AOK Mit dem Rad zur Arbeit Bayern

Der Countdown für die Fahrradsaison läuft: Mit den Temperaturen steigt auch die Lust, fleißig in die Pedale zu treten, Kilometer zu sammeln und damit der Gesundheit etwas Gutes zu tun. Dazu motiviert die AOK mit der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, dieses Jahr bereits zum 19. Mal. Wer vom 1. Mai bis 31. August 2019 an mindestens 20 Tagen zur Arbeit radelt, hat die Chance auf tolle Preise. Die Teilnahme ist ganz einfach online oder über das Smartphone möglich. Die Radler können täglich abrufen, wie viele Kilometer bereits gefahren, Kalorien verbrannt und wie viel CO2 eingespart wurde.

 

Eine Anmeldung ist ab sofort unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de möglich. „Mit unserer Initiative zeigen wir, wie einfach es ist, sich fit und gesund zu halten: Das Fahrrad für den täglichen Arbeitsweg einzusetzen ist die perfekte Möglichkeit, ganz nebenbei mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren“, so Manfred Beuke, AOK-Regionalleiter. Um die eigene Fitness zu steigern, genügt bereits eine halbe Stunde Bewegung am Tag. Und letztlich spart das Radeln als günstige Alternative zum Autofahren auch Spritkosten.

 

Online anmelden und los geht´s:

Nach der Online-Anmeldung haben die Teilnehmer ab dem 01. Mai vier Monate Zeit, an mindestens 20 Tagen den Weg zur Arbeit mit dem Rad zurückzulegen. Im sogenannten Aktionskalender werden die „Radtage“ festgehalten. Die Teilnehmer führen die Liste online. Wer seinen Aktionskalender mit den „Radtagen“ unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de oder in der App pflegt, hat die Chance auf einen der vielen gesponserten Preise, die es bei der AOK-ADFC-Aktion zu gewinnen gibt.

 

Neben den vielen teilnehmenden Unternehmen, unterstützen auch die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) und der DGB Bayern die Gesundheitsinitiative von Anfang an. Die Schirmherrschaft der AOK-ADFC-Gemeinschaftsaktion übernimmt erneut Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml.

Bei der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit (MdRzA)“ von der AOK und dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) wurden nun...

Posted by AOK Bayern on Monday, November 28, 2016

Auftaktveranstaltung am 21. April (v.l.n.r.): Burkhard Stork, ADFC-Bundesgeschäftsführer, Steve Plesker, Geschäftsführer Markt AOK-Bundesverband, Dr. Verena Di Pasquale, stellvertretende Vorsitzende des DGB Bayern, Ruth Nowak, Amtschefin Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Petra Husemann-Roew, Geschäftsführerin ADFC Bayern, Ivor Parvanov, vbw Sozial- und Gesellschaftspolitik, Hubertus Räde, stv. Vorstandsvorsitzender AOK Bayern © ADFC Bayern

Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ geht in die 18. Runde23.04.2018

 

Arbeitsweg statt Fitnessstudio: Am 1. Mai startet die bundesweite Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC.

 

Berufstätige aus ganz Deutschland können sich kostenfrei beteiligen, wenn sie zwischen Mai und August an mindestens 20 Tagen den Arbeitsweg auf dem Rad zurücklegen. Im Team oder alleine – jeder Teilnehmer hat die Chance, Reisen, Fahrräder und Zubehör zu gewinnen.

Radfahren hält gesund und fit, ist günstig, schont die Umwelt und spart Zeit. Bereits 30 Minuten Bewegung pro Tag steigern die Leistungsfähigkeit und senken das Krankheitsrisiko. Die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ fördert deshalb die Fortbewegung auf dem Fahrrad. Arbeitnehmer können dieses Jahr bereits zum 18. Mal teilnehmen.  
 
Petra Husemann-Roew, Landesgeschäftsführerin ADFC Bayern: „Immer mehr Menschen nutzen das Fahrrad für den Arbeitsweg. Wir begrüßen diese erfreuliche Entwicklung und fördern sie, wo es geht. Diese Aktion ist das beste Beispiel dafür, dass es häufig nur eine kleine Anregung braucht, um sein Verhalten zu ändern. Eine Auswertung der AOK zeigt, dass zwei Drittel der Teilnehmer*innen auch nach dem Aktionszeitraum weiter mit dem Rad zur Arbeit fahren. Im Ergebnis ist das ein Gewinn für alle, denn tägliches Radeln stärkt die persönliche Gesundheit, schont den Geldbeutel und entlastet gleichzeitig unseren Lebensraum von zu viel motorisiertem Verkehr.“
 
Nach der einmaligen Registrierung werden die Tage, an denen das Rad für den Weg zur Arbeit genutzt wurde, in einen Online-Kalender eingetragen. Die Länge der Strecke spielt dabei keine Rolle. Auch Pendler können einen Teil der Strecke mit dem Rad zurücklegen und dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren. Der Einstieg in den Aktionszeitraum vom 1. Mai bis 31. August ist jederzeit möglich.  
 
