Was passiert wenn man zu viel magnesium nimmt

Eine Magnesium Überdosierung kann wie ein Mangel schwere Folgen haben. Wir wissen, dass unser Körper ausgewogene Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen benötigt, um zu überleben. Stoffe wie Magnesium können leicht in Form von verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden. Allerdings stimmt es nicht, dass viel hilft viel.

In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, warum Sie Magnesium brauchen, wie Sie es bekommen und wann es zu einer Überdosis kommen kann. Außerdem erfahren Sie, welche Symptome eine Magnesiumüberdosierung haben kann und was Sie dagegen tun können. Wenn Sie das Risiko einer Magnesium Überdosierung vermeiden wollen, sagen wir Ihnen genau, was Sie über die richtige Menge an Magnesium wissen müssen, die Sie einnehmen sollten.

Magnesium Überdosierung: Das sollten Sie wissen

Was passiert wenn man zu viel magnesium nimmt

Magnesium selbst ist eine sehr wichtige Substanz, die Ihr Körper benötigt. Da der Körper Magnesium nicht selbst herstellen kann, muss es über die Nahrung aufgenommen werden, entweder auf natürliche Weise oder durch Nahrungsergänzungsmittel. Eine Magnesium Überdosierung sollte dabei aber natürlich vermieden werden.

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick

  • Magnesium ist eine Substanz, die alle organischen Organismen zum Überleben benötigen. Es muss über die Nahrung aufgenommen werden, da der Körper es nicht selbst herstellen kann.
  • Es gibt keine optimale Dosis. Je nach Alter, Gesundheitszustand und körperlicher Aktivität benötigt der Körper für jeden Einzelnen große Mengen an Magnesium. Im Zweifelsfall sollten Sie immer Ihren Arzt konsultieren.
  • Wenn zu viel Magnesium aufgenommen wird, kann der gesamte Körper es ausscheiden. Wenn der Körper jedoch krank ist oder zu viel Magnesium eingenommen wird, kann es zu einer Magnesium Überdosierung und damit zu Folgeschäden kommen

Wie kann es zu einer Überdosierung von Magnesium kommen?

Wir wissen inzwischen, dass Magnesium für den Körper überlebenswichtig ist und dass ein Magnesiummangel zu Unwohlsein und Krankheiten führt. Obwohl dies viel seltener vorkommt, kann es auch ins andere Extrem übergehen, nämlich in eine Magnesium Überdosierung, die als Hypermagnesiämie bezeichnet wird. Hypermagnesiämie tritt auf, wenn der Magnesiumspiegel im Blut ungewöhnlich stark ansteigt.

Im Allgemeinen führt selbst eine Magnesium Überdosierung nicht zu einem pathologischen Anstieg des Magnesiumspiegels im Blut und ist sehr selten. In organischen Organismen baut der Körper das Magnesium einfach ab. Wenn zu viel Magnesium vorhanden ist, wird es mit dem Urin ausgeschieden.

Damit es zu einer Hypermagnesiämie (Magnesium Überdosierung) kommt, muss der Körper entweder zu viel Magnesium aufnehmen oder zu krank und geschwächt sein, um das Magnesium richtig zu verarbeiten und abzubauen. Eine Hypermagnesiämie kann verursacht werden durch:

  • Hypothyreose oder eine Schwäche der Nebenschilddrüse
  • Übermäßige Aufnahme von Magnesium, hauptsächlich durch Magnesiumpräparate
  • Schwäche der Nebennieren
  • Unzureichende Leistungsfähigkeit der Nieren

Heilmittel gegen eine Magnesium Überdosierung können in der Regel im Internet gefunden werden. Da oftmals im Vorfeld kein ärztlicher Rat eingeholt wird, nutzen viele Menschen die vielen Online-Angebote und gefährden damit ihre Gesundheit.

Denn die Produkte sind neben Magnesium oft mit zahlreichen weiteren Zusatzstoffen angereichert, wie Zink, Vitamin B6, Vitamin D oder Vitamin C. Das Risiko einer Magnesium Überdosierung ist dann oft hoch. Aus diesem Grund sollten Sie immer Ihren Arzt konsultieren, wenn Sie sich dazu entschließen, höhere Dosen von Nahrungsergänzungsmitteln einzunehmen.

Warum braucht man Magnesium?

Magnesium ist für das reibungslose Funktionieren des Körpers unerlässlich. Knochen, Muskeln und Zähne enthalten Magnesium und auch zelluläre Prozesse benötigen Magnesium. Es trägt zur normalen Funktion des Gehirns und zur Gesundheit von Gehirn und Herz bei. Darüber hinaus hemmt Magnesium die Erregung von Nervenzellen und die Blutgerinnung. 

