Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

12.08.2022 14:30

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Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Kabellose Akku-Staubsauger sind besonders flexibel und simpel zu handhaben. Es gibt keine Stolpergefahr in Form von Kabeln, der Staubsauger bleibt nicht an Türrahmen oder Möbeln hängen und man hat insgesamt weniger Gewicht zu tragen. Das macht sie äußerst praktisch im Vergleich zu den klassischen Staubsaugern. In unserem Akku-Staubsauger-Test lassen wir fast 40 Modelle von Dyson, Bosch, AEG und anderen Marken gegeneinander antreten. Unser Favorit ist dabei der starke und 850 Euro teure Miele Triflex HX2 Pro. Aber schon für unter 200 Euro bekommen Sie mit dem Universum VC300-20 ein empfehlenswertes Gerät. Wir verraten Ihnen, was wir aus den Akku-Staubsauger-Tests gelernt haben und worauf Sie selbst beim Kauf achten müssen.

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Inhaltsverzeichnis

  • Wer braucht einen Akku-Staubsauger?
  • Akku-Staubsauger: Das sind die besten Geräte im Test
  • Unser Testsieger: Miele Triflex HX2 Pro
  • Unser Preistipp: Universum VC300-20
  • Unsere Preistipp-Alternative: Bosch BCH6ZOOO
  • Prima Gerät mit Absaugstation: Samsung Bespoke Jet complete extra
  • Akku-Sauger mit der besten Handhabung: Dyson V15 Detect Absolute Extra
  • Megasmarter Akku-Sauger: Tineco Pure One S 12 Pro Ex
  • Der leiseste Akku-Sauger: Kärcher VC 6 Cordless ourFamily
  • Wie viel kostet ein guter Staubsauger?
  • Saugleistung: Können Akku-Staubsauger mithalten?
  • Reinigung & Entleerung: Meistens ein Albtraum für Allergiker
  • Handhabung: Sorgenfrei oder Featurechaos?
  • Gewicht der Akku-Sauger: Viele sind schwerer, als man denkt
  • Haltbarkeit: So schlagen sich die kabellosen Sauger im Härtetest
  • Akkuleistung: Oft vollkommen ausreichend
  • Wie laut sind Akkustaubsauger?
  • Dream Team: Akku-Staubsauger und Saugroboter
  • Besondere Akku-Sauger: Spezialfeatures & Auffälligkeiten
  • Test-Fazit aus der CHIP-Redaktion

Akku-Staubsauger im Test: Wer braucht einen?

Ein Staubsauger gehört in jeden Haushalt. Viele greifen da noch zum klassischen und teilweise ziemlich günstigen Bodenstaubsauger (CHIP-Test). Aber vielleicht wäre ein kabelloses Gerät viel passender für Ihre Wohnung? Der wesentliche Vorteil der meisten Akku-Staubsauger: Sie sind leicht, kommen nahezu überall hin und verfügen meist über eine 2-in-1-Funktion. Damit können Sie auch einfach Regale, Sitzflächen oder Ihr Auto aussaugen. Außerdem sind die kabellosen Modelle in Kombination mit einem Saugroboter genial, wie wir weiter unten noch genauer erläutern.

Weiterhin sind die meisten Akku-Staubsauger beutellos. Das bedeutet, dass hier keine Mehrkosten anfallen und man nicht ständig Beutel nachkaufen muss. Filter lassen sich in den meisten Fällen ausspülen oder müssen zumindest seltener als Beutel ersetzt werden.

In diesem Beitrag stellen wir einige Topgeräte plus unsere Preisempfehlungen vor. Anschließend gehen wir auf die Stärken und Schwächen der Modelle in den Bereichen Saugleistung, Wartung, Handhabung, Gewicht, Haltbarkeit, Akkuleistung und Lautstärke ein. Am Ende erklären wir außerdem, warum wir Akkusauger und Saugroboter für ein unschlagbares Team halten. Alle Messdaten finden Sie natürlich in unserer ausführlichen Bestenliste und den Einzeltests.

Für alle, die schnell zur Sache kommen und möglichst viel Sauger für wenig Geld wollen, zeigen wir hier zunächst unsere aktuellen Preis-Leistungs-Tipps.

Akku-Staubsauger: Die aktuellen Preis-Leistungs-Tipps

Akku-Staubsauger: Die besten Geräte im Test

Ist in unseren Empfehlungen in der folgenden Tabelle nicht das richtige Produkt für Sie dabei? Dann probieren Sie doch unseren persönlichen Schritt-für-Schritt-Berater unterhalb der Tabelle aus, um den für Sie passenden Akku-Staubsauger zu finden.

* Hinweis: Universum ist eine Marke des Onlinehändlers Cyberport, welcher – wie CHIP – zum Hubert-Burda-Media-Konzern gehört. Die Tests finden, wie üblich, vollkommen unabhängig statt.

