MO:DE2 – Das Magazin über ModePublished on Jul 21, 2010 MO:DE2 – Ein Magazin über Vorurteile, Lehrredaktion der Modejournalisten AMD Akademie Mode & Design in München 2010 AMD Akademie Mode & Design München Name Bild Entstehung und Hintergrund Beschreibung Besondere Merkmale Androgynie Im Rahmen von Frauenbewegungen seit dem 19. Jahrhundert entstanden. Männliche und weibliche Merkmale werden in der Mode vereinigend. Anti-Mode Beispiele:
Egg Girls stammt von dem japanischen Mädchenmagazin Egg, in welchem sämtliche Tipps zu finden sind, wie man am schnellsten zu einer echten Ganguro wird.
Da bisher blonde Perücken verboten waren, trugen sie jetzt diese als besonderen Ausdruck ihrer Antihaltung. Sie nannten sich selbst Incroyables et les Merveilleuses. Jeansmode Sammelbegriff für Mode im Jeans-Look Ketten-Layering Seinen Ursprung hat das Ketten-Layering in der Punk-Szene der frühen 1980er-Jahre. 2014 feierte es sein Comeback. In den darauffolgenden Jahren präsentierten namhafte Modezeitschriften wie die deutsche Vogue, Elle und InStyle das Ketten-Layering als einen wichtigen Schmucktrend der jeweiligen Modesaison. Trend, bei dem vorwiegend unterschiedlich lange Ketten miteinander kombiniert werden.Beim Ketten-Layering existiert im Grunde nur eine Regel: Die miteinander kombinierten Ketten müssen unterschiedliche Längen haben. Erlaubt sind so gut wie alle Kettenarten: vom Choker bis zur extra langen Kette, die bis zum Bauchnabel reicht. Der Trend, mehrere gleichartige Teile auf einmal zu tragen, existiert in der Modewelt unter dem Begriff Layering-Look bzw. Lagen-Look. Kogal eine in den 1990er Jahren entstandene Subkultur von Mädchen und jungen Frauen in japanischenBallungsräumen. Sie definiert sich über Geltungskonsum, also das demonstrative Zurschaustellen des verfügbaren Einkommens durch besonderen Musikgeschmack, Kleidung und Sozialverhalten. In der japanischen Gesellschaft wird diese Subkultur als grob und geschmacklos angesehen. Die Mädchen bezeichnen sich selbst als Gyaru (gal), wobei dies jedoch auch andere verwandte Subkulturen mit einschließt. Krinolinenmode Von 1842 bis etwa 1870 ist als durchgehende Epoche anzusehen, deren Anfang von der Einführung der Krinoline markiert wird. Der Unterrock bestand zunächst aus mit Rosshaar verstärktem Gewebe und löste das bis dahin übliche Tragen mehrerer Stoffunterröcke ab. Der Rock erhielt dadurch eine Kuppelform, die die Mode bis in die 1860er Jahre bestimmte. Lolita-Mode Obwohl die genaue Herkunft der Lolita-Mode unklar ist, ist es wahrscheinlich, dass die Bewegung in den späten 1970er Jahren entstand, als berühmte Labels wie Pink House, Milk and Pretty(später als Angelic Pretty bekannt) damit begannen, Kleidung im Lolita-Stil zu verkaufen. Kurz darauf kamen Labels wie Baby, The Stars Shine Bright und Metamorphose temps de fille dazu. Ist ein aus Japan stammender Modestil, der auf dem viktorianischen Stil sowie Kleidung aus dem Rokoko basiert, sich aber weit über diese zwei weiterentwickelt hat. * Die Lolita-Mode zeichnet sich durch bauschige, durch Petticoats unterstützte Röcke oder Kleider aus, die oft mit Rüschen und Spitze verziert sind.
Man sprach zwar von Nackter Mode, tatsächlich trug man jedoch Unterkleider bzw. vor allem in Frankreich fleischfarbene Trikots. Kennzeichnend sind Chemisen, Hemdkleider aus fast durchsichtigem Musselin mit einer sehr hoch angesetzten Taille, einem freizügigen Dekolleté und kurzen Ärmeln. Da Musselin bzw. die seltener verwendete Seide sehr teure Stoffe waren, war die Mode auf wohlhabendere Kreise beschränkt. Islamische Mode Modestil im islamischen Glauben und ferner auch in Ländern, die vom Islam geprägt werden. [15][16][17] Nerd-, Geek- und Fan-Mode Modebezeichnung für die klischeehafte Erscheinung eines Nerds, Geeks oder einen durch Mode bezogen Ausdruck einer Fankultur anzugehören.
(auch Prinzessin-Stil) Der Romantik-Look ist mit dem Retro-Look verwandt. In Deutschland hat 2005/2006 eine populäre Telenovela unter dem Titel Sophie – Braut wider Willen den „Prinzessin-Stil“ als eine Hommage an märchenhafte Kleider, Frisuren und süß wirkende Pastellfarben sowie altmodische Blumendekore der Allgemeinheit nahegebracht. Designrichtung in der Damenmode, bei der verspielte, „süße“ und märchenhafte Elemente betont werden, die romantische Stimmung (die sogenannte „heile Welt“), Unschuld und Verführung stilisieren sollen.
Auch Kleidung für Erotische Rollenspiel fällt unter die Erotikmode. Seapunk Seit 2011 als ein Trend auf der Webseite Tumblr. An Wasser-Themen angelehnter Modestil.
Frau:
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