Ist 4g das gleiche wie lte

Hallo, gibt es einen Unterschied zwischen LTE und 4G?

Ich habe mal gehört, das LTE die 3,9. Generation ist und die 4. Generation (also 4G) LTE+ ist, womit 150MBit/s möglich sind, anstatt 50!

Ist das korrekt?

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Ist 4g das gleiche wie lte

Topnutzer im Thema Vodafone

Hi SYSCrash TV,

wie Handball1924 schon geschrieben hat:

LTE = 4G.

Beide Begriffe bezeichnen umgangssprachlich die selbe Technik. Laut Wikipedia ist LTE, wie du sagst, technisch gesehen leistungsschwächer als 4G, was dort als LTE Advanced beschrieben wird. Allerdings benutzen die verschiedenen Anbieter in Deutschland und auch in der Schweiz 4G als gängigen Begriff für LTE.

LTE Advanced wird in Deutschland von der Telekom als LTE+ verkauft. Hiermit werden dann bis zu 150 Mbit/s erreicht.

Theoretisch sind mit LTE bis zu 300 Mbit/s möglich.

Beste Grüße, Pegerck

Ist 4g das gleiche wie lte

Hallo,

LTE (LongTermEvolution) kann bis zu theoretisch 300 Mbits im Download. LTE selbst ist eigentlich die wie du es selbst schon gesagt hast 3,9 G Standard. 4G ist eigentlich erst das "neue" LTE-Advanced. LTE Advanced kann theoretisch bzw ist dazu ausgelegt mit entsprechender Hardware eine Bandbreite von 1000 Mbit pro Sekunde zu erstellen.

Viele Grüße MaxiTV ;)

Ist 4g das gleiche wie lte

LTE ist ein Fachbegriff, der aufgrund der Technologie und des dahinter stehenden Patentens verwendet wird. 3G oder 4G ist nur eine von Medien assoziierte Bezeichnung. Andere Länder bezeichnen die gleiche Technologie mit der gleichen Geschwindigkeit zum Teil anders als bei uns in Deutschland. Selbst bei diversen Pressekonferenzen habe ich derart "verwirrte" Diskussionen schon miterlebt.

Entscheidend sind die Technologien: GPRS, UMTS, HSDPA, LTE ... diese werden zum Teil auch bei höherer Geschwindigkeit mit einem "+" versehen damit der Endkunde denkt, es ist mochmal schneller, was es auch ist. Daher schau immer, welche Geschwindigkeit dir der Anbieter verspricht.

Ist 4g das gleiche wie lte

LTE und 4G ist das selbe ;)

Ist 4g das gleiche wie lte

Wenn du LTE nutzt, dann kannst du schneller ins Internet ;) Ist echt praktisch, vor allem für mich-

Was möchtest Du wissen?

Der Mobilfunkstandard LTE macht seinem Namen alle Ehre. Das Kürzel steht für Long Term Evolution – übersetzt: langfristige Entwicklung. 2010 hat die vierte Mobilfunkgeneration in Deutschland Einzug gehalten. Seitdem wird die Technik weiterentwickelt. Und noch immer bauen die Netzbetreiber neue LTE-Stationen. Sie arbeiten aber längst nicht mehr mit der anfänglichen Technologie, sondern liefern noch schnellere Datenraten und kürzere Latenzzeiten. Die 4G-Technik hat das Mobilfunknetz in Deutschland tatsächlich auf Highspeed-Niveau gebracht. Und spätestens wenn Du einen Handytarif suchst, begegnet Dir der Begriff. Die gute Nachricht: Die meisten Smartphone- und Datentarife sind heute standardmäßig mit LTE ausgestattet. Wenn Dir also bislang gar nicht bewusst war, ist es höchstwahrscheinlich, dass Du bereits den aktuellen Standard nutzt.