Unsere Empfehlungen: Akku-Staubsauger

CHIP (August 2022)

Testsieger: Miele Triflex HX2 Pro

Testsieger: Miele Triflex HX2 Pro

Gesamtnote: 1,6 (gut) Der wandelbare Triflex ist ein toller, wenn auch teurer Allrounder mit vielen praktischen Funktionen. Trotzdem ist er leicht zu bedienen und schnell vom Hand-Modus in seine zwei anderen Betriebsmodi umgebaut. Besonders beeindruckend ist die Saugleistung im niedrigsten Leistungsmodus. Allerdings könnte er etwas länger durchhalten und für den Handmodus ist der riesige Motorblock eher nicht geeignet.

VorteileSchneller und einfacher UmbauSelbst bei kleinster Stufe saugstarkVergleichsweise leise

NachteileRelativ schwacher AkkuIm Handmodus ziemlich wuchtigEnorm teuer

Der Akkustaubsauger Miele Triflex HX2 Pro saugt enorm gut und hat ein paar pfiffige Tricks auf Lager. Er bietet auf allen Untergründen eine tolle Saugleistung, sowohl bei minimaler als auch maximaler Stufe. Im Gegensatz zu vielen anderen Modellen ist die niedrigste Stufe auch nicht nutzlos, sondern arbeitet Hartböden, Fugen und Teppiche gut ab. Dabei ist er immer leise. Allerdings hält der Akku maximal keine halbe Stunde durch. Dafür ist das Bedienkonzept einwandfrei: Alle Funktionen sind intuitiv und die Düse gleitet leicht um Ecken. Und dank der namensgebenden Drei-in-Eins-Funktion können Sie den Staubsauger in wenigen Sekunden umbauen – dann kommt man besser unter die Möbel oder auf Polster.

In der teuersten Variante kommt der Triflex mit enormer Ausstattung. Alle wichtigen Düsen sind dabei, außerdem viele Lagerungs- und Lademöglichkeiten. Dazu zählt auch ein zweiter Wechselakku mit eigener Station. Das kostet Sie aber rund 850 Euro. Es gibt auch Varianten mit deutlich weniger Ausstattung ab 590 Euro.

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Preistipp: Universum VC300-20

Preistipp: Universum VC300-20

Gesamtnote: 2,8 (befriedigend) Obwohl der Universum VC300-20 vergleichsweise günstig ist, bringt er wortwörtlich eine vernünftige Saugleistung aufs Parkett – sowohl bei Teppichen als auch Hartböden. Auch über die Akkulaufzeiten können wir nicht meckern. Danach muss aber der Rotstift angesetzt werden: Der Behälter lässt sich nicht hygienisch entleeren, der Behälter ist etwas klein und der Universum macht auch relativ viel Krach.

VorteileAkku wechselbarDüsenbeleuchtung Sehr günstigBefriedigende Saugleistung auf allen Belägen

NachteileRecht schwerLaut

Ein bisschen schade: Als wir den Universum VC300-20 zuerst testeten, kratzte er noch an der 100-Euro-Grenze und war dafür ein fantastischer Staubsauger. Inzwischen kostet das Modell rund 150 Euro. Das ändert aber nichts an unserer Empfehlung, denn auch mit dem Aufschlag besiegt er den Rest des Testfelds in der Preis-Leistungs-Note.

Das liegt vor allem an seiner guten Staubaufnahme: Bei maximaler Leistung reinigt er sowohl Hartböden als auch Teppichböden befriedigend. Dabei hält er 12 Minuten durch, was okay ist. Zudem ist der Akkusauger überraschend wertig verarbeitet – auf jeden Fall fühlt er keinesfalls so klapprig und billig an, wie er aus der Ferne aussieht.

Ein Preis-Leistungs-Sieger macht natürlich irgendwo Abstriche. So lässt er sich zwar einfach entleeren, aber das geht nicht sonderlich hygienisch vonstatten. Als kopflastiges Modell liegt er etwas schwer in der Hand. Zudem ist er recht laut. Und er bietet zwar eine Station, in die man ihn einhängen kann, aber den Stecker müssen Sie trotzdem für jeden Ladevorgang händisch in die Gehäusebuchse fummeln. Interessanterweise bietet er aber die Möglichkeit, den Akku zu wechseln. Ein Zusatzakku liegt nicht bei.

Hinweis: Universum ist eine Marke des Onlinehändlers Cyberport, welcher – wie CHIP – zum Hubert-Burda-Media-Konzern gehört. Unsere Tests finden unabhängig statt.

