gelangen. Die einst mächtige Familie Snow durchlebt schwere Zeiten und ihr Schicksal hängt davon ab, ob es Coriolanus gelingt, seine Konkurrenten zu übertrumpfen und auszustechen und Mentor des siegreichen Tributs zu werden. Die Chancen stehen jedoch schlecht. Er hat die demütigende Aufgabe bekommen, Show
Buch-Reihe - Die Tribute von Panem von Suzanne Collins Alle Die Tribute von Panem-Reihen
Die große bücher.de Reihenwelt Zum Shop Jugendbücher Zum Shop Produktbeschreibung Wie wurde Snow zum kaltblütigen Präsidenten?Ehrgeiz treibt ihn an. Rivalität beflügelt ihn. Aber Macht hat ihren Preis. Es ist der Morgen der Ernte der zehnten Hungerspiele. Im Kapitol macht sich der 18-jährige Coriolanus Snow bereit, als Mentor bei den Hungerspielen zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Die einst mächtige Familie Snow durchlebt schwere Zeiten und ihr Schicksal hängt davon ab, ob es Coriolanus gelingt, seine Konkurrenten zu übertrumpfen und auszustechen und Mentor des siegreichen Tributs zu werden. Die Chancen stehen jedoch schlecht. Er hat die demütigende Aufgabe bekommen, ausgerechnet dem weiblichen Tribut aus dem heruntergekommenen Distrikt 12 als Mentor zur Seite zu stehen - tiefer kann man nicht fallen. Von da an ist ihr Schicksal untrennbar miteinander verbunden. Jede Entscheidung, die Coriolanus trifft, könnte über Erfolg oder Misserfolg, über Triumph oder Niederlage bestimmen. Innerhalb der Arena ist es ein Kampf um Leben und Tod, außerhalb der Arena kämpft Coriolanus gegen die aufkeimenden Gefühle für sein dem Untergang geweihtes Tribut. Er muss sich entscheiden: Folgt er den Regeln oder dem Wunsch zu überleben - um jeden Preis. Was davor geschah: Das Prequel zum Mega-Erfolg "Die Tribute von Panem". Erschreckend. Packend. Faszinierend: Wir wird ein Mensch zum Monster? Erfahre, wie Präsident Snow selbst Teil der Hungerspiele war. Tauche ein in das Panem vor der Zeit von Katniss Everdeen. Wie würdest du dich entscheiden? Auch Panem X wirft wieder viele ethische und moralische Fragen auf. Gut oder Böse - hast du wirklich eine Wahl? Wie schon die Panem Bücher 1 bis 3 wird auch das Panem Prequel verfilmt. Regie führt Francis Lawrence. Geplanter Panem X Kinostart ist im November 2023. Produktdetails
Empfehlung der bücher.de Redaktion „Das Lied von Vogel und Schlange“ spielt 64 Jahre vor Band 1 der Panem-Trilogie und erzählt die Geschichte von Coriolanus Snow. Der Blick in die Vergangenheit verrät, dass er nicht immer ein eiskalter Diktator war … aufschlussreich, spannend und absolut lesenswert! Die Tribute von Panem X: Das Lied von Vogel und Schlange / Die Tribute von Panem Bd.4, Suzanne Collins„Die Tribute von Panem X: Das Lied von Vogel und Schlange“ ist ein Prequel – und liefert als solches Erklärungen. Komplett aus der Perspektive des 18-jährigen Coriolanus Snow erzählt, erfahren wir, weshalb aus einem jungen Mann mit menschlichen Gefühlen ein kaltblütiger Präsident wurde.Die Tribute von Panem: weltverändernde DystopieSchon kurz nach Erscheinen im Jahr 2009 schoss der erste Teil der Trilogie „Tödliche Spiele“ an die Spitze der Bestsellerlisten. Die Zukunft, die in den Panem-Büchern beschrieben ist, scheint eine realistische und verstörende Weiterentwicklung unserer gegenwärtigen Gesellschaft zu sein. Das ist es, was Leser fesselt und zum Nachdenken anregt. „Tödliche Spiele“ wurde 2010 in Deutschland mit dem Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Im selben Jahr setzte das renommierte Time Magazine Suzanne Collins auf die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Welt.Suzanne