Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

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  1. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Sevannie Great things never came from comfort zones.

    Die Millennium Wölfe

    Ihr seit gewöhnliche Menschen, welche in einer völlig normalen Stadt lebt. Doch ihr seit anders als die anderen, ihr habt ein Wesen in euch, welches euch auch mal dirigieren kann. Ihr seit Werwölfe!
    Ihr gehört dem mächtigen Millennium Rudel an, geführt von einem Alpha. Dieser Alpha hat natürlich auch einen Beta an seiner Seite und andere Mitglieder des Rats.

    Doch das Rudel plagt etwas, nämlich die unabdingbare Hitze. Die Hitze steht für den sexuellen Trieb. Kaum einer kann dieser widerstehen und sucht sich deshalb in Zeiten der Hitze seinen Partner für diese Saison, manch einer findet dabei aber auch seinen Gefährten fürs Leben. Die Hitze beginnt allerdings erst ab dem zarten Alter von 16 Jahren. Die Hitze ist aber nicht dauerhaft beständig sondern eben nur in gewissen Situationen oder ausgelöst von dem Partner/Gefährten.

    Zu den Gefährten: Meist weiß ein jeder Wolf wann sein Gefährte ihm in die Augen blickt, um genau zu sein wissen sie es nach dem ersten Augenkontakt. Bei manch wenigen ist es jedoch etwas komplizierter. Sie finden ihren Partner erst nach längerer Zeit gemeinsam, wissen es jedoch nicht ganz genau und dann gibt es das sogenannte Rennen. Dieses findet in Wolfsform statt und nur zwischen Männchen und Weibchen. Sie jagen sich und wenn sie sich finden, gibt es einen Machtkampf. Beißt das Männchen das Weibchen, so ist sie markiert und somit seins. Das Weibchen empfindet dies als angenehm und nicht als schmerzhaft, es schildert die Verbundenheit.
    Ein Mensch kann aber auch einen anderen Mensch markieren, also in Menschengestalt. So beißt er oder sie, demjenigen in den Nacken. So weiß jeder andere Wolf dass er/sie demjenigen ist und andere Wölfe werden diese dann meiden. (Natürlich gilt das gleiche in Wolfgestalt)
    Was der Mensch an Wunden o.Ä. hat, hat der Wolf nicht und umgekehrt. Ein Mensch der markiert wurde, ist es als Wolfsgestalt nicht und so verhält es sich mit Narben etc.

    Abgesehen von dieses paar Einzelheiten seit ihr normale Menschen, könnt euch jederzeit verwandeln, ihr seit nicht an den Vollmond gebunden. Zudem ist natürlich das Wort des Alphas Gesetz für euch!

    Formular:
    Name:
    Alter:
    Aussehen:
    Aussehen (Wolf):
    Charakter:
    Job:
    Sonstiges:

    Ich hoffe ich habe nichts vergessen, wenn doch dann werde ich dies nachtragen und einen Vermerk dazu schreiben.

    Viel Spaß

    Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Zuletzt bearbeitet: 28 Aug. 2019

  2. Aha, da liest jemand auch diese wunderbare Geschichte..
    Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Formular:
    Name: Jahla Rhove
    Alter: 18 Jahre
    Aussehen:1,70m groß, Normale bis schlanke Statur. Sie hat Rotbraunes Haar mit blond gefärbten Strähnen, welches ungefähr Brustlang ist. Sie kleidet sich eher in weiten Shirts und Shorts, meistens dunkle Farben. Sie hat diverse Ohrpiercings und ein Beintattoo.
    Aussehen (Wolf): simple pechschwarz mit Eisblauen Augen, Ohreninneres grau.
    Charakter: Bodenständigkeit und Selbstbewusstsein zeichnen Jahla aus. Sie ist intelligent und mutig und trägt ihr Herz auf der Zunge. Durch ihr hohes Selbstbewusstsein und ihren starken Willen scheint sie unnahbar, jedoch ist es nur wie mit einer Walnuss; Harte Schale, weicher Kern. Sie ist genauso aber für Spaß zu haben.
    Job: Café-Bedienung
    Sonstiges: Hitze-Jungfrau, bei Männern oft naiv. Männer mit langen Haaren sind jedoch ihre Schwäche, erstrecht wenn Sie aus der gleichen oder ähnlichen Stilrichtung kommen. Jahla hört gern Metal und ähnliches und hasst es, sich für irgendetwas in 'schicke Outfits' werfen zu müssen. Sie geht sehr gern schwimmen und spielt relativ gut Volleyball.

    Zuletzt bearbeitet: 29 Aug. 2019

  3. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Sevannie Great things never came from comfort zones.

    Formular:
    Name: Tyler Huntington
    Alter: 24 Jahre
    Aussehen: Tyler ist ein großgewachsener junger Mann mit stattlich muskulösem Körper, denn auf seine Muskeln legt er viel Wert. Der junge Mann trägt eigentlich sogt wie immer ein charmantes Lächeln auf seinen Lippen. Seine kurzen braunen Haare fallen ihm manchmal auf die Stirn, doch meist sind sie zurecht gestylt, es gibt selten Tage an denen sie eher Aussehen als wäre er frisch aus seinem Bett gekrochen. Die tiefbraunen Rehaugen zeichnen ihn am meisten aus. Sie können Strahlen und einen gewissen Glanz haben, mal mehr oder weniger charmant, doch hauptsächlich strahlen sie Wärme aus. Seinen linken Arm zeichnet ein Tribal-Tattoo, was bis auf seine Brust reicht. Seine Kleidungsstil zeichnet sich hauptsächlich durch Marken aus, manch einer würde meinen er wäre Oberflächlich doch ihm gefallen einfach die Sachen.
    Aussehen (Wolf): Das graue Fell, durchzogen mit leicht silberfarbenen fast schon weißen Highlights strahlt im Mondlicht mehr als in der Sonne. Seine eisblauen Augen unterscheiden sich von denen in seiner Menschengestalt. Wie sein Mensch ist auch sein Wolf muskelbepackt, er hat fast schon das Aussehen eines Alphatiers, wenn man es nicht besser wüsste. Sein linkes Ohr ist eingerissen, was auf einen ehemaligen Kampf rückschließen lässt.
    Charakter: Ty ist ein sehr offener Mensch, vor allem für die Damenwelt. Er ist ein wahrer Weiberheld und genießt jede Saison in vollen Zügen. Er bekommt mit seinem Charm und seiner Art fast jede Frau die er will, hat von wenigen zumindest einen Korb bekommen. Zu seinen Freunden ist Tyler stehts loyal und treu, sowie zu seiner Familie, wovon nicht mehr viel übrig ist. Dennoch hat er dadurch nicht sein Lachen verloren, es machte ihn eher nur stärker und macht aus ihm das was er heute ist.
    Job: Wer hätte es anders erwartet, Fitnessstudio(teil)inhaber, zusammen mit seinem Bruder.
    Sonstiges: Verlor seine Familie, hat nur noch seinen Bruder Liam. Beide stehen sich sehr nah.

    Formular:
    Name: Liam Huntington
    Alter: 24 Jahre
    Aussehen: Liam und Tyler unterscheiden sich nicht viel, nur in wenigen Gesichtszügen, die man aber auch erst dann erkennt, wenn beide nah genug an einem sind um sie wirklich vergleichen zu können. Manch einer meint, Liams Augen seien noch einen Ticken dunkler, wirkten brauner, als die seines Bruders. Zudem besitzt Liam kein Tattoo an seinem Oberarm und der Brust, seines beschränkt sich bisher nur auf den Oberarm, jedoch hat er natürlich Pläne es zu erweitern. Also wenn man beide nur von weitem sieht und sie Pullis tragen oder ähnliches, würde man sie nicht unterscheiden können.
    Aussehen (Wolf): Siehe Tyler
    Charakter: Tyler und Liam unterscheiden sich nicht wirklich in ihrem Charakter, man kann schlecht sagen der eine sei lieber oder loyaler als der Andere, bisher zumindest. Das wird auch der Grund sein, warum sich die beiden so blendend verstehen und auch mit 24 Jahren sich noch zusammen in großes Haus teilen, ohne sich dabei anzufeinden oder gar die Köpfe einander einzuschlagen.
    Job: Fitnessstudio(teil)inhaber, zusammen mit seinem Bruder.
    Sonstiges: Tyler und Liam sind eineiige Zwillinge.

