Welchen Notendurchschnitt braucht man um von der Grundschule aufs Gymnasium zu kommen?

Neuerdings erleichterte �bergangsm�glichkeiten zwischen Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien sichern jedem Kind die passende Schullaufbahn. Beraten Sie sich mit der Schule Ihres Kindes und entscheiden Sie dann f�r die Schule, die den zur Zeit feststellbaren F�higkeiten Ihres Kindes am besten entspricht. Wir helfen Ihnen dabei. Und Ihr Kind wird es Ihnen sp�ter danken!

Ihr Elternverein Nordrhein-Westfalen e. V.

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Wir verwenden weiterhin die klassische Rechtschreibung. F�r Sch�lerinnen und Sch�ler wird zur Entlastung der Texte nur die Bezeichnung Sch�ler verwendet.
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  Hauptschule - Realschule - Schulformwechsel - Gymnasium - Gesamtschule - Schulwahl


Hauptschule, Realschule, Gymnasium oder Gesamtschule?

Hauptschule

Die Hauptschule ist eine Schule f�r die Klassen 5-10 (= 5. bis 10. Schuljahr).

Verst�rkt unterrichtet werden mit meist 4 Stunden w�chentlich ab Klasse 5 Deutsch, Mathematik und Englisch. In den Klassen 7-9 werden Mathematik und Englisch auf 2 Anspruchsebenen (Grundkurse und Leistungskurse) unterrichtet. In das Unterrichtsprogramm geh�rt auch ein gro�er Teil praktischen Unterrichtsstoffes. Es gibt ab Klasse 7 den Lernbereich Arbeitslehre mit Technik, Wirtschaft, Hauswirtschaft. Dieser kann nach Wahl der Sch�ler um 2 Stunden w�chentlich erweitert werden  (Wahlpflichtbereich).  Hinzu kommen Betriebspraktika, das erste �blicherweise in Klasse 8 und ein Kontrastpraktikum in einem anderen Betrieb in Klasse 10. Au�erdem gibt es Projekte zur Berufswahlvorbereitung.

Erfolgreiche Hauptsch�ler erwerben

  • am Ende der Klasse 9 den Hauptschulabschlu�,

  • am Ende der Klasse 10 nach einem Abschlu�verfahren mit zentraler Pr�fung den Hauptschulabschlu� nach Klasse 10 oder den

  • Mittleren Abschlu� (Fachoberschulreife) oder den 

  • Mittleren Abschlu� mit Qualifikationzum �bergang in eine gymnasiale Oberstufe

Zum Hauptschulabschlu� nach Klasse 10 f�hrt das 10.Schuljahr Typ A. Es hat seinen Schwerpunkt in Naturwissenschaften und Arbeitslehre und verbessert die Voraussetzungen f�r den Beginn einer Lehre in Handel, Handwerk oder Industrie.

Zum Mittleren Abschlu� nach Klasse 10 f�hrt das 10. Schuljahr Typ B. Es bietet zus�tzliche F�rderung in Deutsch, Mathematik und Englisch. Die Versetzung in den Typ B ist an bestimmte Schulleistungen gebunden:

u    erfolgreiche Teilnahme ab Klasse 7 an einem Erweiterungskurs in Englisch oder Mathematik

u    und z.B. Note " befriedigend" in Deutsch, Englisch und  Mathematik und "gut" in 2 weiteren F�chern.

Die Hauptschule ist eine vollwertige weiterf�hrende Schule.  Der Unterricht ist weitgehend anschaulich und handlungsorientiert und geht vom Lebenspraktischen aus. Die Besonderheit der Schule liegt in den Schwerpunkten Naturwissenschaften und Arbeitslehre. Sie verbindet die Vermittlung einer grundlegenden allgemeinen Bildung mit der Hinf�hrung zur Wirtschafts- und Arbeitswelt, ohne den Weg zum Abitur zu versperren. 


Realschule

Auch die Realschule ist eine Schule f�r die Klassen 5-10.

Sie f�hrt Englisch in Klasse 5 fort und nimmt in Klasse 6 eine zweite Fremdsprache hinzu, in der Regel Franz�sisch. Die zweite Sprache ist im ersten Jahr nicht versetzungswirksam und f�r den Realschulbildungsgang nicht verpflichtend.

Ab Klasse 7 kann nach Neigung und Begabung ein pers�nlicher Schwerpunkt aus den Angeboten der Schule gew�hlt werden. M�glich sind folgende Schwerpunkte: Fremdsprachen, Naturwissenschaften/Technik, Sozialwissenschaften und Musik/Kunst. F�r den Abschlu� sind alle Schwerpunkte gleichwertig.

Ab Klasse 8 besteht eine weitere Wahlm�glichkeit, u.a. f�r das Fach Hauswirtschaft.