CollinsSuzanne Collins wurde 1962 im nordamerikanischen Hartford geboren. Ihre starke Vorstellungskraft setzte sie zunächst vor allem in Cartoons, als Drehbuchschreiberin und Autorin fantasievoller Kinder- und Jugendbücher um. 2008 veröffentlichte sie den ersten Teil der Buchreihe „Die Tribute von Panem“, eine Trilogie, die weltweit über 100 Millionen Mal verkauft und erfolgreich in vier Teilen verfilmt wurde. Weitere Infos und Bücher von Suzanne Collins finden Sie in ihrem Autorenporträt.Autorenporträt Suzanne Collins ist eine internationale Bestsellerautorin. Ihre Trilogie Die Tribute von Panem wurde zum Weltbestseller und verfilmt. Ihre Bücher wurden weltweit in 53 Sprachen übersetzt. © privat Rezensionen Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.05.2020Monster im WerdenBlutig: Suzanne Collins' "Panem"-Prequel Wenn auf der Dachterrasse Rosen gezüchtet werden und im Kochtopf gegen den Hunger nur Kohlsuppe vor sich hin blubbert, dann ist einiges in Schieflage geraten. Für die Familie Snow - einst mächtig, nun verarmt - heißt das, dass der einzige Erbe, der achtzehnjährige Coriolanus, nicht nur ständig damit rechnen muss, unter seinen reichen Freunden als Hochstapler dazustehen, sondern auch, dass seine einzige Chance auf ein seinen Vorstellungen gerechtes Leben in ihm selbst besteht: in seiner Geschmeidigkeit, in der Fähigkeit, das bestehende System zu analysieren und zu seinen Gunsten auszunutzen, und schließlich in der Bereitschaft, diesem Ziel alles unterzuordnen. Auch wenn es um so elementare Bedürfnisse eines Jugendlichen geht wie Freundschaft, Liebe oder ein Dasein ohne große Verstellung. Coriolanus jedenfalls verbirgt den Kohlgeruch, Symbol seiner Armut, mit dem Rosenduft aus dem Dachgarten seiner Großmutter. Suzanne Collins hat ihre Trilogie "Die Tribute von Panem" um einen vierten Band ergänzt, der vor einigen Tagen erschienen ist. Er erzählt die Geschichte weiter, aber nicht als Fortsetzung, sondern in die Vergangenheit gerichtet. Denn die Handlung von "Das Lied von Vogel und Schlange" spielt 64 Jahre vor dem ersten Band, vor den 74. "Hungerspielen" also, die wie jedes Jahr zur Erinnerung an den einstigen Aufstand der "Distrikte" gegen die Zentrale, das "Kapitol", abgehalten werden, indem aus jedem Distrikt zwei "Tribute", ein Junge und ein Mädchen, ausgelost werden, um in einer Arena so lange gegeneinander zu kämpfen, bis nur noch einer von ihnen am Leben ist. Das Ergebnis ist aus der Trilogie bekannt, die Collins zwischen 2008 und 2010 veröffentlicht hatte und deren mehrteilige Verfilmung zum Welterfolg wurde: Das Mädchen Katniss aus dem 12. Distrikt gewinnt die 74. Spiele und wird danach zum Symbol eines weiteren, diesmal erfolgreichen Aufstandes der Distrikte. Am Ende lebt sie, versehrt an Leib und Seele, abgeschieden mit ihrer Familie in der Provinz und schreibt ihre Erinnerungen nieder. Ihr großer Gegenspieler im Freiheitskampf war Präsident Coriolanus Snow, ein kalter Zyniker, der sich Katniss gegenüber ebenso kultiviert wie grausam zeigte. Das Prequel zur Trilogie ist ihm gewidmet und wird komplett aus seiner Perspektive erzählt. Die Handlung setzt ein, als zur Abhaltung der zehnten Hungerspiele erstmals Mentoren für die 24 Tribute bestimmt werden. Snow wird die junge Sängerin Lucy Gray Baird aus dem 12. Distrikt zugeteilt, in mancher Hinsicht eine Vorgängerin von Katniss (auf deren Namen sogar einmal angespielt wird), und Snows Interesse an ihr erscheint ihm und anderen bisweilen als der Liebe ähnlich, ist aber eng an das eigene Fortkommen geknüpft und wird schließlich genau in dieser