    Formular:
    Name: Emilia Miller
    Alter: 21 Jahre
    Aussehen: Emilia scheint das kleine Mauerblümchen von nebenan zu sein. Zierlich und schlank, dennoch sportlich was ihre Kurven auch etwas verraten. Bis zur Mitte ihres Rückens reichten ihre braunen Haare, welche von Natur aus in sanften Locken über die Schultern fielen. Doch ab und zu glättete sie sich auch ihr 'Mähnenwunder' wie es ihre Mutter oft betitelte. Sie ist mit ihren 1,65m nicht gerade die Größte, doch es reicht vollkommen aus. Was sie von der Masse abhebt sind die Smaragdgrünen Augen, welche sich von ihrem braunem Hautton und der braunen Mähne abheben und einen Kontrast darstellen, denn sie sind nicht nur grün sondern Verlaufen von außen nach innen von einem hellem grau zu einem grün hinein. Sie liebt ihre Augen und betont diese daher sehr gerne mit Wimperntusche, Kajal oder Eyeliner. Ihre Lippen sind voll und laden manch einen Mann förmlich ein zum Küssen, so sinnlich wie sie ausschauen.
    Aussehen (Wolf): Ihr Wolf scheint ihrem Menschen sehr zu ähneln. Sie hat ein braunes Fell, welches in den Spitzen wie am Rücken oder Kragen in das Graue versiegt. Zudem kommt das sie kleine weiße Stellen im Fell besitzt wie zum Beispiel am Kragen, der Brust und am Hals, doch nicht durchgehen. Ihr zierlicher Wolf hat ebenso eine Ausstrahlung wie sie als Mensch, freundlich, lieb und vor allem sanft.
    Charakter: Emilia ist nicht nur vom Aussehen her ein Mauerblümchen, aufgewachsen in einer Ärztefamilie genoss sie jeglichen Reichtum und alles was das kleine Herz begehrte. Sie selbst ist sehr brav und lieb als Kind gewesen. Heute noch gilt sie als zuvorkommen und vertrauenswürdig, als liebevoll und sanftmütig. Sie ist eben einfach eine liebenswerte Person.
    Job: Studiert Humanmedizin
    Sonstiges: //

    @Laraya13 Jep, ich liebe es und werde wahnsinnig wegen dem blöden warten. Geb mir bitte bescheid, sollte ich bei ersten Thread noch was ändern oder wenn ich was vergessen habe.

    Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Zuletzt bearbeitet: 11 Sep. 2019

  4. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Formular:

    Name: Isabelle Quarterman

    Alter: 22 Jahre

    Aussehen: Das erste was einem an den Mädchen wohl auffällt ist das beinahe weißblonde Haar welches ihr in sanften Wellen über die Schultern bis knapp zu ihre Hüfte fällt, die Mähne scheint gerne mal zu machen was sie will. In ihrem hübschen ovalen Gesicht sitzen zwei fein gebogene Augenbrauen die im Vergleich zu ihrer Haarfarbe doch recht dunkel wirken. Die Bernsteinfarbene Iris ihrer Augen ist mit ein paar braunen Sprenkeln und außen einen dunkelgrünen Rand versehen, lässt sie dabei so exotisch wirken das man einfach zwei mal hinschauen muss. Dunkle lange Wimpern umrahmen die Lider und betonen den sehnsüchtigen Blick. Eine gerade stolze Nase sitzt mitten im Gesicht, welche sie gerne mal kräuselt wenn sie etwas stört, darunter liegen ein paar sinnlich geschwungene Lippen die meistens ein freundliches Lächeln umspielt. Sie ist knappe 1,60m groß, wenn man die Augen zukneift. Ihre Haut ist fein gebräunt, hat jedoch den Grundton von Alabaster was sie zusammen mit ihren hellen Haar zu einem hellen Typ macht und die feine Bräune wohl auch schon das Höchstmaß darstellen wird. Ihren Körperbau würde man wohl als athletisch und schlank bezeichnen, feine definierte Muskeln zeichnen sich ab wenn sie sich bewegt, aber sie trainiert nicht übertrieben auf. Man sieht nur den zarten Ansatz von einem Sixpack. Ihre weiblichen Rundungen sind genau richtig, nicht zu groß und nicht zu klein, ein süßer knackiger Apfelpo verrät wohl ebenso das sie gerne Sport treibt. Ihre Bewegungen sind flüssig und grazil, erinnern in ihrer menschlichen Form wohl eher an eine Raubkatze als an einen Wolf. Ihr Kleidungsstil ist schlicht und einfach weiblich und stets Figurbetont, dabei jedoch immer modisch und lässt viel Platz für Fantasie.

    Aussehen (Wolf): Wie auch schon in ihrer Menschengestalt ist sie auch als Wolf ein sehr heller Typ, wenn man schnell hinsieht könnte man meinen sie sei einfach nur weiß, doch auf ihren Rücken zieht sich ein breiter hellgrauer Streifen entlang bis zur Spitze ihrer Route. Ihre Augen werden vollständig Bernsteinfarben erinnern dann an einen guten Bourbon.
    Charakter: Isabelle ist eine ehrgeizige Person, die sich über ihre Schwächen und Stärken durchaus im klaren ist. Dennoch hat sie sich einen Teil kindlicher Naivität bewahrt und ist auch für jeden Spaß zu haben. Leider auch etwas starrsinnig und verbeißt sich gerne mal in etwas. Im vorhinein ist sie jedoch immer erstmal freundlich und gibt jedem einen kleinen Vertrauensvorschuss, jedoch ist sie nicht auf den Kopf gefallen und schießt einen auch schnell ab wenn sie merkt das man sie auszunutzen versucht. Sie ist leidenschaftlich in allen Dingen die sie tut, kennt eigentlich kaum halbe Sachen.

    Job: Grundschullehrerin, Sportlerin

    Sonstiges: Isabelle zog mit ihrer Familie vor ein paar Jahren weg da ihr Vater woanders eine recht gute Anstellung bekommen hat. Jetzt kam das Mädchen wieder um in der Schule in der Stadt die Kinder zu unterrichten und geht auch hier noch ihrem Sport aktiv nach und unterrichtet auch Kinder darin. Trotz ihrer geringen Körpergröße ist sie beim Schwimmen doch recht erfolgreich und steckt so manche größere Konkurrenz in die Tasche. Sie hat noch nie an einen der Hitzeläufe teilgenommen da sie fernab von dem Ganzen aufgewachsen ist.

    Formular:

    Name: Ian Campbell

    Alter: 25 Jahre

    Aussehen: Ian ist hochgewachsen hat breite Schultern und eine schmale Taille. Sein Körper ist überzogen von definierten Muskeln die durch tägliches Training in Form gehalten werden. Von den Zehen bis zum Kopf scheint er perfekt geformt zu sein. Eine Narbe an seinem rechten Rumpf welche von Krallen eines anderen Wolfes stammen schimmern blass bei der ansonsten bronzefarbenen Haut hervor die von der Sonne braun gebrannt ist. Auf seinem Kopf sprießt dunkelbraunes beinahe schwarzes Haar, welches an Espresso erinnert. Die großen Wellen sind schulterlang und lassen sich meist mit einmal durchfahren richten. Sein Gesicht hat markante Züge und um seinem männlichen Aussehen die Krone aufzusetzen hat er ein kleines Grübchen im Kinn. Seine Lippen sind schmal jedoch sinnlich geschwungen, darüber sitzt eine stolze Nase die einen kleinen Höcker aufweist welcher seinem Profil etwas klassisches verleiht. Die Augen glühen dunkel wie schwarze Kohlen hervor, die Iris hebt sich auf dem ersten Blick gar nicht so richtig von den Pupillen ab, nur wenn man genau hinsieht könnte man die goldenen Sprenkel und den warmen Braunton darin erkennen, umrahmt wird das Ganze von dichten schwarzen Wimpern die seinem Blick noch mehr Ausdruck verleihen, die dichten Augenbrauen über seinen Augen verraten wohl etwas über das Wolfsgen das er in sich trägt. Seine Kleidung hält sich eher leger, es liebt seine lockeren Jeans und T-Shirts und zwingt sich nur in Schickere Klamotten wenn es das Protokoll eben verlangt.

    Aussehen (Wolf): Ians Wolfsgestalt ist in sehr dunklen Tönen gehalten. Der Grundton ist ein dunkles grau, der Rücken ist schwarz und läuft zu den Beinen aus in das Grau hinein. Am Bauch und am Kragen wird er etwas heller, um die Lefzen herum hat er helle Markierungen. Seine Augen sind von einem warmen Goldton wie wohl bei den meisten Wölfen, werden jedoch von dunklen Ringen durchwirkt. Er ist groß und kräftig gebaut, hätte durchaus das Zeug zum Alpha, hätte er denn die Ambitionen zu diesem Job.

