Das Gerät kann nicht gestartet werden Code 10 FW did not sent FW Ready notification

Parameterbezeichner für OCPP Kommandos GetConfiguration und ChangeConfiguration. Beachten Sie, dass Master-Slave nur für OCPP Namen und nicht für Web Seiten Parameter gilt.

Parameter NameMaster/Slave ModusOCPP StandardBeschreibungNeustart erforderlichZugriffsrechteTypWertebereich, Default und Beispiel
RCMBDelta Beide Nein Fehlerstromänderung (in Zehntel Milliampere), ab der eine OCPP-Statusmeldung an das Backend gesendet wird. Ein Wert von 0 deaktiviert Benachrichtigungen. Nein R/W uint [0..999] Def: 0
RCMB_STATE Individuell Nein RDC-M (RCMB) Status Ja R String Def: „RMS: OK, DC: OK, RDC-M (RCMB) Device Status (IEC 62752): OK., Last t…„
Maximalwerte der letzten Transaktion
Aktuelle Werte
RCMBTransactionMaxRMS Individuell Nein Größter RMS-Differenzstrom-Wert, der während der laufenden Transaktion gemessen wurde Ja R String Def: “ 0.0“
RCMBTransactionMaxDC Individuell Nein Größter DC-Differenzstrom-Wert, der während der laufenden Transaktion gemessen wurde Ja R String Def: „ 0.0“
Geolocation Master Nein Zeigt die ungefähre Position des Ladepunkts an. Nein R String Def: „„
InvalidRFIDFilter Beide Nein Legen Sie fest, ob ein RFID-Tag herausgefiltert und somit vom Lesegerät nicht gemeldet werden soll, wenn seine UID ungültig ist. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
RFIDEnable Individuell Nein Aktiviert oder deaktiviert das RFID-Lesegerät. Ermöglicht es, Fehlermeldungen zu unterbinden, wenn kein Reader installiert ist. Nein R Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
EnforceSecureRFID Beide Nein Dieser Parameter legt fest, ob alle RFID-Karten zum Start des Ladevorgangs akzeptiert werden (aus) oder ob nur fälschungssichere RFID-Token nach VDE-AR-E 2532-100 akzeptiert werden (ein). Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
ChargeBoxSerialNumber Individuell Nein Überschreibt die Seriennummer des Herstellers des Ladereglers. Wird in der OCPP BootNotification als ChargeBOXSerialNumber verwendet. Hinweis: Sie kann nur einmal eingestellt werden, wenn der Wert vorher leer war! Diese Voraussetzung ist nur bei neu geflashten Ladereglern erfüllt. Einmal vom Hersteller gesetzte Werte können nicht überschrieben werden. Ja R String Def: „Not Set“
PowerLineVoltage Individuell Nein Einphasen-RMS-Spannung der Stromquelle in Volt, die den Ladepunkt speist. Dies wird für die Strom-Berechnung aus den Leistungswerten des Zählers verwendet. Ja R/W uint [186..274] Def: 230
MainsFrequency Individuell Nein Spannung des Netzanschluss. Ja R/W Enum (50) 50 Hz
(60) 60 Hz
Def: 50 Hz
EichrechtState Ohne Bedeutung Nein Eichrechtsfunktionen Ja R String Def: „EHZ/RS232 Eichrecht“
EichrechtDaemonVersion Ohne Bedeutung Nein Eichrecht Daemon Version Ja R String Def: “„
EichrechtHashInfo Ohne Bedeutung Nein Eichrecht Hashwert Ja R String Def: “(req.: ?? / calc.: ??) NOK“
EichrechtPubKey Ohne Bedeutung Nein Eichrechtlicher Öffentlicher Schlüssel kodiert in base64 der genutzt werden kann um signierte Werte zu prüfen Ja R String Def: „„
EichrechtMesskapselId Ohne Bedeutung Nein Eichrechtliche Messkapsel ID Ja R String Def: “„
EichrechtCableLossFactor Ohne Bedeutung Nein Eichrechtlicher Kabelverlustfaktor in 1/1000. Ein Wert von 1000 bedeutet 'kein Verlust' Ja R String Def: “??“
OperatorCurrentLimit Individuell Nein Maximaler Strom (in Ampere), der dem Fahrzeug zum Laden signalisiert werden kann. Dieser Wert muss unter oder gleich der 'Installationsstromgrenze' des Ladepunkts sein. Er kann frei konfiguriert werden, auch während des Ladens. Dieser Parameter kann durch das Backend für das Energiemanagement geändert werden Nein R/W int [0..80] Def: 16
ResetType2PlugCounterTo Individuell Nein Anzahl der Steckvorgänge an der Typ-2-Ladedose. Nein R/W uint [0..4294967295] Def: 0
Type2PlugCounter Ohne Bedeutung Nein Anzahl der Steckvorgänge an der Typ-2-Ladedose. Ja R String Def: „254/50.000“
ResetSchukoPlugCounterTo Individuell Nein Die Häufigkeit, mit der der Stecker der Schuko-Steckdose eingesteckt wurde. Nein R/W uint [0..4294967295] Def: 0
SchukoPlugCounter Ohne Bedeutung Nein Die Häufigkeit, mit der der Stecker der Schuko-Steckdose eingesteckt wurde. Ja R uint [0..4294967295] Def: 0
ResetType2ContactorCounterTo Individuell Nein Die Anzahl der Ein- und Ausschaltvorgänge des Schützes der Typ-2-Steckdose. Nein R/W uint [0..4294967295] Def: 0
ContactorCyclesType2 Individuell Nein Die Anzahl der Ein- und Ausschaltvorgänge des Schützes der Typ-2-Steckdose. Ja R String Def: „522/10.000.000“
ResetSchukoContactorCounterTo Individuell Nein Maximalezahl der sicheren Anwendungen des Schuko-Steckers. Nein R/W uint [0..4294967295] Def: 0
ContactorCyclesSchuko Individuell Nein Maximalezahl der sicheren Anwendungen des Schuko-Steckers. Ja R uint [0..4294967295] Def: 0
EnergyManInputPowerLimitCfg Individuell Nein Ermöglicht Energiemanagement über potentialfreien Kontakt-Eingang Ja R/W Enum (0) Abschalten
(1) Opto C6/5 verwenden
(2) Opto C8/7 verwenden
Def: Abschalten
OcppQueueFullAsErrorState Beide Nein Wenn aktiviert, führt eine voller OCPP Nachrichtenspeicher zu einem Fehlerzustand. Das Laden wird abgebrochen. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
LocalPreAuthorize Master Nein Legt fest, ob der Ladepunkt, wenn er online ist, Transaktionen für lokal autorisierte RFID Karten startet, ohne eine OCPP Authorize Nachricht ans Backend zu senden (Lokale Whiteliste wird vor Backend befragt). Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
LocalAuthorizeOffline Master Nein Legt fest, ob die Ladestation, wenn sie offline ist, Transaktionen für lokal autorisierte RFID Karten startet. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
RetransmitMeterValues Beide Nein Wenn aktiviert, werden MeterValue-Nachrichten nach fehlerhafter Übertragung erneut übertragen. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
UPnPUUID Individuell Nein Die UPnP UUID, die dieser ChargePoint verwendet, wenn er seine Präsenz im lokalen Netzwerk ankündigt. Wird nur verwendet, wenn er mit einem lokalen Netzwerk verbunden ist. Ja R String Def: „12b3074f-5f49-4368-b4d7-fe2ae0663b1c“
HeartbeatInterval Master Nein Das Intervall in Sekunden, mit dem OCPP-Heartbeat-Nachrichten an das Backend-System gesendet werden. Die Änderung dieses Parameters kann das Backend-System stören (OCPP 1.6). Nein R/W int [10..3600] Def: 240
USBFieldEngineer Beide Nein Ermöglicht die Diagnose und Konfiguration des Ladepunkts über den USB-Stick. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
USBConfigUpdate Beide Nein Ermöglicht die Aktualisierung der Ladepunktkonfiguration über den USB-Stick. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
USBFirmwareUpdate Beide Nein Ermöglicht das Aktualisieren der Ladepunkt-Firmware über den USB-Stick. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
OCPPSlaveState Master Nein OCPP Slave(s) Status Ja R String Def: „„
ConnectionType Master Nein Die Art der Datenverbindung, die zur Verbindung mit dem Backend-System verwendet wird. Wählen Sie'Kein Backend', um die Backend-Kommunikation vollständig zu deaktivieren. Bei Verwendung von GSM kann die Wallbox gleichzeitig mit LAN/WLAN verbunden werden um lokales Lastmanagement o.ä. zu ermöglichen. Ja R/W Enum (0) Kein Backend
(2) Ethernet
(3) USB
(4) WLAN
Def: Kein Backend
DataConsumption Master Nein Datenverbrauch (in Bytes) für den laufenden Monat. Nein R/W uint [0..9223372036854775807] Def: 0
DataConsumptionLastMonth Master Nein Datenverbrauch (in Bytes) für den Vormonat. Nein R/W uint [0..9223372036854775807] Def: 0
InterfacesList Master Nein Liste der Schnittstellen und deren IPs Ja R String Def: „eth0: [00:50:B6:1D:5E:A0] IP: 10.0.50.10 (ocpp)„
APN Master Nein Name des Zugangspunkts (APN) des Mobilfunknetzes, das beim Aufbau von Verbindungen zum Backend-System über das eingebaute Modem verwendet werden soll. Ja R/W String Def: “„
ModemNetworkSelMode Master Nein Im Automatikbetrieb wählt das Modem den Netzbetreiber aus. Im manuellen Modus wird der angeforderte Netzbetreiber verwendet. Wenn die manuelle Auswahl fehlschlägt, wird in Manuell/Auto der automatische Modus verwendet. Ja R/W Enum (0) Auto
(1) Manuelle Konfiguration
(2) Manuell/Auto
Def: Auto
ModemNetworkType Master Nein Die Technologie, die für den Zugang zum Netz 2G (GSM), 3G (UTRAN) oder 4G (LTE) verwendet werden soll. Im Automatikmodus wählt das Modem die Technologie. Ja R/W Enum (0) Auto
(1) 2G
(2) 3G
(3) 4G
Def: Auto
ModemNetworkOperFmt Master Nein Zeigt an, ob das Format des Betreibernamens alphanumerisch oder numerisch ist. Das lange alphanumerische Format kann bis zu 16 Zeichen und das kurze Format bis zu 8 Zeichen betragen (siehe GSM MoU SE.13). Ja R/W Enum (0) Alphanumerisch Lang
(1) Alphanumerisch Kurz
(2) Numerisch
Def: Alphanumerisch Kurz
ScanNetworkOperators Master Nein Legt fest, ob beim Booten eine Suche nach verfügbaren Netzbetreibern durchgeführt wird. Setzen Sie den Parameter 'Scan network operators at boot' auf 'On' und klicken Sie dann auf 'Save & Restart'. Nach dem Booten zeigt die Statusseite alle verfügbaren Betreibernamen an. Der Wert wird nach dem Booten automatisch wieder auf 'Aus' gesetzt. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
APNUsername Master Nein Benutzername, der für die Authentifizierung mit dem Access Point des Mobilfunknetzes zur Verbindung mit dem Backend-System verwendet wird. Ja R/W String Def: “„
APNPassword Master Nein Passwort, das für die Authentifizierung mit dem APN des Mobilfunknetzes zur Verbindung mit dem Backend-System verwendet wird. Ja R/W String Def: “„
Req3GNetworkOperator Master Nein Name des Mobilfunk-Netzbetreibers, mit dem sich das eingebaute Modem im 'Manuellen Netzauswahlmodus“ verbinden soll. Ja R/W String Def: “„
SIMPIN Master Nein PIN-Nummer, die zum Entsperren der SIM-Karte verwendet werden soll. Diese Nummer wird nur verwendet, wenn die SIM-Karte eine PIN-Nummer anfordert. Ja R/W String Def: “„
LASTWRONGSIMPIN Master Nein Die falsche PIN-Nummer, die beim letzten Mal verwendet wurde. Ja R/W String Def: “„
GSMPPPMTU Master Nein Maximale Größe der Übertragungseinheit für GSM-Verbindungen (in Bytes) (gültiger Wertebereich: 68 - 1492). Ja R/W String Def: “„