Hinsicht problematisch. Völlig anders aber ist die Situation der Tribute, die nicht wie in der Trilogie anfangs gehätschelt und fernsehtauglich gemacht, sondern wie Tiere behandelt und in die Manege entlassen werden. Die Spiele sind hier in eine Krise geraten, eigentlich will sie niemand mehr sehen, und der eigentliche Impuls der an gesellschaftlichen Prozessen so interessierten Autorin scheint die Schilderung zu sein, wie aus einem reinen Unterdrückungsinstrument ein als Massenunterhaltung akzeptiertes Fernsehereignis wird - Snows Ideen, die er in diesem Roman entwickelt, bahnen den Weg zu dem, was uns in der Trilogie begegnet. Die Kunst der Autorin besteht darin, die Entwicklung des jungen Coriolanus zum späteren kultivierten Monster aus der Trilogie als keineswegs unausweichlich zu schildern, einige Weichenstellungen inklusive, trotzdem aber als plausibel darzustellen. Dazu trägt bei, dass er von echten Sadisten, aber auch von ambivalenten Gestalten umgeben ist, wozu auch ein tragischer Charakter gehört, der sich gegen das System auflehnt und dabei die falschen Allianzen zu knüpfen versucht. Und Collins spinnt den roten Faden ihrer Trilogie weiter aus, der in der menschlichen Stimme, im Gesang zumal, ein Symbol der Freiheit sieht. Coriolanus jedenfalls wird auch später einen verräterischen Geruch mit Rosenduft unterdrücken müssen: In der Trilogie ist das der Geruch von Blut. TILMAN SPRECKELSEN. Suzanne Collins: "Die Tribute von Panem X - Das Lied von Vogel und Schlange". Aus dem Englischen von Peter Klöss und Sylke Hachmeister. Oetinger Verlag, Hamburg 2020. 608 S., geb., 26,- [Euro]. Ab 14 J. Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am MainSüddeutsche Zeitung | Besprechung von 02.06.2020Als der Diktator unschuldig war Eine Vorgeschichte der „Tribute von Panem“ von Suzanne Collins Waren die Hungerspiele nicht im letzten Band der Trilogie „Die Tribute von Panem. Flammender Zorn“ für alle Zeiten beendet, mit Happy Ends für die Überlebenden? Nun ist zehn Jahre später ein neuer Band unter dem Titel „Die Tribute von Panem. Das Lied von Vogel und Schlange“ erschienen und hat sich gleich an die Spitzen der Bestsellerlisten gesetzt. Suzanne Collins erzählt darin aus der Frühzeit von Panem, 64 Jahre vor den Ereignissen der Trilogie, in der die Hauptfigur Katniss Everdeen als Tribut aus Distrikt 12 an den Hungerspielen teilnimmt und mit Rebellen zusammen jenen Präsidenten Coriolanus Snow besiegt, der in den drei Bänden als grausamer Diktator im Hintergrund agierte. Im Prequel spielt er jetzt als Jugendlicher die Hauptrolle: Seine Entwicklung vom empathischen Wesen zu dem Menschenverächter, der auf einen autoritären Staat setzt, wird auf dramatische Weise erzählt. In der Welt des jungen Coriolanus Snow herrscht nach dem Sieg über die Rebellen das apokalyptische Grauen. Er ist einer der letzten Überlebenden eines der führenden Clans auf dem Kapitol, seine Eltern sind Opfer des Krieges. Nicht nur gegen das Verhungern kämpft er, auch gegen die Angst, für immer seine gesellschaftliche Stellung zu verlieren. Seine einzige Chance besteht darin, mit Hilfe eines Stipendiums zu studieren. Um das zu bekommen, muss er bei den Hungerspielen als Mentor einem Kämpfer, einem Tribut, zugeteilt werden, der als Überlebender und damit Sieger für ihn gewinnt. Vor einer düsteren, schwer erträglichen Kulisse laufen nun diese Hungerspiele ab, bereits inszeniert wie die Szenen eines Drehbuchs. Wie mit der Fernsehkamera verfolgt der Leser den Kampf ums Überleben, den Coriolanus zusammen mit dem Mädchen Lucy Gray führt, die ihm als Tribut