    Charakter: Ians Charakter lässt sich gar nicht so einfach beschreiben, schon von Jugend an war er immer ein Freigeist hat sich regelmäßig von der Schule gedrückt um im Wald umherzustreifen, wobei er meist erst tief in der Nacht von diesen Streifzügen heimkehrte. Er entdeckte seine Umgebung lieber selber als sie sich im theoretischen Unterricht beibringen zu lassen. Er lässt eben lieber Taten sprechen als große Töne zu spucken. Er weiß wie er auf andere wirkt und spielt diese einschüchternde Art durchaus gerne aus. Er duldet keinen ungehorsam ihm gegenüber und ist durchaus sehr bestimmend und dominant, wenn er etwas haben will. Jedoch hat auch er einen weichen Kern, den man jedoch erstmal erforschen muss. Einmal lieb gewonnen entdeckt man eine äußerst liebevolle und zärtliche Seite an ihm die man gar nicht vermuten würde.

    Job: Feuerwehrmann

    Sonstiges: Ian steht in der Hierachie recht hoch, da er durch seine dominante Art einfach nicht anderes kann, wenn er sich anstrengen würde könnte er locker Beta oder sogar Alpha werden, jedoch hat er keinen Bock auf die ganze Arbeit weswegen er sich bisher mit seinem Status zufrieden gibt. Seine Familie hält ihm immer vor das er ja mehr zustande bringen würde, aber das juckt ihm nicht. Er liebt seine Familie so chaotisch und auf sein Wohl bedacht sie eben ist.

    Zuletzt bearbeitet: 29 Aug. 2019

  5. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Sevannie Great things never came from comfort zones.

    Tyler
    Ich fuhr mir mit meiner Hand kurz durch die Haare, ehe ich durch das Fitnessstudio blickte. Ich selbst hatte gerade fertig trainiert und würde in einer halben Stunde meine Schicht beginnen. Ich nahm einen tiefen Riss aus meiner Wasserflasche, schnappte mein Handtuch und warf es mir über die Schulter. ,,Hey.'', grinste ich Veronica an, welche gerade ihre Squats absolvierte. ,,Fleißig fleißig.'', grinste ich und zwickte ihr in den Oberschenkel, sie schien kurz das Gleichgewicht zu verlieren durch meine Neckerei, ehe sie das Gewicht absetzte und auf mich einschlug. ,,Babe lass das, ich muss duschen.'', hauchte ich dicht vor ihrem Gesicht, gab ihr einen kurzen Kuss und verschwand auch schon wieder in der Männerumkleide. Frisch geduscht, machte ich mich hinter den Tresen der Anmeldung, was auch gleichzeitig ein 'Verkaufsstand' war für diverse Fitnessangebote. Veronica kam zu mir und grinste frech. ,,Ich dachte wir würden zusammen duschen.'', lächelte sie verschmitzt und ich schüttelte belustigt den Kopf. ,,Du weißt doch, nicht hier.'' Ja meine diesjährige Partnerin, Veronica. So sehr ich sie auch mochte, sie war ziemlich anstrengend manchmal und sehr anhänglich. Dabei wusste sie ganz genau wer ich war und vor allem wie ich drauf war, vielleicht war sie genau deshalb so anhänglich. Ich verwarf den Gedanken und blickte ihr nach als sie in der Damenumkleide verschwand. Räumte dann allmählich hinter der Anmeldung mal ein bisschen auf.

    Emilia
    ,,Oh man, Kyra.'', maulte ich und blickte auf die Bücher. ,,Das bekomm' ich doch nie rein, wieso hab ich auch das machen wollen?!'', seufzte ich und legte die Bücher neben mir auf die Parkbank. Warum wollte ich auch Medizin studieren? Etwas weil meine ganze Familie dies getan hatte? Stimmt, genau so wars auch. Kyra ermutigte mich erneut, bevor sie dann auch schon wieder auflegen musste. Meine allzeit beschäftigte beste Schwester der Welt. Sie war Älter als ich um genau zu sein 5 Jahre, aber dennoch verstanden wir uns super. Waren wie beste Freundinnen. Ich biss mir kurz auf die Lippe, blickte auf die Bücher und verzweifelte erneut innerlich. Was hatte ich mir da bloß eingebrockt?

    Zuletzt bearbeitet: 11 Sep. 2019

  6. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Isabelle

    Es war meine zweite Woche hier in der Stadt, die Erste hatte ich damit verbracht mich im Haus meiner Granny einzurichten. Ich hatte feststellen müssen das allein vier der Umzugskartons nur Bastelmaterial enthielt was ich während meiner Ausbildung angesammelt hatte. Hier ein Papierstapel, dort eine Packung Filz, unmengen an Buntstiften und Farben jedweder Sorte. Wie gut das mir meine Granny dafür ein ganzes Zimmer gab, denn würde ich es in mein altes Kinderzimmer bringen müssen hätte ich keinen Platz mehr für mein Bett gehabt. Kurzerhand hatte ich ein ganzes Büro daraus gemacht wo nicht nur ein großzügiger Schreibtisch Platz gefunden hatte, sondern auch der Rest an Papierkram.
    Ich würde erst nächste Woche in der Schule anfangen und ich freute mich wirklich schon auf den Neuanfang. Freute mich überhaupt wieder hier zu sein, die vertrauten Straßen entlang zu gehen und doch hatte sich die Stadt in den 10 Jahren wo ich gefühlt am anderen Ende der Welt gewohnt hatte auch verändert. Nachdem ich also Zeit hatte wollte ich mich nach einem Fitnessstudio suchen in dem ich das Krafttraining welches ich für meinen Sport benötigte absolvieren konnte. Beim Schwimmverein war ich schon gemeldet und hatte auch schon ein paar Mal trainiert. Ich hatte eine Visitenkarte in der Hand die ich von meinem Trainer bekommen hatte, sah darauf und sah dann auf. Ja das sollte es sein, das hatte er mir zumindest empfohlen. Ich rückte die Sporttasche an meiner Seite etwas zurecht und ging dann entschlossen darauf zu. Das blonde Haar hatte ich zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen gebunden, trug gerade noch meine Freizeitkleidung die aus einer hautengen Jeans, einem Tanktop und Sneakers bestand. Ich öffnete die Tür und sah mich erstmal um, die Anmeldung war gut ersichtlich weswegen ich erstmal auf den Schalter zusteuerte während mein Blick herum ging, der erste Eindruck gefiel mir zumindest. Ein Mann (Tyler) werkelte hinter dem Tresen herum und ich schenkte ihm sogleich ein freundliches Lächeln. "Hallo," flötete ich freundlich und hielt an als ich die Anmeldung erreicht hatte, ließ meinen Blick einen Moment über den Mann da vor mir gleiten. "Mein Name ist Isabelle, mein Trainer hat mir das Studio hier empfohlen und ich wollte mal nach euren Geräten und dem Programm erkundigen", stellte ich mich schließlich vor und nannte ihm auch gleich mein Anliegen. Wenn alles gut ging wollte ich auch gleich eine Runde trainieren, wenn man Wettkampfmäßig Sport betrieb war es wichtig das Training nicht schleifen zu lassen, wobei ich der Überzeugung war das die unendlichen Kisten mit Büchen beladen sicherlich ein gutes Workout dargestellt hatten.

    Ian

    "Du verdammter Vollidiot!" fluchte ich derbe und gab dem Azubi vor mir einen Klaps gegen den Hinterkopf. "Schau dir an wie du den Schlauch aufgewickelt hast und wie ich das gemacht habe! Sieht das für dich etwa richtig aus?!" fragte ich den Jungen und ein leises Knurren schlich in meiner Stimme mit. Ein trockenes Schlucken kam von dem Jungen und ich sah das Zittern seines Körper und irgendwie befriedigte es einen Teil in mir sehr. Er hielt den Blick gesenkt und schüttelte den Kopf. "Machs nochmal!" fuhr ich ihn an und er begann sich schon zu bewegen. Möchte ich ihn auch geraten haben! Sonst hätte ich ihm jetzt nämlich Beine gemacht und er hätte die Schmutzwäsche die nächsten Wochen reinigen dürfen. Etwas gereizt sah ich auf die Uhr, meine Schicht wäre bald vorbei, ehrlich gesagt freute ich mich nach dieser anstrengenden Schicht wirklich sehr auf mein Bett. Mittlerweile war ich knappe 24 Stunden im Dienst. Nichts ungewöhnliches da gab es ein Rad so das jeder einmal dran kam, ich war nur froh das es relativ ruhig gewesen war, bis auf zwei Fahrzeugbergungen hatten wir nicht ausrücken müssen.