NetworkConfigMode Master Nein Modus für die Ethernet-Konfiguration, der für den Ladepunkt verwendet wird. Im Modus 'Automatisch (DHCP)' wird die IP-Adresse dem Ladepunkt automatisch durch den DHCP-Server im Netzwerk vergeben; Im Modus 'Static' kann die IP-Adresse des Ladepunkts statisch vergeben werden; Im Modus 'DHCP-Server' weist der Ladepunkt anderen DHCP Client Ladepunkten im Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu (Vergabe erfolgt inkrementell in einem Bereich zwischen 172.16.23.100-172.16.23.254; Netzmaske 255.255.255.0;). Die eigene IP-Adresse des DHCP-Servers lautet 172.16.23.1 (=Standardgateway=DNS). Ggf. notwendige statisch konfigurierte IP-Adressen müssen ausserhalb dieses Bereichs liegen. Sollen die DHCP-Client Ladepunkte im Netzwerk über die SIM-Karte des DHCP-Server Ladepunkts zum Backend kommunizieren, muss die 'WAN-Router' Einstellung aktiviert werden. Ja R/W Enum (0) Automatisch (DHCP)
(1) Statisch
(2) DHCP-Server
Def: Automatisch (DHCP)
StaticNetworkConfigAddress Master Nein Statische LAN IP des Ladepuntks. Ja R/W String Def: „192.168.0.100“
StaticNetworkConfigNetmask Master Nein Für das LAN der Ladestation zu verwendende Netzwerkmaske. Ja R/W String Def: „255.255.255.0“
StaticNetworkConfigDNS Master Nein DNS-Server, der für das LAN des Ladepunkts verwendet werden soll. Ja R/W String Def: „8.8.8.8“
SSLModeClient Master Nein Ermöglicht es, einzustellen, wie streng die SSL-Authentifizierung ist, von keiner Authentifizierung (nur Verschlüsselung) bis zur vollständigen Authentifizierung. Ja R/W Enum (0) Normale SSL-Authentifizierung
(1) Abgelaufene Zertifikate zulassen
(2) Hostprüfung überspringen
(3) Abgelaufene Zertifikate zulassen und Hostprüfung überspringen
(4) Nur verschlüsseln - Keine Authentifizierung
Def: Nur verschlüsseln - Keine Authentifizierung
SSLModeServer Master Nein Ermöglicht die Einstellung, ob und wie SSL verwendet werden soll wenn der Laderegler für OCPP der HTTP Server ist, von keiner Authentifizierung (nur Verschlüsselung) bis zur vollständigen Authentifizierung. Ja R/W Enum (0) Kein SSL, normales HTTP
(1) Normale SSL-Authentifizierung
(2) Abgelaufene Zertifikate zulassen
(3) Hostprüfung überspringen
(4) Abgelaufene Zertifikate zulassen und Hostprüfung überspringen
(5) Nur verschlüsseln - Keine Authentifizierung
Def: Kein SSL, normales HTTP
WANRouter Master Nein Ermöglicht den Zugriff von LAN-Schnittstellen (Ethernet/WLAN/USB) auf die WAN (GSM)-Schnittstelle. Dadurch wird auch der DNS-Forwarder aktiviert. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
WLANSSID Master Nein SSID des WLAN mit dem sich die Ladestation verbinden soll. Ja R/W String Def: “„
WLANPassword Master Nein Passwort des WLANs, mit dem sich der Ladepunkt verbindet. Der Ladepunkt wählt automatisch die richtige Verschlüsselungsmethode des WLANs. Ja R/W String Def: “„
WLANStaticNetworkConfigAddress Master Nein WLAN IP des Ladepunkts bei statischer Konfiguration. Ja R/W String Def: „192.168.1.100“
WLANStaticNetworkConfigNetmask Master Nein Für das WLAN der Ladestation zu verwendende Netzwerkmaske. Ja R/W String Def: „255.255.255.0“
WLANStaticNetworkConfigGateway Master Nein Gateway für das WLAN des Ladepunkts. Ja R/W String Def: „192.168.1.1“
WLANStaticNetworkConfigDNS Master Nein DNS-Server, der für das WLAN des Ladepunkts verwendet werden soll. Ja R/W String Def: „8.8.8.8“
WLANNetworkConfigDHCPHostname Master Nein Hostname des Ladepunkts, der zusammen mit einer DHCP-Anfrage an den DHCP-Server gesendet wird. Ja R/W String Def: “„
WLANEnabled Master Nein WLAN an/abschalten. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
WLANNetworkConfigMode Master Nein Netzwerkkonfigurationsmodus für die WLAN-Verbindung des ChargePoint. Wählen Sie „Auto“, um DHCP zu verwenden, um die WLAN-Netzwerkverbindung automatisch zu konfigurieren. Wählen Sie 'Static', um eine statische IP-Adresse zu verwenden, die unten konfiguriert werden soll (sowie eine Netmask, ein Gateway und ein DNS-Server). Ja R/W Enum (0) Automatisch (DHCP)
(1) Statisch
Def: Automatisch (DHCP)
WLANNetworkConfigDHCPRetries Master Nein Anzahl der gesendeten DHCP-Anfragen, bevor die DHCP-Anfragen aufgegeben werden. Ja R/W uint [0..100000] Def: 10
WLANNetworkConfigDHCPTimeout Master Nein Timeout für DHCP-Anfragen in Sekunden. Ja R/W uint [0..100000] Def: 10
WLANNetworkConfigDHCPDelay Master Nein Verzögerung der DHCP-Anfrage (in Sekunden) zwischen mehreren Anfragen. Ja R/W uint [0..100000] Def: 10
WiFiHotspotSSID Master Nein SSID des Hotspot der Ladestation. Ja R/W String Def: „CC612_1S0PR“
WiFiHotspotPassword Master Nein Passwort für den Hotspot des Ladepunkts. Bitte beachten Sie: Im Verschlüsselungsmodus'WPA2-PSK (CCMP)' muss das Passwort mindestens 8 Zeichen lang sein. Ja R/W String Def: “„
WiFiHotspotSubnet Master Nein Subnetz für den Hotspot der Ladestation. Ja R/W String Def: „172.20.0.0“
WiFiHotspotNetmask Master Nein Für den Hotspot der Ladestation zu verwendende Netzwerkmaske. Ja R/W String Def: „255.255.0.0“
WiFiHotspotEnabled Master Nein Aktivieren Sie dies, wenn der ChargePoint als Hotspot für WLAN-Clients fungieren soll. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
WiFiHotspotEncryption Master Nein Art der Verschlüsselung des ChargePoint-Hotspots. Ja R/W Enum (0) Keine
(1) WPA2-PSK (CCMP)
Def: WPA2-PSK (CCMP)
WiFiHotspotDHCPDEnable Master Nein Aktivieren Sie diese Option, wenn der Ladepunkt die Netzwerkverbindung der damit verbundenen WLAN-Clients verwalten soll. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
MACEVCCIDPrefix Beide Nein Dieser Prefix wird der Fahrzeug MAC Adresse vorangestellt wenn diese als Autorisierungs ID für das Backend oder die lokale Whiteliste genutzt wird. Ja R/W String Def: “„
Autocharge Beide Nein Autocharge ist eine experimentelle und nicht standardgemäße Funktion. Einige Fahrzeuge funktionieren möglicherweise nicht oder zeigen einen Ladefehler an. Die Funktion wird sowohl auf der EVSE- als auch auf der EVS-Seite kontinuierlich verbessert. Prüfen Sie, ob Software-Updates verfügbar sind, um schon verfügbare Verbesserungen zu nutzen. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
RCDTEST Individuell Nein FI-Test Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
RCDRESET Individuell Nein FI Rücksetzen Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
RCDAUTORECLOSURE Beide Nein Ermöglicht das automatische Wiedereinschalten des FI-Schutzschalters. Am CC612 wird der Hilfsrelaisausgang C3/4 verwendet. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
RCDENABLE Beide Nein Ermöglicht die Aktivierung der FI-Erkennung. Sie muss Aus sein, wenn kein FI-Schutzschalter an die Steuerung angeschlossen ist. Bei CC612 wird der Optoeingang C6/5 verwendet. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
RCDRETRIPENABLE Beide Nein Ermöglicht die Aktivierung der RCD-Wiederauslösung. Falls ein Motor installiert ist, der den RCD selbstständig wieder einschaltet, wird der RCD erneut ausgelöst, solange der EV oder das Kabel angeschlossen ist. (gem. IEC61851-3) Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
MCBENABLE Beide Nein Ermöglicht die Aktivierung der LS-Erkennung. Sie muss auf „Aus“ stehen, wenn kein LS mit Hilfsschalter am Laderegler angeschlossen ist. Am CC612 wird der Optoeingang C8/7 verwendet. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
VentHeatingCtrlMode Beide Nein Dieser Parameter ermöglicht die Aktivierung eines externen Lüfters oder Heizgerätes in Abhängigkeit von der Gehäusetemperatur oder dem Fahrzeugzustand. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) Status D (Belüftung durch das Fahrzeug angefordert)
(2) Ladend (mit Belüftung)
(3) Überschreitung der Tempearturschwelle nur bei der Aufladung (Belüftung)
(4) Bei Überschreitung der Temperaturschwelle (Belüftung)
(5) Bei Unterschreitung der Schwelle (Heizen)
Def: Aus
TiltDetection Individuell Nein Ermöglicht die Konfiguration der Neigungserkennung. Wenn die Option „Ein (Verhindern)“ ausgewählt ist, bleibt der Fehler bestehen und der Ladevorgang wird verhindert, auch wenn der Ladepunkt wieder in die richtige Position gebracht wird. Der Fehler wird gelöscht, nachdem die Position korrigiert und der Ladepunkt neu gestartet wurde. Ist die Option „Ein (Weiter)“ gewählt, wird der Fehler automatisch gelöscht, sobald der Ladepunkt wieder in die richtige Position gebracht und der Ladevorgang fortgesetzt wird. Es ist dann kein Neustart erforderlich. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) Ein (Weiter)
(2) Ein (Verhindern)
Def: Ein (Verhindern)
WeldCheckAuxRelay Beide Nein Wenn aktiviert, wird das Hilfsrelais aktiviert, wenn das Schütz verschweißt ist. Wenn diese Funktion am CC1612 aktiviert, wird nicht der FI-Testausgang aktiviert (Normalbetrieb), sondern der hier ausgewählte ExOut Ausgang (e.g. für die Nutzung eines Arbeitsstromauslösers). Nein R/W Enum (0) Aus
(1) AUX
Def: Aus
MonitoringRelayInput Individuell Nein Den gemeinsamen Eingang von einem Überwachungsrelais verwenden um FI/LS zu überwachen. Ja R/W Enum (0) Abschalten
(1) Opto C8/7 verwenden
(2) Opto C6/5 verwenden
Def: Abschalten
PEState Individuell Nein PE Zustand Ja R String Def: „Disabled“
PEFailAsError Individuell Nein Setzt einen Fehlerzustand falls die PE Schutzerdeüberwachung einen Fehler meldet. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
RCDAUTORECLOSUREDELAY Beide Nein Verzögerung zwischen zwei automatischen Wiedereinschaltversuchen des FI Schutzschalters in Sekunden. Ja R/W uint [5..1800] Def: 900
RCDAUTORECLOSUREATTEMPTS Beide Nein Automatische Wiedereinschaltungsversuche des FI-Schutzschalters. Ja R/W uint [1..10] Def: 3
VentHeatingHyst Beide Nein Dieses Delta in Grad (Celsius) ermöglicht es, die Hysterese der Lüfter- oder Heizungssteuerung zu erhöhen. Um den Ventilator/Heizung auszuschalten, muss die Temperatur unter/über dem konfigurierten Temperaturschwellenwert plus/minus dieses Deltas liegen. Ja R/W uint [0..25] Def: 4
VentHeatingTempThr Beide Nein Temperaturschwelle, zum Starten oder Stoppen des Ventilators oder der Heizung. Ja R/W int [-40..100] Def: 85
AmbientCpuDelta Individuell Nein Temperaturunterschied für Messungen vom CPU/RFID-Temperatursensor und tatsächlicher Innengehäusetemperatur. Dieser Wert sollte entsprechend der thermischen Charakteristik der Ladestation abgestimmt werden. Nein R/W uint [0..150] Def: 23
GaroBoard Beide Nein Aktivieren oder deaktivieren Sie die Verwendung des Garo Top Boards für LS- und FI-Eingänge. Dieser Parameter muss auf Master und Slave gesetzt werden. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
UTCScheduledReboots Ohne Bedeutung Nein Ja R/W uint [0..23] Def: 0
