Die rufnummer kann nicht für mehrere tarife portiert werden

Wie nehme ich meine Rufnummer zu handyvertrag.de mit?

Die Rufnummernmitnahme können Sie ganz einfach während der Bestellung beauftragen. Dabei haben Sie die Auswahl zwischen zwei Varianten der Rufnummernmitnahme:

  1. Rufnummernmitnahme zum Vertragsende
    Voraussetzung ist die Kündigung Ihres aktuellen Vertragsverhältnisses. Der Antrag auf Rufnummernmitnahme ist in diesem Fall frühestens 120 Tage vor dem Vertragsende möglich. Haben Sie Ihren Vertrag bereits gekündigt, ist die Mitnahme maximal bis 85 Tage nach Vertragsende möglich. Erstellen Sie ganz einfach eine Kündigung mit Antrag auf Rufnummernmitnahme über unseren Kündigungsgenerator.
  2. Sofortige Mitnahme der Rufnummer
    Voraussetzung ist die bereits erfolgte Freigabe zur "vorzeitigen Rufnummernmitnahme" innerhalb des bisherigen Vertrages. Beauftragen Sie daher direkt innerhalb Ihres aktuellen Vertragsverhältnisses die Freigabe, gerne auch telefonisch. Der bestehende Vertrag bleibt von der Rufnummernmitnahme unberührt und läuft mit einer neuen Rufnummer weiter.

Bitte achten Sie darauf, dass die Rufnummer Ihres aktuellen Vertragsverhältnisses auch auf Sie registriert ist. Name und Geburtsdatum müssen mit Ihren Angaben im handyvertrag.de Bestellprozess übereinstimmen.

Eine Versorgungsunterbrechung ist nur dann zulässig, wenn Du als Mobilfunkteilnehmer dies verlangst oder die Portierungsanfrage weniger als einen Tag vor Vertragsende beim abgebenden Diensteanbieter eingegangen ist bzw. die Rufnummer bereits abgeschaltet wurde und sich in der Karenzzeit befindet.

Aufgrund der neuen Regelung zur Rufnummernmitnahme ist gewährleistet, dass Du weiterhin erreichbar bist. Dies ist auch gegeben wenn mehrere Tage zwischen Vertragsende und Portierungstermin liegen.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Schritt 1: Laufenden Vertrag fristgerecht kündigen
    • 1.1 Was darf eine Rufnummernportierung kosten?
    • 1.2 Besonderheit: Rufnummernmitnahme bei Prepaid
    • 1.3 Sofortige Portierung: Rufnummernübernahme vor Vertragsende
  • 2 Schritt 2: Neuen Vertrag abschließen / Prepaid-Anbieter wechseln
  • 3 Schritt 3: Portierungstermin abwarten
  • 4 Rufnummernübernahme zu ausgewählten Anbietern im Detail
    • 4.1 Rufnummernübernahme zur Telekom / T-Mobile
    • 4.2 Rufnummernportierung zu Vodafone Callya (Prepaid)
    • 4.3 Rufnummernportierung zu Vodafone (Laufzeitverträge)
    • 4.4 Rufnummernportierung zu O2
    • 4.5 Rufnummernportierung zu Congstar
    • 4.6 Rufnummernmitnahme zu Otelo
    • 4.7 Rufnummernportierung zu Aldi Talk
    • 4.8 Rufnummernportierung zu mobilcom-debitel
  • 5 Rufnummernmitnahme beim selben Anbieter

Du willst deinen Handyanbieter wechseln, aber deine Handynummer behalten? Das ist kein Problem. Sogar während eines laufenden Vertrages kannst du deine Rufnummer mitnehmen. Wir zeigen dir, wie das geht und was du beachten musst.

Jeder kennt die Situation: Wer WhatsApp oder SMS kommt die Information: „Ich habe eine neue Handynummer. Ab Montag erreichst du mich unter xxx“. Mal wieder hat einer deiner Kontakte eine neue Handynummer – vermutlich, weil er seinen Anbieter gewechselt hat und seine Nummer nicht mitgenommen hat. Das Problem: Speicherst du die neue Nummer nicht sofort ab, gerät sie schnell in Vergessenheit. Beim nächsten Gespräch ist die Verwunderung darüber groß, wieso niemand mehr unter der alten Telefonnummer zu erreichen ist.

