Asterix und Obelix Erkan und Stefan ganzer Film

Asterix in America - Die checken aus, die Indianer

Länge:

81 Minuten

Altersempfehlung:

noch keine Angabe

FSK-Freigabe:

Ab 0 Jahren

Regie:

Gerhard Hahn

Darsteller:

Sprecher: Erkan Maria Moosleitner, Stefan Lust, Jochen Busse, Ralf Wolter, Andreas Mannkopf

Genre:

Comedy , Animation

Land:

Deutschland/Frankreich, 1994/2003

Was geht ab, hey? Erkan und Stefan, die coolen Checker aus der Mainhattan Bronx, haben Asterix und Obelix zugetextet. Da geht so manches!

Asterix, Obelix und die Gallier-Homies haben krass Stress. Der Checker von Römer-Master-Chief hat Magicdrinkmix ausgestylt. Asterix und Obelix checken ein in Domain von Exil-Römer mit Dauerkarte für Solarium, die glauben, sie sind Putendöner. Obelix-Weichei hat Visions von Joint von Psycho-Magic-Typ. Obelix fährt auch ab auf stylisch Putendöner-Bunny. Während die Homies schwul in Ausland abhängen, ist in Home-Town voll Verwüstung.

Hast du die Storyline gepeilt, Alter? Oder brauchst du Subtitel? Brauchst du echt konkret Subtitel, dann nimm doch besser Original-Asterix-Latein-Reader-Basic-Version! Heißt "Die XXL Überfahrt". Sorry! Konkret "Die große Überfahrt“.

Erkan und Stefan als Synchronsprecher des Zeichentrickfilms „Asterix in Amerika“ aus dem Jahr 1994 ist eher ein Vergnügen für die Fan-Gemeinde als für Null-Checker. Wer sich das Duo noch nie reingezogen hat, versteht wahrscheinlich weniger als die Hälfte („null Peilung“). Die Fans allerdings werden es genießen und sich die Namenskreationen Magicdrinkmix, Pitbullix oder Scheißremix auf der Zunge zergehen lassen wie einen Redbulldrinkmix.

DVD-Bildformat: 1:1,78/16:9
Ton: Dolby Digital 2.0
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Extras: Making of, zwei Abspänne, Trailer

Christian Exner

Weitere Angaben

Filmtyp: Farbe

Anbieter

Kauf-VHSKinowelt

Kauf-DVDKinowelt

Anbieterangaben beruhen auf Informationen zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung (45. Woche 2003).

Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, lässt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen.

Textquelle:

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Genres:Regie:Darsteller:Weitere Infos:

Trotz lauer Kritiken wie 'schwach animiert und schwerfällig inszeniert3 (CINEMA) war das siebte Gallier-Abenteuer ein Kassenerfolg, der jetzt erneut zu Kino-Ehren kommt.

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Originaltitel

Astérix et les Indiens

Regie

Gerhard Hahn

Dauer

85 Min.

Kinostart

29.09.1994

Genre

Animation

Produktionsland

Deutschland

Cast & Crew

Jochen Busse

Troubadix

Harald Juhnke

Erzähler

Redaktionskritik

Erkan & Stefan verpassten dem Gallierabenteuer von 1994 eine neue Synchronisation.

Um die unbesiegbaren Gallier endlich kleinzukriegen, lässt Julius Cäsar den Druiden Miraculix ans Ende der Welt entführen - damit wäre der einzige Mensch entsorgt, der den kraftspendenden Zaubertrank brauen kann. Klar, dass Asterix und Obelix sofort auf die Suche gehen und dabei ganz zufällig Amerika entdecken! Aber mit wildgewordenen Indianern, gefährlichen Bären und eifersüchtelnden Medizinmännern muss das gallische Duo erst noch seine Erfahrungen machen… An sich ein Stück urfranzösischer Pop-Folklore wurde der perfekt gezeichnete, 19 Millionen teure Film Anfang der 90er erstmals in Deutschland hergestellt und mit computeranimierten Passagen verfeinert. Anno 2003 folgte die "Verfeinerung" durch Neu-Synchronisation.