Preistipp-Alternative: Bosch BCH6ZOOO

Preistipp-Alternative: Bosch BCH6ZOOO

Gesamtnote: 2,7 (befriedigend) Wir haben den Bosch BCH6ZOOO zwar schon 2019 getestet, aber auch heute zeigt er sich noch als empfehlenswerter Haus-Sauger. Er ist bequem zu bedienen, saugt auf allen Böden bei maximaler Leistung befriedigend und bietet dafür sogar eine ordentliche Laufzeit. Und das zu einem vernünftigen Preis. Allerdings ist seine Ausstattung in die Jahre gekommen und er lässt sich nur schwierig umbauen.

VorteileGroßer StaubbehälterRundum zufriedenstellender Sauger

NachteileUmbau kompliziertBei minimaler Leistung relativ schwach

Im Test zeigt sich der Bosch BCH6ZOOO ProAnimal als Allrounder ohne Tadel. Der kabellose Akku-Staubsauger erreicht in fast allen Wertungskategorien die Note "gut" oder "befriedigend" und gehört trotzdem zu den günstigeren Geräten – der Preis liegt bei 200 Euro. Vorteile sind sein großer Staubbehälter, und bequeme Aufbewahrungsmöglichkeiten – zum Beispiel können Sie ihn einfach überall aufrecht stehen lassen. Auch die Handhabung gefällt uns gut. Zusätzlich können Sie das Gerät mit einem Schultertragegurt versehen. So lassen sich auch leichter Regale und Möbel absaugen. Allerdings braucht der Umbau Fingerspitzengefühl und könnte leichter von der Hand gehen. In der niedrigen Leistungsstufe ist der BCH6ZOOO außerdem recht schwach auf der Brust. Einen puren Handmodus gibt es außerdem nicht. Falls Sie das aber nicht stört, ist der Bosch-Sauger unsere klare Preis-Leistungs-Empfehlung.

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Mit Absaugstation: Samsung Bespoke Jet complete extra

Gesamtnote: 2,1 (gut) Der Samsung Bespoke Jet bietet eine Absaugstation mit Textilbeuteln. Das gestaltet die Entleerung sehr hygienisch, bringt aber auch laufende Kosten mit sich. Ansonsten ist der Samsung-Sauger rundum gut bis sehr gut, setzt in seiner Preisklasse aber keine Spitzenwerte.

VorteileKomfortable AbsaugstationViele Düsen und ein WechselakkuSeparat erhältlicher Wischaufsatz

NachteileEtwas schwer, mittelmäßig wendigStaubaufnahme auf Hartböden und Fugen könnte etwas besser seinSehr teuer

Wo andere Staubsauger-Hersteller im Premium-Segment mehr auf clevere Sensoren und Software-Verbesserungen setzen, geht der bekannte Handy-Hersteller Samsung voll in die Hardware und setzt auf ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal: Samsungs Bespoke Jet complete extra bietet eine Absaugstation. So können Sie den Staubsauger nach dem Putzen schnell und hygienisch entleeren. Der Schmutz landet in Staubbeuteln mit zwei Liter Volumen, die Sie alle ein bis zwei Monaten wie bei einem klassischen Bodenstaubsauger austauschen müssen – was allergiefreundlicher ist als die direkte, beutellose Behälterentleerung in den Hausmüll.

Der Staubsauger selbst bietet eine hilfreiche Wartungs- und Akkuanzeige, ist zufriedenstellend wendig, liegt allerdings mit rund 1,65 kg auch etwas schwer in der Hand. Die Saugleistung ist insgesamt sehr gut, hätte aber gerade in Anbetracht des hohen Preises auf Hartböden und Fugen noch etwas besser ausfallen. In puncto Ausstattung haben wir eigentlich nichts zu meckern, allerdings ist die Bezeichnung unseres Modells "Bespoke Jet complete extra VS20A95943N/WA" irreführend. So enthält die "complete extra"-Variante etwa nicht den Nasswisch-Aufsatz Spray Spinning Sweeper, der in anderen Ausführungen mitgeliefert wird.

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Beste Handhabung: Dyson V15 Detect Absolute Extra

Beste Handhabung: Dyson V15 Detect Absolute Extra

Gesamtnote: 2,0 (gut) Dyson denkt den "High-Tech"-Sauger mit dem Detect V15 einen Schritt weiter. So bietet dieses Modell nicht nur eine aktive Staubanalyse, die die Saugleistung automatisch optimiert, sondern auch eine effektive Düsenleuchte. Diese macht auch kleine Verschmutzungen deutlich sichtbar. Allerdings ist die Universaldüse sehr laut und der Sauger arbeitet nur auf der stromfressenden, höchsten Stufe besonders gut.

