Microsoft Outlook kann nicht gestartet werden diese Ordnergruppe kann nicht geöffnet werden

Outlook ist ein praktisches E-Mail-Programm, mit dem man sich nicht mehr auf der Internetseite seines Providers einloggen muss, um sein Postfach zu checken. Jedoch versagt auch der beliebte Microsoft-Office-Bestandteil ab und an seinen Dienst – dann will sich Outlook partout nicht öffnen lassen.

Das ist besonders dann ärgerlich, wenn man auf eine wichtige E-Mail wartet. Am häufigsten sind veraltete Software oder ein beschädigtes Profil die Ursache dafür, dass Outlook nicht mehr startet. Liegt ein spezifischer Fehlercode vor, ist das Problem zwar schnell identifiziert, viele Nutzer wissen jedoch nicht, wie sie im speziellen Fall vorgehen müssen. Ist die Fehlerquelle unbekannt, ist guter Rat erst recht teuer. Im Folgenden erfahren Sie, welche Lösungen für typische Fehler es gibt und wie Sie bei unbekannten Fehlern vorgehen können.

Contents

  1. Outlook lässt sich nicht öffnen und gibt einen Fehlercode aus
    1. Das Navigationspanel mit dem Befehl outlook.exe /resetnavpane zurücksetzen
    2. Fehlerhafte Add-ins im abgesicherten Modus identifizieren
    3. Ein beschädigtes Outlook-Profil reparieren
  2. Outlook öffnet sich nicht: Bei einem unbekannten Fehler
    1. Den Prozess OUTLOOK.EXE im Task-Manager beenden
    2. Outlook aktualisieren
    3. Outlook reparieren oder neu installieren

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Outlook lässt sich nicht öffnen und gibt einen Fehlercode aus

Die Fehlermeldung „Microsoft Office Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden.“ (engl. „Cannot start Microsoft Office Outlook. Cannot Open the Outlook Window.“) tritt vergleichsweise häufig auf und ist meist auf eine der folgenden Ursachen zurückzuführen:

  • Defekt im Navigationspanel
  • fehlerhaftes Add-in
  • beschädigtes Outlook-Profil

Sämtliche Lösungsansätze, die im Folgenden vorgestellt werden, gelten sowohl für das aktuelle Outlook 2016 als auch für die Versionen von 2013 und 2010. Lediglich bei der Menüführung und den Eingabefenstern kann es vereinzelte Abweichungen geben.

Das Navigationspanel mit dem Befehl outlook.exe /resetnavpane zurücksetzen

Das Navigationspanel von Outlook findet sich üblicherweise am linken Rand des Anwendungsfensters. Es enthält die Ordnerlisten sowie die Menüpunkte „E-Mail“, „Kalender“, „Personen“, „Aufgaben“ und „Notizen“. Dieser Bereich kann nach eigenem Ermessen angepasst werden, jedoch verursachen solche Individualisierungen manchmal Fehler, sodass Outlook sich nicht mehr öffnet.

Die Lösung besteht darin, das Navigationspanel wieder auf die Standardansicht zurückzusetzen:

  • Je nach Betriebssystem: Klicken Sie im Startmenü auf „Ausführen“ oder drücken Sie die Windows-Taste und „R“ gleichzeitig, um das Dialogfeld „Ausführen“ aufzurufen.
     
  • Geben Sie nun den Befehl outlook.exe /resetnavpane (achten Sie auf das Leerzeichen) in die Textzeile ein und bestätigen Sie mit „OK“.
     
  • Starten Sie Outlook.

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Durch gleichzeitiges Drücken der Windows- und „R“-Taste lässt sich das Dialogfeld „Ausführen“ aufrufen, in das man den Befehl outlook.exe /resetnavpane eingibt.

Fakt

Der Befehl resetnavpane steht für „reset navigation panel“ („Navigationspanel zurücksetzen“).

Fehlerhafte Add-ins im abgesicherten Modus identifizieren

Sollte dieser schnelle Lösungsweg nicht funktioniert haben, sind als nächstes die in Outlook integrierten Add-ins unter Verdacht. Diese können entweder fehlerhaft oder schlichtweg veraltet sein und Outlook somit daran hindern, wie gewohnt zu starten.

Fakt

Veraltete Versionen von Add-ins können einen Fehler beim Starten von Outlook verursachen.

Die Diagnostizierung dieses Problems funktioniert nur im abgesicherten Modus:

  • Öffnen Sie das Dialogfeld „Ausführen“ (wie oben beschrieben), geben Sie den Befehl outlook.exe /safe(auch hier wieder mit Leerzeichen) ein und bestätigen Sie mit „OK“.
  • Eventuell öffnet sich das Dialogfeld „Profil auswählen“. Übernehmen Sie hier die Standardeinstellungen und klicken Sie erneut auf „OK“.
  • Outlook startet nun im abgesicherten Modus ohne Add-ins.