LocalScheduledReboots Beide Nein Die lokale Uhrzeit, die für die regelmäßige Neustarts verwendet wird. Der Laderegler wird typischerweise nach 30 Tagen neu gestartet, um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Neustarts finden nur statt, wenn kein Fahrzeug angeschlossen und kein Kunde anwesend ist. Wählen Sie eine Uhrzeit der vollen Stunde im Bereich[0..23]. Ja R/W uint [0..23] Def: 0
DaysScheduledReboots Beide Nein Anzahl der Tage, die für regelmäßige Neustarts verwendet wird. Der Laderegler führt nach der Anzahl der Tage einen Neustart durch, um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten. Neustarts erfolgen nur, wenn kein Fahrzeug angeschlossen und kein Kunde anwesend ist. Wählen Sie eine Zahl im Bereich [1..99]. Nein R/W uint [1..30] Def: 30
ReducedCurrent Individuell Nein Ladestromwert in Ampere, der maximal eingestellt wird, wenn die Temperatur über dem Temperaturschwellenwert 1 liegt. Nein R/W uint [6..80] Def: 16
ReducedCurrentPct Individuell Nein Wie viel (in %) des signalisierten Stroms soll zur Temperatursenkung reduziert werden, wenn die Temperatur über der Temperaturschwelle 1 liegt. Nein R/W uint [0..100] Def: 100
TempDelta Master Nein Temperaturänderung in Grad Celsius, für die ein neuer Temperaturmessbericht an das Backend-System gesendet wird. Ein Wert von 0 schaltet die Meldungen ab. Nein R/W int [0..50] Def: 5
TempStopThreshold2 Individuell Nein Temperaturschwelle, für das Abbrechen des Ladevorgangs. Nein R/W int [40..100] Def: 85
TempReduceThreshold1 Individuell Nein Temperaturschwelle ab der der Ladestrom reduziert wird. Nein R/W int [40..100] Def: 85
OCPPMeterType Individuell Nein Typ des Zählers, der für die Ladebuchse und deren Anschluss verwendet wird. Dies ist für OCPP-Transaktionen relevant. Bei Modbus / RTU-Messgeräten muss die Adresse auf 1 gesetzt werden. Ja R Enum (0) eHZ-Zähler über RS232
(43) eHZ Zähler über USB
(6) Modbus-Messgerät ABB
(19) Modbus TQ EM300-LR
(41) Modbus TQ EM410/EM420
(25) Modbus TQ EM300-LR (TCP)
(42) Modbus TQ EM410/EM420 (TCP)
(20) Modbus Meter Carlo Gavazzi EM200
(29) Modbus Meter Carlo Gavazzi EM210
(21) Modbus Meter Carlo Gavazzi EM340
(37) Modbus DZG DVH4013
(7) Modbus-Messgerät Eastron SDM630
(8) Modbus Eastron SDM120_220
(39) Modbus Eastron SDM72D
(32) Modbus ECS M3PRO
(13) Modbus-Meter-Finder
(12) Modbus-Messgerät Garo EM270
(10) Modbus-Messgerät Garo GNM1D
(9) Modbus-Messgerät Garo GNM3D
(22) Modbus-Messgerät Garo GNM3T
(28) Modbus-Messgerät Garo GNM3TDD
(11) Modbus-Messgerät Garo GM3T
(38) Modbus Gossen Metrawatt EM2298
(27) Modbus Hager ECR380D
(23) Modbus IME CE4DMID31
(15) Modbus Inepro PRO1_2
(16) Modbus Inepro PRO380 PRO380
(40) Modbus Iskra WM3M6
(33) Modbus Janitza UMG 512/96 PRO
(34) Modbus Janitza UMG 512/96 PRO (TCP)
(35) Modbus Janitza UMG 605 PRO
(36) Modbus Janitza UMG 605 PRO (TCP)
(18) Modbus-Messgerät NZR EcoCount S85
(17) Modbus Optec
(30) Modbus Phoenix Contact EEM-MB371 (TCP)
(14) Modbus Saia ALE3
(31) Modbus Schneider iEM355555
(26) Modbus Siemens 7KM2200 (TCP)
(24) Modbus Siemens 7KT166666
(1) S0 Zähler Opto C6/5
(2) S0 Zähler Opto C8/7
(3) Kein Energiezähler
Def: eHZ-Zähler über RS232
SecondMeterType Master Nein Energiemanagement: der Typ des externen Zählers, der nur für den Eingang verwendet wird, um den Strom im Netz zu steuern. Bei Modbus / RTU-Messgeräten muss die Adresse auf 2 gesetzt werden. Ja R/W Enum (45) WiMOD IR-Leser USB-Stick
(6) Modbus-Messgerät ABB
(19) Modbus TQ EM300-LR
(25) Modbus TQ EM300-LR (TCP)
(41) Modbus TQ EM410/EM420
(42) Modbus TQ EM410/EM420 (TCP)
(20) Modbus Meter Carlo Gavazzi EM200
(29) Modbus Meter Carlo Gavazzi EM210
(21) Modbus Meter Carlo Gavazzi EM340
(7) Modbus-Messgerät Eastron SDM630
(8) Modbus Eastron SDM120_220
(39) Modbus Eastron SDM72D
(32) Modbus ECS M3PRO
(13) Modbus-Meter-Finder
(12) Modbus-Messgerät Garo EM270
(10) Modbus-Messgerät Garo GNM1D
(9) Modbus-Messgerät Garo GNM3D
(22) Modbus-Messgerät Garo GNM3T
(28) Modbus-Messgerät Garo GNM3TDD
(11) Modbus-Messgerät Garo GM3T
(27) Modbus Hager ECR380D
(23) Modbus IME CE4DMID31
(15) Modbus Inepro PRO1_2
(16) Modbus Inepro PRO380 PRO380
(40) Modbus Iskra WM3M6
(33) Modbus Janitza UMG 512/96 PRO
(34) Modbus Janitza UMG 512/96 PRO (TCP)
(35) Modbus Janitza UMG 605 PRO
(36) Modbus Janitza UMG 605 PRO (TCP)
(18) Modbus-Messgerät NZR EcoCount S85
(17) Modbus Optec
(30) Modbus Phoenix Contact EEM-MB371 (TCP)
(14) Modbus Saia ALE3
(31) Modbus Schneider iEM355555
(26) Modbus Siemens 7KM2200 (TCP)
(24) Modbus Siemens 7KT166666
(1) S0 Zähler Opto C6/5
(2) S0 Zähler Opto C8/7
(3) Kein Energiezähler
Def: Kein Energiezähler
OcppMeterEnergy Individuell Nein Berechneter Energieverbrauch in Wh. Ja R String Def: „Total: 8255837 [Wh]„
SecondMeterEnergy Individuell Nein Berechneter Energieverbrauch in Wh aus dem externen Zähler. Ja R String Def: “„
OcppMeterPower Individuell Nein Berechnete Leistungsaufnahme in Watt aus dem OCPP-Zähler. Ja R String Def: „Total: 0 [W] ( 0 / 0 / 0 ) [W]„
SecondMeterPower Individuell Nein Berechnete Leistungsaufnahme in Watt aus dem externen Zähler Ja R String Def: “„
OcppMeterCurrent Individuell Nein Phasenstrom in Ampere gemessen vom OCPP-Zähler. Ja R String Def: “( 0.00 / 0.00 / 0.00 ) [A]„
SecondMeterCurrent Individuell Nein Phasenstrom in Ampere gemessen mit dem externen Zähler. Ja R String Def: “„
OcppMeterVoltage Individuell Nein Phasen Spannung in Volt gemessen mit dem OCPP-Zähler. Ja R String Def: „Not available“
SecondMeterVoltage Individuell Nein Phasenspannung in Volt gemessen am externen Zähler Ja R String Def: “„
OCPPViaLocalNetwork Individuell Nein Bei 'Ein' wird der Mindestwert des Parameters MeterValueSampleInterval von '10' auf '1' reduziert. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
MeterSerialNumber Individuell Nein Seriennummer, wie sie vom eHZ- oder ModBus-Zähler gemeldet wird. Nein R/W String Def: „No Id read yet“
SecondMeterSerialNumber Individuell Nein Seriennummer, wie sie vom eHZ- oder ModBus-Zähler gemeldet wird Nein R/W String Def: „No Id read yet“
MeterPublicKey Individuell Nein Öffentlicher Schlüssel der Kryptographie-Engine des angeschlossenen OCPP-Zählers, falls vorhanden. Ja R String Def: „D012 29D7 2826 6803 D8CD 3C56 0DC8 4E6F CA2C DE9C 1E42 140E F726 2D8C…„
MeterValueSampleInterval Beide Nein Intervall in Sekunden, nach dem während einer Ladetransaktion ein neuer Zählerwert an das Backend-System gesendet wird. Stellen Sie 0 ein, um das Übertragen komplett zu deaktivieren. Zum Aktivieren muss ein Wert größer oder gleich 10 Sekunden konfiguriert werden. Die Werte zwischen 1 und 9 sind aus technischen Gründen ungültig. Nein R/W uint [0..99999] Def: 0
ClockAlignedDataInterval Beide Nein Intervall in Sekunden, nach dem ein neuer Zählerwert an das Backend-System gesendet wird, unabhängig davon, ob ein Ladevorgang läuft oder nicht. Das Senden dieser Werte richtet sich nach der vollen Stunde. Stellen Sie den Wert auf 0, um die Funktion auszuschalten, oder auf einen Wert von 10 oder höher, um die Funktion einzuschalten. Ja R/W uint [0..4294967295] Def: 0
MeterValuesAlignedData Beide Ja Kommagetrennte Liste der Arten von Zählerwerten, die als Uhrzeit getaktete Datenelemente in separaten Zählerwertmeldungen gesendet werden sollen. Unterstützt werden: 'Energy.Active.Import.Register', 'Power.Active.Import', 'Current.Import' , 'Current.Offered' und 'Voltage'. Nein R/W String Def: „Energy.Active.Import.Register“
MeterValuesSampledData Beide Ja Kommagetrennte Liste der Arten von Zählerwerten, die als relativ zum Ladestart getaktete Datenelemente in separaten Zählerwertnachrichten gesendet werden sollen. Unterstützt werden: 'Energy.Active.Import.Register', 'Power.Active.Import', 'Power.Offered', 'Current.Import' und 'Current.Offered'. Nein R/W String Def: „Energy.Active.Import.Register“
StopTxnSampledData Beide Ja Nicht unterstützt (aus Kompatibilitätsgründen aufgeführt). Nein R/W String Def: “„
StopTxnAlignedData Beide Ja Nicht unterstützt (aus Kompatibilitätsgründen aufgeführt). Nein R/W String Def: “„
OcppMeterIPAddress Individuell Nein Stellt die IP-Adresse des OCPP-Zählers ein. Ja R/W String Def: “„
OcppMeterTCPPortNumber Individuell Nein Gibt den TCP-Port des OCPP-ModbusTCP-Zählers an. Ja R/W uint [0..65535] Def: 502
SecondMeterIPAddress Master Nein Stellt die IP-Adresse des externen Zählers ein. Ja R/W String Def: “„
SecondMeterTCPPortNumber Master Nein Gibt den TCP-Port des externen ModbusTCP-Zählers an. Ja R/W uint [0..65535] Def: 502
BannerEnabled Ohne Bedeutung Nein Aktivieren oder deaktivieren Sie die Banner Funktion. Banner-Gateway muss Modbus-Slave-ID 3 verwenden Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
BannerReadAnalog Ohne Bedeutung Nein Analogwerte von allen ausgewählten Bannerknoten lesen Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
BannerPollInterval Ohne Bedeutung Nein Abfrageintervall für Daten des Bannergateways in Sekunden. Wenn das Lesen des Analogwerts aktiviert ist, muss dieser Wert auf 40 Sekunden oder mehr eingestellt werden, ansonsten auf 20 Sekunden oder mehr Ja R/W uint [0..4294967295] Def: 20
BannerSendInterval Ohne Bedeutung Nein Garantiertes OCPP-Nachrichtenintervall in Sekunden. Muss auf 40 Sekunden oder mehr eingestellt werden und gleich oder größer als das Datenabfrageintervall sein. Ja R/W uint [0..4294967295] Def: 60
BannerMaxNodeId Ohne Bedeutung Nein Knoten-ID des letzten zu lesenden Banner-Knotens. Beginnend mit Knoten-ID 0 (Gateway) Ja R/W uint [0..47] Def: 0
WrittenOfferAddress Beide Nein Konfigurieren Sie den Postadressteil des schriftlichen Angebots, an den der Nutzer schreiben kann, um die GPL-Software anzufordern. (Neue Zeilen können durch Komma separiert werden) Nein R/W String Def: „Ebee Smart Technologies GmbH, Torgauer Str. 12-15 (Haus 4), 10829 Ber…„
ManufacturerURL Master Nein Configures the uniform resource locator (URL) of the manufacturer. The manufacturer URL is used by various network services such as the SMA interface. Nein R/W String Def: „https://www.bender.de„
RestInterfaceEnable Beide Nein Diese Option aktiviert die REST-Schnittstelle. Sie liefert den Status des Ladereglers, Fehlermeldungen und Informationen zur Ladesitzung. Die Schnittstelle kann verwendet werden, um Informationen auf einem Kundendisplay des Ladegeräts anzuzeigen. Die Option 'Aktiviert (ohne UID)' verhindert den Zugriff auf Benutzerauthentifizierungsinformationen. 'Aktiviert (mit UID)' zeigt Benutzerauthentifizierungsinformationen an und kann verwendet werden, wenn die Schnittstellen gegen unbefugten Zugriff geschützt sind. Ja R/W Enum (0) Deaktiviert
(1) Aktiviert (mit UID)
(2) Aktiviert (ohne UID)
Def: Deaktiviert
