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Der Euro wurde am 1. Januar 1999 als Buchgeld in der Europäischen Union und am 1. Januar 2002 auch als offizielle Bargeld-Währung eingeführt. Derzeit gilt der Euro in 35 Ländern als offizielles Zahlungsmittel. Aufgrund seiner besonderen Bedeutung im internationalen Handel ist er zudem eine der großen Leitwährungen. 1 Euro wird unterteilt in 100 Cent. ISO 4127: EUR numerisch: 978 Währungssymbol: € Liste aller Währungen Kursverlauf 1 EUR in USDDer hier dargestellte Graph zeigt die Kursentwicklung von Januar 2016 bis August 2022. Der Umrechnungskurs für 1 EUR entwickelte sich in dieser Zeit von 1,12 USD bis auf 1,02 USD. In diesen 79 Monaten sank er somit um 8,9%. 30 Jahre bis zum EuroDie Geschichte des Euro begann in ihren ersten Planungen bereits 1970, wurde aber aufgrund vieler wirtschaftlicher Schwierigkeiten immer wieder verworfen oder verschoben. Den ersten wesentlichen Schritt machte man im Jahr 1979 mit einem Europäischen Währungssystem, das Währungsschwankungen unter den Ländern abfedern sollte. Als Vorgänger des Euros wurde damals der ECU eingeführt, den es aber lediglich als Buchgeld gab. Über 10 Jahre später vereinbarten die EG-Staaten einen freien Kapitalverkehr und erst 1994 gründete man ein gemeinsames Europäisches Währungsinstitut, das 1999 durch die Europäische Zentralbank (EZB) abgelöst wurde. Hierdurch entstand die Europäische Währungsunion. Der Euro außerhalb der Europäischen UnionNicht nur innerhalb der EU ist der Euro ein offizielles Zahlungsmittel. Auch außerhalb wird er genutzt. Nicht ganz verwunderlich ist, dass die Kleinststaaten Andorra, Monaco, San Marino und der Vatikan den Euro ebenfalls verwenden. Sie sind ohnehin umgeben von anderen Euroländern und es würden sich bei ihrer Größe und Abhängigkeit unnötige wirtschaftliche Nachteile ergeben. Alle 4 Kleinststaaten haben aber sogar eigene Euromünzen. Ohne eigene Euromünzen verwenden aber auch die europäischen Drittstaaten Kosovo und Montenegro den Euro. In Zentraleuropa gibt es nur noch wenige Ausnahmen mit einer eigenen und unabhängigen Währung. In Dänemark wird zwar mit der dänischen Krone bezahlt, die jedoch ist mit einem fixen Kurs an den Euro gebunden. 1 Euro entsprechen rund 7,46 Kronen. Die Schweiz, Polen und Großbritannien gehen hingegen ihren eigenen Weg. Aber auch weit vom europäischen Kontinent entfernt gilt der Euro als offizielles Zahlungsmittel. Dies ist vor allem den Franzosen zu verdanken, die ihn in ihren Überseegebieten eingeführt haben. Dazu zählen St. Pierre und Miquelon im Norden Amerikas, die Karibikländer Guadeloupe, Martinique, Sankt Bartholomäus, Saint Martin und die Inseln Mayotte und Réunion im indischen Ozean. Frankreich ist dabei das einzige Land, das sein eigenes Zahlungsmittel in dieser Intensität auf seine Übersee-Territorien anwendet. Hinzu kommen verschiedene Länder mit einem nationalen "Franc", der mit einem fixen Umrechnungskurs an den Euro gebunden ist. Quellen Alle Umrechnungskurse basieren auf den Angaben der Europäischen Zentralbank. Die Kleinstaaten Andorra, Monaco, San Marino und der