VorteileAutomatische StaubanalyseZahlreiche AufsätzeSehr gute Staubaufnahme bei max. Leistung

NachteileRecht schwerGeringe AkkulaufzeitLaute Universaldüse

Wenn es um reine Saugkraft geht, ist der Dyson V15 Detect Absolute Extra bei maximaler Saugstufe eine Hausnummer: Hartböden sind für ihn kein Problem, auch Teppichboden saugt er bei maximaler Stufe fast komplett leer. Nur bei tiefen Fugen könnte er ein bisschen besser sein – hier arbeiten Vorgängermodelle etwas reinlicher.

Üblicherweise ist das bei den teureren Dyson-Saugern kein Problem, denn da liegt die für Hartböden optimierte Fluffy-Düse bei. Beim Detect Absolute Extra ergibt sich aber ein Hindernis: Nur die Universaldüse enthält den grünen Laser-Emitter, mit dem Sie auch feinen Schmutz spielend leicht erkennen können. Insofern müssen Sie sich stets entscheiden, ob Sie nun die bessere Hartbodendüse oder die Möglichkeit zur Sichtkontrolle wählen.

Zu den weiteren coolen Features zählt der Automatikmodus. Dieser passt die Saugstufe nicht nur über den Widerstand an – regelt also bei Teppich runter, bei Hartboden hoch –, sondern analysiert auch die Menge vom aufgesaugten Schmutz. Falls Sie also einer Wanderdüne den Garaus machen möchten, regelt der Sauger in kürzester Zeit auf volle Power. Bei sauberen Fleckchen schont er dagegen den Akku.

Weiterhin gefällt uns die einfache Handhabung und dass wir den Sauger leicht und recht hygienisch entleeren können. Dafür gibt es die inzwischen üblichen Dyson-Fallstricke: Nicht nur ist das Gerät teuer, sondern liegt sehr schwer in der Hand und die Universaldüse macht eine Menge Lärm auf Hartböden.

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Megasmart: Tineco Pure One S 12 Pro Ex

Megasmart: Tineco Pure One S12 Pro EX

Gesamtnote: 2,0 (gut) Der Tineco Pure One S12 Pro EX ist ein enorm smarter Sauger, der mit Schmutzanalyse und automatischem Saugmodus hilfreich zur Seite steht. Er ist sehr wertig verbaut, steht trotz des hohen Preises aber der Dyson-Konkurrenz in Sachen Staubaufnahme und Akkulaufzeit etwas hinterher.

VorteileAuto-Modus und SchmutzsensorenApp mit WartungsinformationenWechselakku im LieferumfangInsgesamt gute Saugleistung

NachteileKurze AkkulaufzeitenRecht schwerTeuerSchwach bei tiefen Fugen

Neue Sensoren machen langsam bei Highend-Staubsaugern Schule. So bieten sowohl der Tineco Pure One S 12 Pro Ex als auch der Dyson V15 Detect eine Schmutzanalyse, mit der auch der Automatikmodus gesteuert wird. Während der Dyson zwar sehr genau arbeitet und sogar den Unterschied zwischen Pollen und Milben erkennt und als Balkendiagramm live anzeigt, gefällt uns die Anzeige beim Tineco einfach besser: Sobald der Staubsauger eine erhöhte Verschmutzung feststellt, aktiviert sich ein Leuchtring ums Display im Handstück. Eine leichte Verschmutzung ist ein blauer Ring und je mehr Dreck liegt, desto rötlicher wird er. So weiß man sofort, wo noch länger gesaugt werden muss.

Zudem ist der Pure One S 12 Pro Ex sehr wertig verarbeitet, bietet eine App mit Wartungsstatus und allerlei andere Ausstattung im Lieferumfang. Hier bietet er Dyson locker Paroli. Allerdings fällt die Staubaufnahme nur "gut" aus und die Akkulaufzeiten sind ziemlich schlecht. Immerhin ist ein Wechselakku im Lieferumfang enthalten.

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Leisester Sauger: Kärcher VC 6 Cordless ourFamily

Leisester Sauger: Kärcher VC 6 Cordless ourFamily

Gesamtnote: 2,6 (befriedigend) Kärcher konnte im Test der Akkusauger bislang noch nicht die Top-Ränge knacken, verdient sich aber regelmäßig den Titel des leisesten Saugers. Der VC 6 ändert im Vergleich zum VC 5 das Design komplett und sieht so deutlich konventioneller aus. Abgesehen von der minimalen Geräuschentwicklung sticht er aber in keinem Bereich hervor – ist dafür aber auch nirgendwo wirklich schlecht.

VorteileBesonders leiseSimple BedienungGut auf Teppich

NachteileFür tiefe Fugen zu schwachMittelmäßig auf Hartböden

Falls Sie die hellhörigsten Nachbarn aller Zeiten haben oder Ihre Kinder während eines Nickerchens nicht wecken wollen, ist der Kärcher VC 6 Cordless ourFamily unsere Empfehlung. In keinem Fall übersteigt er die 19 Sone in unserer Akustikmessung – bei vielen anderen Modellen messen wir rund doppelt so hohe Maximalwerte.