DlmHierarchicalMode Master Nein Wenn ausgewählt, fungiert dieser Ladepunkt als DLM-Koordinator (d. h. der „zentrale“ Knoten) des hierarchischen DLM-Netzwerks. Es kann nur einen einzigen Koordinator geben Ja R/W Enum (0) Deaktiviert
(1) Aktivieren (mit lokalem MQTT broker)
(2) Aktivieren (mit entferntem MQTT broker)
Def: Deaktiviert
DlmcConstraint1 Master Nein Part 1 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint2 Master Nein Part 2 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint3 Master Nein Part 3 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint4 Master Nein Part 4 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint5 Master Nein Part 5 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint6 Master Nein Part 6 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint7 Master Nein Part 7 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint8 Master Nein Part 8 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint9 Master Nein Part 9 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint10 Master Nein Part 10 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint11 Master Nein Part 11 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint12 Master Nein Part 12 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint13 Master Nein Part 13 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint14 Master Nein Part 14 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint15 Master Nein Part 15 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint16 Master Nein Part 16 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint17 Master Nein Part 17 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint18 Master Nein Part 18 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint19 Master Nein Part 19 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcConstraint20 Master Nein Part 20 of the constraints for the hierarchical dynamic load management(has to be valid JSON). All constraints DlmcConstraint1..20 will be merged and then provided to the hierarchical DLM coordinator. Ja R/W String Def: “{}„
DlmcAddress Master Nein Die einzigartige Adresse identifiziert diesen Controller im hierarchischen DLM Netzwerk. Das Namensschema ist wie folgt: … . Das Schema muss equivalent zur Hierarchie in den Regeln für dieses hierarchische DLM Netzwerk sein. Ja R/W String Def: “„
DlmcMqttBrokerAddress Master Nein Die IP Adresse des Brokers. Auf einem der Controller im hierarchischen DLM Netzwerk muss ein MQTT Broker laufen. Nutze die IP Adresse des Controller bei dem der Wert „Aktiviert (mit lokalem MQTT Broker)“ konfiguriert wurde. Ja R/W String Def: “„
DlmcMqttBrokerPort Master Nein Der Port zu dem dieser Controller sich beim MQTT Broker verbindet. Default ist 8883. Ja R/W uint [1024..65535] Def: 8883
DlmcMaximumFallbackCurrent1
DlmcMaximumFallbackCurrent2
DlmcMaximumFallbackCurrent3 Master Nein Wenn die Verbindung zum DLM Koordinator verlorgen geht, wird dieser Rückfall Strom (L1/L2/L3) [A] gesetzt für diesen Master Ja R/W Triple [0..10000] Def: 20:20:20
DlmcPublishConstraints Master Nein Wenn aktiviert, werden die Regeln an den MQTT Broker publiziert Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
DlmState Individuell Nein DLM Status Ja R String Def: „Rolle: DLM Slave (auto-discovery), Verbunden“
DlmMode Individuell Nein Legt die Rolle des Ladepunkts in einem DLM-Netzwerk an. Es MUSS genau ein DLM-Master in einem DLM-Netzwerk vorhanden sein, der mehrere DLM-Slaves verwaltet. Typischerweise enthält ein Ladepunkt, der als DLM-Master konfiguriert ist, auch einen internen DLM-Slave. Hinweis: Ein separat außerhalb einer Ladestation installierter Laderegler, der als eigenständiger DLM-Master konfiguriert ist, enthält keinen internen DLM-Slave. Wenn dieser Laderegler trotzdem zum Laden verwendet wird, wird ihre Leistungsaufnahme nicht von DLM gesteuert und auch nicht berücksichtigt! Ja R/W Enum (0) Deaktiviert
(1) DLM-Master (mit internem DLM-Slave)
(2) DLM Master (Standalone)
(3) DLM-Slave (Master-Auto-Discovery)
(4) DLM-Slave (Master-Fixed-IP)
Def: Deaktiviert
DlmDiscoveryNetworkId Master Nein In einem physischen LAN können mehrere DLM-Gruppen nebeneinander existieren. Im Falle von DLM Master-Auto-Discovery werden sie durch Master-Auto-Discovery Network Id unterschieden. So können Slaves dann zu richtigen Master zugeordnet werden. Ja R/W uint [0..255] Def: 0
DlmMasterIp Master Nein DLM Master IP-Adresse, die vom DLM-Slave verwendet wird, die mit Master-Fixed-IP konfiguriert sind. Zusätzlich kann der Verbindungsport angegeben werden (IP[:port]). Ja R/W String Def: “„
DlmPhase1Limit
DlmPhase2Limit
DlmPhase3Limit Master Nein Netzanschlussstrombegrenzung für das Lastmanagement(DLM) das im Ladepunktverbund an die einzelnen Ladepunkte verteilt werden kann. Ja R/W Triple [0..10000] Def: 16:16:16
DlmOperatorPhase1Limit
DlmOperatorPhase2Limit
DlmOperatorPhase3Limit Master Nein Betreiber Unterverteilungsstrombegrenzung für Lastmanagement (DLM). Strom der verfügbar ist für die Verteilung auf Elektrofahrzeuge. Diese Strombegrenzung muss gleich oder kleiner sein als die Unterverteilunggsstrombegrenzung. Sie kann geändert werden, ohne den Ladepunkt neu zu starten. So könnte ein Backend mit diesem Parameter die verfügbare Energie für das dynamische Laden von Elektrofahrzeugen verändern. Das Backend kann keinen höheren Wert als die Unterverteilunggsstrombegrenzung einstellen. Nein R/W Triple [0..10000] Def: 16:16:16
DlmExtMeterMainDistributionLimitPhase1
DlmExtMeterMainDistributionLimitPhase2
DlmExtMeterMainDistributionLimitPhase3 Master Nein Netzanschlussstromobergrenze die unter Berücksichtigung weiterer Lasten im Gebäude nicht überschritten werden darf. Dieser Wert ist typischerweise höher als die oben genannte 'EVSE-Unterverteilungsgrenze'. Ein externer Zähler ist erforderlich, um den Energieverbrauch der zusätzlichen Last zu erfassen. Ja R/W Triple [0..10000] Def: 100:100:100
DlmExtLoadHeadroomPhase1
DlmExtLoadHeadroomPhase2
DlmExtLoadHeadroomPhase3 Master Nein Sicherheitsmarge zur Vermeidung transienter Überlastsituationen. Der Algorithmus sichert diesen Spielraum in Richtung „Netzanschlussstrombegrenzung“ Nein R/W Triple [0..10000] Def: 0:0:0
DlmExtLoadAvgLen Master Nein Die Zählerwerte werden gemittelt, um Transienten zu vermeiden. Ja R/W uint [2..3600] Def: 5
DlmDisconnectedLimit Beide Nein Einige DLM-Slaves sind vom DLM-Master getrennt. Ja R/W uint [0..100] Def: 6
DlmMinCurrentRating Beide Nein Mindeststromgrenze, die der Ladevorgang nicht unterschreiten sollte. Ist ein Stromwert unter dieser Schwelle notwendig, wird die Ladung pausiert. Ja R/W uint [6..100] Def: 6
DlmCurrImbalanceLim Master Nein Maximal zulässige Schieflast. DLM überschreitet bei der Zuordnung von Strom zu Elektrofahrzeugen nicht die hier eingestellte Schieflastgrenze zwischen den Phasen. Ja R/W uint [0..255] Def: 20
DlmExtMeterLoadFallbackPhase1
DlmExtMeterLoadFallbackPhase2
DlmExtMeterLoadFallbackPhase3 Master Nein Im Fehlerfall, wenn der externe Zähler getrennt wird oder ausfällt, wird „Externe Last Rückfallebene“ als Verbrauch eines zusätzlichen Verbrauchers angenommen. Die Einstellung auf einen hohen Wert führt dazu, dass in dieser besonderen Situation kein Strom für die Ladestations-Unterverteilung verfügbar ist. Somit würde der Ladevorgang gestoppt Ja R/W Triple [0..10000] Def: 9999:9999:9999
DlmInput1CurrOffsetPhase1
DlmInput1CurrOffsetPhase2
DlmInput1CurrOffsetPhase3 Master Nein Offset zum 'EVSE Sub-Distribution Limit', wenn der externe Eingang 1 high ist. Hinweis: Derzeit werden nur negative Werte unterstützt. Ja R/W Triple [-1000..0] Def: 0:0:0
DlmInput2CurrOffsetPhase1
DlmInput2CurrOffsetPhase2
DlmInput2CurrOffsetPhase3 Master Nein Offset zum 'EVSE Sub-Distribution Limit', falls der externe Eingang 2 high ist. Hinweis: Derzeit werden nur negative Werte unterstützt. Ja R/W Triple [-1000..0] Def: 0:0:0
DlmInput3CurrOffsetPhase1
DlmInput3CurrOffsetPhase2
DlmInput3CurrOffsetPhase3 Master Nein Offset zum 'EVSE Sub-Distribution Limit', wenn der externe Digitaleingang des Zählers high ist. Hinweis: Derzeit werden nur negative Werte unterstützt. Ja R/W Triple [-1000..0] Def: 0:0:0
DlmPersistentSlavesCount Master Nein Anzahl der persistenten DLM-Slaves, die in der DLM-Slave-Datenbank registriert sind Ja R uint [0..4294967295] Def: 1
DlmAlgo Master Nein Dynamischer Lastmanagementalgorithmus, der auf dem DLM-Master für den Lastausgleich verwendet wird;'Fair Trade (FIFO)' wählt einen fairen Verteilungsalgorithmus aus, der nach dem First-in-First-out-Prinzip funktioniert. Wenn keine Energie mehr zum Verteilen vorhanden ist, muss das Auto auf einen freien Platz warten. Ja R/W Enum (0) Fair Trade (FIFO)
Def: Fair Trade (FIFO)
DlmAllowEVWakeup Master Nein Durchgängiges Anbieten von Strom an solche Elektrofahrzeuge, die sich bewusst gegen das Laden entschieden haben (z.B. Fahrzeug voll geladen), um diesen die Möglichkeit zu geben später weiterladen können (z.B. Standheizung aktiviert vor Abfahrt). Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
DlmExtMeterEnabled Master Nein Wenn aktiviert, ermöglicht ein externer Zähler auch die Berücksichtigung der Leistungsaufnahme von zusätzlichen Lasten. Die verfügbare Leistung zum Laden von Elektrofahrzeugen wird entsprechend angepasst. Bitte stellen Sie sicher, dass die 'Zählerkonfiguration (Extern)' entsprechend konfiguriert ist, vorzugsweise unter Nutzung eines 3-phasigen Zählers mit phasenindividueller Auflösung. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
DlmExtMeterLocation Master Nein Gibt an, wie der externe Zähler angeschlossen ist: Wenn der externe Zähler die Energie von Ladepunkten und zusätzlichen Verbrauchern insgesamt misst, wird der Wert auf „Inklusive EVSE-Unterverteilung“, ansonsten auf „Ohne EVSE-Unterverteilung“ gesetzt. Ja R/W Enum (0) Inklusive Ladestations-Unterverteilung
(1) Ohne Ladestations-Unterverteilung
Def: Inklusive Ladestations-Unterverteilung
DlmCurrImbalancePreventionEnabled Master Nein Wenn aktiviert, überschreitet DLM nicht die konfigurierte 'Schieflastgrenze'. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
DlmDisableDiscoveryBroadcast Master Nein Deaktiviert die Verteilung von DLM Discovery Beacons im DLM-Master. Wenn deaktiviert, können DLM-Slaves ihren DLM-Master nicht automatisch mit Hilfe der DLM Master-Auto-Discovery-Funktion finden. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