Vatikan nutzen ebenfalls den Euro als Währung. Sie bilden mit Spanien,
Frankreich bzw. Italien eine Währungsunion und sind diesen in die Europäische Währungsunion gefolgt. Select your languageSuggested languages for you: Speichern In diesem Artikel geht es um den Euro. Du erfährst alles über die Geschichte des Euros, sowie zur Einführung der Währung. Außerdem lernst du, welche Länder am Euro teilnehmen und welche Vor- und Nachteile der Euro hat. Der Euro (Währung) – DefinitionDer Euro stammt wörtlich aus dem griechischen „ευρώ“ und wird mit dem Symbol „€“ abgekürzt. Es handelt sich um eine gemeinsame Währung von 19 Mitgliedsstaaten der EU und 6 weiteren Staaten. Der Euro wird von der Europäischen Zentralbank in Umlauf gebracht. Das Euro-Zeichen „€“ ist inspiriert vom griechischen Buchstaben Epsilon (Є). Es steht auch für den ersten Buchstaben des Wortes „Europa“, wobei die beiden parallel durch das Symbol verlaufenden Linien Stabilität bedeuten. Heute ist der Euro das gesetzliche Zahlungsmittel für mehr als 337 Millionen Menschen. Er gilt als Symbol der europäischen Integration, welche nach dem Zweiten Weltkrieg durch Kooperation der Staaten entstanden ist. Der Euro (Währung) – GeschichteSeit den 1960er Jahre stand eine Wirtschafts- und Währungsunion der EU-Länder zur Debatte. Eine gemeinsame Währung sollte im Allgemeinen zu mehr Wohlstand in der EU verhelfen und des Weiteren den grenzüberschreitenden Handel zwischen europäischen Ländern erleichtern. Jedoch wurden erst einige Zeit später konkrete Pläne für den Euro geschmiedet, da zwischen den europäischen Ländern politische Unentschlossenheit herrschte. Letztendlich wurde ein konkreter Vorschlag für die Wirtschafts- und Währungsunion von dem Kommissionspräsidenten der Zentralbanken der EU-Länder gebracht. Der französische Politiker mit dem Namen Jacques Delors, legte der EU 1988/89 den nach ihm benannten „Delors-Plan“ vor. Der Plan beinhaltete drei Stufen, in denen man sich auf den Euro vorbereiten sollte. Der Zeitraum wurde von 1990 bis 1999 angesetzt. Letztendlich einigten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs und folgten seinem Plan. Die einzelnen Stufen waren in die folgenden Zeitabschnitte unterteilt:
Es fehlte ein Vertrag der die notwendigen Bestimmungen für die Währungsunion festhielt. Im Dezember 1991 kam es zu einer Tagung in Maastricht in den Niederlanden auf der „der neue Vertrag über die Europäische Union“ festgelegt wurde. Der Vertrag wurde letztendlich am7. Februar 1992 unterzeichnet und trat ein Jahr später am 1. November 1993 in Kraft.