In anderen Kategorien fällt der Staubsauger dafür eher mittelmäßig aus. Die Saugleistung ist fast gut, allerdings versagt der VC 6 im Fugentest. Die Handhabung geht in Ordnung, über die Akkulaufzeiten kann man nicht meckern und punkto Ausstattung ist das Standardsortiment dabei. Das Gerät bietet einen Slot für Wechselakkus, es liegt aber in dieser Ausführung kein zweiter Energiespeicher bei.

Wie viel kostet ein guter Staubsauger?

Akku-Staubsauger entwachsen langsam der Nische des "Begleit-Staubsaugers", also so einem, mit dem Sie ab und zu mal eine Ecke absaugen können, aber nicht mehr. Auch unter 200 Euro bekommen Sie inzwischen einen vollwertigen Bodenstaubsaugerersatz, der eine vernünftige Saugleistung bietet. Dafür mangelt es oft an Ausstattung oder der Wertigkeit.

Wirklich starke Geräte, die auch tiefe Teppiche durchdringen und Ihnen vielleicht mit dem einen oder anderen smarten Kniff zur Seite stehen, bekommen Sie erst ab rund 500 Euro. Diese lassen sich flexibel umbauen, haben Schmutzerkennungssensoren, genaue Restlaufzeitanzeigen oder sogar Apps, die Ihnen sagen, wann der Filter ausgetauscht werden muss.

Zwischen diesen Preisbereichen finden sich die Kompromisslösungen, die neben der Saugleistung vielleicht auch in einer oder zwei anderen Kategorien gut abschneiden.

Saugleistung: Können Akku-Staubsauger mithalten?

Eine Frage dürfte sich jeder stellen, der sich für einen Akkusauger interessiert: Können diese Geräte überhaupt mit der Staubaufnahme eines klassischen Bodensaugers mithalten? Schließlich hat selbst Dyson mit der Einführung des V10 pompös das Bodensaugergeschäft aufgegeben, da Akkusauger gleichwertig sein sollen (Dyson V10). Nach unseren Tests können wir die Frage nur mit einem "Jein" beantworten.

Einerseits stellen sich einige Akkusauger dank ihrer Fasern aufwirbelnden Elektrobürsten als wahre Helden bei der Teppichreinigung heraus. In dieser Kategorie schaffen einige Akkusauger mehr als die Kollegen mit nicht-elektrischer Universaldüse – im Mittel eliminieren die Akkusauger 81 Prozent des Staubs bei maximaler Leistung. Wenn es dagegen um Hartböden mit oder ohne Fugen geht (zum Beispiel Fliesen oder Parkett), dann haben Akkusauger aktuell klar das Nachsehen. Auf glatten Flächen landen bei höchster Leistung durchschnittlich nur etwa 77 Prozent im Behälter, aus Fugen ziehen sie nochmals deutlich weniger. Das liegt deutlich unter dem schlechtesten klassischen Sauger im Test.

Unsere Saugleistungsmessungen haben wir wie folgt aufgebaut: Wir verteilen Quarzsand auf verschiedenen Untergründen (Teppich mit 0,6 cm Flor, Hartboden und eine 0,6 cm tiefe Fuge) und saugen dort in mehreren Durchgängen. Wir messen anschließend die Unterschiede zwischen vollen und leeren Behältern. Diese Messungen sind analog zu unseren Tests der klassischen Bodenstaubsauger. Wenn spezialisierte Düsen im Lieferumfang enthalten sind, benutzen wir diese – Hartbodendüse für Hartböden, Teppichdüsen für Teppich. Alle Messungen nehmen wir auf minimaler und maximaler Leistungsstufe vor.

Unter allen getesteten Geräten bieten einige bereits ein besonderes Feature: Mit der Hartboden-/Universalbürste lässt er sich in den Automatikmodus schalten. So passt er automatisch die Saugleistung an, entweder weil er einen Teppich erkennt oder weil er besonders schmutzige Stellen identifiziert.

Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Wir testen die Saugleistung auf Teppich und Hartboden.

Bild: CHIP

Reinigung & Entleerung: Meistens ein Albtraum für Allergiker

Ein wichtiger Aspekt eines jeden Staubsaugers ist die Entleerung. Ein großer Saugbehälter kann das notwendige Übel zwar herauszögern, aber da die meisten Akkusauger weniger als einen Liter fassen (für klassische Staubsauger sind zwei Liter schon wenig), wird man um diesen Akt nie lange herumkommen. Umso wichtiger ist es, dass die Entleerung einfach von der Hand geht, dass sich Filter leicht ersetzen oder sogar ausspülen lassen. Und für Allergiker ist es natürlich essentiell, dass ihnen bei all diesen Schritten keine dichte Staubwolke entgegenschlägt.

