Prinz william sorgen um seine kinder

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Erstellt: 06.08.2021, 08:54 Uhr

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William und Kate machen sich Sorgen um ihre Kinder, vor allem um George. Deshalb sieht man ihn so selten mit seinen Eltern in der Öffentlichkeit.

London - William und Kate machen sich Sorgen um ihre Kinder. Besonders gilt das Kopfzerbrechen offenbar der Zukunft von George, dem ältesten Sohn der Familie. Er und seine Geschwister wüchsen in einem anderen Zeitalter auf als ihre Eltern, sagte ein Palast-Insider US Weekly. Die Sorge sei begründet. Doch William und Kate scheinen vorzusorgen.

William und Kate: Sorge um George - Die Zeiten haben sich verändert

Kein Social Media, kein Internet: Als William und Kate noch Kinder waren, waren die Zeiten andere. Das merkt das royale Paar wohl auch deutlich mit Blick auf ihre Kinder. „Die Cambridges sehen die Notwendigkeit, George, Charlotte und Louis von dem Scheinwerferlicht abzuschirmen und sind vorsichtig mit ihren öffentlichen Auftritten geworden“, so die Quelle. Die beiden wären sehr wählerisch bei den Events, die sie besuchen.

So sieht man George und seine Geschwister selten mit ihren Eltern bei öffentlichen Versammlungen. Zuletzt war George, der vor Kurzem seinen achten Geburtstag feierte, beim EM-Spiel im Wembley-Stadion zu Gast. Seine Reaktionen sorgten für Schlagzeilen.

William und Kate: Der Ton im Palast wird milder - Die Urenkel der Queen sollen Kindheit genießen können

Auch abseits der royalen Bühne scheinen William und Kate viel Wert daraufzulegen, ihren Kindern ein normales Leben zu ermöglichen. Sie entfernen sich von „der Mentalität der ‚stiff upper lipp‘“, so der Insider. Im Deutschen lässt sich dies am besten mit der Maßgabe Haltung zu bewahren und damit mit einer strengen und klar vorgegebenen Erziehungsform zu folgen, beschreiben, für die die royale Familie bekannt ist. Statt der traditionellen Form hätten William und Kate, bei der zuletzt vermutet wurde, sie erwarte ein viertes Kind, einen moderneren Erziehungsstil. Sie fokussieren sich auf „offene Kommunikation“ mit ihren Kindern.

Auftritte wie dieser bei der EM 2021 sind selten. Kate und William wählen die öffentlichen Events für George sehr gezielt aus. Sie haben Angst um ihn. © Frank Augstein/dpa

Zu einem normalen Leben gehört auch die Schule: Prinz George wird dort nicht etwa mit seinem Titel angesprochen. „Er ist einfach George“, so die Quelle. Der kleine Prinz darf an Aktivitäten teilnehmen, die Kinder seines Alters interessieren. „Sie wollen nicht, dass er zu schnell erwachsen wird“ - trotz seiner zukünftigen Rolle. Dazu gehört für die beiden Royals wohl auch den königlichen Sprössling nicht allzu sehr zu verwöhnen. „Sie überschütten ihn nicht mit Geschenken“, heißt es daher weiter.

Trotz Kindsein und modernem Erziehungsstil, scheint eine gute Erziehung im royalen Haushalt dennoch eine absolute Pflicht. Die drei Kinder „sollen ihren Status nicht als selbstverständlich nehmen.“ „George macht sein Bett jeden Morgen“, zitiert die US Weekly. Und zu einem guten Umgangston gehören natürlich auch die Höflichkeitsformeln: „Alle Kinder haben tadellose Manieren und sagen immer ‚Bitte‘ und ‚Danke‘“, heißt es. (chd)

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Royal-Experten schätzen ein

Herzogin Kate: Darum macht sie sich Sorgen um Prinz Louis

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Mit seinen frechen Grimassen und lebhaftem Auftreten sorgte Prinz Louis bei dem großen Platin-Jubiläum von Queen Elizabeth II (96) für eine Menge lustiger Hingucker. Diese neu gewonnene Aufmerksamkeit des 4-Jährigen löst bei seiner Mama Herzogin Kate (40) offenbar ein unbehagliches Gefühl aus. Ist der Herzogin das öffentliche Interesse an ihrem jüngsten Sprössling zu viel? Oben im Video zeigen wir, wie Royal-Experten die Situation einschätzen.

Prinz Louis im Rampenlicht

Vor dem Ehrentag seiner Ur-Großmutter stand der kleine Prinz Louis nur wenig in der Öffentlichkeit – anders als seine älteren Geschwister Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7). Der plötzliche Trubel um den 4-jährigen Prinzen kam für die britische Königsfamilie völlig unerwartet. Royal-Expertin Ingrid Seward ist sich sicher: Wie sehr der jüngste Sprössling von Herzogin Kate und ihrem Mann Prinz William (40) nun im Mittelpunkt steht, soll der Herzogin Sorgen bereiten.

Generell wollen Kate und William wohl versuchen, ihren Mini-Royals eine relativ normale und geerdete Kindheit zu ermöglichen. Die öffentlichen Auftritte mit ihren Kids wählen sie deshalb sorgfältig aus. Auch Royal-Experte Richard Kay glaubt, dass William seine Kinder ganz bewusst anders aufwachsen lassen will. Er selbst stand von klein auf im Rampenlicht und hat somit die Schattenseiten am eigenen Leib erfahren.

Bleibt abzuwarten, ob Kate und William den kleinen Louis zukünftig wieder mehr aus der Öffentlichkeit raushalten werden. (aet)

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Wie lebt Prinz William?

Ihr derzeitiges Zuhause im Londoner Kensington-Palast, das seit 2017 ihren Hauptwohnsitz darstellt, will die Familie demnach aber behalten. Auch ihre Pressestelle soll dort weiter beheimatet sein.

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Als zukünftiger Thronfolger übernimmt Prinz William schon früh königliche Pflichten und kümmert sich um viele karitative Organisationen. 2005 springt er für einen Staatsbesuch erstmals für seine Großmutter, Queen Elizabeth II., ein. Seit der Hochzeit 2011 tritt er vermehrt mit Kate Middleton als royaler Vertreter auf.

Wie alt ist das älteste Kind von Prinz William?

HRH Prince George Alexander Louis of Cambridge (* 22. Juli 2013 in London) ist das erste Kind von Prinz William und dessen Frau Herzogin Catherine.

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