Wie merkt man wenn ein hund schwanger ist

Diese 4 Anzeichen verraten, dass dein Hund trächtig ist

Alle acht Monate kann eine Hündin schwanger werden. Doch woran erkenne ich eigentlich, dass mein Hund trächtig ist? Diese 4 Anzeichen verraten es dir!

Wie merkt man wenn ein hund schwanger ist

Wenn die Hündin läufig ist, dann kann sie trächtig werden – dies ist ca. alle 8 Monate der Fall. Man spricht dabei auch von Hitze, die bis zu drei Wochen andauern kann. Aber wie finde ich eigentlich heraus, ob man sich demnächst über Nachwuchs freuen kann? Oder hat eine Paarung stattgefunden, von der du gar nichts mitbekommen hast und kannst die nachstehenden Merkmale nicht zuordnen? Dann solltest du jetzt aufmerksam lesen!

3 Anzeichen, dass dein Hund trächtig ist

1. Scheidenausfluss

Rund einen Monat nach der Paarung kann es sein, dass deine Hündin Scheidenausfluss hat. Das ist also nichts Schlimmes, sondern ein Anzeichen, das sie wahrscheinlich trächtig ist.

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2. Morgenübelkeit

Tatsächlich können auch Hunde so etwas wie Morgenübelkeit verspüren und sich erbrechen. Wenn du das aber nicht mit einer zuvor stattgefundenen Paarung in Verbindung bringen kannst, dann solltest du mit deinem Hund einmal zum Tierarzt gehen. Bei dauerhaftem oder starkem Erbrechen solltest du ausschließen, dass es sich nicht um eine Krankheit oder Vergiftung handelt.

3. Gewichtszunahme

Dein Hund wird um die Hüften langsam rundlich? Natürlich nimmt auch dein Liebling an Gewicht zu, wenn er trächtig ist. Die Gewichtszunahme macht sich ungefähr ab dem 35. Tag der Schwangerschaft bemerkbar. Am Ende der Tragzeit kann sich das Gewicht sogar verdoppeln!

4. Veränderung der Zitzen 

Die Zitzen verändern ihr Aussehen noch bevor der Bauch richtig rund wird. Sie werden ebenfalls dicker und bekommen eine dunklere Farbe. Es kann vorkommen, dass die Hundedame um die Zitzen herum Fell verliert und kahl wird. Mit fortschreitender Schwangerschaft tritt manchmal auch Milch aus, eine sogenannte Vormilch.

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Wie merkt man wenn ein hund schwanger ist

Die läufige Hündin ist durch ein Loch in der Hecke entwischt und kommt einige Stunden später reumütig nach Hause. Nach der ersten Erleichterung über die Tatsache, dass sie nicht von einem Auto erwischt wurde und keine anderweitigen Schäden davongetragen hat, keimt der erste Verdacht auf: Das Tier könnte trächtig sein. Sicherlich werden die meisten Hundehalter nun erst einmal einige Tage abwarten und die Hundedame ganz genau beobachten. Die Läufigkeit vergeht – doch ist dies der Fall, weil sie ohnehin dem Ende zuging? Oder bekommt sie wirklich Junge?

Eine ähnliche Zeit des Wartens verbringen Züchter. Die Hündin wurde gedeckt – doch war diese Paarung auch erfolgreich? Hat der Rüde seine Arbeit erledigt oder muss man ein erneutes Rendezvous anberaumen? Ungeduldig warten Züchter – meistens schon erfahren in der Thematik – auf die ersten Anzeichen der Trächtigkeit bei ihren Weibchen. Der Vorteil der kontrollierten Zucht ist, im Gegensatz zu einer „zufälligen“ Deckung, wie im ersten Absatz dieses Artikels beschrieben, dass man genaue Zeitpunkte kennt und weiß, ab wann die ersten Hinweise auf Erfolg oder Misserfolg eintreten können.

Als grobe Richtlinie für eine Schwangerschaft beim Hund sei hier die ungefähre Zeit von 65 Tagen genannt. Dies entspricht etwas mehr, als zwei Monaten. Die Trächtigkeit kann sich durch verschiedene Faktoren verkürzen oder verlängern (siehe dazu unser Artikel Wie lange dauert die Trächtigkeit bei Hunden?). Sichere körperliche Veränderungen, die auf baldigen Nachwuchs hinweisen, werden nach frühestens drei, eher vier Wochen erst auftreten. Bis dahin bleibt die Erwartung, die Hoffnung, die Sorge – oder ein Besuch beim Tierarzt, der allerdings auch nicht sofort wenige Tage nach Beginn der Schwangerschaft schon genaue Angaben machen kann.

Früherkennung der Trächtigkeit beim Tierarzt

Eine Bestätigung durch den Tierarzt kann bei einer vermeintlich trächtigen Hündin erst etwa 21 Tage, also 3 Wochen nach dem Deckungsdatum erfolgen. Hierzu ist ein Bluttest erforderlich, bei dem das Hormon Relaxin nachgewiesen werden soll. Ist es nachweisbar, ist die Hündin „guter Hoffnung“ und hat zumindest ein lebendes Junges zu erwarten. Manchmal muss man auch bis zur 4. Woche nach der Empfängnis warten, um ein eindeutiges Ergebnis zu erhalten. Dieser Relaxin Nachweis dient auch der Diagnose einer Scheinschwangerschaft – sind beispielsweisen die Milchdrüsen (Zitzen) verändert und beginnt die Hündin einen Nestbau, beweist fehlendes Relaxin im Blut, dass das Tier nur scheinschwanger ist.