DlmRecalcInterval Master Nein Der DLM-Algorithmus berechnet und weist den Strom seinen DLM-Slaves nicht schneller als mit dieser konfigurierten Rate zu. In Ausnahmefällen werden Elektrofahrzeuge, die sich auf die Aufladung vorbereiten, berücksichtigt und sofort mit dem aktuellen Status versehen. Nein R/W Enum (0) 1 sec
(1) 2 sec
(2) 5 Sek
(3) 15 sec
(4) 30 sec
(5) 1 min
(6) 10 min
(7) 15 min
Def: 30 sec
DlmClearPersistentSlaves Master Nein Wählen Sie'Löschen' und'Speichern', um die Datenbank der bekannten DLM-Slaves zu löschen Nein R/W Enum (0) -
(1) Zurücksetzen
Def: -
DlmInput1CurrOffsetCfg Master Nein Fügt einen konfigurierbaren Offset zur Unterverteilungsstrombegrenzung hinzu, basierend auf Eingang 1. Ja R/W Enum (0) Abschalten
(1) Opto C6/5 verwenden
(2) Opto C8/7 verwenden
Def: Abschalten
DlmInput2CurrOffsetCfg Master Nein Fügt der Unterverteilungsstrombegrenzung basierend auf dem Eingang 2 einen konfigurierbaren Offset hinzu. Ja R/W Enum (0) Abschalten
(1) Opto C6/5 verwenden
(2) Opto C8/7 verwenden
Def: Abschalten
DlmInput3CurrOffsetCfg Master Nein Fügt einen konfigurierbaren Offset zur Unterverteilungsstrombegrenzung hinzu, basierend auf dem Digitaleingang des Zählers. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
DlmInput1Polarity Master Nein Ändert die Polarität des Eingangssignals 1. „High-aktiv“ ändert die Polarität nicht, „low-aktiv“ invertiert das Signal. Ja R/W Enum (0) Low-Aktiv
(1) High-Aktiv
Def: Low-Aktiv
DlmInput2Polarity Master Nein Ändert die Polarität des Eingangssignals 2. „High-aktiv“ ändert die Polarität nicht, „low-aktiv“ invertiert das Signal. Ja R/W Enum (0) Low-Aktiv
(1) High-Aktiv
Def: Low-Aktiv
ModbusSlaveTCPConfigOnOff Beide Nein Aktiviert die Modbus TCP Server Funktion des Ladepunkts. Dies ermöglicht das Lesen und Schreiben von Parametern über das Modbus-Protokoll. Detaillierte Registerinformationen finden Sie in der Dokumentation. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
ModbusSlaveRegAddrSet Beide Nein Wählen Sie den Satz von Registeradressen, die das Modbus TCP Server-Gerät seinem Modbus TCP Client Gerät anbietet Ja R/W Enum (0) Phoenix
(1) TQ-DM100
(2) Open Modbus Charge Control Interface (OMCCI)
Def: TQ-DM100
ModbusSlaveAllowStartStop Beide Nein Erlaubt das Starten/Stoppen von Transaktionen über die Controller Modbus TCP Server Schnittstelle. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
ModbusSlaveAllowUIDDisclose Beide Nein Erlaubt das übertragen der UID über das Modbus Server Protokoll Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
ModbusSlaveTCPPort Master Nein Portnummer, auf der der Modbus TCP Server auf eingehende Verbindungen an Anschluss 1 wartet. Falls ein zweiter Anschluss unterstützt wird, wird der konfigurierte 'Port + 1' für diesen Anschluss verwendet. Ja R/W uint [0..65535] Def: 502
ModbusSlaveCommTimeout Beide Nein Timeout in Sekunden für Anfragen an ein Modbus-TCP-Gerät Ja R/W uint [1..2147483647] Def: 1200
ModbusSlaveDevAddr Individuell Nein Geräteadresse (0 bis 255), die für die Modbus TCP Server Funktion verwendet werden soll Ja R/W uint [0..255] Def: 10
SMAInterfaceOnOff Master Nein Die Ladestation kann mit dem SMA Sunny Home Manager 2.0 vernetzt werden, um vorrangig oder ausschließlich mit selbsterzeugter Solarenergie zu laden. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
SMAChargingMode Master Nein Diese Option stellt den direkt anzuwendenden Lademodus ein. Im Modus Überschussladen lädt das Fahrzeug gemäß der Einstellung im Sunny Portal vorranging mit selbsterzeugtem Strom. Im Modus Sofortladen werden Steuersignale des Sunny Home Manager 2.0 ignoriert und das Fahrzeug wird unabhängig von der verfügbaren Solarleistung mit dem maximal möglichen Strom geladen. Im Modus Manuelle Konfiguration kann zusätzlich festgelegt werden, wie viel Energie mindestens bis zur voreingestellten Abfahrtszeit geladen werden soll. Dieser Modus nutzt ebenfalls Energie aus dem Stromnetz, sofern nicht genügend selbsterzeugter Strom bereitgestellt werden kann. Die voraussichtliche Energiemenge kann dem Energiemanager über die Option Höchstbedarf mitgeteilt werden. In jedem der Modi wird solange geladen bis das Fahrzeug voll ist. Nein R/W Enum (0) Manuelle Konfiguration
(1) Sofortladen
(2) Überschussladen
Def: Manuelle Konfiguration
SMACommunicationTimeout Master Nein Kann die Ladestation den Energiemanager länger als eingestellt nicht erreichen, gilt die Verbindung als ausgefallen. Möglicher Wertebereich: 60s bis 3600s. Nein R/W uint [60..3600] Def: 600
SMACommunicationTimeoutCurrent Master Nein Fällt die Verbindung zum Energiemanager aus, wird der Ladestrom auf den hier eingestellten Wert festgelegt. Zulässig sind Einstellungen zwischen 6A und 80A. Nein R/W uint [6..80] Def: 6
SMAMaxEnergyDemand Master Nein Dieser Wert legt den Höchstbedarf an Energie fest, der dem Energiemanager für den Ladepunkt gemeldet wird. Dieser Wert stellt typischerweise die maximale Kapazität der Fahrzeugbatterie dar. Zulässiger Wertebereich: 1 kWh bis 1000 kWh. Nein R/W uint [1..1000] Def: 30
SMAMinEnergyDemand Master Nein Dieser Wert legt den Mindestbedarf an Energie fest, der dem Energiemanager für den Ladepunkt gemeldet wird. Bei manueller Konfiguration wird mindestens die eingestellte Energiemenge bis zum voreingestellten Zeitpunkt geladen. Zulässiger Wertebereich: 0 kWh bis 1000 kWh. Nein R/W uint [0..1000] Def: 5
SMAChargeCompleteTime Master Nein Dieser Wert konfiguriert die Tageszeit, bis der Ladevorgang abgeschlossen sein soll. Bis zu diesem Zeitpunkt soll mindestens der minimale konfigurierte Energiebedarf geladen werden. Nein R/W String Def: „08:00“
EEBUSConfigOnOff Master Nein Über die EEBus-Schnittstelle können kompatible Energiemanager die Ladestation steuern. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
EEBUSFallbackCurrent Master Nein Fällt die Verbindung zum Energiemanager aus, wird der Ladestrom auf den hier eingestellten Wert festgelegt. Zulässig sind Einstellungen zwischen 6A und 80A. Nein R/W uint [6..80] Def: 6
EEBUSCommunicationTimeout Master Nein Kann die Ladestation den Energiemanager länger als eingestellt nicht erreichen, gilt die Verbindung als ausgefallen. Dient der Energiemanager dem Schutz der Hauptsicherung vor Überlastung, wird eine entsprechend kurze Zeit empfohlen. Möglicher Wertebereich: 4s bis 3600s. Nein R/W uint [4..3600] Def: 4
EEBUSPairingActionSelector Master Nein Energiemanager koppeln aktiviert den EEBUS-Kopplungsprozess für 2 Minuten und hebt bestehende Kopplungen auf. Bitte laden Sie die Seite neu, um die ID des gekoppelten Energiemanagers zu sehen, nachdem die Kopplung abgeschlossen ist. Energiemanager trennen hebt eine bestehende Kopplung zu einem Energiemanager auf. Nein R/W Enum (0)
(1) Energiemanager koppeln
(2) Energiemanager trennen
Def:
EEBUSPairedCemId Master Nein Kennung, die der gekoppelte Energiemanager zur Identifikation ausgibt. Nein R/W String Def: “„
EEBUSPairedCemSki Master Nein Nein R/W String Def: “„
EEBUSPairedCemUri Master Nein Nein R/W String Def: “„
EVMACAddr Individuell Nein Elektrofahrzeug MAC Adresse von Autocharge Nein R String
DepartureTime Individuell Nein Wird verwendet, um anzuzeigen, wann das Fahrzeug den Ladevorgang beenden möchte. Nein R String
EAmount Individuell Nein Die Energiemenge spiegelt die Schätzung des Elektrofahrzeugs wider, wie viel Energie benötigt wird, um das vom Benutzer konfigurierte Ladeziel für die aktuelle Ladesitzung zu erreichen. Dies kann Energie für andere Zwecke beinhalten, als nur das Laden der HV-Batterie eines Elektrofahrzeugs. Obwohl dies der typische Fall ist, kann es sein, dass das Fahrzeug die Batterie nicht vollständig laden möchte. Nein R String
EVSEMaxCur Individuell Nein Wert, der an das Elektrofahrzeug bei Ladestatusmeldungen während der 15118-Ladeschleife gesendet wird. Nein R String
MasterRFIDstoReset Individuell Nein RFID-Token, das das System auf die Standardeinstellungen des Betreibers zurücksetzt, wenn 120 Sekunden lang vor den Leser gehalten wird. Es können bis zu 2 (durch Doppelpunkte getrennte) Token definiert werden. Um diese Funktion zu deaktivieren, lassen Sie das Eingabefeld leer. Nein R/W String
SSHClientKey Master Nein Schlüssel zur Autorisierung des Benutzers „root“ des Ladereglers, sich über SSH mit einem Server zu verbinden. Mit dieser Berechtigung können dann mit Hilfe von kundenspezifischen Skripten Reverse-Tunnel eingerichtet werden. Nein R String
INVOKECUSTOMSCRIPT1 Master Nein Mit dieser Funktion kann ein Skript aufgerufen werden, das zuvor auf dem Laderegler gespeichert wurde. Es kann z.B. verwendet werden, um über ssh anzustoßen einen Reverse-Tunnel zu einem bekannten Server zu erstellen. Dieser Tunnel könnte dann für die Fernanmeldung an diesem Laderegler verwendet werden Nein W String
INVOKECUSTOMSCRIPT2 Master Nein Mit dieser Funktion kann ein Skript aufgerufen werden, das zuvor auf dem Laderegler gespeichert wurde. Es kann z.B. verwendet werden, um über ssh anzustoßen einen Reverse-Tunnel zu einem bekannten Server zu erstellen. Dieser Tunnel könnte dann für die Fernanmeldung an diesem Laderegler verwendet werden Nein W String
INVOKECUSTOMSCRIPT3 Master Nein Mit dieser Funktion kann ein Skript aufgerufen werden, das zuvor auf dem Laderegler gespeichert wurde. Es kann z.B. verwendet werden, um über ssh anzustoßen einen Reverse-Tunnel zu einem bekannten Server zu erstellen. Dieser Tunnel könnte dann für die Fernanmeldung an diesem Laderegler verwendet werden Ja W String
ChargePointSerialNumber Master Nein Wird vom Hersteller der Ladestation festgelegt, nicht vom Hersteller des Ladereglers. Wird als ChargePointSerialNumber in der OCPP BootNotification gesendet. Wenn nicht gesetzt, wird der Wert in der OCPP-Nachricht durch den ChargeBoxIdentity-Wert ersetzt. Ja R/W String Not Set
ErrorsList Individuell Nein Liste der aktuell anliegenden Fehler im Ladepunkt. Nein R String No Errors
EventsList Individuell Nein Liste der letzten Ereignisse und Fehler mit ihrem Zeitstempel. Nein R String No Events
OPKGInstallExtraOption Beide Nein Nein R/W String
MasterRFIDtoReboot Individuell Nein RFID-Tag der zum Neustart des Systems führt, wenn es 30 Sekunden lang vor den Leser gehalten wird. Deaktivieren Sie diese Funktion, indem Sie diesen Parameter leer lassen. Nein R/W String
GiroEShortBLZFilter Individuell Nein Akzeptieren Sie nur Girokarten, die der eingestellten Kurz-Bankleitzahl entsprechen Nein R/W String
IMSI Master Nein International Mobile Subscriber Identity (IMSI), eine Serienummer der SIM Karte, die in das eingebaute Modem eingesetzt ist. Wenn diese Nummer hier angezeigt wird, ist die SIM-Karte korrekt eingesetzt und kann vom eingebauten Modem gelesen werden. Nein R String