Ein Magnesiummangel im Körper kann jedoch das Risiko für Bluthochdruck, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes erhöhen und ist entsprechend ebenso riskant wie eine Magnesium Überdosierung. Weitere Folgen können ein Verlust der Nervenkommunikation in den Muskeln sein, was zu schneller Ermüdung, Krämpfen und Überstimulation führen kann.

Dies kann sich z. B. in einem Taubheitsgefühl äußern. Diese Symptome lassen sich jedoch nicht allein auf einen Magnesiummangel zurückführen, sondern können auch andere Ursachen haben. Daher ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren.

Wie kann man eine Magnesium Überdosierung vermeiden?

Eine hohe Überdosierung von Magnesium kann genauso wie ein Mangel schwerwiegende Folgen haben. Um eine Magnesium Überdosierung zu vermeiden, müssen Sie zunächst wissen, wie Sie Magnesium richtig einnehmen. Deshalb erklären wir es Ihnen in diesem Abschnitt :

  • Die Wirkung von Magnesium in Verbindung mit anderen Lebensmitteln und Medikamenten
  • Die optimale Zeit, um Magnesium einzunehmen
  • Die richtige Dosierung von Magnesium

Nur wenn Sie auf diese Punkte achten, können Sie das Risiko einer Magnesium Überdosierung vermeiden. Bitte beachten Sie, dass, wenn Sie zu einer Hochrisikogruppe gehören, für Sie möglicherweise etwas andere Werte und Normen gelten.

Wie Magnesium in Verbindung mit anderen Lebensmitteln und Medikamenten wirkt

Ein gesunder Körper bezieht ausreichend Magnesium aus einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung und benötigt prinzipiell keine Nahrungsergänzungsmittel. Magnesium ist natürlicherweise in den folgenden Lebensmitteln enthalten:

  • Grünes Blattgemüse
  • Getreideprodukte
  • Milchprodukte
  • Kaffee
  • Nüsse
  • Tee

Wenn die Magnesiumzufuhr auf natürliche Lebensmittel beschränkt ist, ist das Risiko an einer Magnesium Überdosierung sehr gering. Abgesehen davon müssen Sie sich auch bei einer leichten Überdosierung keine Sorgen über Nebenwirkungen machen. Wenn Sie Magnesiumpräparate einnehmen, handelt es sich in der Regel um Kombinationsprodukte. Sie enthalten neben Magnesium auch andere Mineralien und Vitamine.

Es ist entsprechend schwierig, sie nach dem individuellen Bedarf zu dosieren und sie können auch zu anderen Komplikationen führen. Die kombinierte Wirkung von Magnesium und anderen Medikamenten kann zu einem Ungleichgewicht in der Art und Weise führen, wie der Körper die Stoffe verarbeitet. Medikamente, die Kalzium oder Fluor enthalten, können die Aufnahme von Magnesium durch den Körper beeinträchtigen.

Die Verarbeitung von Magnesium kann auch beeinträchtigt werden, wenn gleichzeitig Antibiotika eingenommen werden. Am besten konsultieren Sie Ihren Arzt, um sicherzustellen, dass Ihr Körper ausreichend Magnesium ohne Interferenzen durch andere Medikamente erhält.

Der richtige Zeitpunkt für die Einnahme von Magnesium

Es gibt keinen idealen Zeitpunkt für die Einnahme von Magnesium. Am besten ist es, es über den Tag verteilt einzunehmen, damit Ihr Körper das Magnesium problemlos aufnehmen und verarbeiten kann und eine kurzfristige Magnesium Überdosierung vermieden wird. Sportlern wird jedoch empfohlen, Magnesium erst nach dem Sport einzunehmen.

Schließlich würde eine Entspannung der Muskeln das Training erschweren. Wenn Sie abends unter Muskelkrämpfen leiden, sollten Sie entsprechend abends ein Magnesiumpräparat einnehmen. Wann Sie Magnesium einnehmen sollten, hängt also zum Teil von Ihrem Lebensstil und Ihren persönlichen Bedürfnissen ab.

Die richtige Dosis Magnesium

Es gibt verschiedene Richtlinien für die optimale Magnesiumdosis, die von Ihrem Gesundheitszustand, Ihrer körperlichen Aktivität, Ihrem Geschlecht und Ihrem Alter abhängt. Denken Sie daran, dass Magnesium nicht nur in Nahrungsergänzungsmitteln, sondern auch natürlich in der Nahrung verfügbar ist. Daher können die empfohlenen Werte auch je nach der Ausgewogenheit Ihrer Ernährung variieren. Eine langfristige Magnesium Überdosierung ist aber auf jeden Fall, wie erwähnt, zu vermeiden.

Welche Symptome treten bei einer Überdosierung von Magnesium auf?