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Bayern, Hubertus Räde, freut sich auf noch mehr Teilnehmer in diesem Jahr. „Wenn man bedenkt, dass von allen Fahrradbesitzern nur 32 Prozent dieses auf dem Weg zur Arbeit nutzen, gibt es noch viele Menschen, die wir
mit unserer Aktion aufs Fahrrad holen können “, so Räde. „Sie alle können erleben, wie gut es der Gesundheit tut, sich täglich zu bewegen.“
 
Die bundesweite Auftaktveranstaltung startete am vergangenen Samstag auf dem FahrradFestival „SattelFest“ im Olympiapark in München. Vertreter von AOK, ADFC, dem Bayerischen Staatsministerium, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, DGB und der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, vbw radelten gemeinsam auf der Hauptbühne und zeigten symbolisch, was die Teilnehmer der Aktion bewirken können: 18 Millionen geradelte Kilometer, rund 3.500.000 kg eingespartes CO2 und 418 Millionen Kcal – das erreichten die rund 60.000 bayerischen Arbeitnehmer, die sich 2017 an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ beteiligten.
 
vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: „Als Hauptsponsor freuen wir uns darüber, dass das Interesse an dieser gemeinsamen Präventionsaktion weiterhin steigt. Besonders positiv ist die hohe Zahl der teilnehmenden Betriebe. Die Aktion schafft mehr Bewusstsein für Gesundheit und motiviert tausende Menschen zu mehr Bewegung im Alltag. Sie hilft den Mitarbeitern, fit zu bleiben, und ist ein Plus für Arbeitnehmer wie für Arbeitgeber. Denn wenn jeder Einzelne etwas Gutes für seine Gesundheit tut, profitiert auch der Arbeitgeber. Eine gesunde Belegschaft ist ein wichtiger Aspekt der Fachkräftesicherung.“
 
Initiatoren der Mitmachaktion sind der ADFC Bayern und die AOK Bayern. Seit Jahren ist die Kooperation mit den beiden Sozialpartnern, der vbw  und dem DGB Bayern, der Erfolgsfaktor für die gemeinsame Initiative. Die vbw fördert auch in diesem Jahr „Mit dem Rad zur Arbeit“.
 
Die Schirmherrschaft hat die Bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml übernommen.

 

Alle Details und Anmeldeunterlagen gibt es hier

Aktionswebsite www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

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Hinweis für Redaktionen: Bildmaterial finden Sie im Anhang.  

Bild 1: Auftaktveranstaltung am 21. April (v.l.n.r.): Burkhard Stork, ADFC-Bundesgeschäftsführer, Steve Plesker, Geschäftsführer Markt AOK-Bundesverband, Dr. Verena Di Pasquale, stellvertretende Vorsitzende des DGB Bayern, Ruth Nowak, Amtschefin Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Petra Husemann-Roew, Geschäftsführerin ADFC Bayern, Ivor Parvanov, vbw Sozial- und Gesellschaftspolitik, Hubertus Räde, stv. Vorstandsvorsitzender AOK Bayern

Wie funktioniert mit dem Rad zur Arbeit?

Die Teilnahme an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ ist komplett kostenfrei. Nach Ihrer einmaligen Registrierung finden Sie Ihren „Aktionskalender“ auf der Teilnehmerseite im Loginbereich. Hier pflegen Sie Ihre Aktivtage und behalten Ihre Leistungen im Blick.

Warum mit Fahrrad zur Arbeit?

Frisch und fit am Arbeitsplatz Radfahren macht fit und wirkt stimmungsaufhellend. Die Bewegung an der frischen Luft kurbelt den Kreislauf an und fördert die Durchblutung. Radfahrende sind seltener krank – durchschnittlich einen Tag pro Jahr. Fahrradfreundlichkeit rechnet sich also auch für Arbeitgeber:innen.

Was bedeutet Mdrza?

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club.