Deswegen ist bei einem Wechsel des Mobilfunkanbieters zu empfehlen, auch die eigene Handynummer mitzunehmen. Oder wie es in der Fachsprache heißt: Die Handynummer portieren. Ein weiterer feststehender Begriff in diesem Zusammenhang ist übrigens MNP (Mobile Number Portability)

Schritt 1: Laufenden Vertrag fristgerecht kündigen

Bevor du beim neuen Mobilfunkanbieter mit der alten Mobilfunknummer durchstarten kann, ist in oftmals eine fristgerechte Kündigung des bestehenden Handyvertrags notwendig. Bei einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten gilt bei den meisten Providern in der Regel eine dreimonatige Kündigungsfrist.

Aber: Auch aus einem bestehenden Vertrag ist eine Rufnummernportierung möglich. Tipps dazu sind weiter unten in diesem Text zu finden. Eine Besonderheit sind Datentarife, die nur das Surfen im Internet erlauben. Telefonate und der Versand von SMS sind mit diesen Tarifen nicht möglich. Daher ist bei solchen Tarifen auch keine Mitnahme der Rufnummer möglich.

Tipp: Kündigungskonfigurator von inside digital nutzen

Kündigen leicht gemacht: Im inside digital Kündigungskonfigurator sind bereits sämtliche Anbieterdaten hinterlegt, beispielsweise von O2, der Telekom, Vodafone, Aldi Talk oder anderen Discount-Tarifanbietern wie congstar oder 1&1. Das Anschreiben für die Kündigung wird automatisch erstellt. Einzutragen sind noch die persönlichen Daten wie die Kunden- und aktuelle Rufnummer. Danach ist die Kündigung nach einem entsprechenden Ausdruck sofort fertig für den Versand. Weitere Tipps zur Kündigung haben wir hier für dich.

Achtung: Wenn du deinen Handy-Vertrag zu früh kündigst, verlierst du möglicherweise Vorteile. Kündigst du zu spät, verlängert sich dein Vertrag um ein weiteres Jahr zu schlechteren Konditionen. Du kannst dich daher auch an die rechtzeitige Kündigung deines Vertrages von unserem Partner remind.me erinnern lassen.

Was darf eine Rufnummernportierung kosten?

Einfache Antwort: Nichts. Seit dem 1. Dezember 2021 müssen – festgelegt durch die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) alle Rufnummernmitnahmen in Deutschland kostenlos. Zuvor betrugt die Obergrenze seit April 2020 6,82 Euro, die der abgebende Anbieter in Rechnung stellte.

Besonderheit: Rufnummernmitnahme bei Prepaid

Etwaiges Restguthaben einer Prepaidkarte müssen Provider dem Kunden auszahlen, sofern es kein Aktionsguthaben ist. Bei der Deutschen Telekom / T-Mobile gibt es dafür zum Beispiel ein Online-Formular.

  • Rechtzeitig kündigen – Kündigungskonfigurator nutzen 
  • Ärger vermeiden und Daten abgleichen. Eine Rufnummernmitnahme mit anderem Namen ist nicht möglich! 

Sofortige Portierung: Rufnummernübernahme vor Vertragsende

Die Portierung einer Rufnummer zu einem anderen Anbieter ist auch schon vor Auslaufen vom aktuellen Vertrag möglich. Dies regelt seit 2012 § 46 Abs. 4 des Telekommunikationsgesetzes (TKG). In einem solchen Fall muss der Kunde seinen bisherigen Anbieter über die geplante Rufnummernportierung in Kenntnis setzen. Je nach Unternehmen erfolgt dies über die Kunden-Hotline, schriftlich oder direkt online. Im Regelfall schaltet der bisherige Anbieter daraufhin die alte Rufnummer für einen Zeitraum von 30 Tagen für eine sofortige Rufnummernmitnahme frei.

Der Kunde kann dann Schritt 2 (siehe unten) vollziehen. Die Gebühr für den dann nicht mehr genutzten Vertrag sind aber in jedem Fall bis Vertragsende zu zahlen. Du bekommst aber – manchmal nur auf Antrag – eine neue Nummer für den alten Vertrag, sodass du ihn weiter nutzen kannst. Der Anbieter ist zu einer solchen Zuteilung gesetzlich verpflichtet. Wichtig auch: Durch eine vorzeitige Rufnummernmitnahme hast du keine Kündigung für deinen Vertrag ausgesprochen. Willst du deinem alten Anbieter also eigentlich kündigen, musst du – obwohl deine Handynummer schon bei einem neuen Anbieter liegt – noch zusätzlich kündigen.