Erfolgreiche Realsch�ler erwerben am Ende der Klasse 10 den Mittleren Abschlu� (Fachoberschulreife), der nach einem Abschlu�verfahren mit zentraler Pr�fung vergeben wird. Er berechtigt zum Besuch des Berufskollegs mit Berufsfachschulen und Fachoberschule.Bei guten Noten gibt es den Mittleren Abschlu� mit Qualifikation, der zum �bergang in eine Gymnasiale Oberstufe berechtigt.

Der Mittlere Abschlu� �ffnet auch den Weg in viele qualifizierte Ausbildungen in Industrie, Handel und Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft sowie f�r Berufe im sozialen, pflegerischen, hauswirtschaftlichen und k�nstlerischen Bereich.

Die Realschule vermittelt eine abgeschlossene erweiterte allgemeine Bildung, die lebens- und zeitnah auf die Anforderungen der modernen Arbeits- und Berufswelt ausgerichtet ist. Sie bef�higt ihre Sch�ler zu Ausbildungen f�r verantwortliche Stellen in kaufm�nnischen, technischen und technisch-k�nstlerischen Bereichen sowie im Erziehungs- und Sozialwesen. Der Realschulabschlu� gilt als guter Schulabschlu� und bescheinigt ein hohes Ma� an schulischer und beruflicher Anpassungsf�higkeit. 

Schulformwechsel

Die Wahl von Hauptschule, Realschule oder Gymnasium f�r Klasse 5 ist nicht endg�ltig, ist keine Entscheidung �ber den Schulabschlu� und erst recht keine Lebensentscheidung!

u         Wechsel in den Klassen 5-8

Die Klassen 5 und 6 werden als Erprobungsstufe gef�hrt. Zum Ende jeden Schulhalbjahres mu� die Schule feststellen, ob der Sch�ler in einer anderen Schulform besser gef�rdert werden kann. Wenn dies der Fall ist, empfiehlt die Schule den Eltern einen Schulformwechsel. Einen Wechsel von der Hauptschule zur Realschule oder von der Realschule zum Gymnasium soll die Schule empfehlen, wenn der betreffende Sch�ler in den F�chern mit Klassenarbeiten einen Notendurchschnitt von 2,0 erreichte.

Ab Klasse 7 kann eine solche Empfehlung nach dem Notendurchschnitt nur noch zum Ende eines Schuljahres ausgesprochen werden.

Schulformwechsler haben Anspruch auf eine zus�tzliche individuelle F�rderung.

u         Wechsel nach Klasse 10

Hauptschule und Realschule  bieten am Ende der Klasse 10 alle in NRW m�glichen Schulabschl�sse an:

t          Hauptschulabschlu� nach Klasse 10

t          Mittlerer Abschlu� (Fachoberschulreife)

t          Mittlerer Abschlu� mit  Qualifikation, der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe, wenn die Noten in allen F�chern mindestens "befriedigend" sind. 

Alle diese Abschl�sse werden nach einem Abschlu�verfahren mit einem zentralen Pr�fungsteil erworben. Bei befriedigenden Noten im Mittleren Abschlu� ist der Weg zum Abitur offen. 

Gymnasium

Das Gymnasium ist neuerdings eine Schule f�r die Klassen 5-12 und vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung. 

F�r alle Gymnasien gilt f�r die Klassen 5-9 die gleiche  Rahmenstundentafel. Die Schulen k�nnen jedoch in ihrem Schulprogramm bestimmte Schwerpunkte festlegen. So k�nnen sie entscheiden, ob sie schon in Klasse 5 neben Englisch eine zweite moderne Fremdsprache oder Latein einf�hren oder erst in Klasse 6. Eine zweite Fremdsprache ist f�r alle Sch�ler verpflichtend.

Der Wahlpflichtunterricht beginnt in Klasse 8. Zu diesem Zeitpunkt k�nnen die Sch�ler zwischen einer 3. Fremdsprache und anderen Angeboten der Schule aus dem Lernbereich Naturwissenschaften, den F�chern Ern�hrungslehre, Informatik, Politik/Wirtschaft, Technik oder Kombinationen unterrichteter F�cher w�hlen.

In den Klassen 5-9 bietet das Unterrichtsprogramm des Gymnasiums viel theoretischen Unterrichtsstoff und ist angelegt auf ein Weiterlernen in der gymnasialen Oberstufe.

Die gymnasiale Oberstufe umfa�t die Klassen 10-12.In diesen Klassen  wird der Unterricht in Kursen erteilt, die einen festgeschriebenen Pflichtbereich und einen Wahlbereich zur Bildung pers�nlicher Schwerpunkte umfassen.

Den Regelabschlu� des Gymnasiums bildet das Abitur, das mit Ergebnissen in den Klassen 11 und 12 und zentralen Pr�fungen  erworben wird. Es er�ffnet den Weg an die Universit�ten und Hochschulen.