Definitiv vier Wochen warten muss der Hundehalter, um per Ultraschall (Sonogramm, kurz Sono) eine bildgebende Diagnostik durchführen zu lassen. Eine Veränderung lässt sich bereits vor Beendigung der 3. Woche feststellen. Ob es jedoch wirklich eine Trächtigkeit ist und wie viele Welpen man in etwa zu erwarten hat, stellt sich erst ab dem 28. Tag zuverlässig heraus.

Ab diesem Zeitpunkt ist es dem Tierarzt auch möglich, die Ultraschalldiagnose durch Abtasten zu bestätigen beziehungsweise zu untermauern. Überraschungen bezüglich der Zahl der Welpen sind bei der Geburt aber immer wieder bekannt.

Körperliche Veränderungen

  1. Wie bei Frauen kann es auch bei weiblichen Hunden zur sogenannten Morgenübelkeit kommen. Diese sollte nach einiger Zeit aber von selbst vergehen. Falls nicht, fragen Sie den Tierarzt nach Rat. Parallel dazu zeigen einige Tiere in diesen ersten Tagen der Trächtigkeit einen deutlich eingeschränkten Appetit. Achten Sie auf ausreichend Flüssigkeitsaufnahme und machen Sie sich nicht zu viele Sorgen – die Appetitlosigkeit vergeht meist von selbst.
  2. An der Scheide der Hündin zeigt sich etwa einen Monat nach der Befruchtung ein zäher, klarer bis leicht milchartiger Ausfluss. Dieser riecht nur dann übel, wenn es zu Schwangerschaftsproblemen kommt. Dann sollte man umgehend zum Veterinär gehen.
  3. Die Hundedame bekommt ab etwa der 4. Woche einen deutlich stärkeren Appetit, als bisher gewohnt. Sie muss ihren erhöhten Energiebedarf nun abdecken – und zwar bis zum Ende des Säugens, also weit über die Geburt hinaus.
  4. Der Bauch wird zunächst langsam dicker, dann aber plötzlich kugelrund. Im letzen Abschnitt der Trächtigkeit nehmen die Welpen stark zu und fordern ihren Raum im Bauch der Mama.
  5. Noch bevor der Bauch richtig dick wird, verändern die Zitzen ihr Aussehen. Sie werden dunkler und dicker, eventuell verliert die Hündin die Haare rund um ihre Zitzen. Eine Art Vormilch kann austreten.
  6. Kurz vor dem Geburtstermin verringert sich die Körpertemperatur der werdenden Mutter. Etwa eine Woche vor der Geburt werden von vorher etwa 39 Grad noch etwa 37 bis 38 Grad gemessen, je näher die Niederkunft rückt, umso weiter sinkt diese auf bis zu 36,5 Grad Celsius.
  1. Die Hundedame wird zunächst deutlich ruhiger. Lassen Sie ihr die Auszeiten, die sie braucht.
  2. Ab etwa Halbzeit der Trächtigkeit beginnt die Hündin, ein Nest zu bauen. Sie schleppt Kissen, Decken, manchmal auch Spielzeuge in eine von ihr ausgesuchte Ecke. Dies kann der Hundehalter beeinflussen, in dem er eine Wurfkiste bereitstellt – je nach Hundegröße eine Pappschachtel mit Zugang oder ein abgegrenzter, ruhiger Bereich in der Wohnung.
  3. Manchmal kommt es zu Verteidigungsverhalten bezüglich des Nests – das kann sich auch gegen Kinder oder andere Haustiere richten, deswegen ist erhöhte Vorsicht geboten.
  4. Gegen Ende der Trächtigkeit muss die Hündin öfter ihr kleines Geschäft erledigen, da die Welpen in der Gebärmutter auf die Blase drücken. Frauen, die bereits Kinder bekommen haben, können ein Lied davon singen.

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Wird ein Hund sofort schwanger?

Die Trächtigkeitsdauer – also wie lange Hunde schwanger sind – liegt zwischen 58 und 68 Tagen (oder etwa neun Wochen). Genau wie Menschen haben auch Hunde Trimester, aber mit jeweils etwa 21 Tagen sind diese wesentlich kürzer. Dein Hund kann dabei mit nur zwei oder mit bis zu zehn Welpen gleichzeitig trächtig sein.

Wie schnell kann ein Hund schwanger werden?

Eine Hündin wird durchschnittlich zweimal im Jahr läufig. In der Regel dauert die Läufigkeit bei Hunden drei Wochen. Die Vulva der Hündin schwillt an und blutiger Scheidenausfluss tritt aus. Etwa ab dem zehnten Tag der Läufigkeit beginnen die fruchtbaren Tage.

Ist mein Hund schwanger oder Scheinschwanger?

Verhält sich eine Hündin so, als wäre sie trächtig oder hätte Welpen, spricht man von einer Scheinträchtigkeit. Sie kann bei unkastrierten Tieren etwa vier bis neun Wochen nach der Läufigkeit auftreten. Die Hündinnen zeigen dann Anzeichen einer Trächtigkeit, obwohl sie nicht gedeckt worden sind.