  7. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Sevannie Great things never came from comfort zones.

    Tyler
    Fast fertig mit aufräumen nahm ich eine Stimme vor mit war und blickte auf. Sie erzählte mir ihr Anliegen und ich nickte. ,,Okay, setz dich kurz da rüber. Ich komm gleich zu dir, ja?“, ich deutete mit einem Kopfnicken rüber auf den Sitzbereich, welcher mit Sesseln und Tischen ausgestattet war. So sie fort hin ging um sich zu setzten, verpasste ich nicht die Gelegenheit sie einmal heimlich von oben bis unten zu Mustern. Sie machte definitiv schon länger Sport, ihr bräuchte ich also keinen Schnick Schnack erzählen. Kurz schmunzelte ich als mein Blick an ihrem gut durchtrainierten Po hängen blieb. Ich schnappte mir einen Anmeldebogen, sowie die Infozettel und begab mich zu ihr. ,,So. Tut mir leid, fürs warten. Ich bin Tyler, Inhaber und aber auch Trainer.“, erklärte ich ihr und streckte meine Hand aus, blickte ihr dabei in die Augen und war ein bisschen fasziniert von ihren Augen, selten sieht man so außergewöhnliche. Ich lächelte sie charmant an, mein typischer Werdegang, vor allem hier im Fitnessstudio. Nachdem wir uns kurz begrüßt hatten, setzte ich mich neben sie und legte die Papiere auf den Tisch. ,,So zum wesentlichen, wir stammen aus einer großen Kette, das wirst du vielleicht selbst wissen. Geräte von HammetStrenght und lifefit sind hauptsächlich vertreten aber wir besitzen auch einige Exoten hier im Studio. Natürlich nehmen wir dazu auch gerne Tipps auf, wir wollen das unsere Mitglieder doch rundum zufrieden sind. Ähm... du kannst jederzeit mit einem von uns Trainern trainieren, wenn es ein bestimmter sein sollte würde ich am besten Termin ausmachen. Du darfst dich auch alle vier Wochen neu von uns beraten lassen zwecks einem neuen Trainingsplan.“, erklärte ich und machte eine Pause, damit sie die Infos auch alle verdauen konnte. ,, Wo warst du denn vorher wenn ich fragen darf?“

  8. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Isabelle

    Ich nickte und lächelte. "Alles klar", antwortete und ging hinüber zum Sitzbereich. Die Hüften wippten bei jedem Schritt sanft mit, ich spürte seinen Blick in meinen Rücken, ignorierte das jedoch. Ich stellte die Sporttasche neben einen der Sessel ab und ließ mich dann in einen der bequemen Sitzgelegenheiten nieder. Überschlug sogleich die Beine und erlaubte es mir mich zurück zulehnen, wobei mein Blick weiterhin den Raum durchging und sich neugierig umsah. Ich konnte zumindest nicht entdecken was mich stören würde, wie etwa staub oder Flusen die gerne in so manchen Ecken übersehen wurden. Als ich seine Bewegung im Augenwinkel registrierte, wandte ich mich ihm zu und richtete mich auch wieder auf. "Schon in Ordnung. Hi", beschwichtigte und grüßte ich ihn nochmals, reichte ihm dann meine Hand als er mir die seine Anbot. Seine Hand war warm und der Druck kräftig, ein kleiner Schauer lief durch mich hindurch, es gefiel mir wenn ein Mann einen ordentlichen Händedruck hatte. Ich begegnete seinem Blick ohne auch nur einer Spur von Unsicherheit, hörte nur diese kleine Innere Stimme die leise knurrte, verlangte das ich ihn niederstarrte. Das Braun welches seine Augen hatten wirkte warm und einladend, als würden sie es gerade zu herausfordern in sie hinein zustarren. Doch ich war erst wieder seid kurzem Mitglied des Rudels und wollte mein Glück momentan einfach nicht ausreizen, zumal ich ja auch etwas von ihm wollte und so war ich die Erste die den Blick senkte, was wohl nicht auffallen würde weil er schon die Papiere vor mir ausbreitete. Ich griff nach der Anmeldung und überflog sie knapp, das Übliche eben... Für Verletzungen wurden keine Haftung übernommen, wie man mit den Geräten umzugehen hatte und die Kosten tragen würde wenn man diese Vorschriften eben nicht einhielt, blablabla.
    Ich vergas jedoch dabei nicht ihm auch zuzuhören, nickte hin und wieder um ihn zu verstehen zu geben das ich ihn folgte und verstand. Konnte nicht anders als den Blick doch öfter wieder zu heben. Mal ehrlich wenn so ein hübsches Exemplar von Mann vor einem saß, wäre ich doch eine Närrin wenn ich nicht zumindest schauen würde. Das Shirt welches er trug spannte um die Oberarm- und Brustmuskeln und das starke Genick ließ erahnen das der restliche Körper wohl ebenso so gut in Schuss war. "Klingt gut. Ich bekomme normalerweise von meinem Trainer den Trainingsplan, aber würde das Angebot definitiv gerne mal annehmen, vielleicht kann man ja hie und da noch was optimieren", erklärte ich mit einem süßen Lächeln. Das Ganze war schon sehr aufregend für mich, ich mein ich kannte die Stadt und auch einige der Leute und Werwölfe hier waren mir auch noch immer ein Begriff, aber dennoch nach 10 Jahren war es eben doch als würde man Fremd sein. Dann fragte er wo ich vorher gewesen war und ich leckte mir kurz über meine Lippen. "Ich war vorher in einem Regionalen Studio in Collorado Namens Power Gym. Ich bin erst seit einer Woche hier in der Stadt", antwortete ich und lächelte charmant. Die Neue hier zu sein war zum Teil ein ulkiges Gefühl und doch war es auch schön. Sah einem doch jeder hinterher und mutmaßte wer die Fremde war die hier aufgeschlagen war. "Im vorigen Studio hatte ich so eine Chipkarte und man konnte eigentlich rund um die Uhr trainieren, wie wird das hier bei euch gehandhabt?" erkundigte ich mich schließlich weiter und erlaubte es mir ihn wieder zu betrachten.

    Zuletzt bearbeitet: 29 Aug. 2019

  9. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Sevannie Great things never came from comfort zones.

    Tyler
    Ich lächelte, als sie dies tat. Sie schien fast schon wie ein unschuldiges Lamm und dennoch bemerkte ich ihre immer wiederkehrenden Blicke. ,,Man lernt nie aus.“, fügte ich kurz hinzu und zwinkerte, als sie das mit der Optimierung ihrerseits ansprach. ,,Also zum Trainingsplan kann ich dir halt noch sagen, dass wir stets bemüht sind, alles zu optimieren. Von den Empfindungen des Kunden und natürlich auch der Effektivität. Zudem blicken wir auch gerne immer wieder mal über die Abläufe um eventuelle Fehlausführungen gleich zu korrigieren, bevor man den Ärger hat. Und ich persönlich eine Abwechslung immer wieder erfrischend“, meinte ich und musterte sie kurz erneut. Flirtete sie hier mit mir? Sie leckte sich über die ihre sinnlichen Lippen, was in mir eine kleine Lust entfachten, jedoch nicht die Hitze, diese hatte ich dank Veronica gut unter Kontrolle. ,,Collorado also, was verschlägt dich dann hier her, wenn ich fragen darf?“, mir war es ein Rätsel warum man von Collorado hier her zog, immerhin war das eine Kleinstadt welche fast schon zu einem Dorf halt. Das Fitnessstudio hatte ich mit meiner Brüder nur eröffnet hier, weil es eine Lücke schien. In den nächsten umliegenden Städten gab es nämlich keine, zumindest keine Vernünftigen. Sie fragte nach den Öffnungszeiten und wie man denn hierzu Zugang hatte. ,,Wir hatten uns das so üverlegt, dass es Silikonbändchen geben solle ins unserem Studio. So eine Karte weiß man nie wohin damit während des Trainings und das Bändchen kann man einfach um die Flasche tun oder and Handgelenk, so ist es kein Störfaktor. Zu den Öffnungszeiten sieht es wie folgt aus, dass hier immer jemand rund um die Uhr da ist. Jedoch nur zwei Trainer nachts. Diese sind auch Stammleute, welche eben nur nachts da sind, so können sie sich an die Zeiten besser gewöhnen. Und tagsüber gibt es hier im Trainer im Wechsel, daher ja der Tipp lieber einen Termin mit dem gewünschten Trainer vereinbaren, damit du dir auch sicher sein kannst bei diesem auch zu sein.“, erklärte ich ihr und nickte. ,,Kann ich dir was zu trinken anbieten? Kaffee, Wasser?“, hakte ich nach und sah gerade Veronica aus der Umkleide kommen, doch beachtete sie nicht weiter. Ich war in einem Kundengespräch und das hatte für mich höchste Priorität. Das verstand sie auch, teilweise, nicht immer.. Ich wandte meinen Blick wieder zu der hübschen Blondine vor mir und lächelte sie erneut charmant an.