Schritt 2: Neuen Vertrag abschließen / Prepaid-Anbieter wechseln

Nach der Kündigung des bestehenden Mobilfunkvertrags beziehungsweise nach der Verzichtserklärung beim ehemaligen Prepaid-Anbieter, steht der Rufnummernmitnahme nichts mehr im Wege. Sowohl beim Abschluss eines Neuvertrages als auch beim Kauf einer neuen Prepaid-Karte erfolgt in der Regel die Abfrage einer bestehenden Rufnummer. Aber Vorsicht: Bei SIM-Karten aus dem Supermarkt ist eine eingehende Portierung oftmals nicht möglich. Dein neuer Anbieter braucht deine alte Rufnummer und den Namen vom bisherigen Mobilfunkanbieter, um sich mit diesem in Verbindung setzen können. In der Regel schließt man den neuen Mobilfunkvertrag bereits Wochen vor dem Auslaufen vom alten Vertrag und nach dessen Kündigung ab. Damit ist auch genug Vorlaufzeit für die rechtzeitige Rufnummernübernahme gegeben.

  • Neuen Handyvertrag abschließen 
  • Portierungsauftrag erteilen (bei Vertragsabschluss oder nachträglich)
  • Kündigungsbestätigung zusammen mit der Rufnummer und dem Namen des alten Anbieters an den neuen Provider weitergegeben 

Tipp: Rufnummerübernahme bei Vertragsabschluss vergessen?  Irrglaube: Mobilfunkanbieter sind gesetzlich verpflichtet, eine alte Rufnummer bis zu 30 Tage nach Beendigung des Vertrags zur Portierung zu einem anderen Anbieter freizugeben. Diese Annahme ist falsch. Von der  Bundesnetzagentur heißt es „Der telekommunikationsrechtliche Anspruch nach § 46 Telekommunikationsgesetz besteht, wenn beim abgebenden Anbieter ein Portierungsauftrag unter Angabe des neuen Anbieters vorliegt.

Die Portierung muss spätestens am letzten Tag des Vertrages über den aufnehmenden beim abgebenden Anbieter eingegangen sein. Viele Anbieter ermöglichen jedoch – ohne dass eine Verpflichtung dazu besteht – eine Portierung bis zu 90 Tage nach Auslaufen des Vertrags.“ Allerdings: Viele Anbieter können eine nachträgliche Rufnummernportierung bei einer aufnehmenden Nummer technisch gar nicht umsetzen.

Schritt 3: Portierungstermin abwarten

Nach Abschluss des Vertrages beziehungsweise nach Beantragung der neuen Prepaid-Karte, erhält der Kunde von seinem neuen Anbieter eine neue SIM-Karte zugeschickt. Per Post, SMS oder per E-Mail wird dem Neukunden dann ebenfalls noch der Termin für die Rufnummermitnahme bekannt gegeben.

In der Regel erfolgt die Portierung in der Nacht zwischen 0 und 6 Uhr, sodass die Empfangsunterbrechung für den Nutzer vertretbar ist und meist gar nicht bemerkt wird. Am ersten Tag kann es noch etwas dauern, bis du von jedem Netz aus wieder erreichbar bist – vor allem, wenn du mit dem Anbieter auch das Netz gewechselt hast.

  • Neue SIM-Karte und genauen Termin für Rufnummerübernahme erhalten 
  • Umstellung meist zwischen 0 und 6 Uhr nachts 
  • Wie gewohnt alte Nummer nutzen 

Rufnummernübernahme zu ausgewählten Anbietern im Detail

Rufnummernübernahme zur Telekom / T-Mobile

Die Rufnummernmitnahme bei Abschluss von einem neuen Tarif ist möglich im Shop (Kündigungsbestätigung und Personalausweis nicht vergessen), telefonisch oder online. Man erhält den Termin der Rufnummern-Mitnahme per SMS. Es ist möglich die Telekom frühestens 123 Tage vor oder spätestens drei Monate nach Ende des bisherigen Vertrags mit dem Wechsel für die bisherige Rufnummer zu beauftragen.

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Rufnummernportierung zu Vodafone Callya (Prepaid)

Prepaid-Freikarte vodafone.de/freikarten bestellen und einen Haken vor „Ich möchte meine Rufnummer mitnehmen“. Nun fragt das Formular alle Informationen ab, die zur Rufnummernübernahme von Nöten sind. Mit Hilfe des Video-Assistenten kann man sich identifizieren, alternativ aber auch für eine persönliche Identifizierung in einer Postfiliale entscheiden. Nach der Identifizierung wird die Rufnummern-Mitnahme bei Ihrem jetzigen Anbieter beantragt. Vodafone informiert den Kunden über die erfolgte Rufnummernübernahme.