Das BfR (Bundesinstitut für Risikoforschung) hat festgestellt, dass je nach Ausmaß einer Magnesium Überdosierung die folgenden Auswirkungen auftreten können (Dosierung in Milligramm pro Tag):

  • Mehr als 5000: Stuhlgang, Herzstillstand und Herzversagen
  • Mehr als 2500: Muskelschwäche, Verlust der Muskelreflexe, Blutdruckabfall
  • Mehr als 300: Durchfall, Übelkeit, Schwindel, Bauchkrämpfe

Je nach Gesundheitszustand des Organismus können sich die Symptome bei der Einnahme verschiedener Dosen ändern. Gesunde Organismen können eine gewisse Menge an überschüssigem Magnesium problemlos ausscheiden. Eine gut funktionierende Niere ist in dieser Hinsicht von entscheidender Bedeutung, falls es zu einer Magnesium Überdosierung kommt.

Dennoch sollte auch bei völliger Gesundheit das tägliche Maximum von 300 mg nicht ohne triftigen Grund überschritten werden. Das Risiko einer tödlichen Magnesiumvergiftung darf unter keinen Umständen unterschätzt werden.

Die Folgen einer Magnesium Überdosierung

Im Falle einer leichten Überdosierung, die rechtzeitig erkannt wird, sind keine langfristigen Folgen zu erwarten. Dies setzt jedoch voraus, dass die konsumierte Menge sofort reduziert wird. Langfristige Folgewirkungen entstehen, wenn über einen längeren Zeitraum eine deutlich zu hohe Magnesium Überdosierung eingenommen wird. Atem- und Herzstillstand können aufgrund des Sauerstoffmangels zu dauerhaften Schäden am Nervensystem führen.

Wichtig: Eine falsche und verspätete Behandlung und ein zu später Stopp der Magnesiumzufuhr können sogar zum Tod führen! Solche Folgen sind jedoch nicht zu befürchten, solange die Magnesiumzufuhr innerhalb der empfohlenen Grenzen bleibt und möglicherweise gefährdete Personen den Rat ihres Arztes befolgen.

Wie und wann kommt es zu einer Magnesium Überdosierung?

Eine Magnesium Überdosierung kann auftreten, wenn man (dauerhaft) zu viel Magnesium einnimmt. In diesem Fall wird die durchschnittliche tägliche maximale Zufuhr von Magnesium bei weitem überschritten. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in einer Studie die maximale tägliche Aufnahme von Magnesium aus Nahrungsergänzungsmitteln auf 250-300 mg festgelegt. Dabei wurden jedoch Mehrfachexposition nicht berücksichtigt. Dieser Wert sollte nur dann überschritten werden, wenn er speziell von einem Arzt verordnet wurde.

Dies gilt nicht notwendigerweise nur für chronische Krankheiten. Eine zusätzliche Magnesiumzufuhr ist auch bei starkem Schwitzen erforderlich, z. B. bei Leistungssportlern und Menschen, die in extremer Hitze arbeiten. Ist dies jedoch nicht der Fall, ist bei einer Magnesium Überdosierung mit unerwünschten Wirkungen zu rechnen. Sie sind nicht sofort sichtbar, aber das BfR konnte in einer Studie z.B. die abführende Wirkung von Magnesium (ab 300 mg täglich) nachweisen.

Wann und für wen ist eine Magnesium Überdosierung gefährlich?

Eine Magnesium Überdosierung kann gefährlich sein, wenn Sie zu einer der folgenden Risikogruppen gehören. Zum generell besseren Verständnis gehen wir im Folgenden näher auf die einzelnen Fälle ein und versuchen diese kurz zu erläutern.

  • Personen, die an Störungen der Nierenfunktion leiden
  • Personen, die an endokrinen Störungen leiden
  • Hochschwangere und stillende Frauen
  • Säuglinge und Kinder
  • Hunde

Tiere

Wie Menschen können auch Tiere unter den Symptomen einer Magnesium Überdosierung leiden. Hypermagnesiämie ist auch bei Tieren sehr selten, kommt aber vor und sollte nicht ignoriert werden. In einer Studie wurden 199 Hunde untersucht, die an Hypermagnesiämie litten. Die Ursachen waren: 19 % medikamentöse Behandlung, 40 % Asotämie, 11 % Gewebeabbau und 6 % endokrinologische Störungen.

In allen Fällen wurde die pathologische Erhöhung des Blutmagnesiumspiegels als hohes Sterblichkeitsrisiko eingestuft. Im Gegensatz zu Hunden sind Pferde sehr unempfindlich gegenüber den Folgen einer Magnesiumüberdosierung. In Kombination mit einem Überschuss an Phosphor kann das Risiko von Harn- und Darmsteinen jedoch deutlich ansteigen.