zugeteilt wurde. Als Mitglied einer Sänger- und Schaustellerfamilie weiß sie die Zuschauer für sich zu gewinnen und mit ihrer wunderbaren Stimme zu faszinieren. Mit ihr bringt die Autorin Ambivalenz und Spannung in die breit angelegte Handlung. Denn trotz ihres mörderischen Überlebenswillens – sie vernichtet einige ihrer gegnerischen Mitspieler mit einem Gift, das ihr Coriolanus heimlich verschafft – zeigt sie Spuren von Menschlichkeit, auch in ihrer Zuneigung zu ihrem Mentor. Aber ist Menschlichkeit überhaupt möglich in dieser korrupten, vom Krieg zerrütteten Gesellschaft, in der jeder um sein Überleben kämpft? Dieser Frage wird am Beispiel von Coriolanus’ Entwicklung nachgegangen. Und damit entfernt sich die Autorin von den rein unterhaltenden Motiven, die die Panem-Trilogie so erfolgreich machte. Der Mensch ist offenbar unfähig, gut zu sein, das deuten die philosophischen Mottos von Hobbes, Locke, Rousseau, Wordsworth und Mary Shelley schon zu Anfang an. Auch wenn Coriolanus sich in Lucy verliebt, er hat keine Chance, eine Heldenrolle zu spielen wie Katniss Everdeen und ein Kämpfer für Gerechtigkeit zu werden, stellvertretend für die Kinder und Jugendlichen, die in den Hungerspielen sterben. Er wird das Opfer gesellschaftlicher Intrigen. Angezettelt von seinem Lehrer, Dekan Highbottom, der an ihm eine Familienfehde austragen will, und von Volumnia Gaul, der obersten Spielemacherin und Leiterin der Abteilung experimentelle Waffen des Kapitols, die ihn von der menschlichen Grausamkeit überzeugen will: „Für Gaul war er nur ein weiteres Versuchskaninchen in ihren Experimenten.“ Die Sache nimmt einen für ihn traumatischen Verlauf. Im Kampf um seine Zukunft erfährt er an seinen eigenen Reaktionen, zu was der Mensch fähig ist. Dem Sadismus dieser Frau ausgeliefert, hat er keine Chance und lernt am Schluss, wie geplant, seine Lektion, für die er belohnt wird. Und die ihn befähigt, der Präsident in der Panem-Trilogie zu werden. ROSWITHA BUDEUS-BUDDE Suzanne Collins: Die Tribute von Panem. Das Lied von Vogel und Schlange. Aus dem Englischen von Sylke Hachmeister und Peter Klöss. Oetinger Verlag, Hamburg 2020. 607 Seiten, 26 Euro. An den eigenen Reaktionen erfährt der junge Coriolanus, zu was der Mensch fähig ist Steckt ein Kind im Unrechtsherrscher? Donald Sutherland als Coriolanus in der Verfilmung der Trilogie. Foto: Studiocanal DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de Andere Kunden interessierten sich auch für
Kundenbewertungen 16 Kundenbewertungen:sehr gut
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7 von 7 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Diana aus Duisburg Top-100 Rezensent 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Diana aus Duisburg Top-100 Rezensent Natürlich kenne ich bereits die „Tribute von Panem“ Trilogie, in der Katniss Everdeen die Hauptrolle spielt. Ein Buch ausgerechnet über den späteren Präsidenten Snow herauszubringen ist mutig, denn in den Vorgängerbüchern ist er verhasst und wird verabscheut. Wie soll die Autorin es schaffen, ihn einigermaßen menschlich und vielleicht sogar sympathisch erscheinen zu lassen, damit sich der Leser Natürlich kenne ich bereits die „Tribute von Panem“ Trilogie, in der Katniss Everdeen die Hauptrolle spielt. Ein Buch ausgerechnet über den späteren Präsidenten Snow herauszubringen ist mutig, denn in den Vorgängerbüchern ist er verhasst und wird verabscheut. Wie soll die Autorin es schaffen, ihn einigermaßen menschlich und vielleicht sogar sympathisch erscheinen zu lassen, damit sich der Leser mit ihm verbunden fühlt?
