Naja gehen tut das bei manchen Banken schon, bei uns leider nicht. Bin mit 18 angefangen und bin nur Bankkaufmann. Aber es gibt wohl Banken bei denen machst du die Ausbildung und parallel dazu bekommst du schon die Studienbriefe für den Sparkassenfachwirt und machst auch schon die Seminare dazu. Dannach dann den Sparkassenbetriebswirt. So war das doch bestimmt auch bei dir oder? Bei uns wird aber schon sehr stark an den Lehrgängen gespart. Bei uns war es bislang
auch oft so du hast du Ausbildung gemacht. Mit Berufsschule, Sparkassenakademie und vielen internen Seminaren wirklich alles super dann an den Schalter für x Jahre damit du alles schön vergessen kannst und dann Sparkassenfachwirt. Im Markbereich habe ich aber von vielen gehört, dass bei unserer Ausbildung man das meiste schon gelernt hat, dass man beim KBL lernt. Jetzt ist bei uns gottseidank das ganze etwas anders Schalter und Beratung sind zusammengelegt. Du machst also schon sofort
nach der Ausbildung weiter mit Beratung. Aber wie gesagt ist jetzt neu und in 3 Monaten Schalter habe ich doch einiges vergessen also das Optionsgeschäft zu erklären würde ich jetzt nicht mehr top hinbekommen und andere dinge auch nicht. Da finde es schon toll, dass es Banken gibt wo man die Fortbildungen sofort machen kann und nicht erst zum verblöden an den Schalter geschickt wird *sorry*
Ja einen ratschlag hat *oh keinen Namesgedächnis* der Fragende noch nicht bekommen. Was
soll er mit einem Tipp von jemanden der nicht weiss, dass der Sparkassenbetriebswirt mehr ist als der Fachwirt *nochmal sorry* Also ich habe bis jetzt eigentlich gehört, dass viele Banken schon was vom SPK-Betriebswirt halten, vom Bankbetriebswirt aber wohl etwas mehr, nur deren grösseres Problem ist wohl, dass die natürlich nicht so gerne auf die Visitenkarten drucken Dresdner Bank Herr Muster Mustermann Sparkassenbetriebswirt. Was hast du denn vor zu machen? Willst du in der
Bankbranche bleiben? Firmengeschäft? Privatkunden? Aktien?Kreditgeschäft? Mich würde auch zB irgendwann was in Richtung Unternehmesberatung interessieren und da könnte ich mit z. B. vorstellen das etwas in Richtung Steurrecht nicht schaden kann. Wie wäre es denn mit einem Studium dass nichts direkt mit der Bank zu tun hat ich meine du hast du Bankqualifiktaion und wirst damit doch in der Finanzwirtschaft auch gerne genommen, nachher meine ich. Und dann dazu ein Studium, dass noch was
zu was anderem qualifiziert. Bei Steuerrecht könntest du später als Steuerberater, wirtschaftsprüfer oder so arbeiten aber auch im gehobenen Privatkundengeschäft, im Firmenkundengeschäft oder im Rechnugswesen einer Bank. Oder Jura, dann Rechtsanwalt gibt ja auch die Fachrichtung Wirtschaftsrecht oder in der Rechtsabteilung einer Bank also ein allgemeines Studium würde die Chancen doch breiter streuen. Unsere Sparkasse spielt zur Zeit mit dem Gedanken Leute auf Recht und so zu
speziallisieren um noch mehr Infoveranstaltungen zu machen und vor allendinen den gehobenen Privatkunden eine Beratung bei Erbstreitigkeiten und so anzubieten muss aber noch geprüft werden ob eine Bank das überhaupt darf. Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen auch wenn ich gerade selber etwas ratlos bin was ich noch so tun werde.
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