Falls wer interessiert ist boxer zu adoptieren

Animiert. Spielerisch. Energetisch. Ein kleiner Kuckuck auf die beste Art und Weise. Dies sind einige Möglichkeiten, wie Eltern von Boxer-Welpen ihre Hündchen beschreiben könnten.

Der Boxer ist aus gutem Grund eine der beliebtesten Hunderassen in den USA. Diese entzückenden Blicke werden von großen Persönlichkeiten unterstützt.

Und denken Sie daran, Sie können fast jede Hunderasse, die Sie suchen, einschließlich Boxer, in einem Tierheim oder bei einer Rettung finden. Sie können auch auschecken Adoptionsseite von DogTime Damit können Sie nach adoptierbaren Hunden nach Rasse und Postleitzahl suchen!

Denkst du, ein Boxer-Welpe ist das Richtige für dich? Aktualisieren Sie Ihre Fakten über Boxer-Welpen, bevor Sie adoptieren!

1. Sie bleiben im Herzen jung

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(Bildnachweis: Getty Images)

Ihr Boxer-Welpe wird wild und voller spielerischer Energie sein, wenn Sie ihn mit nach Hause nehmen.

Wenn sie ein Welpe sind, ist die Tatsache, dass sie so schnell laufen, dass sie einen Fischschwanz haben, bezaubernd. Wenn sie drei Jahre alt sind und 65 bis 70 Pfund wiegen, kann dieser Fischschwanzrücken direkt gegen einen Beistelltisch klopfen. Das kann ein ziemliches Durcheinander machen!

Boxer sind bekannt für ihre Welpen-im-Herzen-Haltung, die durch ihre jungen Erwachsenenjahre strahlt. Geben Sie Ihrem Boxer-Welpen genügend Platz zum Trainieren und Spielen und bringen Sie ihm bei, wie er sich bei Bedarf beruhigen kann.

2.Sie machen tatsächlich Box

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(Bildnachweis: Getty Images)

Im Spiel macht Ihr Boxer-Welpe seinen besten Muhammed Ali-Eindruck, indem er auf den Hinterbeinen steht und mit den Pfoten eine Stoßbewegung ausführt.

Dieses "awww!" Das Herbeiführen einer Spielform ist jedoch nicht der Ursprung des Spitznamens des Boxer-Welpen.

Experten glauben, dass der Name „Boxer“ höchstwahrscheinlich aus Deutschland stammt, wo sie ursprünglich für die Jagd auf Großtiere gezüchtet wurden. "Boxer" ist vermutlich eine Ableitung des deutschen Wortes "Bullenbeisser" oder "Bull Biter".

3. Sie haben das einzigartigste Lächeln

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(Bildnachweis: Getty Images)

Das entzückende, gerötete Gesicht eines Boxer-Welpen ist fast Grund genug, eines in Ihre Familie zu bringen.

Boxerwelpen haben einen Kiefer, der als "Unterschuss" bezeichnet wird, was bedeutet, dass sich der Unterkiefer krümmt und leicht aus dem Oberkiefer herausragt.

Für Laien bedeutet dies nur, dass Ihr Boxer wahrscheinlich den charmantesten Unterbiss aller Zeiten hat.

4. Sie können hartnäckig sein

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(Bildnachweis: Getty Images)

Boxer Welpen sind energisch und intelligent. Wenn die Dinge nicht ihren Weg gehen (was meinst du damit, dass sie nicht die Hälfte deines Truthahnsandwichs haben können?), Können Boxerwelpen schmollen oder mit ein paar sanften Stößen darauf bestehen, dass sie bekommen, was sie wollen.

Diese Sturheit kann sich auch auf Aggressionen übertragen. Einige Boxer können mit Hunden der gleichen Größe und des gleichen Geschlechts rau werden.

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Boxer-Welpen früh und häufig kennenlernen und frühzeitig Erwartungen aufstellen, um zu viel Drama zu vermeiden.

5. Sie sind wirklich nur die süßesten und größten Couch-Kartoffeln

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(Bildnachweis: Angela Fisher / Getty Images)

Es gibt etwas, das Ihrem Boxer-Welpen genauso Spaß macht wie eine Stunde lang herumzulaufen und Fetch zu spielen: Kuscheln Sie sich mit Ihnen auf die Couch, während Sie sich Ihre Lieblingsserie ansehen.

Boxerwelpen gehören zu den größten Schoßhunden der Welt. Ihr Boxer-Welpe wird jede Menge Energie haben, aber wenn er älter wird, wird sich das Bedürfnis nach Kuscheln und Ausfallzeiten mit dem Bedürfnis nach Spiel ausgleichen.

Würden Sie einen Boxer-Welpen aus dem Tierheim adoptieren? Welche anderen Fakten über Boxer-Welpen haben wir vermisst? Lass es uns in den Kommentaren unten wissen!

Wir wollen einen zweiten Hund in die Familie holen. Wir würden gerne einen deutschen Boxer haben. Einen Papillon besitzen wir schon. Papillons sind sehr klein. Würde das trotzdem gehen? Weitere wichtige fragen sehen sie im Titel. Ich sage schon mal danke. :D Wir würden den Boxer als Welpe adoptieren.

