GeloMyrtol® forte. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Z. Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Enth. Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pohl-Boskamp (11) Show Myrtol®. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. akuter u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen d. Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Enth. Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pohl-Boskamp (8) GeloProsed® Anw.: Z. Linderung d. Symptome v. Erkältungskrankheiten u. grippalen Infekten, w. Schmerzen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen u. Fieber, wenn diese m. einer Anschwellung d. Nasenschleimhaut einhergehen. F. Erw., ält. Menschen u. Jugendl. ab 12 Jahren. Enth. Aspartam u. Natriumcarbonat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pohl-Boskamp (4) GeloDurat®-Salbe. Anw.: Z. äußeren Anw. z. Verbesserung d. Befindens b. Erkältungskrankheiten d. Luftwege (w. unkompl. Schnupfen, Heiserkeit u. unkompl. Bronchialkatarr). Enth. Eukalyptusöl u. Levomenthol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pohl-Boskamp (7). GeloBronchial®-Saft: Wirkstoff: Fluidextrakt aus Thymiankraut. Anw.: Erkältungskrankheiten d. Atemwege m. zähflüssigem Schleim, z. Besserung d. Beschwerden b. ak. Bronchitis. Enth. Invertzucker u. 6,3-Vol. % Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Pohl-Boskamp (14) Wenn sich das Kind nicht wohl oder krank fühlt0-6 Jahre cc by-nc-nd Der Text dieser Seite ist, soweit es nicht anders vermerkt ist, urheberrechtlich geschützt und lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung Lizenz 3.0 Germany. Bitte beachten Sie unsere Verwendungshinweise. Mit einiger Erfahrung entwickeln die meisten Eltern ein gutes Gespür dafür, ob ihrem Kind ernsthaft etwas fehlt oder ob es einfach nur einen „schlechten Tag” hat. Auf Krankheitszeichen angemessen reagierenVor allem beim ersten Kind sind Eltern häufig unsicher, wie sie das Verhalten und den Zustand ihres Kindes einschätzen sollen: Ist das Fieber nur eine Begleiterscheinung eines an sich harmlosen Infekts oder steckt doch etwas Ernsthafteres dahinter? Hat das Kind einfach zu viel durcheinandergegessen und sich den Magen verdorben oder rühren die Bauchschmerzen von einem Infekt? Ist das Kind wirklich krank oder braucht es vielleicht heute einfach nur besonders viel Zuneigung? Informationen zu den häufigsten Erkrankungen bei Kindern ersetzen keine ärztliche Beratung, sie können Ihnen aber helfen, Krankheitszeichen möglichst früh zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Im Zweifelsfall ist kinderärztlicher Rat gefragtWann immer Sie unsicher sind, ob und was Ihrem Kind fehlt, sollten Sie sich an Ihren Kinderarzt oder Ihre Kinderärztin wenden. Manchmal genügt schon ein Rat am Telefon. In den sprechstundenfreien Zeiten erhalten Sie Hilfe über ärztliche Notfall- oder Bereitschaftsdienste oder die Ambulanzen der Kinderkliniken. Das hat nichts mit übertriebener Vorsicht zu tun – der Gang in die Kinderarztpraxis verschafft Ihnen ganz einfach Klarheit über den Zustand Ihres Kindes. Und wenn Ihr Kind tatsächlich behandelt werden muss, verlieren Sie keine wertvolle Zeit. Bei starken Beschwerden oder auffälligen körperlichen Veränderungen sollten Sie mit Ihrem Kind allerdings immer die kinderärztliche Praxis aufsuchen. Auch bei folgenden Erkrankungen und Symptomen ist grundsätzlich der Kinderarzt oder die Kinderärztin gefragt:
Das kranke Kind braucht Sie besondersWenn Kinder krank sind, sind sie meist unruhig, weinen leicht und sind sehr anlehnungsbedürftig. Sie wünschen sich vor allem Geborgenheit, Trost und die Sicherheit, dass ihre Eltern für sie da sind. Neben einer guten medizinischen Versorgung braucht Ihr Kind im Krankheitsfall deshalb vor allem Ihre ganz besondere Aufmerksamkeit und Zuwendung:
Doch nicht alle Kinder verhalten sich bei Krankheit so, wie Erwachsene es vielleicht erwarten. Manche Kinder toben auch mit einem fiebrigen Infekt durch die Wohnung, als wären sie vollkommen gesund.
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