  10. Die millennium wölfe buch 1 kostenlos

    Obi-Wan Feel the beauty underneath'!

    Isabelle

    Ein breites Lächeln kam über meine Lippen und ich nickte zustimmend als er mir mit einem 'man lernt nie aus' zuzwinkerte. Ich spürte die Lust in mir die sich langsam streckte, was wohl dafür sorgte das ich unbewusst die Brust etwas herausstreckte, mich leicht nach vorne neigte und den Kopf leicht zur Seite neigte während dem Gespräch, damit meinen Hals etwas darbot. Flirtete ich etwa? Konnte sein...es geschah wirklich unbewusst, ich wusste das die Saison bald starten würde... es war nur noch eine Frage der Zeit, aber um ehrlich zu sein... ich hatte meine Liebschaft in Collorado zurückgelassen und noch keine Ahnung wie das hier genau ablaufen würde. Vermutlich wie überall... wenn man klug war besorgte man sich noch vor der Hitze einen Partner um seine Gelüste zu stillen und wenn man neu war und noch niemanden kannte... Nun dann lief das wohl auf viele flüchtige Bekanntschaften hinaus, bis man einen hatte der einem passte. Ich hörte ihm aufmerksam zu als er von dem Trainingsplan sprach, dankbar darüber an etwas anderes als meine Libido zu denken, das klang doch ganz vernünftig. "Ich muss dazu sagen, dass das Training hier im Studio zur Ergänzung dient. Derzeit bin ich ungefähr vier Mal in der Woche beim Schwimmtraining und wollte dies mit zwei bis drei Mal in der Woche mit Trockentraining ergänzen. Damit bin ich bisher immer sehr gut gefahren", erklärte ich damit er auch wusste das dies hier nicht meine einzige Ertüchtigung sein würde.
    Dann fragte er was mich hierher verschlug und ich erwischte mich dabei wie ich mit einer Strähne aus meinen Zopf spielte, was ich sogleich unterließ. Himmel, ich musste mich wirklich zusammen reißen wenn das hier nicht peinlich werden sollte. "Du darfst", antwortete ich und grinste ihn frech an bei seiner Frage. "Ich habe meine Kindheit hier verbracht, zog mit meinem Vater mit 12 Jahren weg und jetzt bin ich wieder hier. Hauptsächlich um meiner Großmutter ein wenig unter die Arme zu greifen, aber ich muss gestehen... ich habe diese Stadt sehr vermisst", antwortete ich also ehrlich und einem kleinen koketten Lächeln auf den Lippen.
    Er fuhr schließlich fort mir zu erklären das sie ein Silikonbändchen hatten und man hier genauso Rund um die Uhr trainieren konnte, das war immer gut zu hören, denn manchmal wenn ich Nachts einfach keine Ruhe fand hatte es immer gut getan sich dann in das so gut wie leere Studio zurückzuziehen um den Körper etwas auszulaugen. "Großartig. Das hört sich alles wirklich sehr gut an." Bevor ich weitersprechen konnte sah ich eine recht hübsche Frau aus der Umkleide kommen, konzentrierte mich jedoch auf den Mann da vor mir, welcher mich auch gleich fragte ob ich etwas trinken wollte. "Wasser bitte", antwortete ich und wieder lächelte ich. Na ich lächelte wirklich selten mal nicht, entweder war ich dann voll Konzentriert, schlecht drauf oder gerade beim S... nun ihr konntet es euch wohl denken. Ich sah zu wie er sich erhob und ja, ich erlaubte es mir auch ihm nach zusehen und meinen Blick von unten nach oben gleiten, was ich sah gefiel mir... Gefiel mir viel zu gut wie mir das heiße Gefühl sagte welches langsam aber sicher in mir hoch stieg. So sehr ich es liebte ein Werwolf zu sein, aber manchmal war dieser animalische Trieb wirklich furchtbar. Ich riss mich von seinem Anblick los und nahm mir stattdessen die Anmeldung wieder vor, blätterte dann kurz durch die Infobroschüren. Dann er schon wieder und ich bedankte mich für das Glas, machte einen kleinen Schluck um die trockene Kehle damit zu befeuchten. "Welchen deiner Trainer würdest du mir für den Anfang denn empfehlen?" fragte ich dann schließlich nach und wieder glitt mein Blick kurz über ihn, musste sagen das sein charmantes Lächeln wirklich sehr ansprechend war, aber noch hatte ich mich ganz gut im Griff, war mein letztes Mal doch noch gar nicht so lang her.

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    ,,So so.'', bemerkte ich und blickte sie an, als sie meinte sie wäre hier aufgewachsen. ,,Man denkt immer diese Stadt sei so klein und dennoch ist sie es anscheinend nicht. Ich und mein Bruder wuchsen auch hier auf. Waren eine zeitlang weg und hatten vor kurzem das Studio hier eröffnet.'', erzählte ich und sah mich im Studio um. ,,Irgendwas scheint die Stadt ja wohl an sich zu haben.'', bemerkte ich und lächelte erneut. Sie beantwortete meine Frage ob sie was zu trinken wollte, so stand ich auch schon auf und machte mich auf den Weg. Ich bemerkte Veronicas Blick auf der Neuen, welcher ich gerade ein Wasser holte. Lass es gut sein, dachte ich mir und verdrehte kurz die Augen, ehe ich wieder zu ihr kam. ,,Ach so, ganz vergessen. Du bekommst ein Blender Bottle, was dir auch als Shaker dienen kann, zur Anmeldung dazu. Mit deinem Bändchen kannst du dir da drüben immer wieder Wasser auffüllen, wir haben dort auch immer wieder verschiedene Geschmäcker mit dabei und natürlich normales Wasser.'', fügte ich noch hinzu und schmunzelte. Sie war also nicht nur im Fitnessstudio tätig, schoss es mir wieder durch den Kopf und ich unterdrückte die Gedanken, blickte erneut zu Veronica, welche das Studio verließ. Hoffentlich gab das kein weiteres Drama, sie wusste immerhin auf was sie sich eingelassen hatte und wie ich drauf war. Das ich sie für die kommende Saison als meine Partnerin wählte, wollte ich ungern bereuen. Ich lehnte mich im Sessel zurück und grinste kurz bei ihrer Frage, welchen Trainer ich empfehlen würde. ,,Natürlich stellen wir nur die besten ein, daher würde ich spontan jeden meiner Trainer empfehlen. Ich weiß ja nicht worauf du eher wert legst. Es gibt ja auch Leute, welche eher eine Frau oder einen Mann als Trainer haben wollen.'', beantwortete ich ihre Frage nicht ganz. Natürlich war mir als erstes in den Sinn gekommen mich selbst als den Besten darzustellen, denn ich vermochte mir mit ihr zu trainieren konnte ein Spaß werden, in jeglicher Hinsicht. Ich schüttelte kurz den Kopf und hoffte meine benebelten Gedanken weg zu schütteln. Warum machte sie mich momentan so Kirre? Sie war in dem Sinne doch auch nur eine Frau, eine die etwas mehr und gekonnter flirtete als die anderen. Aber ich hatte es immerhin widerstanden auf ihre Dekolleté zu starren. Kurz biss ich mir auf die Lippen und der leichte Schmerz ließ mich wieder Fuß fassen. ,,Warte kurz.'', murmelte ich und stand erneut auf, holte eine weiteres Blatt und übergab ihr dieses. ,,Hier sind alle Trainer von und deren Bilder. Vielleicht findest du hier für den Anfang jemanden. Ich meine, ein Trainer sollte einem ja auch schon sympathisch sein.'', sagte ich und sah ihr erneut in die Augen, wandte den Blick nicht so schnell wie vorhin wieder ab.