Die Bezeichnung „Euro“ wurde 1995 auf einer Tagung des Europäischen Rates in Madrid gewählt. Der Euro (Währung) – EinführungNachdem die Vorbereitungen für den Euro getroffen waren, wurde der Euro am 1. Januar 1999 als europäische Währung ins Leben gerufen. Jedoch war der Euro von 1999–2002 noch keine greifbare Währung. Er wurde lediglich bei elektronischen Zahlungen verwendet. Die Banknoten und Münzen führte man erst mit Beginn des Jahres 2002 in der Europäischen Währungs- und Wirtschaftsunion ein. Zu dem Zeitpunkt gab es 12 EU-Länder die die Bargeldumstellung mitmachten. Der Euro wurde in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zu den folgenden Kursen umgewandelt:
Der Euro (Währung) – LänderAllgemein sind alle Mitgliedsländer der Europäischen Union auch Mitglieder der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU). Innerhalb der WWU werden über die Wirtschaftspolitik die wirtschaftlichen Ziele der EU abgestimmt. Jedoch sind nicht alle Länder Teil der Euro Währung. Zu den teilnehmenden Ländern gehören seit seinem Beginn 1999 Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Österreich, Portugal, San Marino, Spanien und der Vatikanstaat. Im Jahr 2001 trat Griechenland dem Euro bei und ein Jahr später der Kosovo und Montenegro. 2007 wurde Slowenien Mitglied des Euros. Malta und Zypern schlossen sich der Währungsunion im Jahr 2008 an. Ein Jahr später wurde auch die Slowakei Mitglied des Euros. 2011 folgte Estland, 2014 Lettland und Andorra und zuletzt trat Litauen 2015 der Währungsunion bei. Dennoch ist zu bedenken, dass Monaco, San Marino, der Vatikanstaat und Andorra nur ein formelles Abkommen mit der Währungsunion haben und der Kosovo und Montenegro passive Euronutzer sind. Länder mit einem formellen Währungsabkommen wie Andorra oder Monaco verwenden den Euro unter einer speziellen Währungsvereinbarung mit der EU. Im Rahmen dieser Vereinbarung ist es ihnen erlaubt den Euro als offizielle Währung zu nutzen und unter Mengenbeschränkungen Euro-Münzen auszugeben. Allerdings sind sie nicht Teil desEuro-Raums, da sie keine Mitgliedstaaten der EU sind. Für den Kosovo und sein Nachbarstaat Montenegro gilt Ähnliches. Sie sind offiziell keine Mitgliedstaaten der Eurozone, sind jedoch potentielle Beitrittskandidaten und werden von der EU unterstützt. Faktisch nutzt der Kosovo den Euro bereits seit 2002, darf jedoch keine Euromünzen mit länderspezifischem Design prägen, da er kein Mitgliedsland ist. Insgesamt müssen alle EU-Länder laut Artikel 3, Absatz 4 des Vertrags der Europäischen Union, den Euro einführen. Bisher haben Schweden, Polen, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Bulgarien und Rumänien den Euro jedoch noch nicht eingeführt. Sie müssen weiterhin die Kriterien der europäischen Währungsunion erfüllen, um der Währung des Euros endgültig beizutreten. Andere Länder, wie zum Beispiel Dänemark, haben sich ganz gegen den Beitritt ausgesprochen. Obwohl Dänemark alle Bedingungen zum Beitritt der Währung erfüllt, hat es sich entschlossen gegen einen Beitritt entschieden. Die dänischen Kronen sind jedoch im engen Wechselkursverhältnis an den Euro gebunden. Abbildung 4: Die Eurozone Der Euro (Währung) – EntwicklungIm Jahr 2009 schrumpfte die deutsche Wirtschaft zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg um einen Prozentsatz von 5%. Durch die Finanzkrise verloren viele Menschen in ganz Europa ihre Jobs und die Arbeitslosigkeit stieg an. Zudem entstand die Sorge vor einem „Bank Run“, bei dem die Bürger*innen der EU ihr Geld aus Sorge vor weiteren wirtschaftlichen Einbrüchen von der Bank abheben würden und die finanzielle Lage durch diese Eingriffe noch weiter verschlechtert würde. Durch staatliche Unterstützung trat dieser Fall jedoch nicht ein und Banken konnten wieder gegenseitig Kredite aufnehmen. Die deutsche Bundesregierung schnürte in diesem Jahr zwei Konjunkturpakete mit die circa 80 Milliarden Euro, um Unternehmen und in der Bildung und Infrastruktur auszuhelfen. Somit sollte die Wirtschaft in Deutschland wieder angekurbelt werden. Unter einem Konjunkturpaket versteht man Maßnahmen und finanzielle Hilfen die vom Staat ergriffen werden, um eine Rezession, also einen wirtschaftlichen Abschwung zu