(Hoch) Schwangere und stillende Frauen

Während der Schwangerschaft ist es sehr wichtig, dass Sie ausreichend Magnesium zu sich nehmen. Die von Ihrem Arzt möglicherweise verschriebenen Präparate können Ihnen dabei helfen. Sie sollten jedoch kurz vor der Entbindung abgesetzt werden, da sie die Geburt erschweren können. Magnesiumsulfat kann eine Unterkühlung verursachen und seine muskelentspannende Wirkung kann zu Problemen während der Wehen führen.

Während der Stillzeit können ärztlich verordnete Magnesiumpräparate wieder verwendet werden, da der Körper in dieser Zeit große Mengen an Magnesium verwerten kann. Wenn jedoch eine Magnesium Überdosierung festgestellt wird, müssen die Präparate sofort abgesetzt werden, um eine Schädigung des säugenden Babys zu vermeiden.

Wichtiger Hinweis : Eine Erhöhung der Magnesiummenge in der Ernährung der Mutter erhöht die Magnesiummenge in der Muttermilch. Es ist wichtig, dass Sie vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt konsultieren.

Säuglinge und Kinder

Säuglinge und Kinder sind sehr empfindlich gegenüber den dosisabhängigen Wirkungen von Magnesiumsalzen. In einer wissenschaftlichen Studie untersuchte das BfR den Fall eines zweijährigen Jungen. Seine Mutter hatte ihm überhöhte Dosen von Magnesiumpräparaten gegeben, zwischen 800 und 2400 Milligramm. Infolge der stetigen Magnesium Überdosierung starb das Kind an einer Magnesiumvergiftung und einem Herzstillstand.

Was ist bei einer Magnesium Überdosierung zu tun?

Was passiert wenn man zu viel magnesium nimmt

Zunächst einmal müssen Sie im Falle einer Magnesium Überdosierung sofort aufhören, zu viel Magnesium einzunehmen. Ihr Körper muss nun das überschüssige Magnesium ausscheiden. Die Ausscheidung kann durch das Trinken von viel Flüssigkeit und die Einnahme von Diuretika und Medikamenten, die die Nierenfunktion anregen, unterstützt werden.

Denken Sie jedoch daran, dass die Nebenwirkungen einer Überdosis verheerend sein können. Daher ist es wichtig, ärztlichen Rat einzuholen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Symptome auch durch andere Erkrankungen verursacht werden.

Unser Fazit

Eine Magnesium Überdosierung kann sehr unangenehme Folgen haben. Nichtsdestotrotz ist Magnesium eine lebenswichtige Substanz für unseren Körper. Es ist in vielen natürlichen Lebensmitteln enthalten, kann aber auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden. Dabei ist es wichtig, dass die Dosierung stimmt. Eine kurzfristige Überdosierung von Magnesium ist für den gesamten Organismus unproblematisch.

Je nach den individuellen Eigenschaften des Körpers gibt es verschiedene Richtlinien für die optimale Magnesiumdosis. Vor allem bei Risikopersonen kann eine Überdosierung jedoch manchmal sehr gefährlich sein und es sollte dann umgehend ärztlicher Rat eingeholt werden. Wenn Sie sich jedoch an die vorgeschriebenen Anweisungen halten, brauchen Sie sich keine Sorgen über eine mögliche Magnesium Überdosierung zu machen.

Wie merkt man zu viel Magnesium?

Hier äußert sich die Hypermagnesiämie (krankhafter Magnesiumüberschuss) oftmals durch folgende Anzeichen:.
Weicher Stuhl/Durchfall..
Erschöpfung, Müdigkeit, Schwächegefühl..
Blutdruckabfall..
Übelkeit, Erbrechen..
Wahrnehmungsstörungen..
Abschwächung der Muskelreflexe..
Atemdepression (verlangsamte Atmung).

Sind 800 mg Magnesium am Tag zu viel?

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät dazu, höchstens 250 Milligramm Magnesium täglich in Form von Nahrungsergänzungsmitteln (möglichst in zwei über den Tag verteilten Portionen) zu sich zu nehmen, da eine zu hohe Magnesium-Dosierung eine abführende Wirkung haben kann.

Kann ich jeden Tag Magnesium nehmen?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen eine tägliche Zufuhr an Magnesium von 350 bis 400 mg für Männern und 300 bis 350 mg für Frauen. Stillende brauchen etwas mehr. Auch bei Sportlern und älteren Menschen kann der Bedarf höher sein.

Wie viel Magnesium sollte man am Tag zu sich nehmen?

Die empfohlene Zufuhr für Erwachsene (25 bis < 51 Jahre) pro Tag nach den D-A-CH-Referenzwerten liegt bei 300 mg (Frauen) und 350 mg (Männer). Eine höhere empfohlene Zufuhr liegt vor bei Jugendlichen (15 bis < 19 Jahre) sowie jungen Erwachsenen (19 bis < 25 Jahre): Sie benötigen täglich 400 mg Magnesium.