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    Das war interessant, er war also auch noch nicht so lange wieder hier. Ich kicherte kurz auf. "Scheint ganz so als wäre dies hier ein magischer Ort," meinte ich mit einem kleinen schmunzeln.
    Ich bekam nichts mit von dem Blick den mir die andere Frau zu warf, war ich doch währenddessen mit den Papieren vor mir beschäftigt gewesen. Hätte ich es gemerkt hätte ich sie wohl niedergestarrt damit sie verstand wer hier die Dominantere war. Sie hatten noch mehr im Angebot ein Blender Bottle und Getränke konnte man sich auch holen, na wenn das kein Service war. Dann schmunzelte er auf meine Frage hin, erzählte mir das er nur die Besten einstellte. Ob der eine oder andere so gut aussah wie er? Ich schüttelte mit einem Grinsen den Kopf und rümpfte etwas meine Nase als er in den Raum warf ich würde vielleicht lieber mit einer Frau trainieren. "Ich fürchte ich gehöre zu der Sorte die einen Mann an der Seite brauchen", gestand ich, die Zweideutigkeit fiel mir natürlich erst auf als ich bereits gesprochen hatte, und konnte das kleine laszive Lächeln nicht verhindern. Es hatte nicht nur etwas mit meiner se.uellen Vorliebe zu tun, sondern einfach damit das Frauen meist nicht genug härte mir gegenüber aufbrachten um mich zu pushen oder nicht dominant genug, so einfach war das. Meine Augen lagen auf ihn, ich sah wie der den Kopf schüttelte und fragte mich unweigerlich an was er wohl gedacht hatte. Ob seine Gedanken gerade in die Gleiche Richtung gingen wie die meinen? Mein Blick fiel auf seine Lippen als er sich dorthinein biss. Ein Fehler, denn wieder spürte ich dieses sengende Gefühl in mir hoch kommen, es kribbelte in meinen Fingern doch ich konnte sie bei mir behalten. Das Herz schlug heftiger in der Brust und ich spürte das Pulsieren in meinem Unterleib, widerstand jedoch dem Drang unruhig hin und her zu rutschen, denn das hätte nur für noch mehr Reiz gesorgt. Gut das er genau in diesem Moment aufstand und ich somit die Gelegenheit hatte mich kurz neu zu sortieren und die aufsteigende Hitze runterzudrücken. Na das wäre ja ein ganz Klasse erster Eindruck wenn ich jemanden gleich ansprang. Ich nahm das Blatt entgegen und warf einen Blick darauf, ja da waren ein paar ganz hübsche Kerlchen dabei. "Jetzt sag mir noch das ich einen hübschen Burschen kriege der mir den Schweiß von der Stirn tupft und du hast mich an der Angel", scherzte ich und in meinen Augen blitzte der Schalk auf. Begegnete seinem Blick, hielt ihn herausfordernd fest. Wer diesen Showdown wohl für sich entschied? Tyler war mir sehr sympatisch offensichtlich, wie man anhand meiner Reaktion auf ihn wohl nur zu gut merkte. Ich spürte das Knurren in meiner Kehle hochsteigen, doch hielt es gerade rechtzeitig. Er löste etwas seltsames in mir aus was ich nicht so recht bestimmen konnte, kämpfte ich es doch mit aller Macht hinunter. Mir wurde heiß und wieder leckte ich über meine Lippen um sie zu befeuchten, um zumindest etwas zu tun und nicht nur hier gespannt darauf zu warten was als nächstes Geschah.

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    Sie hatte das Blatt kaum betrachtet, denn ihr war mein Bruder gar nicht aufgefallen. ,,Naja das haben wir bis jetzt nicht im Angebot, da müsste dann entweder mein Bruder oder ich einspringen.“, stieg ich witzelnd mit ein. Vielleicht lag ich mit meiner Vermutung doch gar nicht so falsch. Zumindest war sie anders als andere. Sie hielt man meinem Blick stand und ich hatte das Gefühl wir starrten uns nun schon seit mehreren Stunden so tief in die Augen. Doch bemerkte einen wahrlich süßen, bekannten Geruch, der sich schnell wieder verflog. Ich wandte den Gedanken ab, hier gingen viele Wölfinnen trainieren, sicherlich auch welche die in der Hitze standen. Normalerweise hatte ich meine Partnerin und sollte es gar nicht mehr riechen können, doch bei mir lief das alles etwas anders. Zwar hatte ich ja meine Partnerin, dennoch wechselte ich während der Saison und das nicht zu knapp, da brachte mir dieses Phänomen doch etwas gutes. Denn so lag ich selten bei den Wölfinnen falsch und hatte dann meinen Spaß. Mit einer Wölfin war es halt nochmal was anderes als mit einem bloßen Menschen. Die Begierde blitzte kurz in meinen Augen auf und ich vermag dieses auch bei ihr gesehen zu haben, doch musste mich sicherlich irren. Ich kannte die Wölfe des Rudels nur sie eben nicht. Ein kokettes Lächeln umspielte meine Lippen, ehe ich die Siatuation ausreizen wollte und mit erneut auf diese biss. Wenn sie wirklich eine war, dann hätte sie sich wahrscheinlich nicht so gut unter Kontrolle wie ich mich. Also müsste ich nur abwarten oder sie gab einfach in ihrem Blick nach, eines von beiden. Auch wenn sie vielleicht doch ein Mensch zu sein vermochte, so blieb es nun in meiner Wolfsnatur nicht wegzuschauen, denn sie hatte es, ob wissentlich oder nicht, herausgefordert.

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    Ich hatte gerade meine Schicht beendet und zog mich in der Mitarbeiter-Kabine um, als mein Handy klingelte, jedoch bemerkte ich dies zu spät und sah erst drauf, als ich das Café verlies. Meine beste Freundin hatte mich angerufen und mir 4 Nachrichten geschickt.. "Wow, muss die langeweile haben.", sagte ich nur leise vor mir her auf dem Nachhauseweg und öffnete die Textnachrichten.
    Bianca
    Jahli! Hast du schon Feierabend?

    Bianca
    Okay, noch nicht. Wir wollen Volleyball spielen gehen, kommst du mit? Am Strand, natürlich. Können wir gleich für dich einen schnicken Typ suchen.

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    Bianca
    Haaaaallo? Du hast seit 10 minuten Feierabend!

    Ein verpasster Anruf von Bianca

    Bianca
    JAHLA!


    Ja, sie war übrehaupt nicht nervig.. aber das mochte ich an ihr.
    Komme nach, geht schon vor. Nein, wir suchen niemanden, Bianca.
    Zum Glück wohnte ich nicht weit vom Café weg, so schloss ich bereits die Tür meiner Wohnung auf und warf meine Arbeitsklamotten in den Wäschekorb - ein Glück hatte ich 3 Tage frei. Ich mochte den Job, doch konnte er auch sehr anstrengend sein, gerade jetzt im Sommer. Ich holte meine Schwimm- und Sportsachen aus dem Kleiderschrank, zog den Bikini an und meine Sportshorts drüber und packte noch Snacks und eine Flasche Tee ein, ehe ich mich auf den Weg zum Seestrand machte. Mit Kopfhörern in den Ohren, die mich gerade mit "Visions of Atlantis" beschallten, lief ich fröhlich und leicht meinen Weg am Fitnessstudio und der Feuerwehrwache vorbei, wo ich nur sah wie ein junger Mann, wohl Azubi, von einem anderen etwas harsch angefahren wurde. Meine Augenbrauen hoben sich kurz als ich diese langen Haare des größeren sah, jedoch lief ich einfach weiter. Hui, war der schick..
    Am Strand angekommen wurde ich auch schon von Bianca und den anderen begrüßt und mit auf das Sandfeld gezogen.