Die meisten Akkusauger setzen auf beutellose Behälter. Nur Vorwerk geht in unserem Test seinen eigenen Weg: Der Kobold VB100 nutzt 0,8 Liter fassende Beutel (5 Stück à 19 Euro), bei denen die Entnahme so einfach und hygienisch wie möglich ist. Bei den beutellosen Geräten sieht das teilweise sehr anders aus. Die besten Beispiele für eine gute Reinigung liefert noch Dyson mit den Modellen V10, V11 und V15. Mit einem Handgriff drücken Sie den Behälter ein Stück in die geöffnete Mülltonne, bevor sich die Klappe öffnet und der Staub herausfällt. Der Filter ist ebenso leicht abgesteckt und lässt sich unter fließendem Wasser ausspülen – besser geht es fast nicht.

Es lässt sich zwar nicht pauschal sagen, dass günstige Marken auch billige Qualität abliefern, aber in einem Fall stimmt es: Beim Severin HV 7165 war einer der Filter nicht vernünftig eingepasst. Falls Sie das Gerät besitzen und sich bei der Benutzung wundern, dass Sie ständig niesen müssen – da wäre Ihre Antwort.

Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Der Dirt Devil Blade ist eine Fehlkonstruktion: Man muss das schwere Handstück quer über der Mülltonne halten und mit der anderen Hand nach dem Mechanismus tasten. Das ist vielleicht tolles Muskeltraining, aber nicht nutzerfreundlich.

Bild: CHIP

Handhabung: Sorgenfrei oder Featurechaos?

Staubsauger sind Geräte, die jeder von jung bis alt verwendet. Umso wichtiger ist es, dass man sich bei der Benutzung nicht verrenken, anstrengen oder auf einem Fuß balancieren muss; letzteres klingt wie ein Scherz, aber der Kobold-Staubsauger verlangt fürs Abschalten der Bürste genau das von Ihnen.

Schon beim Zusammenbau kann es zu Herausforderungen kommen – und da es sich in den allermeisten Fällen um 2-in-1-Geräte handelt, kommt es nicht selten vor, dass man mal ein Rohr oder eine Düse abmontieren möchte. Das muss leicht funktionieren, damit es nicht nur jeder versteht, sondern auch keine halbe Stunde dauert. Besonders der Holife VC-SPD503-3 macht dem Anwender das Leben schwer: Das Gerät bietet zwar viele Funktionen, hat am Gehäuse aber so viele Rohre, Teile und Knöpfe, die auch noch schlecht platziert sind, dass man nicht unbedingt weiß, ob die Taste jetzt die Hauptdüse löst oder den Staubbehälter absprengt.

Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Der Holife VC-SPD503-3 ist zwar vielseitig, aber an die vielen Einzelteile muss man sich erst gewöhnen.

Bild: CHIP

Gewicht der Akku-Sauger: Viele sind schwerer, als man denkt

Auch das Gewicht spielt bei Akkusaugern eine große Rolle. Während man die Last eines am Boden rollenden Modells fast immer ignorieren kann, ist das bei einem kabellosen Gerät nicht der Fall. Denn das Gesamtgewicht ist wenig aussagekräftig für das Benutzungsgewicht: Geräte mit Motor und Behälter im Handstück sind und werden schwerer als Modelle mit weiter unten liegendem Schwerpunkt. Darum wiegen wir den Sauger auch während der Benutzung am Griff mit einer Kofferwaage. Die Unterschiede sind gewaltig: Der federleichte AEG CX7 liegt mit nur 700 Gramm in der Hand und aufgenommener Staub landet unten im Gerätebauch. Damit kann fast jeder ohne Anstrengungen einen Marathon saugen. Dagegen bringen Modelle wie der Rowenta Air Force Flex 560, der Philips SpeedPro Max und der Dyson V11 über zwei Kilo auf die Waage und sammeln noch weiter Gewicht während des Saugens. Hier wird die Arbeit mit der Zeit immer mühseliger.

Eine gute Nachricht gibt es bei der Handhabung zumindest: Bei unserer Leichtgängigkeitsprüfung stellt sich nur ein Sauger bockig an – der Philips SpeedPro Max hat einfach zu viel Gummi an der Düse. Und kein Sauger wird Sie mit vielen Modi-Knöpfen verwirren.

Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Akku-Staubsauger sind leichter als klassische Modelle – können aber sehr schwer in der Hand liegen.

Bild: CHIP

Haltbarkeit: So schlagen sich die kabellosen Sauger im Härtetest

Wir haben im Test hauptsächlich mit Quarzsand gesaugt. Sand ist die reinste Hölle für Sauger – er ist kratzig, kommt überall hin, lädt sich statisch auf und bleibt mit Vorliebe an Kunststoff kleben. Gut entworfenen Saugern macht das wenig. Eventuell knarzen die Scharniere beim Öffnen des Behälters nach einem Dutzend Saugvorgängen ein wenig, aber kritische Teile bleiben funktionsfähig.

