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Hagen: Mann bringt Welpen in die Praxis: Tierärztin ruft sofort die Polizei

Donnerstag, 26.08.2021, 15:30

Zwei Männer bringen zwei Hundewelpen in die Praxis einer Tierärztin in Hagen. Diese deckt daraufhin einen vermutlich illegalen Welpenhandel auf.

Zwei ihr verdächtige Personen, ein 65 Jahre alter Mann und eine 17-Jährige, betraten laut Polizeiangaben mit zwei Hundebabys ihre Praxis. Sie wollten die rund zwölf Wochen alten Malteser am Mittwoch impfen und chippen lassen. Der 65-Jährige sei aber innerhalb von zwei Jahren mehrere Male unter falschen Personalien und immer mit anderen Begleitungen bei der Tierärztin aufgetaucht. Sie rief die Polizei. Vor Ort hätten die beiden dann nicht plausibel erklären können, woher sie die Tiere haben.

"Aufgrund der fehlenden Herkunftsnachweise, der sich widersprechenden Angaben und der vorangegangenen Termine mit unterschiedlichen Welpen unter falschen Personalien vermuteten die Beamten einen illegalen Welpenhandel", schrieb die Polizei. Die zwei Malteser sollten in ein Tierheim gebracht werden.

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fw/dpa

Ein mutmaßlicher illegaler Handel mit Hundewelpen konnte in Hagen gestoppt werden. Eine Tierärztin rief die Polizei.

Hagen - Eine Tierärztin hat in Hagen einen vermutlich illegalen Welpenhandel aufgedeckt.

Zwei kleine Malteser-Welpen sitzen auf dem Arm von Polizisten.  © Polizei Hagen

Zwei verdächtige Personen, ein Mann (65) und eine 17-Jährige, betraten laut Polizeiangaben mit zwei Hundebabys ihre Praxis.

Sie wollten die rund zwölf Wochen alten Hunde am Mittwoch impfen und chippen lassen.

Der 65-Jährige sei aber innerhalb von zwei Jahren mehrere Male unter falschen Personalien und immer mit anderen Begleitungen bei der Tierärztin aufgetaucht.

Sie rief die Polizei.

Vor Ort hätten die beiden dann nicht plausibel erklären können, woher sie die Tiere haben.

Mann war mehrfach unter falschem Namen beim Tierarzt

"Aufgrund der fehlenden Herkunftsnachweise, der sich widersprechenden Angaben und der vorangegangenen Termine mit unterschiedlichen Welpen unter falschen Personalien vermuteten die Beamten einen illegalen Welpenhandel", schrieb die Polizei.

Die zwei Malteser sollten in ein Tierheim gebracht werden.

Titelfoto: Polizei Hagen

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Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

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Eine Familie aus den USA hat einem Hund ein liebevolles Zuhause geben wollen. Die Bedingungen schienen perfekt: Ein großer Garten, ein neuer Spielgefährte für den zwei Jahre alten Sohn.

Doch nur wenige Wochen nach der Adoption kam es zur tödlichen Tragödie. Über den schrecklichen Vorfall mit Hund in Oklahoma berichtet das Magazin „People“.

Hund: Furchtbare Tragödie im Garten

Wie groß deren Ausmaß am vergangenen Mittwoch wirklich war, zeichnete sich erst nach und nach ab. Zunächst meldeten sich die besorgten Eltern bei der Polizei, weil von ihrem dreijährigen Sohn jede Spur fehlte. Zuvor hatte er mit dem Familienhund im Garten gespielt.

Als die Polizei vor Ort eintraf, setzte kurzzeitig Erleichterung ein. Der Vater entdeckte sein Kind auf dem Grundstück. Doch schnell wich die Erleichterung einem furchtbarer Schock: Das Kind war tot.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Was in dem Garten genau passiert ist, ist derzeit noch unklar. Bislang gehen die Einsatzkräfte von einem „tödlichen Angriff“ durch den Hund aus. Noch am Abend wurde das Kind für tot erklärt.

Hund hatte sich zuvor nicht aggressiv verhalten

Die Familie hatte den Hund, einen Corgi-Sheepdog-Mischung, erst drei Wochen zuvor zu sich geholt. Seitdem habe er keinerlei Anzeichen von Aggression gezeigt. Bis zum folgenreichen Nachmittag...

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Derzeit wird das Tier in einem Tierheim betreut. Ob es eingeschläfert werden muss, steht laut „People“ noch nicht fest. (vh)

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