5 von 6 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Meggie aus Mertesheim Top-100 Rezensent 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Meggie aus Mertesheim Top-100 Rezensent Coriolanus Snow, 18 Jahre und Schüler, wird zum Mentor der 16jährigen Lucy Gray Baird bestimmt, die an den zehnten Hungerspielen im Kapitol teilnehmen muss. Begeistert ist er davon nicht, stehen seine Chancen mit dem jungen, schmächtigen Mädchen im Regenbogenkleid sehr schlecht. Doch dann merkt er, dass er anfängt, mehr für das Mädchen aus Distrikt 12 zu empfinden. Doch lässt sich dies mit seinem Coriolanus Snow, 18 Jahre und Schüler, wird zum Mentor der 16jährigen Lucy Gray Baird bestimmt, die an den zehnten Hungerspielen im Kapitol teilnehmen muss. Begeistert ist er davon nicht, stehen seine Chancen mit dem jungen, schmächtigen Mädchen im Regenbogenkleid sehr schlecht. Doch dann merkt er, dass er anfängt, mehr für das Mädchen aus Distrikt 12 zu empfinden. Doch lässt sich dies mit seinem Empfinden für Recht vereinen? Das Kapitol baut sich gerade wieder auf, nachdem der Krieg gegen die Rebellen so viel gefordert hat. Coriolanus versucht, einen Weg zu finden.
3 von 3 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Liebe Dein Buch aus Bremen 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Liebe Dein Buch aus Bremen Interessante Geschichte und Protagonist, aber das Ende enttäuscht Interessante Geschichte und Protagonist, aber das Ende enttäuscht
2 von 2 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Buechergeplauder am 23.11.2022 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Buechergeplauder am 23.11.2022 Die Familie Snow war schon immer sehr angesehen im Kapitol. Doch der Krieg hat alles verändert. Die Familie Snow hat kein Geld mehr und lebt in Armut. Niemand aus dem Kapitol weis davon, sie versuchen alles um ihr Ansehen zu bewahren. Die Familie Snow war schon immer sehr angesehen im Kapitol. Doch der Krieg hat alles verändert. Die Familie Snow hat kein Geld mehr und lebt in Armut. Niemand aus dem Kapitol weis davon, sie versuchen alles um ihr Ansehen zu bewahren.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Elif aus Berlin 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Elif aus Berlin Bin überrascht über das Buch.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich Bewertung von Hilou aus Bielefeld Bewertung von Hilou aus Bielefeld Zum Inhalt: Zum Inhalt:
Bewertung von Lauri. 2001 am 25.05.2020 Bewertung von Lauri. 2001 am 25.05.2020 Wir lernen hier den jungen Coriolanus Snow kennen, der im Abschlussjahr seiner Schulzeit Teil einer Prämiere wird: Zu den 10ten Hungerspielen wird es erstmals Mentoren geben. Dafür werden den 24 besten Schülern der Akademie 24 Tribute aus den 12 Distrikten zugeteilt. Snow bekommt ausgerechnet das Mädchen aus Distrikt 12. Dabei muss er die Spiele unbedingt gewinnen, damit er die Existenz und hohe Wir lernen hier den jungen Coriolanus Snow kennen, der im Abschlussjahr seiner Schulzeit Teil einer Prämiere wird: Zu den 10ten Hungerspielen wird es erstmals Mentoren geben. Dafür werden den 24 besten Schülern der Akademie 24 Tribute aus den 12 Distrikten zugeteilt. Snow bekommt ausgerechnet das Mädchen aus Distrikt 12. Dabei muss er die Spiele unbedingt gewinnen, damit er die Existenz und hohe Stellung seiner Familie sichern kann. Doch Lucy Grey beindruckt alle bereits bei der Ernte und Snow rechnet sich Chancen aus, wenigstens eine gute Show zu liefern...