Das Gymnasium vermittelt in seinem 8-j�hrigen Bildungsgang die Grundlagen f�r jedes Hochschulstudium. 


Gesamtschule

Die Gesamtschule ist eine Schule f�r die Klassen 5-10 und f�r die Klassen 11-13. In den Klassen 5-10 sind die Bildungsg�nge von Hauptschule, Realschule und Gymnasium verschmolzen (integriert).

In den Klassen 5 und 6 bleiben die Sch�ler aller  Begabungen zusammen. �ber k�rzere Zeiten  werden wechselnde kleine Lerngruppen von verschieden begabten Kindern gebildet, um Unterschiede im Lernstand zu �berbr�cken.

In Klasse 5 wird Englisch fortgef�hrt. In Klasse 6 kann als Wahlpflichtfach eine zweite Fremdsprache gew�hlt werden oder Naturwissenschaften oder Arbeitslehre. In Klasse 8 kommt ein weiterer Wahlpflichtbereich hinzu, indem nochmals die zweite oder eine dritte Fremdsprache gew�hlt werden kann.

Ab Klasse 7 werden die Sch�ler in einigen F�chern - zun�chst in Englisch und Mathematik - nach ihren Leistungen verschiedenen Kursen zugeteilt: Grundkursen oder Erweiterungskursen mit zus�tzlichen Anforderungen (E-Kurse).  Die Entscheidung �ber die Aufnahme in einen E-Kurs liegt nicht bei den Eltern, sondern  ausschlie�lich bei der Klassenkonferenz der Lehrkr�fte. Diese kann zum Ende eines Schuljahres nachtr�gliche Aufstiege in E-Kurse gestatten wie auch Abstiege aus den E-Kursen anordnen. Ab Klasse 8 oder Klasse 9 werden auch in Deutsch E-Kurse eingerichtet, ab Klasse 9 dazu in Physik oder Chemie. Der erfolgreiche Besuch von E-Kursen ist neben den Noten in Klasse 10 und in den zentralen Pr�fungen ma�gebend daf�r, welchen Abschlu� ein Sch�ler am Ende von Klasse 10 erreicht. Voraussetzung f�r den Mittleren Abschlu� sind 2 erfolgreiche E-Kurse, f�r die zus�tzliche Berechtigung zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe sind es 3.

Der Unterricht in den Klassen 11-13 der Gesamtschule folgt den Regeln f�r die gymnasiale Oberstufe.

Die Gesamtschulen legen Wert auf das gemeinsame Lernen von Sch�lern verschiedener  Begabungen und erwarten gegenseitige F�rderung. 

Eltern sollten bedenken:

u         Gesamtschulen sind sehr verschieden.

u         Gesamtschulen haben in der Regel mindestens 112 Sch�ler je Jahrgang. Sie sind immer gro�e Schulen. Das beg�nstigt Un�berschaubarkeit und damit Disziplinlosigkeit und Aggressivit�t.

u         Die Aufteilung in viele Kurse beeintr�chtigt den Zusammenhalt der Sch�ler und erschwert das soziale Lernen.

u         Wegen der verschiedenen Begabungen und Leistungsst�nde sind die Kinder viel ihrem eigenen Lernwillen �berlassen, da eine individuelle gezielte p�dagogische Betreuung aller im Schulalltag oft an Grenzen der Machbarkeit st��t.

u         Erfahrungsgem�� und durch Studien belegt werden leistungsschw�chere Sch�ler nicht besser gef�rdert als an den herk�mmlichen Schulen. �berschaubare Hauptschulen bieten ihnen dagegen Geborgenheit und Schutz zur Entwicklung von Selbstvertrauen und Lernbereitschaft.

u         Vergleichsuntersuchungen des Max-Planck-Instituts f�r Bildungsforschung in NRW Mitte der 90er Jahre haben gezeigt, da� im Durchschnitt die Lernleistungen von Realsch�lern und Gymnasiasten in Klasse 10 besser sind als die Lernleistungen gleichbegabter Gesamtsch�ler. In Mathematik betrug der Unterschied zwei Jahre und mehr. Der Erfolg neuerer Ma�nahmen wie Qualit�tsanalyse der Schulen, Lernstandserhebungen und zentrale Pr�fungen bleibt abzuwarten. Zur Zeit l��t sich im Durchschnitt ein Aufholen der Gesamtschulen bei Noten und Abschl�ssen noch nicht feststellen.

u        Erfahrungen von Gesamtschullehrern sind zu finden unter: Gesamtschullehrer berichten