IMEI Master Nein International Mobile Equipment Identification (IMEI). Eine Seriennummer, die der Hardware des eingebauten Modems zugeordnet ist. Wenn diese Nummer vorhanden ist, verfügt dieser Laderegler über ein eingebautes Modem und kann ordnungsgemäß mit dem Modem kommunizieren. Nein R String
ICCID Master Nein Integrated Circuit Card Identified (ICCID), Identifikationsnummer, der in das eingebaute Modem eingesetzten SIM-Karte. Nein R String
Used3GNetworkOperator Master Nein Name des Netzbetreibers, mit dem das eingebaute Modem aktuell verbunden ist. Nein R String UNBEKANNT
AvailableNetworks Master Nein Liste der Netzbetreiber, die verfügbar und sichtbar sind. Dieser Wert wird nur dann korrekt gefüllt, wenn er über den Konfigurationsparameter 'Netzwerkbetreiber beim Booten scannen' angefordert wird. Nein R String
MODEMNETSTATE Master Nein Zeigt an, in welchem Zustand sich das Modem in der Verbindungssequenz befindet. Zeigt OK an, wenn verbunden. Zusätzlich werden die Dauer der APN-Sitzung und der Traffic angezeigt. Nein R String
ModemInfo Master Nein Zeigt den Modemhersteller, das Modell und die Firmware-Version an. Nein R String
ModemAccessTechnology Master Nein Zeigt an, welche Zugangstechnologie (2G, 3G, 4G) das Modem aktuell verwendet. Nein R String Nicht verfügbar
ModemLastConnError Master Nein Grund für den Ausfall der letzten Modem APN-Verbindung Nein R String
RSSI Master Nein Empfangssignalstärkeanzeige, wie vom Modem gemeldet. Dieser Parameter gibt an, wie gut das eingebaute Modem Signale von der Basisstation empfangen kann. Nein R String
LAI Master Nein Location Area Identity (LAI), bestehend aus Mobile Country Code (MCC), Mobile Network Code (MNC) und Location Area Code (LAC). Nein R String
ChargeBoxIdentity Individuell Nein ID, die an das Backend gesendet wird und vom Backend zur Identifizierung des Ladepunkts verwendet wird. Ja R/W String +49*839*00000000001
FirmwareVersion Individuell Nein Firmwareversion die auf dem Ladepunkt läuft. Nein R String 5.20.4-13148
RCMBVersion Individuell Nein Version des RCMB-Moduls, das in den Ladepunkt integriert ist. Nein R String Nicht verfügbar
SupportedFeatureProfiles Master Ja Liste der unterstützten Feature-Profile. Mögliche Profilbezeichner: Core, FirmwareManagement, LocalAuthListManagement, Reservation, SmartCharging und RemoteTrigger. Ja R String
RfidTagFreeCharging Individuell Nein RFID Tag for Free Charging with OCPP Full, fixed RFID modes. Note this RFID Tag is also used when 'If in doubt allow charging' is 'ImmediatelyWhenPlugged' Ja R/W String freecharging
HostnameBinaryOCPP Master Nein Der DNS-Hostname oder die IP-Adresse des binären ocpp-Proxyservers für das Backend-System. Dieser Parameter wird nur verwendet, wenn Binares OCPP für den TCP/IP-Modus ausgewählt ist. Ja R/W String be.elinc.de
OCPP_SERVER_URL Master Nein Die HTTP-URL des OCPP-Backend-Systems. Diese URL muss der SOAP-Endpunkt sein. Dieser Parameter wird nur verwendet, wenn OCPP-S 1.5 oder 1.6 als OCPP-Modus verwendet wird. Wenn dieser Modus verwendet wird, muss eine SIM-Karte mit einem privaten APN verwendet werden, wenn der Ladepunkt Kommandos vom Backend-System empfangen soll, da die meisten Mobilfunknetze NAT für normale SIM-Karten verwenden, was Verbindungen vom Backend zum Ladepunkt verhindert. Ja R/W String http://be.elinc.de:8080/OCPPSoapServerIndigoQA/services/CentralSystemService
ChargePointSOAPURL Master Nein Die URL, die der Lader an das Backend-System meldet. Das Backend-System wird diese URL verwenden, um sich mit dem Ladegerät für alle Remote-Anfragen zu verbinden. Nein R String
OCPPBackendJSONURL Master Nein Die WS/WSS-URL des OCPP-Backend-Systems. Diese URL muss der WS/JSON-Endpunkt sein und mit „ws:“ oder „wss:“ beginnen. Dieser Parameter wird nur verwendet, wenn der Modus OCPP-J 1.6 oder OCPP-J 2.0 verwendet wird. Die ID des ChargePoint wird beim Herstellen einer Verbindung zum Backend automatisch hinzugefügt. Ja R/W String
WebsocketsProxyURL Master Nein Specify the websockets proxy to connect to in the format HOST:PORT, whereby PORT is optional and set to 80 when not specified. Ja R/W String
HTTPBasicAuthPassword Master Nein Das Passwort, das für die HTTP-Basisautorisierung verwendet werden soll. Wenn leer gelassen, wird die HTTP-Basisautorisierung nicht verwendet. Ja R/W String
OcppCSR Master Nein Zertifikatsunterzeichnungsanforderung (für OCPP) im PEM-Format, die dem privaten Schlüssel entspricht, den diese Ladestelle bei der Bereitstellung erzeugt hat. Nein R String
15118CSR Individuell Nein Zertifikatsunterzeichnungsanforderung (für 15118) im PEM-Format, die dem privaten Schlüssel entspricht, den diese Ladestelle bei der Bereitstellung erzeugt hat. Nein R String
OcppCertificate Master Nein Zertifikat, das für SSL-Verbindungen zum Backend verwendet wird. Ja W String
15118EvseCertificateAndChain Individuell Nein Zertifikat, das für SSL-Verbindungen über 15118 verwendet wird. Ja W String
OcppUserCaCertificate Master Nein Benutzer-CA-Zertifikat (OCPP). Ja R/W String
15118ContractCaCertificate Individuell Nein Vertrags-CA-Zertifikat (Mo Root CA für 15118). Ja R/W String
ChargePointPublicAddress Master Nein Öffentliche IP-Adresse des Ladepunkts. Wenn gesetzt, wird diese Adresse in das Feld SOAP WSA-from eingetragen. Wenn leer gelassen, wird die öffentliche IP automatisch erhoben. Ja R/W String
NetworkConfigDHCPHostname Master Nein Hostname des Ladepunkts, der zusammen mit einer DHCP-Anfrage an den DHCP-Server gesendet wird. Ja R/W String
StaticNetworkConfigGateway Master Nein Gateway für das LAN des Ladepunkts. Ja R/W String 192.168.0.1
WANRouterPassword Master Nein Root-Passwort für den WAN-Routerzugriff (z.B. für die'Teltonika RUTXXX'). Nein R/W String admin01
WANRouterDeviceName Master Nein Name des Gerätes im WAN-Router, von dem die öffentliche IP bezogen werden soll (z.B.'wwan0' oder'3g-ppp' auf dem 'Teltonika RUTXXX'). Ja R/W String
SocketType2State Individuell Nein Status des Type2-Anschlusses an Anschluss 1. Nein R String
SocketSchukoState Individuell Nein Status des Schuko-Anschlusses an Anschluss 1. Nein R String
PDL_Power Master Nein PDL Leistung Nein R/W String
SignaledCurrentLimit Individuell Nein Dem Auto mit PWM signalisierter Strom (in Ampere) Nein R String
ChargingScheduleAllowedChargingRateUnit Master Ja Liste der unterstützten Anzahl Einträge zur Verwendung in einem ChargingSchedule. Nein R String Strom
PhasesConnected Individuell Nein Zeigt, wie die Anzahl der an den Ladepunkt angeschlossenen Phasen konfiguriert ist. Nein R String
ASKIoverOCPPAllowedIP Beide Nein Konfigurieren Sie hier eine einzelne IP-Adresse, die auf den Dienst 'ASKI over OCPP-S' zugreifen darf. Ein leeres Feld verbietet den Zugriff! Nein R/W String
BackendConnectionTimeout Master Nein Die Zeit in Sekunden, die für den Aufbau einer APN-Verbindung, den Aufbau eines Proxys oder den Aufbau einer Backend-Verbindung vor einem Timeout verwendet wird. Bestimmt auch die Zeitspanne, die auf Antworten aus dem Backend für OCPP-Anfragen gewartet wird. Reduzieren Sie diesen Wert nur dann auf einen kleineren Wert, wenn Sie eine stabile Netzwerkverbindung sicherstellen können. Erhöhen Sie den Wert bei schlechter Netzabdeckung auf einen größeren Wert. Eine Erhöhung des Wertes erlaubt auch längere Verzögerungen bei der Benutzerinteraktion. Ja R/W Int [3..300] Def:60
ConnectionTimeOut Beide Ja Der Zeitabstand innerhalb dem der Benutzer nach der erfolgreichen Autorisierung das Kabel in die Ladestation und das Fahrzeug eingesteckt haben muss. Sonst wird die Ladetransaktion nicht gestartet und eine erneute Autorisierung ist notwendig. Ja R/W Int [4..300] Def:45
NumberOfConnectors Master Ja Anzahl der physischen Ladestecker dieser Ladestation. Ja R Int [0..2] Def:1
GetConfigurationMaxKeys Master Ja Maximale Anzahl der angeforderten Konfigurationsschlüssel in einer GetConfiguration.req PDU. Ja R Int [0..2000] Def:1
TransactionMessageAttempts Individuell Ja Legt fest, wie oft der Ladepunkt versucht, eine transaktionsbezogene Nachricht erneut zu senden, wenn das Backend diese nicht positiv quittiert. 0 bedeutet unbegrenzt viele Versuche. Ja R/W Int [0..5] Def:5
EichrechtTransactionMessageAttempts Individuell Nein Legt fest, wie oft der Ladepunkt versucht, eine Eichrecht transaktionsbezogene Nachricht erneut zu senden, wenn das Backend diese nicht positiv quittiert. 0 bedeutet unbegrenzt viele Versuche. -1 bedeutet, dass der Wert des Parameters „TransactionMessageAttempts“ auch für Eichrecht Nachrichten verwendet werden soll. Ja R/W Int [-1..5] Def:0
TransactionMessageRetryInterval Individuell Ja Legt fest, wie lange der Ladepunkt wartet, bevor er eine transaktionsbezogene Nachricht erneut sendet, die das Backend nicht positiv quittiert hat. Ja R/W Int [0..1000] Def:0
ResetRetries Individuell Ja Anzahl der Neustartversuche bei nicht erfolgreichem Neustart. Ja R/W Int [0..100] Def:100
PortBinaryOCPP Master Nein TCP-Port des Proxy-Servers für die binäre OCPP-Kommunikation mit dem Backend. Ja R/W Int [1..65535] Def:444
OCPPSOAPPortChargePoint Master Nein TCP-Serverport, an dem der Ladepunkt eingehende Verbindungen vom Backend-System entgegennimmt (OCPP über SOAP). Viele Backends benötigen einen bestimmten Port, da nur ein Port von der Konfiguration der Backend-Firewall verwendet werden darf. Ja R/W Int [81..65535] Def:8090
RegenerateOcppCertAndKey Master Nein Anstoßen der Neuerzeugung von privatem Schlüssel und selbstsigniertem Zertifikat für OCPP. Ja W Int [0..10000] Def:0
Regenerate15118CertAndKey Beide Nein Auslösen der Neuerzeugung von privatem Schlüssel und selbstsigniertem Zertifikat für 15118. Nein W Int [0..10000] Def:0
TcpWatchdogTimeout Individuell Nein Dies ist die Zeit in Sekunden, in der versucht wird eine Verbindung zum Backend herzustellen. Nach Ablauf der Zeit erfolgt ein Neustart des Systems. Stellen Sie diesen Parameter auf 0, um den Neustart zu deaktivieren. Ja R/W Int [0..100000] Def:10800
NetworkConfigDHCPRetries Master Nein Anzahl der Wiederholungsversuche bei DHCP Anfragen. Ja R/W Int [0..100000] Def:10
NetworkConfigDHCPTimeout Master Nein Timeout für DHCP-Anfragen in Sekunden. Ja R/W Int [0..100000] Def:10
NetworkConfigDHCPDelay Master Nein Verzögerung der DHCP-Anfrage (in Sekunden) zwischen mehreren Anfragen. Ja R/W Int [0..100000] Def:10
WebSocketPingInterval Master Nein WebSockets Keep-Alive-Intervall in Sekunden oder 0, wenn nicht verwendet. Die Verwendung von keep-alive auf der WebSockets-Ebene ist besonders nützlich, wenn Sie einen NAT-Router zwischen Ladepunkt und Backend verwenden. Das gesendete Ping-Pong verhindert, dass der NAT-Router die Websocket-Verbindung schließt. Nein R/W Int [0..100000] Def:0