Bewertung von MarySophie am 21.06.2020 Bewertung von MarySophie am 21.06.2020 Ich finde, dass eine deutliche Weiterentwicklung bei der Sprache zu sehen ist. Sie war schon immer gut und leicht lesbar, aber bisher recht einfach gehalten. Ich bin der Meinung, dass sie diesmal anspruchsvoller ist und viel detailreicher ist. So gibt es für den Leser mehr Informationen und es wird stärker in die Tiefe gegangen. Nicht nur bei den Informationen rund um die Hungerspiele, sondern Ich finde, dass eine deutliche Weiterentwicklung bei der Sprache zu sehen ist. Sie war schon immer gut und leicht lesbar, aber bisher recht einfach gehalten. Ich bin der Meinung, dass sie diesmal anspruchsvoller ist und viel detailreicher ist. So gibt es für den Leser mehr Informationen und es wird stärker in die Tiefe gegangen. Nicht nur bei den Informationen rund um die Hungerspiele, sondern auch auf menschlicher Ebene gibt es mehr Abgründe, die sich teils eröffnen.
Bewertung von Meli aus Ennepe-Ruhr-Kreis Bewertung von Meli aus Ennepe-Ruhr-Kreis Spannende Hintergrundgeschichte, aber man wollte zu viel auf einmal erklären Spannende Hintergrundgeschichte, aber man wollte zu viel auf einmal erklären
Bewertung von Lunamonique aus Bremen Bewertung von Lunamonique aus Bremen Mit Band 4 „Die Tribute von Panem - Das Lied von Vogel und Schlange“ ergänzt Autorin Suzanne Collins ihre „Tribute von Panem-Reihe“-Trilogie. Die Handlung spielt 64 Jahre vor Band 1. Mit Band 4 „Die Tribute von Panem - Das Lied von Vogel und Schlange“ ergänzt Autorin Suzanne Collins ihre „Tribute von Panem-Reihe“-Trilogie. Die Handlung spielt 64 Jahre vor Band 1.
Bewertung von Andersleser am 17.06.2020 Bewertung von Andersleser am 17.06.2020 An sich würde ich sagen, hat mir das Buch schon gefallen, aber es hat durchaus auch seine Schwächen und kommt ganz sicher nicht an die Trilogie heran. Aber kann oder muss man das denn erwarten? Was passiert mit Lucy Gray Baird?Das Lied: Hanging tree kommt von ihr, später wurde eine etwas abgeänderte Version in Flammender Zorn gesungen. Sie versuchte mit ihm in den Norden zu fliehen, um dort ein neues Leben anzufangen. Wahrscheinlich kam sie bereits ums Leben.
Für was steht der Spotttölpel?Doch die Schnattertölpel - alles Männchen - haben sich mit der weiblichen Spottdrossel gepaart, und so bekam der Spotttölpel seinen Namen. Spotttölpel können zwar nicht wie ihre Vorfahren ganze Gespräche wiedergeben, aber Melodien.
Welcher Teil ist das Lied von Vogel und Schlange?„Das Lied von Vogel und Schlange“ spielt 64 Jahre vor Band 1 der Panem-Trilogie und erzählt die Geschichte von Coriolanus Snow.
Warum hasst Tigris Snow?Wahrscheinlich wurde sie aus Snow's Nähe verbannt, weil irgendwas zwischen ihr und Coriolanus vorgefallen war, einerseits auch, weil sie so viele Schönheitsoperationen hatte.
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