Gedanken zur Wahl der Schule

Zu Lernerfolgen tragen bei:

u         Anteilnahme der Eltern oder nahestehender Erwachsener am schulischen Geschehen und Anerkennung erzielter Lernerfolge,

u         Zustimmung der Familie zum Lernen, auch wenn damit Forderungen nach R�cksichtnahme und Verzicht auf Freizeitunternehmen verbunden sind,

u         Verst�ndnis und Hilfsbereitschaft bei Lernproblemen, die z.B. durch Krankheit des Kindes entstehen k�nnen,

u         Bereitschaft von Sch�lern und Eltern zu Kontakt mit den Lehrkr�ften,

u         Nachschlagem�glichkeiten durch Internet oder Lexika daheim oder in einer gut erreichbaren B�cherei,

u         ruhiger, gut beleuchteter Arbeitsplatz,

u         ausreichender Schlaf,

u         Bewegung, m�glichst an frischer Luft

u         und ein Hobby als Ausgleich.

Was sollen Eltern bei der Schulwahl ber�cksichtigen?

Es kommt nicht darauf an, die "beste" Schule auszusuchen, sondern die f�r das einzelne Kind geeignetste  Schule zu finden, die ihm am besten erm�glicht, seine Anlagen und F�higkeiten zu entfalten.

Jeder junge Mensch braucht als Quelle der Kraft den Lernerfolg. Wen man st�ndig �berfordert, dem versagt man den Lernerfolg und den l�hmt man in seiner Lernbereitschaft.

F�r die Entscheidung wichtig sind:

u      Leistungsstand in der Grundschule

u      Einstellung des jungen Menschen 

u         Bereitschaft zum Lernen

u         Bereitschaft, sich einer Sache zu widmen, ohne da� besondere eigene Interessen angesprochen sind,

u         Bereitschaft, nicht vorschnell aufzugeben, wenn sich Erwartungen nicht erf�llen oder Schwierigkeiten einstellen.

u      F�higkeiten

u         selbst�ndig zu arbeiten

(In der Grundschule ist f�r viele Eltern Mithilfe bei den Hausaufgaben m�glich. Auch  wird oftmals Lernstoff einge�bt. Das kann das Bild der Leistungsf�higkeit des Kindes f�r den Lehrer bei der Empfehlung f�r die weiterf�hrende Schule verf�lschen.),  

u         Tatsachen und Gedanken zu  ordnen, sinnvoll zu gliedern und in Beziehung zu bringen,

u         Lernstoff nicht nur formal aufzunehmen und wiederzugeben, sondern selbst�ndig damit weiter zu arbeiten  und

u         ein ausreichender und verf�gbarer Wortschatz.

Nicht wenige Eltern mi�verstehen ihre Rechte bei der Schulwahl. Sie muten ihrem Kind zu, "es mit dem Gymnasium zu  versuchen". Eltern sollten nicht aus "Prestigegr�nden" entscheiden, sie sollten ihre eigenen W�nsche zur�ckstellen. 

W�hlen Sie f�r Ihr Kind die Schule, die seinen im Zeitpunkt der Entscheidung erkennbaren F�higkeiten am besten entspricht. Diese Schule wird seine Lernbereitschaft st�rken. Lernbereitschaft erm�glicht Anpassung und Aufstieg in einer sich wandelnden Arbeits- und Berufswelt - Lernverdrossenheit steht beidem entgegen.

Kann man mit einer 3 in Mathe aufs Gymnasium?

Wann sollten sich Familien entscheiden müssen, ob das Kind aufs Gymnasium geht? Und wer bestimmt, ob es das Zeug dazu hat? Zumindest ist eine 3 in Mathematik kein Ausschlusskriterium, wie das Dresdner Verwaltungsgericht geurteilt hat und damit die sächsische Schulordnung infrage stellt (die SZ berichtete).

Was für einen Schnitt braucht man um aufs Gymnasium zu gehen?

Um eine Empfehlung für das Gymnasium zu erhalten, muss ein Kind in der Regel einen Notendurchschnitt in Mathe und Deutsch von 2,0 – 2,5 (je nach Bundesland) vorweisen können. Die Bedeutung der Grundschulempfehlung ist in den einzelnen Bundesländern allerdings sehr unterschiedlich.

Ist eine 3 in der Grundschule schlecht?

3 für Grundschule ist nicht gut, aber nicht schlecht. also kannst du es dir selber ausrechnen dass es reicht mit 1 in Nut, 3 in Deutsch und 3 in Mathe auf dem Zeugnis den Übertritt zum Gym zu schaffen (oder 2,2,3). Somit ist eine 3 noch keine schlechte Note wenn es woanders besser aussieht.

Ist eine 3 auf dem Gymnasium gut?

Eine 3 ist eine durchschnittliche Note, nicht mehr und nicht weniger. Manche Leute sollten mal dringend einen Kurs "Das reale Leben" belegen. Das Gymnasium ist die Schule, wo die BESTEN Schüler sind.