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Der abgesicherte Modus von Outlook kann ebenfalls über das Dialogfeld „Ausführen“ gestartet werden.

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Im abgesicherten Modus startet Outlook, ohne Add-ins auszuführen.

Ist der Start im abgesicherten Modus erfolgreich, haben Sie das Problem eingegrenzt: Eines oder mehrere der Add-ins hindern Outlook daran, richtig zu starten. Um herauszufinden, welche das sind, gehen Sie wie folgt vor:

  • Klicken Sie oben links in Outlook auf die Registerkarte „Datei“ und dann auf „Optionen“.
  • Wechseln Sie auf der linken Seite zu „Add-Ins“ und klicken Sie dann weiter unten auf „Gehe zu“.
  • Deaktivieren Sie alle Add-ins (dies ist völlig unbedenklich), indem Sie sämtliche Häkchen entfernen.
  • Starten Sie Outlook regulär (also ohne den abgesicherten Modus) neu.

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Klicken Sie erst auf die Registerkarte „Datei“ und dann auf den Menüpunkt „Optionen“.

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Klicken Sie unter „Add-Ins“ auf „Gehe zu“, um zur Add-in-Liste zu gelangen.

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Sie können Add-ins vorübergehend deaktivieren, indem Sie die Häkchen entfernen.

War auch der Neustart erfolgreich, ist das ein weiteres Indiz dafür, dass ein oder mehrere fehlerhafte Add-ins vorhanden sind. Damit Sie nicht vollständig auf die praktischen Zusatzfunktionen verzichten müssen, sollten Sie nun per Ausschlussverfahren herausfinden, welche die Übeltäter sind:

  • Aktivieren Sie der Reihe nach alle Add-ins wieder und starten Sie Outlook nach jeder Reaktivierung neu.
  • Sobald sich Outlook nicht mehr neu starten lässt, wissen Sie: Das zuletzt reaktivierte Add-in ist fehlerhaft.
  • Gehen Sie in diesem Fall erneut in den abgesicherten Modus, deaktivieren Sie das Add-in und deinstallieren Sie es vollständig, um das Problem zu beheben.

Ein beschädigtes Outlook-Profil reparieren

Zeigt die zuletzt genannte Methode keinen Erfolg oder lässt sich Outlook auch im abgesicherten Modus nicht öffnen, kann es sein, dass Ihr Profil, genauer gesagt Ihre „Persönliche Ordner-Datei“ (.pst-Datei), beschädigt ist.

Fakt

Eine .pst-Datei (Englisch: „personal store“) enthält Ihre „Datendateien“, also sämtlich E-Mails, Kalendereinträge, Kontakte, Aufgaben und Notizen, die mit Ihrem Outlook-Profil verbunden sind. Beim erstmaligen Start von Outlook wird eine standardmäßige outlook.pst angelegt. Sie können aber auch selbst .pst-Dateien erstellen, um etwa eine Sicherungskopie Ihrer archivierten E-Mails zu erzeugen.

Um diese Vermutung zu bestätigen, können Sie folgenden Trick anwenden:

  • Je nach Betriebssystem: Klicken Sie im Startmenü auf „Systemsteuerung“ oder geben Sie in der Windows-Suchleiste das Wort „Systemsteuerung“ ein und klicken Sie darauf.
  • Klicken Sie in der Systemsteuerung auf „Mail“ (Bezeichnung kann abweichen).
  • Das Dialogfeld „Mail-Setup – Outlook“ öffnet sich. Klicken Sie auf „Profile anzeigen“.
  • Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
  • Folgen Sie den Anweisungen, um ein neues Profil anzulegen. Klicken Sie auf „Fertigstellen“.
  • Wählen Sie bei „Beim Start von Microsoft Office Outlook dieses Profil verwenden“ die Option „Zu verwendendes Profil bestätigen“ und klicken Sie auf „OK“.
  • Starten Sie Outlook.

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Die Systemsteuerung findet man in der Regel im Startmenü von Windows.

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Der Menüpunkt „Mail“ kann auch als „E-Mail“ aufgeführt sein.

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Klicken Sie im Dialogfeld „Mail-Setup – Outlook“ auf den Button „Profile anzeigen…“.

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Erstellen Sie über den Button „Hinzufügen“ ein neues Profil.

