittwochsspiele können Sie sogar in der Konferenz verfolgen.
Pro Spieltag sehen Sie zusätzlich mindestens zwei Partien pro Spieltag live im Free-TV, die Dritten Programme (BR, WDR, NDR, SWR, MDR, HR, RBB, SR) zeigen die Begegnungen live. Dazu können Sie alle 380 Drittliga-Partien auch im SPORT BILD-Liveticker verfolgen.
Spielplan
Insgesamt erwarten Spieler, verantwortliche und Fans diese Saison wieder 380 Spiele. Wer wann gegen wen spielt, lesen Sie hier im Spielplan der 3. Liga.