Aber nicht jeder Sauger besteht den Test: Der allererste Bosch Unlimited sah zwar aus wie ein gut entworfener Sauger, der gekonntem Minimalismus entsprechend so wenige bewegliche Teile hat, dass eine AK-47 neidisch werden könnte. Allerdings ist Bosch ein gewaltiger Fehler unterlaufen, denn der ins Gehäuse eingelassene Öffnungsmechanismus führte direkt am Saugrohr vorbei. Selbst nachdem wir ihn innen ausgewischt und mit Druckluft von allen sichtbaren Körnchen befreit hatten, brauchte es zwei Mitarbeiter und eine Menge Kraft, um den Behälter vom Rest des Saugers zu trennen. Falls Sie dieses Gerät also Ihrer Großmutter schenken möchten, sollte die gute Frau eine Bodybuilderin sein oder Freeclimbing betreiben.

Zur Klarstellung: Uns ist bewusst, dass die meisten Menschen keine halbe Wüste in ihrer Wohnung wegsaugen. Dieser Härtetest zeigt allerdings, dass feine und grobe Partikel in den Öffnungsmechanismus gelangen und es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Teil seinen Geist aufgibt.

Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Beim Bosch Unlimited können sich Partikel im Öffnungsmechanismus festsetzen. Die Behälterentleerung benötigt dann Kraft, Geschick und Zeit.

Bild: CHIP

Akkuleistung: Oft vollkommen ausreichend

Akkusauger haben stark von den Fortschritten der Batterietechnik profitieren können. Derzeit schaffen viele Geräte eine Stunde oder mehr, wenn Sie auf geringer Leistung betrieben werden. Es ist aber weiterhin Vorsicht bei der höchsten Stufe geboten: Die meisten Staubsauger powern sich hier schon nach wenigen Minuten aus; die durchschnittliche Laufzeit unserer Testgeräte bei Vollgas liegt gerade mal bei zwölf Minuten.

Während der Marathonpreis bei minimaler Power mit über 90 Minuten eigentlich an den Bosch Athlet V20 max geht, hat der Bosch Unlimited einen Trick auf Lager: Bei minimaler Leistung hält der Sauger zwar nur eine Stunde durch, allerdings hat Bosch einen (zu Bosch-Werkzeugen kompatiblen) Wechselakku beigelegt und eine Ladestation, die den pausierenden Akku in nur 53 Minuten wieder auflädt. Dem Namen entsprechend können Sie also mit dem Bosch Unlimited ewig saugen, solange Sie Ihre Stromrechnung bezahlen.

Quelle: BestCheck.de | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand

Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Eine Akku-Anzeige kann sehr detailreich sein, wie zum Beispiel beim sündhaft teuren Dyson V11.

Bild: CHIP

Lautstärke: Kein Vorteil zu normalen Saugern

Unsere Lautstärkebewertung ziehen wir aus vier Tests zusammen: minimale und maximale Lautstärke jeweils auf Hart- und Teppichböden. Die Messungen finden auf Kopfhöhe statt. Man mag sich denken, dass ein Akkugerät eigentlich niemals so laut sein kann wie ein Kabelmodell. Und während der Kärcher VC 6 Cordless ourFamily ultraleise ist und zum Beispiel auch der Bosch Unlimited oder der AEG CX7 eher vor sich hin flüstern, ist der in Kooperation mit Xiaomi vertriebene Lexy Jimmy JV51 das lauteste elektrische Gerät, das unser Tester jemals gemessen hat; die 43 Sone bei maximaler Leistung auf Hartboden liegen laut Wikipedia auf halbem Weg zwischen "Gehörschaden bei Langzeiteinwirkung" und "Presslufthammer aus 1 m Entfernung".

Dream Team: Akku-Staubsauger und Saugroboter

Nach den ausführlichen Tests von Saugrobotern und Akkusaugern ist es unsere Überzeugung, dass diese zwei Geräteklassen zusammengehören – insbesondere falls Sie so gut wie gar nichts mehr mit der Bodenreinigung zu tun haben möchten. Ein guter Saugroboter kann auf Hartböden und kurzflorigen Teppichen bereits Wunder wirken und in Ihrer Wohnung die meiste Arbeit erledigen, ohne dass Sie nachsaugen müssen. Ausnahmen sind die Flächen hinter geöffneten Türen, unter sehr flachen Möbeln und andere kaum zugängliche Bereiche. Hier ist ein Akkusauger perfekt: Er ist schnell zur Problemstelle getragen, erledigt in einer Sekunde die Wollmäuse, ist flugs entleert und muss weder angeschlossen noch abgebaut werden. Und die Stärke der Akkusauger – dicke Teppiche – ergänzt sich perfekt mit dieser Schwäche bei Robotern.