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    Ein wölfisches Grinsen stieg in meine Züge bei seiner Antwort, doch noch immer ließ ich nicht locker, starrte in das satte Braun seiner Augen die so unnachgiebig in die meinen starrten. Menschen neigten eher dazu schnell wegzuschauen wenn man sie anstarrte, also schloss ich das Tyler ein Wolf sein musste. Ich war mir sicher es waren erst Sekunden oder lasst es Minuten sein, dass wir einander so ansahen, aber es kam mir vor wie Stunden. Ich wollte nicht klein bei geben, wusste aber das ich entweder genau das tun musste oder aber ich würde bald in Flammen aufgehen vor ihm und Gefahr laufen ihn anzuspringen. Da spielte es keine Rolle das ich ihn eigentlich gar nicht kannte, das war etwas was einen Wolf gelinde gesagt schnuppe war. Das Blitzen in seinen Augen, ließ das Blut in meinen Venen wieder schneller werden und mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Die Kleidung wurde mir mit einem Mal zu eng und ich hatte das Bedürfnis sie mir einfach vom Leib zu reißen. Er könnte mir zumindest Linderung verschaffen... ein gefährlicher Gedanke und dann biss er auch nochmal in seine Lippe und das war das Zünglein an der Waage welches meinen inneren Wolf sich aufbäumen ließ und mir die Hitze zwischen die Beine fahren ließ. Verdammt! Dieses verdammte kokette Lippen das er da trug, er wusste ganz genau was er da tat! Jetzt konnte ich das Knurren in meiner Kehle nicht mehr unterdrücken, aber meine eiserne Disziplin als Sportlerin half mir dabei auf meinem Platz zu verweilen. Reckte kampflustig mein Kinn etwas in die Höhe, wusste das der Geruch meiner Hitze nur allzu verräterisch sein und ihn locken würde, zumindest wenn er keine Partnerin hatte. Wer saß hier nun am längeren Hebel? Wer gab zu erst nach und vor allem wäre ich noch in der Lage das Ganze aufzuhalten? Wollte ich es aufhalten? Jetzt schien es mir ewig her seit ich das letzte Mal mit einem Mann geschlafen hatte. Gerade wollte ich nichts mehr als mich ihm anzubieten, nur um den Druck der mich gepackt hielt zu mindern. Meine Selbstbeherrschung hing an einem seidenen Faden so das ich es kaum noch wagte richtig zu atmen. Mein Körper bedeckte sich mit einem feinen Schweißfilm und ich spürte das Pulsieren zwischen meinen Beinen, es drückte gegen die Naht der Jeans -ich musste ja auch heute dieses hautenge Teil tragen! Wieder glitt meine Zunge über meine Lippen, eine Geste die unwillkürlich kam, über die Augen legte sich jener dunkle Schleier der das Begehren in mir widerspiegelte. "Du könntest mir doch mal die... Geräte zeigen", schlug ich dann mit gesenkter Stimme vor, sie war belegt von der Lust die in mir tobte.

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    Breitbeinig stand ich mit verschränkten Armen direkt neben John und beobachtete ihn genau bei seinem Tun. Schließlich brachte er seine Arbeit zu meiner Zufriedenheit zu Ende und ich konnte endlich in den wohlverdienten Feierabend starten. Also ging ich mich umziehen und stempelte aus. Ich warf meine Tasche in der ich meine Uniform hatte lässig über meine Schulter und setzte meine Sonnenbrille auf. Nun war nur die Frage gleich nach Hause und erstmal für ein paar Stunden ins Koma fallen, oder doch vielleicht lieber an den Strand um mir von Maggies Frittenbude noch etwas zum Essen zu holen. Anhand meines knurrenden Magens entschied ich mich für Letzteres. Mit langen gemächlichen Schritten machte ich mich also auf den Weg und brauchte auch nicht lange. Ich betrat den kleinen Imbiss und gleich verstummten erstmal alle Gespräche, ich nahm die Sonnenbrille ab und ein ruhiger Blick ging erstmal über die Leute hier drinnen drüber, bevor ich mich an einem Fensterplatz der einen Ausblick aufs Meer und auf den Volleyballplatz bot niederließ. Maggie kam schon mit einem breiten freundlichen Lächeln auf mich zu. Die ältere dralle Frau stellte mir schon ein großes Glas Cola hin und ich lächelte ihr dankbar zu. "Das Übliche Jungchen?" fragte sie keck und ich nickte. "Du weißt womit du mich glücklich machen kannst Süße", entgegnete ich mit einem kecken Zwinkern und ließ meinen müden Blick dann aus dem Fenster schweifen, während ich auf mein Essen wartete.

    Zuletzt bearbeitet: 30 Aug. 2019

  16. Jahla
    Nach dem Dehnen stellte ich mich auf meine Position und wartete, bis die anderen mit dem Spiel anfangen würden. Bianca musste unbedingt noch Lisa zuquatschen, was gerade bei den Jungs nur ein gelangweiltes schnaufen hervorrufte. "Ey Bianca, wir wollen anfangen..", rief ich ihr zu und Sie stellte sich nun endlich, lachend, auf ihre Position. Josh war mit dem Aufschlag dran und führte diesen sauber aus, so begann also die erste Runde. Es lief sehr gut, weder mir noch den anderen aus meinem Team passierte ein Missgeschick. Da ich zum Glück wusste, das Bianca nicht die beste ist, kam es mir natürlich sehr gelegen das sie nun den Ball getroffen hatte und schwups - sprang ich nach oben um ihn mit Schwung neben sie zu prallen. Bianca sprang mit einem lautem quietscher zur Seite und sah mich schmollend an. "Du wolltest mich erschlagen!", rief sie empört und ich lachte nur. "Natürlich, was anderes wollte ich gar nicht.", neckte ich Sie und merkte nur noch, wie sie zu mir lief und mich in die Seite piekte.. wieso musste ich auch kitzelig sein? "Jetzt wirst du unfair.." - "Ich denke wir wollten spielen?", fragten die Jungs nur und sahen Bianca an, ehe alle dann doch in gelächter endeten.
    Ich mochte meine Bande, es war immer sehr witzig wenn wir irgendetwas gemeinsam unternahmen, denn nie machten wir das, was geplant war. "Ich gehe uns Drinks holen..", sagte ich nur und Ben kam mit; "Ich begleite dich. Wir wissen ja was wir holen müssen.", sagte er nur und ich nickte, so machten wir uns auf zum Imbiss vom Strand machten.
    Maggie begrüßte uns sofort mit einem großen Grinsen. "Na, gescheitertes Volleyball?", fragte sie nur und ich nickte lachend. "Bianca ist schuld. Einmal die üblichen Getränke, bitte.", sagte ich freundlich und sah mich im Laden flüchtig um, ohne groß den Menschen beachtung zu schenken. Ben tippelte etwas unruhig auf der Stelle hin- und her. Fragend sah ich ihn an und fragte ihn, ob alles in Ordnung sei, was er nur benickte. Mit den Schultern zuckend lehnte ich mich also an den Tresen und sah Maggie beim Getränke mischen zu..

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    Ich grinste, ich wusste es. Sie war ein Wolf und war in Hitze. Als sie sich erneut über die Lippen leckte schüttelte ich nur kurz den Kopf, wollte ihr zum Verständnis geben, dass ich nicht klein beigab und ich mich nicht in der Hitze befand. Nicht so wie sie. Als sie mir vorschlug ihr die Geräte zu zeigen, grinste ich. ,,Welche genau?“, fragte ich frech und grinste schelmisch, ehe ich den Kopf leicht schief legte und eine Augenbraue hochzog. ,,Wir könnten auch die Besprechung verlagern.“, hauchte ich leise, fast schon verführerisch und schmunzelte weiterhin. Dieses Spiel, gefiel mir irgendwie. Auch wenn ich sie nicht kannte, das tat ich bei den meisten nicht und zumal wäre es mal wieder eine Abwechslung es mit einer Wölfin zu tun. ,,Geräte zeigen oder Verlegen, du hast die Wahl. Nur sei vernünftig und gib klein bei.“, knurrte ich mit einem Mal, denn langsam würde mich das ganze zu heikel. Mein Knurren tief aber leise, damit es nicht jeder um uns herum hörte, es wirkte aber dennoch bedrohlich und ich meinte es tot ernst. Sie wusste sie war rangniedriger, sie war am untersten Punkt ein paar Berührungen und sie würde durchdrehen, trotzdem hielt sie stand. So eine Frau könnte jedoch auch schnell wieder zu einem Problem werden, sofern man nicht mit ihr fertig wurde. Klar wollte ich sie auf der einen Seite, auf der anderen Seite jedoch diesen kleinen Machtkampf nicht verlieren. ,,Also wie sieht’s aus, Kleine?“, hakte ich noch einmal nach, da ich ihren Namen ja immer noch nicht kannte.