7 Antworten

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Man kann nicht pauschal sagen, ob ein Boxer zu deinem kleinen Hund passt - das kommt individuell auf den Hund an, ähnlich wie bei Menschen, die entweder gut oder eben schlecht miteinander harmonieren. Wenn dein Papillon aber generell offen gegenüber anderen Hunden ist und gerne spielt, freut er sich höchstwahrscheinlich über einen dauerhaften Spielkameraden. Für die meisten Hunde ist die Anschaffung eines zweiten Hundes eine Bereicherung (kann aber leider natürlich auch nach hinten los gehen). 

Boxer zählen zu den sehr aktiven Hunderassen und benötigen in der Regel im Vergleich zu anderen Rassen viel Auslauf. Sie spielen gerne, beispielsweise Zerrspiele und wollen auch geistig gefordert werden.

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Hi, gibt da schon bessere Kombinationen, generell kann das aber klappen mit entsprechender Anpassung zb einzeln Gassi gehen damit der Boxer genug Bewegung und Beschäftigung bekommt. Auch vom Ersthund hängt es ab, ist der gut erzogen zu jeder Zeit unter Kontrolle usw kann sich der Boxer "beherrschen", hat man allerdings ein ziehenden, lauten Giftzwerg oder einen ängstlichen Hund so würde ich dringend abraten überhaupt an ein Zweithund zu denken.

Der Bewegungsdrang beim Boxer ist nicht zu unterschätzen, mehrere Stunden sollte man schon einplanen. Und das heisst nicht nur Gassigehen sondern die Zeit sinnvoll nutzen um den Hund körperlich und geistig auszulasten, das kann Radfahren sein, Gehorsamsübungen, Trickdogging (Tricks beibringen) oder vielleicht auch Treibball sein. Bietet man das nicht können die sehr hyperaktiv wirken und man verliert dann auch ein Stück weit die Kontrolle über die unbändige Energie die in den Hunden steckt und das kam dann tatsächlich übel für euern Ersthund werden.

 Mit Erziehung (Menthalität sollte in Richtung Hund darf niemals an Leine ziehen gehen) kann man ihn gut führen und er folgt auch gerne. Ansonsten ist das schon nicht ohne wenn doch mal mit Schwung in die Leine rattert.

Kurzum der Boxer ist geeignet als Zweithund, kommt halt drauf an wie der Mensch sich den Zweithund vorstellt und was er auch bereit ist an Mehrarbeit auf sich zu nehmen, denn,unfair wäre es wenn der erste dabei auf der Strecke bleibt :\

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Ich halte nichts davon zu einem Kleinsthund einen großen Hund dazu zuholen. Boxer gelten als Distanzlos und spielen gern körperbetont. Mein Jack Russell ist von dem Spielverhalten einer Boxerhündin überfordert. Es kommt natürlich auf deinen Papillon an.

Zu deinen anderen Fragen:

Jeder gesunde Hund freut sich über drei Stunden und mehr Gassizeit.

Ein Boxer hat natürlich deutlich mehr Gewicht als dein jetziger Hund und der Zug an der Leine wird schon ein Unterschied sein. ;-)

Woher ich das weiß:Eigene Erfahrung – Ich lebe seit mehreren Jahren mit Hunden zusammen.

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alle Deine Fragen kann und wird Dir der Züchter beantworten, sofern es sich um einen seriösen Züchter handelt. Dieser sollte den Charakter seiner Hunde samt Nachzucht am besten kennen.

und über Hundeerziehung solltest Du Bücher lesen. 

sicherlich wirst Du immer wieder mal vor einem Problem stehen, dann ist es auch gut und praktisch mal nachschlagen zu können.

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Ich bin mit einer Boxer Hündin aufgewachsen und muss sagen, dass es eine tolle Rasse ist. Sie ist nicht all zu schwer zu erziehen und braucht auch nicht übermäßig viel Bewegung (unsere war mit 2 Stunden täglich glückllich). Der einzige Mangel den unsere hatte war, dass sie unglaublich zickig mit anderen weibchen war, was bei der Rasse öfters vorkommt. In der Regel sind Boxer recht verschmust und verspielt. Außerdem sind sie seht treu, aber auch etwas stur, und neigen dazu Übungen zu boykottieren wenn sie den Sinn nicht verstehen. Leider ist die Rasse sehr anfällig für Krankheiten und wird nicht sonderlich alt. Ich sehe kein Problem darin einen zweiten Hun zu holen, solang ihr genug Zeit habt. Worauf ihr jedoch achten solltet ist, dass man besser keine zwei dominanten Hunde hält. Das führt leicht zu konflikten. Wenn euer jetziger Hund also eher dominant ist, sucht nach einem eher unterwürfigen Hund. ist er unterwürfig umgekehrt.

Die Rasse ist super für Familien geeignet, macht nicht übermäßig viel Arbeit und ist eine meiner Lieblingsrassen. Echt tolle Hunde.

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