Haben Sie alles richtig gemacht, wird Outlook mit Ihrem neuen Profil gestartet. Dies beweist, dass das Problem bei Ihrem Originalprofil vorliegen muss. Mithilfe des „Tools zum Reparieren des Posteingangs“, das unter der Bezeichnung scanpst.exe auf Ihrem Rechner zusammen mit Outlook vorinstalliert ist, können Sie die beschädigten Datendateien wiederherstellen.

Hinweis

Bedenken Sie: Das Tool scanpst.exe durchsucht Ihre Datendateien, also Ihre E-Mails, Kalendereinträge, Kontakte, Aufgaben und Notizen nach Defekten. Findet es einen nicht lesbaren oder beschädigten Informationsblock, entfernt es diesen automatisch. Es kann also passieren, dass einige Datendateien bei der Wiederherstellung verlorengehen. Laut Microsoft ist dies aber der beste Lösungsweg, da die entsprechenden Dateien bereits irreparabel beschädigt sind.

Da scanpst.exe recht tief in der Ordnerstruktur von Windows versteckt ist und deshalb schwer zu finden sein kann, bietet Microsoft eine sogenannte Easy-fix-Lösung für die Behebung von Problemen mit Ihrer .pst-Datei an. Diese funktioniert wie folgt:

  • Scrollen Sie auf der verlinkten Seite nach unten zum Abschnitt „Here’s an easy fix“ unter „More Information“. Klicken Sie auf den „Download“-Button. Die Datei scanpst.exe wird nun heruntergeladen.
  • Führen Sie die Datei nach abgeschlossenem Download aus (möglicherweise ist eine Administratorfreigabe erforderlich).
  • Befolgen Sie die Anweisungen.

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Unter dem angegebenen Link findet sich am unteren Rand ein „Download“-Button für die Microsoft-Easy-fix-Lösung.

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Doppelklicken Sie auf die heruntergeladene Datei, um die Easy-fix-Lösung zu starten.

Tipp

Microsoft hält für eine große Bandbreite an Software-Problemen Easy-fix-Lösungen bereit (bis September 2016 noch als „Microsoft Fix it“ bekannt), die für Systeme ab Windows Vista geeignet sind. Dort findet man auch Lösungsansätze für Probleme mit älteren Betriebssystemen.

Wollen Sie scanpst.exe lieber manuell ausführen, müssen Sie das Tool vorerst im Windows-Explorer suchen. Ist Ihr Hauptlaufwerk als „C:“ bezeichnet, befinden sich die Speicherorte je nach Outlook-Version und Betriebssystem hier:

Outlook-Version & Betriebssystem

Speicherort von scanpst.exe

Outlook 2016 (Klick-und-Los-Installation, 64-Bit)

\Programme (x86)\Microsoft Office\root\Office16

Outlook 2016 (Klick-und-Los-Installation, 32-Bit)

\Programme\Microsoft Office\root\Office16

Outlook 2016 (MSI-basierte Installation, 64-Bit)

\Programme (x86)\Microsoft Office\Office16

Outlook 2016 (MSI-basierte Installation, 32-Bit)

\Programme\Microsoft Office\Office16

Outlook 2013 (Klick-und-Los-Installation, 64-Bit

\Programme (x86)\Microsoft Office 15\root\office15

Outlook 2013 (Klick-und-Los-Installation, 32-Bit)

\Programme\Microsoft Office 15\root\office15

Outlook 2013 (MSI-basierte Installation, 64-Bit)

\Programme (x86)\Microsoft Office\Office15

Outlook 2013 (MSI-basierte Installation, 32-Bit)

\Programme\Microsoft Office\Office15

Outlook 2010 (64-Bit)

\Programme\Microsoft Office(x86)\Office14

Outlook 2010 (32-Bit)

\Programme\Microsoft Office\Office14

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Sie können das Tool scanpst.exe auch manuell in der Ordnerstruktur Ihres Computers suchen.

Doppelklicken Sie auf scanpst.exe (bzw. SCANPST) und gehen Sie dann wie folgt vor:

  • Geben Sie den Pfad und den Dateinamen Ihrer Persönlichen Ordner-Datei (.pst) ein oder klicken Sie auf „Durchsuchen“, um die Datei über den Windows-Explorer ausfindig zu machen.
  • Wählen Sie bei „Prüfungsprotokolloption“ die Option „Protokolldatei erstellen/überschreiben“.
  • Klicken Sie auf „Start“.
  • Werden während der Überprüfung Fehler festgestellt, wird Sie das Tool dazu auffordern, eine Reparatur durchzuführen.

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Wenn Sie die Bezeichnung Ihrer Persönlichen Ordner-Datei kennen, können Sie diese auch direkt im Tool eingeben.