Fazit

Dank Neu-Synchronisation durch die Comedy-Prolls Erkan & Stefan leider konkret nervtötend

Film-Bewertung

Asterix in Amerika (DE 1994)

Redaktion

Community (8)

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Gesamt: 8

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Brodie

3809

3997

Schwächere VErsion

15.12.2017

Ich habe alle Asterix Hefte im Schrank stehen, mit den Filmversionen konnte ich mich jedoch meist nicht so richtig anfreunden. Wobei: die aus heutiger Sicht geradezu klobigen Streifen aus den 80ern kommen für mich dem Feeling der Hefte viel näher als die überladenen Realverfilmungen. Diese hier stellt wohl die letzte gezeichnete Fassung da, aus dem Jahre 2003 - wobei die schon da kaum noch auf Zuspruch gestoßen sein dürfte. Umgesetzt wird dabei das Heft "Asterix in Amerika", wie werkgetreu kann ich so jetzt nicht mehr sagen, aber relativ dicht. Die Synchro der Figuren ist etwas ungewohnt, Günther Pfitzmann ist ja leider nicht mehr da gewesen, aber Ottfried Fischer z.B. als Obelix wirkt mir viel zu unwuchtig. Der Humor und die Gags bewegen sich auf gewohntem und bekanntem Niveau, für Fans also ganz annehmbar, für die meisten die da schon mehr auf Pixar standen muß es wohl ein Relikt der Vergangenheit gewesen sein.

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ajascheebist

2230

489

Amerika Amerika

17.05.2013

ASTERIX IN AMERICA ist der 7te Teil der Asterix-Reihe. Die fiesen Römer entführen Miraculix und schießen diesen mit Hilfe eines Katapultes über den Rand der Welt. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Erde rund und nicht flach ist, daher landet der Druide in Amerika. Asterix und Obelix begeben sich auf die beschwerliche Reise ihren Freund zu retten. Die Handlung verspricht eig. ein spannendes Abenteur auf einem neuen Kontinent, jedoch stellt man nach ca. 20 Minuten fest, dass dem nicht so ist. Es folgt eine ermüdende Story mit sehr wenig Gags. Die einzige einigermaßen belustigende Stelle ist, als Obelix zusammen mit einem Braunbären ein Indianerdorf verwüsten. Es wurde mehr Wert auf die Animationen, als auf den Handlungsverlauf gelegt. Vorallem Kinder hatten von dem Film mehr erwartet und wurden auf ganzer Linie enttäuscht. Die Geschichte bietet keinerlei Überraschungen. Fazit: aufwändiges und hervorragend animiertes Abenteur, jedoch mäßig spannend

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Horchi

3468

3475

Made in Germany

24.10.2011

Wieder witziger als der 6. Teil. Nur einige Synchronstimmen wissen nicht zu überzeugen.

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Brodie

3809

3997

Schwächere VErsion

15.12.2017

Ich habe alle Asterix Hefte im Schrank stehen, mit den Filmversionen konnte ich mich jedoch meist nicht so richtig anfreunden. Wobei: die aus heutiger Sicht geradezu klobigen Streifen aus den 80ern kommen für mich dem Feeling der Hefte viel näher als die überladenen Realverfilmungen. Diese hier stellt wohl die letzte gezeichnete Fassung da, aus dem Jahre 2003 - wobei die schon da kaum noch auf Zuspruch gestoßen sein dürfte. Umgesetzt wird dabei das Heft "Asterix in Amerika", wie werkgetreu kann ich so jetzt nicht mehr sagen, aber relativ dicht. Die Synchro der Figuren ist etwas ungewohnt, Günther Pfitzmann ist ja leider nicht mehr da gewesen, aber Ottfried Fischer z.B. als Obelix wirkt mir viel zu unwuchtig. Der Humor und die Gags bewegen sich auf gewohntem und bekanntem Niveau, für Fans also ganz annehmbar, für die meisten die da schon mehr auf Pixar standen muß es wohl ein Relikt der Vergangenheit gewesen sein.

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ajascheebist

2230

489

Amerika Amerika

17.05.2013

ASTERIX IN AMERICA ist der 7te Teil der Asterix-Reihe. Die fiesen Römer entführen Miraculix und schießen diesen mit Hilfe eines Katapultes über den Rand der Welt. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Erde rund und nicht flach ist, daher landet der Druide in Amerika. Asterix und Obelix begeben sich auf die beschwerliche Reise ihren Freund zu retten. Die Handlung verspricht eig. ein spannendes Abenteur auf einem neuen Kontinent, jedoch stellt man nach ca. 20 Minuten fest, dass dem nicht so ist. Es folgt eine ermüdende Story mit sehr wenig Gags. Die einzige einigermaßen belustigende Stelle ist, als Obelix zusammen mit einem Braunbären ein Indianerdorf verwüsten. Es wurde mehr Wert auf die Animationen, als auf den Handlungsverlauf gelegt. Vorallem Kinder hatten von dem Film mehr erwartet und wurden auf ganzer Linie enttäuscht. Die Geschichte bietet keinerlei Überraschungen. Fazit: aufwändiges und hervorragend animiertes Abenteur, jedoch mäßig spannend

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