Hallo liebe Mitkugeln, gestern las ich folgenden Beitrag http://www.9monate.de/Q-2601598.html über den ich mich echt aufregen könnte - Ohne Mandy zu nahe treten zu wollen!!! Aber diese beschissene Einstellung bringt mich zur Weißglut! (vielleicht liegt es auch am trüben Wetter?) Hat ein Mann etwa nicht "richtig" getroffen, wenn er ein Mädchen gezeugt hat? Wir bekommen ja nun unser 3. Mädchen und damit ist unsere Familienplanung auch endgültig abgeschlossen (war sie
eigentlich vor meiner überraschenden 3. SS schon...) Mein Mann freut sich total auf seine 3. Tochter, muß sich aber von allen "einreden" lassen, dass er doch bestimmt viel lieber endlich einen Jungen gehabt hätte, so als Fußballspieler (er ist selbst begeisterter Fußballer) und weil man damit doch als Mann mit einem Jungen viel mehr anfangen kann etc... Mit unseren beiden Mädchen, die sich auch oft genug im Dreck wälzen, 1000 blaue Flecke an den Beinen haben und einfach alles
"verbotene" liebend gern mitmachen kann er genau so viel anfangen, wie mit einem Sohn! Sind Mädchen wirklich Menschen zweiter Klasse? Muß sich ein Vater unbedingt einen Sohn wünschen? Ist es nicht viel wichtiger gesunde Kinder großzuziehen? Schließlich weiß ein Mann obwohl er für das Geschlecht des Kindes verantwortlich ist nicht, welchen Typ Spermium er zum Zeitpunkt der Zeugung auf den Weg schickt. Mich macht sowas jedenfalls traurig und wütend. Vielleicht hat ja eine von euch
schon einmal Berichte... Fortsetzung...
