Wann kommt doctor strange 2 auf disney plus

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"Doctor Strange 2" ist bei Disney+ gestartet und bringt einige spannende Marvel-Entwicklungen mit sich. Wir konnten exklusiv mit Benedict Cumberbatch über den Film reden.

• Im exklusiven Interview mit Benedict Cumberbatch verrät uns der "Doctor Strange 2"-Star, welche Filme und Serien man vorher sehen sollte.
• Der neue Marvel-Blockbuster baut auf die Serie "WandaVision" und den Film "Spider-Man: No Way Home" auf.
• Auch mit Elizabeth Olsen haben wir ein Interview zu "Doctor Strange 2" geführt. Sie weiß, wer stärker ist, Doctor Strange oder Wanda!

Benedict Cumberbatch ist mit dem Mega-Blockbuster "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" zurück bei Disney+. Wir haben den Hollywood-Star interviewt und einige spannende Einblicke in sein neues Abenteuer aus dem Marvel Cinematic Universe (MCU) erhalten.

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Doctor Stranges letzter Auftritt war in "Spider-Man: No Way Home" und Benedict Cumberbatch verrät uns, welche anderen Filme und Serien wir uns vor "Doctor Strange 2" anschauen sollten. Auch erklärt er das Ende des neuen "Spider-Man"-Films und geht auf Doctor Stranges Werdegang als Babysitter der Avengers ein.

Neben Benedict Cumberbatch ist auch Elizabeth Olsen im Film als Wanda zu sehen. Fans gehen davon aus, dass sie zur Bösewichtin wird. In unserem exklusiven Interview mit Elizabeth Olsen verrät sie uns, wer ihrer Meinung nach einen Kampf gewinnen würde, Strange oder Wanda. Unserer Filmkritik zu "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" entnehmt ihr, wie gut uns der Film gefallen hat.

Zu Beginn gibt Benedict Cumberbatch eine Entwarnung für all die Fans, die bei den Disney+-Serien wie "WandaVision" und "Loki" nicht hinterher gekommen sind. Die Serien seien zwar hilfreich, um "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" besser zu verstehen, der Film stünde jedoch auch gut für sich selbst. "Ich würde keine Hausaufgaben aufgeben", sagt er in Bezug auf Nachholarbeit.

"Doctor Strange"-Star Benedict Cumberbatch erklärt Stranges törichtes Verhalten in "Spider-Man: No Way Home"

Den Film "Spider-Man: No Way Home" legt er den Fans jedoch ans Herz, immerhin schafft er ein gutes Verständnis für das Konzept des Multiversums und stellt zugleich seinen letzten Auftritt als Doctor Strange dar. Der Magier trifft auf Peter Parker und muss mit dessen kindischen Allüren klarkommen.

Cumberbatch erklärt, warum Doctor Strange Peter hilft und dabei einen Zauber benutzt, der viel zu mächtig für Peters Belange ist: "Doctor Strange hatte Mitgefühl mit dem Jungen. Er hat gesehen, wie er seinen Mentor, Tony Stark, verloren hat." Dabei nimmt Cumberbatch noch einmal Bezug auf das Ende von "Avengers: Endgame", welches gewissermaßen von Doctor Strange orchestriert wurde, der wusste, dass es keinen Weg gibt, Thanos zu besiegen, bei dem Tony Stark nicht sterben würde.

"Er wusste, dass es ein unvermeidbarer Weg für den Sieg war, und begreift durch seine Menschlichkeit, was der Preis für Peter war, und hat eine aufrichtige Zuneigung für ihn", stellt Cumberbatch klar. Der Grund, weshalb Strange zuweilen patzig daherkomme, sei, weil er "vergisst, wie jung Peter ist". Auf dem Schlachtfeld kämpfen sie als ebenbürtige Helden: "Aber [Peter] hat nun mal zwei Leben und das andere Leben ist eben dieser unschuldige, liebenswerte und gutherzige Schüler, der nur das Beste für Freunde und Familie möchte."

Stranges Mitgefühl soll am Ende dafür ausschlaggebend gewesen sein, dass er einen gefährlichen Zauber nutzt, um Peter zu helfen: "Und wie [Strange] am Ende des Films ["Spider-Man: No Way Home"] sagt: 'Wir alle, die dich lieben, vergessen, wer du bist.' Er nimmt sich da mit rein, weil er ihn auch sehr schätzt."

Wer ist stärker: Doctor Strange oder Wanda?

Bereits vor dem Kinostart sind viele Fans davon ausgegangen, dass Wanda zu Stranges Gegenspielerin wird. Auch wenn sich die Theorie bestätigen konnte, war dies zum Zeitpunkt des Interviews noch nicht offiziell, dennoch hat sich Benedict Cumberbatch dazu hinreißen lassen, ein Statement dazu abzugeben, wer stärker sei: Doctor Strange oder Scarlet Witch?

"Uff, das ist eine gute Frage. Ich weiß es wirklich nicht. Sie sind beide sehr mächtig", gibt sich der Schauspieler diplomatisch. Ganz anders als Elizabeth Olsen, die sich sicher ist, dass Wanda dem Magier weit überlegen sei.

Doch Strange kriegt es im Film nicht nur mit Wanda zu tun, sondern auch mit anderen Varianten seiner eigenen Person. Eine schauspielerische Herausforderung, die Cumberbatch viel Spaß gemacht hat: "Es war großartig! Es war fantastisch, ich meine, ich konnte mich richtig als Schauspieler austoben."

Auf die Frage, ob es eine Doctor-Strange-Variante gebe, die er am liebsten mochte, weicht er aus: "Ich gebe meine Lieblinge nicht bekannt, … ich habe wohl einen, aber den werde ich jetzt nicht verraten. Sorry!"

Diejenigen von euch, die vorher gerne einen Nachholmarathon machen möchten, können dies natürlich auf Disney+ tun. "Spider-Man: No Way Home" gibt es dort im Vergleich zu "WandaVision" und "Loki" jedoch nicht im Stream zu sehen.

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Der nächste MCU-Film nach "Doctor Strange 2" ist "Thor: Love and Thunder", der im Juli startet. Die Wartezeit wird von der Disney+-Serie "Ms. Marvel" überbrückt. Wir listen euch die Starttermine aller Marvel-Neuerscheinungen!

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