Der Wermutstropfen des Dream Teams ist nur der Preis: Für eine empfehlenswerte Gerätekombination, wie etwa den Universum VC300-20 und den iRobot Roomba 981, zahlen Sie etwas rund 500 Euro. Um den Boden müssen Sie sich dann aber keine Gedanken mehr machen, solange keiner der Sauger den Geist aufgibt. Saugroboter-Tests finden Sie in unserer Bestenliste.

Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Eine Kombination aus Akku- und Robo-Staubsauger erledigen den Hausstaub im Handumdrehen.

Bild: Bosch, Roborock

Besondere Akku-Sauger: Spezialfeatures & Auffälligkeiten

Fast jeder Staubsauger hat etwas, das ihn einzigartig macht – die Features sind so zahlreich, dass es hier den Rahmen sprengen würde, auf alles einzugehen. Einige Geräte haben Lampen in der Düse, andere lassen sich komplett umbauen, haben einen Knick im Rohr, bieten Wartungshilfen, oder entwickeln sogar ein Eigenleben, wie dieser Tweet zeigt. Darum empfehlen wir Ihnen, für jeden Sauger, der Sie interessiert, unsere Einzeltests in unserer Bestenliste zu lesen.

Welche Akku Staubsauger Marke ist die beste?

Der Rowenta Air Force Flex 560 kommt dank knickbarem Rohr auch weit unter Möbel.

Bild: CHIP

Test-Fazit aus der CHIP-Redaktion

Als wir mit den Tests begonnen haben, dachten wir uns, dass wir kaum unser Staubsauger-Testverfahren anpassen müssten. Die Annahme war, dass wir noch die Akkumessungen dazunehmen, dafür aber auf den Aktionsradius verzichten können – fertig. Wie sich herausstellte, ist ein Akkusauger aber ein ganz anderes Biest. Nicht nur war die bei den klassischen Geräten nahezu unwichtige Hartbodenmessung plötzlich essentiell für die Saugleistungsmessung, auch die gigantischen Unterschiede bei der Lautstärke haben uns überrascht. Nicht zuletzt sind die mit den Preisen einhergehende Leistung fürchterlich ernüchternd: Richtig starke Geräte gibt es nur, wenn man auch ordentlich Geld locker macht – und selbst dann kann es böse Überraschungen geben, selbst bei bekannten Premium-Marken.

Insofern ist unser Fazit am Ende zweigeteilt: Einerseits gibt es Akkusauger, die Bodenstaubsauger ersetzen können – wenn auch zu einem Aufpreis. Andererseits ist die Technik noch nicht ganz da, um absolute Fehlkäufe generell vermeiden zu können. Daher würde ich Ihnen mit Vorsicht zum Kauf eines bequemen, kabellosen Staubsaugers raten. Denn die guten Geräte sind auch wirklich gut, aber welche Geräte gut sind, ist ohne Test nicht offensichtlich.

Rian Voß,
Redaktion CHIP

Testcenter: Jacek Wojtowicz

Welcher Akkustaubsauger ist der beste?

Der beste Akkustaubsauger ist aktuell der Miele Triflex HX2 Pro. Dieser liefert rundum die beste Nutzererfahrung.

Welcher Dyson-Akkusauger ist der beste?

Dank cleverer Funktionen und einer herausragenden Staubaufnahme ist der Dyson V15 Detect Absolute (Extra) der beste Dyson-Akkusauger im Test.

Was ist ein Akku-Staubsauger?

Ein Akku-Staubsauger ist ein kabelfreies All-in-One-Gerät zur Bodenreinigung. Der Staubsauger nutzt dabei einen Akku, um den Motor mit Energie zu versorgen. Die meisten Akku-Staubsauger sind beutellos.

Wie reinigt man einen Akku-Staubsauger?

Die Reinigung funktioniert analog zu Bodenstaubsaugern. Bei Modellen mit Beutel öffnen Sie das Gerät, entnehmen den Beutel und ersetzen ihn. Bei beutellosen Modellen müssen Sie den Staub aus dem Behälter kippen und regelmäßig den Filter reinigen oder ersetzen.

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Welcher akkusauger ist genauso gut wie Dyson?

Welcher Akkusauger ist vergleichbar mit Dyson? Der Miele Triflex HX1 Pro ist eine der besten Dyson-Alternativen. Durch seine hohe Laufzeit (bis zu 120 Minuten) und die starke Saugkraft ist er auf jeden Fall eine Überlegung wert. Darüber hinaus verfügt er über eine Bodenbelagserkennung.

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