Ihre .pst-Datei ist nun repariert. Nun müssen Sie die wiederhergestellten Dateien nur noch in ein neues Outlook-Profil transferieren:

  • Starten Sie Outlook.
  • Erstellen Sie eine neue .pst-Datei, indem Sie links oben auf „Neue Elemente“, im Drop-down-Menü dann auf „Weitere Elemente“ und zuletzt auf „Outlook-Datendatei“ klicken.
  • Rufen Sie die Ordnerliste auf der linken Seite über die Tastenkombination [Strg] + [6] auf.
  • Werfen Sie einen Blick in den neu aufgetauchten „Lost and Found“-Ordner in Ihrem alten Profil. Hier können Sie überprüfen, ob alle Datendateien restlos wiederhergestellt wurden oder welche bei der Reparatur verlorengegangen sind.
  • Ziehen Sie nun sämtliche Datendateien in Ihr neues Profil.
  • Die .pst-Datei „Wiederhergestellte Persönliche Ordner“ können Sie nun bedenkenlos löschen. Damit wird auch der „Lost and Found“-Ordner aus der Ordnerliste entfernt.

Outlook öffnet sich nicht: Bei einem unbekannten Fehler

Neben der weithin bekannten Fehlermeldung „Microsoft Office Outlook kann nicht gestartet werden. Das Outlook-Fenster kann nicht geöffnet werden.“ können auch unbekannte Fehler dazu führen, dass sich Outlook nicht öffnen lässt. In diesem Fall können folgende Herangehensweisen helfen.

Den Prozess OUTLOOK.EXE im Task-Manager beenden

Manchmal kann es passieren, dass sich Outlook schon während des Starts aufhängt, ohne eine Fehlermeldung auszugeben. Anhaltspunkte dafür sind etwa, dass der PC langsamer wird und auch beim mehrmaligen Klicken auf das Outlook-Icon nichts passiert. Öffnet sich doch noch ein Fenster, wird wahrscheinlich „Keine Rückmeldung“ in der Menüleiste angezeigt. Dann hilft meist nur noch, das Programm manuell zu beenden:

  • Drücken Sie [Strg] + [Alt] + [Entf], um den Task-Manager aufzurufen.
  • Klicken Sie auf die Registerkarte „Prozesse“.
  • Suchen Sie den Prozess OUTLOOK.EXE in der Liste und klicken Sie rechts unten auf „Prozess beenden“.
  • Starten Sie Outlook neu.

Hinweis

Achten Sie darauf, nicht versehentlich einen anderen Prozess, etwa einen System-Prozess, zu beenden!

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Über den Task-Manager können Sie das Beenden von Outlook forcieren, falls sich das Programm beim Start aufgehängt hat.

Outlook aktualisieren

Ist der Fehler immer noch nicht behoben, müssen Sie nicht gleich zur Neuinstallation übergehen. Möglicherweise stehen Sie gerade vor einem Problem, das von Microsoft bereits gelöst wurde und für das Updates bereitstehen.

Tipp

Die Outlook-Versionen 2010 und 2007 können manchmal Kompatibilitätsprobleme mit Windows 10 haben. Diese kann man lösen, indem man die neuesten Service-Packs und Updates von Microsoft installiert.

Um Outlook zu aktualisieren, nutzen Sie am besten das Windows-Update:

  • Je nach Betriebssystem: Klicken Sie im Startmenü unter „Alle Programme“ auf „Windows Update“ oder geben Sie den Begriff in die Suchleiste ein.
  • Überprüfen sie im folgenden Fenster, ob aktuelle Updates für Windows und Office vorhanden sind und installieren Sie diese.

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Im Windows-Update können Sie sich bequem alle vorhandenen Aktualisierungen für das Betriebssystem und Microsoft Office anzeigen lassen.

Outlook reparieren oder neu installieren

Wenn nichts davon hilft, können Sie die interne Reparaturfunktion von Microsoft Office ausprobieren:

  • Gehen Sie in die „Systemsteuerung“ (wie oben beschrieben).
  • Klicken Sie auf „Programme“.
  • Suchen Sie in der Liste nach „Microsoft Office“ und klicken Sie auf „Ändern“.
  • Folgen Sie den Anweisungen. Die besten Ergebnisse werden übrigens bei der „Online-Reparatur“ erzielt.

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Da Outlook zum Office-Paket gehört, müssen Sie Microsoft Office in der Programmliste anklicken, um es reparieren zu können.

Sollte keiner der beschriebenen Lösungswege zum Erfolg geführt haben, können Sie versuchen, Outlook neu zu installieren. Dies stellt jedoch die zeitaufwendigste Methode dar.

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