verhindern. Die gesamtwirtschaftliche Lage soll also verbessert werden. In Griechenland war die Situation jedoch erschwert. Die neue Regierung deckte die Höhe der Staatsverschuldung auf, die zuvor keiner vermutet hatte. Klar war, dass Griechenland sich aus dem bankrott nicht selbst befreien könnte, da es in einer Art Teufelskreis durch die Finanzkrise gefangen war. Doch neben Griechenland gab es auch andere verschuldete EU-Staaten, weshalb man auch von der Eurokrise spricht. Zu ihnen zählten auch Portugal, Spanien, Irland und Italien. Da die Verschuldung eines Staates schlechte Auswirkungen für alle Staaten der Eurozone gehabt hätte, gab es ein großes Interesse Griechenland und andere verschuldeten EU-Länder zu unterstützen und den Euro zu stärken. Der Staatsbankrott Griechenlands wurde letztendlich durch finanzielle Hilfen anderer Euroländer, welche sich auf 110 Milliarden Euro aufsummierten verhindert. Des Weiteren gingen sogenannte „Rettungsschirme“ an Griechenland, aber auch weitere verschuldete Länder in Höhe von fast 800 Milliarden Euro. Die Rettungsschirme waren so geregelt, dass die gestellten Zahlungen bis einschließlich 2013 in Zukunft wieder zurückgezahlt werden sollten. Nach 2013 sollte der Europäische Staatsmechanismus gelten, aus dem weitere Zahlungen Griechenland erreichen würden. Zuletzt gab es ein Versprechen der die Europäische Zentralbank Griechenlands mit Krediten versorgen würde. Des Weiteren gab es Einschnitte in die griechische Wirtschaft, welche mit umstrittenen Sparauflagen verbunden waren. Diese zeigen bis heute Auswirkungen für viele Griechen. Die folgende Statistik zeigt den wirtschaftlichen Einschnitt der Eurokrise 2009 und in welcher wirtschaftlichen Lage sich die Länder vor, beziehungsweise nach der Krise befanden: Abbildung 5: Europakrise Auswirkungen auf Krisenländer Im Jahr 2020 wurde der Euro massiv aufgewertet. Das bedeutet, dass der Euro so teuer ist wie lange nicht mehr. Corona-bedingt war der Dollar im Frühjahr 2020 auf 1,06 Dollar abgestürzt, wobei die Währung zum Jahresende auf 1,22 Dollar aufstieg. Allgemein hat die EU große Pläne für die Rolle des Euros in der Welt. Laut demEU-Währungskommissar Valdis Dombrovskis soll der Euro das politische, wirtschaftliche und finanzielle Gewicht der Eurozone wiederspiegeln. Zudem beschreibt er den Euro als zweitwichtigste Währung der Welt. Er unterstreicht, dass dieser Fakt bemerkenswert sei, da der Euro erst 20 Jahre alt sei. Der Euro (Währung) – Vor- und Nachteile
Euro Währung - Das Wichtigste
Häufig gestellte Fragen zum Thema Euro WährungDer Euro hat den Nachteil, dass ein Teil der nationalen Identität verloren geht, sobald man die nationale Währung aufgibt und sich der Europäischen Währungs- und Wirtschaftsunion anschließt. Außerdem haften Steuerzahler innerhalb der Euro-Mitgliedsstaaten für Schulden der Krisenländer. Teilweise sind Krisenländer ohne den Euro besser dran. Zudem ist der Export innerhalb der EU durch den Euro von 46 % auf 37 % gesunken. Darüber hinaus kann es bei der Einführung des Euros dazu kommen, dass die Zollpolitik nicht zwingend positive Auswirkungen auf das Land hat. In der EU haben die Länder Dänemark, Schweden, Polen, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Bulgarien und Rumänien den Euro nicht eingeführt. Zu den teilnehmenden Ländern gehören seit Beginn 1999 Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Österreich, Portugal, San Marino, Spanien und der Vatikanstadt. Im Jahr 2001 führte Griechenland den Euro ein, ein Jahr später der Kosovo und Montenegro. 2007 wurde Slowenien Mitglied des Euros. Malta und Zypern schlossen sich der Währungsunion im Jahr 2008 an. Ein Jahr später wurde auch die Slowakei Mitglied des Euros. 2011 folgte Estland, 2014 Lettland und Andorra und zuletzt trat Litauen 2015 der Währungsunion bei. Wenn man ein Mitgliedsstaat der Europäischen Union ist, ist man laut Artikel 3, Absatz 4 des Vertrags der Europäischen Union dazu verpflichtet, den Euro als Währung einzuführen. Finales Euro Währung Quiz
Frage Woher stammt das Wort Euro ab? Antwort Der Euro stammt wörtlich aus dem griechischen „ευρώ“ und wird mit dem Symbol „€“ abgekürzt. Auch das Symbol des Euro ist an das griechische Epsilon (ε) angelehnt.