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    Er schüttelte wieder den Kopf, wollte mir wohl somit zum Verständnis geben das er nicht nachgeben würde. Er fragte schließlich welche Geräte er mir zeigen sollte und bevor ich noch darauf antworten konnte hörte ich wie er leise meinte das wir die Besprechung auf verlagern könnten. Ein Schauer lief mir über den Rücken, brauchte Zeit um erst einmal diesen Schlag zu verdauen, aber er kannte da wohl keine Gnade denn er sprach weiter. Geräte zeigen oder Verlegen, du hast die Wahl. Nur sei vernünftig und gib klein bei.... Ich hob auf seine letzten Worte hin eine Augenbraue, sein Knurren ließ meine Nackenhaare sich aufstellen. Noch immer sah ich ihn an, der warme Ton in seinen Augen sprach noch immer von Begehren, hatte aber auch nun einen scharfen Ausdruck angenommen der meine Unterwerfung forderte. Hin und her gerissen zwischen der Hitze die mich in ihren Fängen hielt, danach verlangte befriedigt zu werden und meinem Stolz der sich nicht so einfach hingeben wollte. Also wie sieht's aus, Kleine? fragte er und ich maß ihn ganz genau. Damit weckte er mein Sportlerherz, gerade wenn man auf Wettkampfebene agierte lernte man sich zusammen zu reißen und zu beißen genau dann wenn es weh tat. Also tat ich das einzig Richtige, ich senkte meinen Blick, machte den Rücken etwas rund um ihn zu signalisieren das ich mich unterwarf.. Vorerst zumindest. Ich erhob mich nun und bückte mich gezielt langsam nach meiner Tasche und den Zettel welche er für mich hingelegt hatte. Dabei kämpfte ich das Verlangen in mir hinunter, legte ihm die eisernen Fesseln meines Willens an. Nach dem Training würde Zeit genug sein um sich darum zu kümmern.
    Ich richtete mich wieder auf, hatte mich wieder soweit gefasst das ich nicht gleich zerschmelzen würde. "Ich hätte vorgeschlagen wir fangen mit den Cardiogeräten an und gehen dann über zu den Kraftgeräten", antwortete ich also ein keckes Lächeln auf den Lippen. Natürlich spürte ich die Hitze noch immer an meiner Haut kratzen, sie pulsierte und wenn ich mich nicht darum kümmern würde, würde ich wohl bald wahllos wen nieder springen, aber bis heute Abend würde das schon noch gehen. War mir sicher das sich genug willige Männer hier finden lassen würden...oder sie mich fanden.

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    Ich ließ meinen Blick durch das Fenster gleiten, ich hatte mich gemütlich zurück gelehnt um die müden Knochen etwas zu entlasten. Ein paar Leute begannen am Platz Volleyball zu spielen und ich ließ meinen Blick nur zu gerne über die hübschen kleinen Hintern der Mädchen schweifen die dort auf und ab hüpften. Das Spiel endete und meine Aufmerksamkeit wurde von Maggie abgelenkt die höchst persönlich mein Essen brachte. Ein großes gegrilltes Sandwich mit zwei Spiegeleiern und eine ordentliche Portion Pommes dazu, nicht gerade das gesündeste Essen aber ab und zu konnte ich mir das Erlauben. Und gerade nach einer langen Schicht war es genau das was mein Körper jetzt verlangte.
    Ich machte den ersten Bissen als zwei der Spieler herüber kamen und den Imbiss betraten. Mein Blick glitt erst kurz über den Mann, blieb dann jedoch an dem Mädchen hängen und musterte sie ungeniert. Sie war ganz hübsch und wäre ich nicht gerade einfach zu sehr mit meinem Essen beschäftigt hätte ich sie sicher einmal genauer abgecheckt, doch so senkte ich meinen Blick wieder und widmete mich vorerst den Pommes die vor mir standen.

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    Etwas verdutzt blickte ich auf, als sie aufstand. Bitte..?! War das ihr ernst? Ich roch doch ihre Hitze, doch dass diese immer noch da war. Sie hatte wohl doch mehr Durchhaltevermögen als gedacht, aber immerhin hatte sie klein bei gegeben, was mich triumphierend lächeln ließ. Kurz räusperte ich mich und blickte sie an, stand dann ebenfalls auf. Ja auch an mir war das ganze nicht spurlos vorbei gegangen aber meine Hitze war nicht ausgebrochen. ,,Gut, dann fang schon mal an. Ich komme gleich nach.“, lächelte ich sie ebenso keck an wie ihre Antwort gewesen war. Das Spiel das sie nun spielen wollte, könnte man auch ganz gut zu zweit spielen, zumal ich im Vorteil war noch nicht in der Hitze zu stehen und noch dazu schon einen Partner zu haben, mit dem ich diese etwas erträglicher machen konnte. Doch Veronica schien derzeit nur eher eine blasse Erinnerung, denn diese Frau und unser Treiben gerade hatte mich eher das Hirn vernebelt als es Veronica jemals geschafft hatte. Ich packte die Zettel erst einmal zusammen und heftete sie am Tresen in einen Ordner ab, ehe ich mir meine Flasche schnappte und davon erst einmal die Hälfte des Inhalts leerte. Mir schien es durch diese Aktion als sei ich ausgetrocknet. Mal schauen wer bei dem nächsten Machtkampf zuerst aufgab..

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    Er schien doch etwas überrascht das ich sein Angebot so 'einfach' abgelehnt hatte. Einfach war es nicht und den Zustand meines Höschens wollte ich lieber erst gar nicht erwähnen. Der Frust darüber das ich nicht nachgegeben hatte hallte durch meinen Körper und ich wusste beim nächsten Mal würde es sich nicht so leicht wieder runterwürgen oder ignorieren lassen. Er lächelte keck und ich nickte. "Dann zieh ich mich eben um, dann können wir die Einweisung gleich machen", gab ich zurück. Die Umkleide war ja direkt vor mir, ich griff nach der Klinke warf ihm nochmal einen verschwörerischen Blick über die Schulter zu und zwinkerte kokett, bevor ich in den Raum trat und die Tür hinter mir schloss. War somit erstmal raus aus seinem Blick. Puhh... ein tiefes Seufzen ging durch mich durch und mein Kopf glitt kurz in den Nacken. Das war ein heikles Spiel was ich da trieb und im momentanen Zustand würde es nicht allzu viel brauchen um mich umkippen zu lassen. Meine Brüste spannten sich, nur zu deutlich spürte ich die harten Knospen die sich gegen den Stoff meines Sport-BHs pressten. Sie verlangten danach berührt zu werden, mein ganzer Körper schrie danach und wurde einfach nicht erhört. Noch nicht... Es wäre viel zu Auffällig würde ich jetzt hier anfangen mir selbst etwas Erleichterung zu verschaffen, ich hoffte das die körperliche Ertüchtigung mir etwas helfen würde. Das erste wonach ich griff war meine Trinkflasche, aus der ich einen tiefen Zug nahm um die trockene Kehle wieder feucht zu bekommen. Dann schälte ich mich also aus meiner Jeans und dem engen Tanktop, um sie gegen die dunkelgraue Sport Leggings mit einem roten Muster und dem dazu passenden ärmellosen Top zu ersetzen. Schnürte die Sportschuhe zu und zupfte dann nochmal die Hose zurecht, die sich wie eine zweite Haut an meinen Leib schmiegte. Ich kontrollierte nochmal meinen Anblick im Spiegel, die Wangen waren immer noch leicht gerötet, aber die Augen mittlerweile wieder klar. Ich schenkte meinem Spiegelbild ein zufriedenes Lächeln, schnappte mir mein Handtuch und verließ dann wieder die Umkleide. Zielsicher betrat ich das Heiligtum eines jeden Fitnessstudios und ließ das erstmal auf mich wirken. Sah wirklich nicht übel aus hier und konnte mir gut vorstellen hier zu trainieren. Dabei verdrängte ich den Gedanken der einen gewissen Wolf und mich in einer etwas... nun ja prickelnden Szene zeigte, das war nicht förderlich um meine Sinne bei mir zu behalten. Also ging ich erstmal auf die Laufbänder zu, ließ dabei meine Schultern etwas kreisen und begann meinen Körper zu lockern, während ich auf Tyler wartete.

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Wo bekomme ich die Bücher die Millennium Wölfe?

Verblendung Buch 1 : Larsson, Stieg, Runberg, Sylvain, Homs, José: Amazon.de: Baumarkt.

Wo kann man Millennium Wölfe lesen?

Die Werwolf-Romanze “Die Millennium Wölfe” erstreckt sich über 7 Bücher und wurde bereits über 125 Millionen Mal auf der Galatea App gelesen. Der App wurde bereits Beachtung von BBC, Forbes und The Guardian geschenkt, wobei Forbes schrieb: “Die Millennium Wölfe [auf Galatea] verkauft sich schneller als Harry Potter“.

Wie heißen die Bücher der Millennium Wölfe?

Lockruf des Verlangens / Gestaltwandler Bd.