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Rufnummernportierung zu Vodafone (Laufzeitverträge)

Um die alte Handynummer mitnehmen zu können, gibt es bei Vodafone verschiedene Möglichkeiten. Zum Beispiel bei Abschluss eines neuen Mobilfunk-Anschlusses im Shop (Kündigungsbestätigung und Personalausweis nicht vergessen) oder telefonisch  unter 0800 588 77 95 (kostenfrei). Man erhält den Termin der Rufnummern-Mitnahme schriftlich. Es ist möglich Vodafone frühestens vier Monate vor oder spätestens drei Monate nach Ende des bisherigen Tarifs mit dem Wechsel der Rufnummer zu beauftragen.

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Rufnummernportierung zu O2

Bei einer Neubestellung einer SIM-Karte von O2 lässt sich die Portierung einer Mobilfunknummer nach Aktivierung der neuen SIM einfach im Portal Mein O2 beauftragen. Die Rufnummernmitnahme kann im Zeitraum von 4 Monaten vor dem Kündigungsdatum und bis 90 Tage danach beauftragt werden.

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Rufnummernportierung zu Congstar

Bei einer Neubestellung kann die Übernahme einer Handynummer beim Bestellvorgang beantragt werden. Die Vertragslaufzeit beginnt mit erfolgreicher Rufnummernübernahme zu Congstar.

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Rufnummernmitnahme zu Otelo

Bei einer Neubestellung kann die Portierung einer Handynummer nach Aktivierung der neuen SIM-Karte einfach in im Portal Mein Otelo beauftragt werden.  Die Rufnummernmitnahme lässt sich bis 90 Tage nach Vertragsende beauftragen.

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Rufnummernportierung zu Aldi Talk

Nach Kauf eines Starter-Pakets online oder in jeder Aldi Filiale ist bei der Online-Registrierung, wird das Formular zur Rufnummernmitnahme automatisch ausgefüllt. Sie können sich das Formular zur Rufnummernmitnahme auch herunterladen und selbst ausfüllen. Bis zum Anbieterwechsel innerhalb von acht Tagen ist es möglich, die vorläufige Nummer ganz normal auf der SIM-Karte von Aldi Talk zu verwenden.

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Rufnummernportierung zu mobilcom-debitel

Über die Homepage von mobilcom-debitel im Rahmen des Bestellprozesses am Ende der Tarif-Bestellung den Haken bei „Ja, ich möchte meine Rufnummer behalten“ setzen. Wichtig sei in diesem Zusammenhang vor allem, dass die persönlichen Daten (vor allem der Name) im alten und im neuen Tarif übereinstimmen. Die E-Mail-Adresse kann abweichen. Oftmals ist auch eine nachträgliche Portierung möglich.

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Rufnummernmitnahme beim selben Anbieter

Wer mit dem Gedanken spielt, eine Portierung nicht im Zuge von einem Anbieterwechsel, sondern bei einem Tarifwechsel beim selben Anbieter zu vollziehen, muss unter Umständen zu einem Trick greifen. Sollte sich der bestehende Anbieter nicht bereit erklären einen Tarif mit guten Konditionen anzubieten, kann sich ein Umweg lohnen. Portierung der Rufnummer zu einer Prepaid-Karte, einige Tage warten und anschließend zum Neukunden-Angebot des alten Anbieters zurückwechseln.

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Warum Rufnummernmitnahme nicht möglich?

Die meisten Anbieter erlauben keine Rufnummernmitnahme, wenn Du als Bestandskunde einen neuen Tarif abschließt – dies wäre ein Tarifwechsel bzw. eine Vertragsverlängerung (VVL), bei dem Du in der Regel schlechtere Konditionen bekommst als Neukunden.

Wie oft kann man Nummer portieren?

Rein rechtlich dürfen Sie in Deutschland laut Telekommunikationsgesetz eine Rufnummer immer mitnehmen (Fachbegriff: Portierung), wenn Sie den Anbieter wechseln. Dennoch ist die Nummer nicht Ihr Eigentum. Wird sie einmal herrenlos, kommt sie zurück in den Gesamtbestand und kann neu vergeben werden.

Kann Rufnummernmitnahme verweigert werden?

Wichtig: Auch bei einer nachträglichen Portierung musst Du sicherstellen, dass Deine Daten beim alten und neuen Anbieter übereinstimmen. Ansonsten kann die Mitnahme abgelehnt werden.

Was muss ich am Tag der Portierung beachten?

Name, Adresse, Geburtsdatum und Rufnummer müssen mit dem alten Vertrag übereinstimmen. Bei kleinsten Abweichungen kann die Rufnummernmitnahme scheitern. Plane genug Zeit ein: Der neue Anbieter kümmert sich um die Portierung. Zwei Wochen kann sie allerdings dauern.