Frage Für wie viele Menschen ist der Euro heute das gesetzliche Zahlungsmittel?
Frage Welcher Politiker Machte einen konkreten Vorschlag für die Errichtung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion?
Frage Wo trafen sich die europäischen Vertreter, um über den neuen Vertrag der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion zu verhandeln?
Frage Was waren die drei Säulen, die der Vertrag von Maastricht festlegte? Antwort
Frage Wann wurde der Euro die Währung der Eurozone?
Frage Was besagt Artikel 3, Absatz 4 des Vertrags der Europäischen Union? Antwort Dieser Absatz besagt konkret, dass alle EU-Mitglieder sich dazu verpflichten den Euro in ihrem Land einzuführen.
Frage Welche Länder in der EU haben keinen Euro? Antwort In der EU haben die Länder Dänemark, Schweden, Polen, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Bulgarien und Rumänien noch nicht den Euro eingeführt.
Frage Zu welchem Kurs wurde die deutsche Mark in Euro umgewandelt? Antwort Die deutsche Mark wurde zu einem Kurs von 1,95583 DM umgewandelt.
Frage Welche finanziellen Hilfen kamen auf Griechenland nach der Europakrise zu? Antwort Die Europäische Union stellte nach der Finanzkrise 2009 ein großes Hilfspaket für Griechenland bereit. Dies beinhaltete sofortige finanzielle Hilfen, sowie Rettungsschirme, die Wirkung des Europäischen Staatsmechanismus, Kredite der Zentralen Europäischen Bank, sowie umfassende Sparauflagen für Griechenland.
Frage Warum gab es nach der Finanzkrise 2009 ein großes Interesse seitens der Europäischen Union die wirtschaftliche Lage Griechenlands zu verbessern? Antwort Die Finanzkrise 2009 weitete sich zu einer Eurokrise aus, da die Verschuldung eines Staates der Mitglied in der Eurozone war, ebenfalls schlechte Auswirkungen auf die weiteren Eurostaaten hatte. Durch eine solche Situation hätte es dazu kommen können, dass der Euro an Wert verliert.
Frage Welche Vorteile bietet der Euro? Antwort
Frage Wie viele Staaten sind Mitglieder in der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion? Antwort 19 Staaten und 6 Kleinstaaten sind Mitglieder der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion.
Frage Wann wurden erstmals Banknoten und Münzen des Euros ausgegeben? Antwort Am 1. Januar 2002 wurden erstmals Banknoten und Münzen des Euros ausgegeben.
Frage Was sind die Nachteile des Euros? Antwort
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Warum haben nicht alle in der EU den Euro?Neun der insgesamt 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben immer noch eine eigene Währung. Während Länder wie Polen oder Tschechien ihre stabilen Währungen beibehalten wollen, scheitert die Einführung des Euro in Bulgarien oder Rumänien vor allem an der hohen Inflationsrate.
Welches Land hat keine eigene Währung?Montenegro verwendet als Zahlungsmittel den Euro. Das Land hat seit dem Ende des Bestehens des Königreichs Montenegro und der Eingliederung in Jugoslawien 1918 keine eigene Währung mehr.
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