LocalAuthListMaxLength Master Ja Maximale Anzahl von Einträgen, die in der lokalen Autorisierungsliste gespeichert werden können Nein R Uint [0..1000000] Def:1000000
SendLocalListMaxLength Master Ja Maximale Anzahl Einträge in einer SendLocalList Anfrage des Backendsystems Nein R Uint [0..45000] Def:45000
MCC Master Nein Mobiler Ländercode, der von der SIM-Karte gelesen wurde. Hier erfahren Sie, aus welchem Land Ihre SIM-Karte stammt. Nein R Uint [0..2147483647] Def:0
MNC Master Nein Mobile Network Code, der von der SIM-Karte gelesen wird. Hier erfahren Sie, von welchem Mobilfunkbetreiber Ihre SIM-Karte stammt. Nein R Uint [0..2147483647] Def:0
LAC Master Nein Locatio Area Code, wie sie vom eingebauten Modem gemeldet wird, dieser Wert kann verwendet werden, um den Standort des Ladepunkts zu bestimmen. Nein R Uint [0..2147483647] Def:0
CellID Master Nein Zell-ID, wie sie vom eingebauten Modem gemeldet wird. Dieser Wert kann verwendet werden, um den feineren Standort des Ladepunkts zu bestimmen. Nein R Uint [0..2147483647] Def:0
SchukoFixedCurrent Individuell Nein The current in (A) signaled for schuko connector. Ja R/W Uint [10..80] Def:10
CheckCarOverCurrentStopLimit Individuell Nein Wenn der vom OCPP-Zähler gemeldete Ladestrom den angezeigten Strom um diesen Prozentsatz übersteigt, wird der Ladevorgang gestoppt. Ja R/W Uint [10..100] Def:30
EnergyManInputPowerCurrentLim Individuell Nein Einphasen-RMS-Strombegrenzung (in A) für das Energiemanagement vom externen Eingang. Bereich: von 6A bis 80 A. Auf 0A einstellen, um den Ladevorgang zu unterbrechen. Nein R/W Uint [0..80] Def:16
LaMa_ConnectionRate Individuell Nein Geheimer Schlüssel für Mennekes EnergyManager Input Nein W Uint [0..100000] Def:16
ConnectorPhaseRotationMaxLength Individuell Ja Maximale Anzahl von Elementen in einem ConnectorPhaseRotation-Konfigurationsschlüssel. Nein R Uint [1..3] Def:1
ChargeProfileMaxStackLevel Master Ja Max StackLevel eines Ladeprofils. Nein R Uint [1..255] Def:255
ChargingScheduleMaxPeriods Master Ja Maximale Anzahl der Perioden, die pro ChargingSchedule definiert werden können. Nein R Uint [1..255] Def:255
MaxChargingProfilesInstalled Master Ja Maximale Anzahl der gleichzeitig installierten Ladeprofile. Nein R Uint [1..255] Def:255
SmartChargingDisconnectedLimit Individuell Nein Obere Stromberenzung (in Ampere) für das SmartCharging, falls der Ladepunkt vom Backend getrennt ist. Ja R/W Uint [0..999] Def:16
Config15118 Beide Nein High Level (15118 Protokoll) PowerLineCommunication Konfiguration. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) Ein (mit PlugNCharge)
(2) Ein (Kein PlugNCharge)
Def: Aus
Log15118 Beide Nein Aktivieren des Führens der Datei '15118_log.csv' mit den eingehenden und ausgehenden exi Nachrichten. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
Ocpp16Extension15118 Beide Nein OCPP 1.6 Erweiterung für die 15118 Zertifikatsinstallation. Ja R/W Enum (0) Ebee
Def: Ebee
LocalAuthListEnabled Master Ja Wählt aus, ob die lokale Autorisierungsliste aktiviert ist Nein R Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
fll Master Nein Lokale Whitelist von RFIDs unabhängig von einer Backend-Verbindung. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
fllUseOcppStartStop Beide Nein OCPP Start/Stop-Transaction Nachrichten für Ladungen senden, die aus der lokalen Whitelist autorisiert wurden. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
DisplayLanguage Individuell Nein Die Sprache der Anzeigetexte auf der LCD-Anzeige, falls vorhanden. Wirkt nur, wenn ein LCD konfiguriert ist. Nein R/W Enum (0) English
(1) Deutsch/German
(2) Multi-Language EN-DE-FR-NL
Def: Multi-Language EN-DE-FR-NL
loglevel Beide Nein Level for the logging system. Aus Sicherheitsgründen ist es möglich, dass Sie erneut Benutzername und Passwort eingeben müssen um die Logdatei herunterzuladen. Nein R/W Enum (0) LOG_LEVEL_NONE
(1) LOG_LEVEL_USER_ERR
(2) LOG_LEVEL_USER_WARN
(3) LOG_LEVEL_USER_INFO
(4) LOG_LEVEL_ERR
(5) LOG_LEVEL_WARN
(6) LOG_LEVEL_INFO
(7) LOG_LEVEL_DBG
(8) LOG_LEVEL_VDBG
(9) LOG_LEVEL_TRACE
Def: LOG_LEVEL_DBG
GiroEAuthExclusiveGLS Individuell Nein RFID-Tags nur akzeptieren, wenn sie vom GLS-Backend autorisiert wurden. AuthorizeRequest Nachrichten werden nicht an das OCPP-Backend, sondern nur an das GLS-Backend gesendet. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
ModemNetworkState Master Nein Der aktuelle Netzwerkregistrierungsmodus des Modems, der über die Technologie (2G, 3G, 4G) und über die Registrierung (Heimnetzwerk, Roaming….) informiert Nein R Enum (0) Abschalten
(1) Einschalten
(2) Aktivieren mit Positionsinformation
(3) Nicht verfügbar
Def: Abschalten
OperatorSelectionMode Master Nein Netzbetreiber Auswahlmodus, automatisch oder manuell….. Nein R Enum (0) Automatisch
(1) Manuelle Konfiguration
(2) Vom Netzwerk abmelden
(3) Nur einmalig setzbar
(4) Manuell/Automatisch
(5) Nicht verfügbar
Def: Automatisch
GSMState Master Nein Registrierungsstatus für das Mobilfunknetz. Nein R Enum (0) Nicht registriert und nicht bei der Netzsuche
(1) Registriert(Heimnetzwerk)
(2) Nicht registriert, aber bei der Netzsuche
(3) Registrierung abgelehnt
(4) Unbekannt
(5) Registriert (Roaming)
(6) Nicht verfügbar
Def: Nicht verfügbar
DataTransferTariffUsage Beide Nein Aktiviert die Datenübertragungsnachrichten, die es ermöglichen, Tarif- und Gesamtnutzungsinformationen anzuzeigen. Vorsicht, diese Funktion funktioniert nur mit Backend-Systemen, die sie unterstützen. Wenn das Backend-System dies nicht unterstützt, wird verhindert, dass alle Ladeautorisierungen erfolgreich sind. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
StopTransactionModeUnplug Beide Nein Dies ermöglicht es, das Verhalten des Ladegeräts am Ende einer Transaktion zu ändern. Normal entriegelt und stoppt die Transaktion, wenn der Stecker aus dem Fahrzeug gezogen wird oder die zur Autorisierung verwendete RFID-Karte erneut gelesen wird. 'Stopp nach dem Ziehen' bewirkt, dass eine Transaktion nur dann vollständig gestoppt wird, wenn das Kabel aus der Steckdose der Ladestation gezogen wird. 'Nur bei RFID/Remote Stop' wird die Verriegelung nur dann geöffnet, wenn RFID oder RemoteStop zum Stoppen der Transaktion verwendet wurde. Das Herausziehen des Kabels aus dem Auto beendet die Transaktion nicht. Ja R/W Enum (0) Normal
(1) Stopp nur durch Ziehen des Steckers auf Stationsseite
(2) Entriegelung nur mit RFID/RemoteStop
(3) Normal + Modus D + FI erkannt
Def: Normal
ResetMeterValueS0 Beide Nein Setzt den Zählerstand nach jeder Transaktion auf 0. Diese Einstellung wird für S0 oder interne Zähler empfohlen, da er konsistente Zählerwerte für jede Transaktion liefert. Wenn nicht aktiviert, werden die Zählerwerte nur bei jedem Neustart des Systems auf 0 gesetzt. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
AuthorizeRemoteTxRequests Beide Ja Dieser Parameter bestimmt, ob eine Remote Anforderung zum Starten einer Transaktion in Form einer RemoteStartTransaction.req-Nachricht, wie eine lokale Aktion zum Starten einer Transaktion autorisiert werden soll. Einige Backends erfordern dies, da die OCPP-Spezifikation diesbezüglich nicht klar ist. Andere Backends funktionieren nicht, wenn dieser Parameter aktiviert ist. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
AllowOfflineTxForUnknownId Beide Ja Dieser Parameter bestimmt, ob ein Ladepunkt Ladungen starten darf, wenn Autorisierungsanfragen nicht bearbeitet werden können, weil das Backend offline oder nicht erreichbar ist. Wenn auf 'An' gesetzt, werden die Ladungen auch dann gestartet, wenn der Kunde sich weder über die OCPP-Whitelist noch von der lokalen Whitelist authentifizieren lässt. Wenn auf 'Sofort nach dem Einstecken' gesetzt, wird das Laden erlaubt, falls ChargePoint offline ist, indem das Auto einfach nur eingesteckt wird (ohne RFID-Autorisierung). Diese Einstellung ist dann sinnvoll, wenn Kunden typischerweise per Remotebefehl (App) Ladungen starten würden. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
(2) Sofort nach dem Einstecken
Def: Aus
InfoStatusNotifications Beide Nein Dieser Parameter bestimmt, ob OCPP-Statusmeldungen, die nur zu Informationszwecken (z.B. Temperaturbericht) gedacht sind, an das Backend-System gesendet werden sollen oder nicht. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
ErrorStatusNotifications Beide Nein Dieser Parameter bestimmt, ob OCPP-Statusmeldungen, die Fehler an das Backend melden sollen (z.B. wenn die Steckerverriegelung defekt ist), an das Backend-System gesendet werden sollen oder nicht. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
UsbErrorStatusNotifications Individuell Nein Dieser Parameter bestimmt, ob USB-Kommunikationsfehler zwischen Master und Slave an das Backend gemeldet werden. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
StatusNotificationStrategy Beide Nein Dieser Parameter legt fest, unter welchen Bedingungen der Ladepunkt in den Zustand OCCUPIED übergeht. Bei der Einstellung „Occupied on Charging“ wird die Belegung nur signalisiert, wenn eine Autorisierung vorhanden ist und ein Kabel eingesteckt ist. Bei 'Occupied on Authorized/Plugged' wechselt der Zustand bereits dann in besetzt, wenn das Ladegerät ohne Verbindung autorisiert ist oder wenn ein Kabel/Fahrzeug angeschlossen ist, aber noch keine Autorisierung stattgefunden hat. Ja R/W Enum (0) Occupied bei Autoriserung/Stecker gesteckt
(1) Belegt während des Ladens
Def: Belegt während des Ladens
DisplayDisconnectAsError Master Nein Parameter, der bestimmt, ob dem Benutzer ein Fehler gemeldet wird, wenn die Backend-Verbindung unterbrochen wird. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
SignedMeterValues Beide Nein Parameter, der bestimmt, ob signierte Zählerwerte als Teil von OCPP MeterValue- und OCPP StopTransaction-Nachrichten gesendet werden sollen. Einige Backends haben ein Problem mit der Verarbeitung von signierten Zählerwerten. Vorzeichenbehaftete Zählerwerte sind nur von eHZ-Zählern verfügbar. Kann nicht aktiviert werden wenn „Neustart nach Stromausfall“ aktiviert ist. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
SignedMeterValuesFormat Beide Nein Das Format der signierten Zählerwerte. SML-Binärblobs werden mit BASE64 kodiert. Ja R/W Enum (0) XML
(1) Vollständiges SML
(2) Kurz SML
Def: XML
AuthorizationCacheEnabled Master Ja Ermöglicht die Verwendung der internen Whitelist zur Speicherung der RFID-UID aus dem OCPP-Backend. Wenn deaktiviert, werden RFIDs, auch wenn sie aus dem Backend mit einem Verfallsdatum gemeldet werden, nicht in den internen Cache eingefügt. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
HTBSendMeterPublicKey Beide Nein Stellen Sie ein, ob der öffentliche Schlüssel des Zählers an das Backend gesendet werden soll. Wenn EIN, wird der öffentliche Schlüssel des Zählers in einer OCPP DataTransfer Nachricht eingebettet und nach jeder BootNotification an das Backend gesendet. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
GlsRouteThroughBackend Beide Nein Legen Sie fest, ob Giro-E-Anfragen direkt an die GLS-Bank durchgeführt werden sollen oder ob diese über das Standard OCPP-Backend mittels DataTransfer-Nachrichten weitergeleitet werden sollen. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
GLSOCPPMessagingMode Beide Nein Legen Sie fest, welche OCPP-Nachrichten an das OCPP-Backend gesendet werden, wenn eine Transaktion mit einer GiroCard gestartet wird. Voll' bedeutet, dass normales OCPP-Messaging durchgeführt wird (aber Antworten auf die Start/Stop-Transaktion werden ignoriert). Wenn'Kein Start/Stop' ausgewählt ist, werden die Nachrichten StartTransaction und StopTransaction nicht an das Backend gesendet, StatusNotifications jedoch schon. Nein R/W Enum (0) Voll
(1) Kein Start/Stop
Def: Voll
idTagLetterCase Beide Nein Parameter, der die Verwaltung der RFID-Tags in Groß- oder Kleinschreibung konfigurierbar macht. Ja R/W Enum (0) Kleinschreibung
(1) Großschreibung
(2) Kleinbuchstaben umgekehrte Bytefolge
(3) Großbuchstaben umgekehrte Bytefolge
Def: Kleinschreibung
RestartTransAfterPowerLoss Beide Nein Aktivieren Sie diese Option, wenn eine Transaktion, die durch einen Stromausfall unterbrochen wurde, nach der Wiederherstellung der Stromversorgung fortgesetzt werden soll. Wenn deaktiviert, muss die Autorisierung vom Benutzer erneut durchgeführt werden und die neue Transaktion wird gestartet. Kann nicht aktiviert werden, wenn signierte Zählerwerte eingeschaltet sind. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
(2) Ein (BYES-spezifisch)
Def: Aus
StopTransactionOnEVSideDisconnect Beide Ja Wenn aktiviert, stoppt der Ladepunkt eine Transaktion, wenn das Kabel vom Elektrofahrzeug getrennt wird. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
UnlockConnectorOnEVSideDisconnect Beide Ja Wenn aktiviert, entriegelt der Ladepunkt das Kabel auf der Seite des Ladepunkts, wenn das Kabel am Elektrofahrzeug abgezogen wird. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
ReserveConnectorZeroSupported Master Ja Wenn eingeschaltet, unterstützt der Ladepunkt Reservierungen auf dem Connector 0. Ja R Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
FreeChargingMode Beide Nein Stellt das OCPP-Verhalten im kostenlosen Lademodus ein. Beachten Sie, dass im Falle eines Master/Slave-Szenarios der Slave automatisch auf den gleichen Modus konfiguriert wird, wie er für den Master verwendet wird. Ja R/W Enum (0) Kein OCPP
(1) Mit OCPP-Statusmeldung ohne Authentifizierung
(2) Mit OCPP-Statusmeldungen mit Authentifizierung
(3) Mit vollständigem OCPP feste RFID UID mit Authentifizierun(4) Mit vollständigem OCPP feste RFID UID ohne Authentifizieru(5) Mit vollständigem OCPP jede RFID
Def: Kein OCPP
AllowLongOcppGetConfKeys Beide Nein Ermöglicht es, dass die OCPP-Parameterwerte im OCPP GetConfiguration länger als 500 Zeichen sind. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
StopTransactionOnInvalidId Individuell Ja Legt fest, ob der ChargePoint eine laufende Transaktion stoppt, wenn er in einer StartTransaktionsantwort einen nicht akzeptierten Autorisierungsstatus erhält. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
AuthorizeRecentlyConnectedOnly Beide Ja Autorisierung unter Berücksichtigung des letzten Fahrzeug- oder Kabelwechsels. Wenn auf „Aus“ gesetzt, erfolgt die Autorisierung entsprechend dem aktuellen Kabel- oder Fahrzeugzustand. Wenn auf „Ein“ gesetzt, erfolgt die Autorisierung unter Berücksichtigung der Zeit, in der das Kabel oder Fahrzeug angeschlossen war. Wenn das Kabel oder Fahrzeug länger als 2 Minuten zuvor angeschlossen wurde, ist der Stecker mit der letzten Änderung des Kabel-/Fahrzeugzustands autorisiert. Bei der Master-Slave-Konfiguration muss dieser Parameter sowohl im Master als auch im Slave eingestellt werden. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
OCPPMode Master Nein Dieser Parameter bestimmt, ob die Backend-Kommunikation mit der Standard OCPP SOAP/JSON-Variante oder der proprietären binären OCPP-Variante von Ebee Smart Technologies erfolgt. Die JSON und die binäre OCPP-Variante arbeiten über NAT-Netzwerke hinweg und benötigt daher keinen privaten APN, damit Remote-Nachrichten an der Ladestelle ankommen. JSON OCPP verwendet weniger Daten als SOAP basiertes OCPP. Binary OCPP verwendet noch weniger Daten. Ja R/W Enum (0) OCPP-S 1.5
(1) OCPP-S 1.6
(2) OCPP-J 1.6
(4) OCPP-B 1.5
(5) OCPP-B 1.6
Def: OCPP-S 1.5
ChargePointPublicAddressMode Master Nein Modus zur Auswahl der öffentlichen IP-Adresse des Ladereglers. 'Lokales Gerät' übernimmt die Adresse von der lokalen Kommunikationsschnittstelle (wie z.B. eth0); 'Manuelle Auswahl' übernimmt die oben angegebene Adresse; 'Automatische Auswahl' bestimmt die Adresse durch einen externen Dienst aus dem offenen Internet. Teltonika RUTXXX' kann beim Einsatz dieses Typs von WAN-Router verwendet werden, um die öffentliche IP-Adresse des Routers abzufragen. Ja R/W Enum (0) Lokales Gerät
(1) Manuelle Auswahl
(2) Automatische Auswahl
(3) Teltonika RUTXXX
Def: Lokales Gerät
ConnSettingsFallback Individuell Nein Stellt die letzten als funktionierend bekannten Verbindungseinstellungen wieder her, wenn die Verbindung zum Backend nach einem Neustart nicht wiederhergestellt werden konnte. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
FreeCharging Beide Nein Erlaubt Laden ohne Autorisierung mittels RFID oder durch das Backend. Das Laden startet sofort wenn ein Auto angeschlossen wird. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
Slave Cable Attached Ohne Bedeutung Nein Nein R Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
RedetectActuator Individuell Nein Setzen Sie diesen Wert auf 'Ein', wenn Sie beim nächsten Start eine Wiedererkennung des angeschlossenen Verriegelungsaktuator Typ 2 anfordern möchten. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
CPDiodeDetection Individuell Nein Stellen Sie diesen Wert auf „Ein“, wenn Sie vor dem Laden überprüfen möchten, ob die an die ControlPilot-Leitung angeschlossene Diode angeschlossen ist oder nicht. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: An
LockIfAuthorized Beide Nein Bei Auswahl 'Ein' ist die Typ 2 Dose nur nach erfolgreicher Autorisierung verriegelt, ansonsten bereits beim Einstecken. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
LockPermanently Individuell Nein Wenn „Ein“ ausgewählt ist, bleibt der Verriegelungsmechanismus der Buchse Typ 2 dauerhaft verriegelt, sobald ein Ladekabel eingesteckt wird. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
CheckCarOverCurrent Beide Nein Wenn auf Ein gesetzt, wird der vom Fahrzeug verbrauchte Strom mit dem angebotenen Strom verglichen. Wenn die Überlast über 10% liegt, wird der angebotene Strom um 10% reduziert. Liegt die Überlast über dem eingestellten Prozentwert, wird die Ladung gestoppt. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
RandomRestartAfterPowerLoss Beide Nein Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird der Neustart des Ladevorgangs nach einem Stromausfall zeitversetzt um eine Zufallszeit durchgeführt. Bei vielen Ladepunkten, die an dieselbe Stromleitung angeschlossen sind, vermeidet diese Funktion einen steilen Lastanstieg in kurzer Zeit, was zu einem erneuten Stromausfall führen kann. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
PauseChargingStateD Beide Nein Wenn auf Ein gesetzt, werden die Ladevorgänge angehalten, wenn der Zustand D erkannt wird. Während der Zustand D erkannt wird, wird dem Benutzer ein Fehler gemeldet. Nein R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
AdcCpCalibrationCfg Individuell Nein Dieser Parameter ermöglicht die Aktivierung der ADC-Kalibrierung für die Zustandserkennung der Controlpilotleitung. Nach der Kalibrierung ist es möglich, eine Neukalibrierung auszulösen. Beachten Sie, dass Änderungen dieses Parameters einen Neustart erfordern, um wirksam zu werden. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
(2) Rekalibrieren
Def: Aus
ConnectorPhaseRotation Individuell Nein Phasendrehung des Ladepunkts in Relation zum Netzanschluss. Ja R/W Enum (0) RST (L1/L2/L3, Standard Phasenlage)
(1) STR (L2/L3/L1, Standard 120 Grad Phasendrehung)
(2) TRS (L3/L1/L2, Standard 240 Grad Phasendrehung)
Def: RST (L1/L2/L3, Standard Phasenlage)
ConnectorPhaseRotationIT Individuell Nein Phasenrotation des Ladepunkts in Relation zum IT-Netz-Anschluss. Ja R/W Enum (0) L1-L2
(1) L2-L3
(2) L3-L1
Def: L1-L2
ConnectorSwitch3to1PhaseSupported Master Ja Wenn eingestellt, unterstützt der ChargePoint das Umschalten von 3 auf 1 Phase während einer Ladesitzung. Nein R Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
SmartChargingUseDisconnectedLimit Individuell Ja Wenn diese Option aktiviert ist und der Ladepunkt vom Backend getrennt wird, wird die 'Obere Strombegrenzung [A] bei Netzwerkausfall' trotz der in den gespeicherten Ladeprofilen festgelegten Einschränkungen angewendet. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
GhostCurrentFiltering Individuell Nein Eine kundenspezifische Verkabelung eines Ladepunktes kann zu falschen Zählerständen des internen Zählers führen. Der interne Zähler könnte in diesem Fall Strom auf Phasen erkennen, obwohl es keinen gibt. Aktivieren Sie diesen Parameter, um diese falschen Messwerte automatisiert zu unterdrücken. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
ASKIoverOCPP Beide Nein Aktivieren oder deaktivieren Sie die Unterstützung für den Empfang von OCPP 1.5 SOAP 'Change Configuration Requests' für den LaMa-Parameter 'LaMa_ConnectionRate'. Der SOAP-Server hört auf TCP-Port 13000 für Konnektor 1. Wenn ein zweiter Konnektor installiert ist, kann dieser auf Port 13001 erreicht werden. 'LaMa_ConnectionRate' kann in 10tel Ampere geändert werden. Ja R/W Enum (0) Aus
(1) An
Def: Aus
GeolocationUpdate Master Nein Geografische Koordinaten anfragen oder aktualisieren Nein W Button