  • Wofür steht LTE?
  • Was ist besser – 4G oder LTE?
  • Nutze ich bereits LTE?
  • LTE-Geschwindigkeit: Datenrate, Bandbreite, Frequenz & Co.
  • LTE führt das Feld an -Vorteile für Verbraucher
  • Welche Netzbetreiber nutzen LTE?
  • LTE-Verfügbarkeit

Wofür steht LTE?

Wie bereits erwähnt, steht LTE steht für Long Term Evolution. Die Internationale Fernmeldeunion ITU stuft die Funktechnik als Mobilfunkstandard der vierten Generation ein. ITU entwickelt im Auftrag der Vereinten Nationen (UNO) Telekommunikationsstandards. So kommt es, das die Technik gleich gesetzt wird mit 4G, der vierten Mobilfunkgeneration. Sie war der Anfang und ist immer noch der gültige Standard – auch wenn die Technologie inzwischen verbessert wurde.

Was aber macht LTE so viel besser als die Vorgänger 3G und EDGE? Die kurze Antwort: die Geschwindigkeit. Die 4G-Technik erlaubt es Dir, mit Smartphone, Tablet oder Laptop richtig schnell im Internet zu surfen und Daten zu übertragen. Die Daten werden auf verschiedenen Frequenzen – also elektromagnetischen Wellenlängen – übermittelt. Angefangen hat LTE mit einer Datenrate von 100 Megabit pro Sekunde. Die Weiterentwicklung LTE Advanced Pro überträgt Daten mit bis zu 1000 Megabit pro Sekunde. Zumindest in der Theorie.

Bei der Datengeschwindigkeit nimmt es die vierte Mobilfunkgeneration mittlerweile mit DSL auf. Dabei hat LTE einen Vorteil – insbesondere für ländliche Gebiete: Fürs Surfen im Internet braucht es übers 4G-Netz kein Kabel.

Was ist besser – 4G oder LTE?

Die Antwort auf diese Frage ist keine einfache. Beide Begriffe beziehen sich auf die vierte Mobilfunkgeneration. Dabei ist es egal, ob Dein Vertrag einen LTE-Tarif oder einen 4G-Tarif vorsieht. Leistung und Übertragungsrate sind gleich. Die Provider benutzen synonym beide Begriffe. Aber die Smartphones gehen unterschiedlich mit der vierten Generation um: Manche zeigen in der Statusleiste 4G an, andere wiederum LTE. Letztere bezieht sich auf die Technologie, die zum Einsatz kommt. Die hat sich seit den Anfängen weiterentwickelt. Allerdings sind dabei anders als bei den Erweiterungen fürs 3G-Netz keine ganz neuen Namen entstanden. Jeder Fortschritt beim LTE-Standard hat die Geschwindigkeit erhöht und zusätzlich die Übertragung noch stabiler gemacht.

Die LTE-Kategorien

Doch wie schnell Du durchs Internet surfst, hängt auch davon ab, auf welchem Frequenzbereich das 4G-Netz funkt und welche LTE-Kategorien Dein Smartphone beherrscht. Sie sagt aus, welches Übertragungsverfahren das Handy nutzt und wie viele Carrier es dabei verwendet. Carrier Aggregation war der entscheidende Fortschritt, den LTE Advanced markiert. Die erweiterte Funktechnik bündelt mehrere Frequenzbänder und erreicht so höhere Datenraten. Insbesondere auf dem Land funkt das 4G-Netz im Frequenzbereich von 800 MHz. Damit erzielen die Netzbetreiber eine höhere Reichweite. Die Kehrseite: Das LTE-Netz erreicht nur eine Datenrate von 75 Megabit pro Sekunde.

LTE-Kategorie Datenrate Downstream max. Carrier Downlink
Cat 4 150 Mbit/s 1
Cat 6 300 Mbit/s 2
Cat 9 450 Mbit/s 3
Cat 12 600 Mbit/s 3
Cat 15 800 Mbit/s 5
Cat 16 1000 Mbit/s 5
Cat 18 1200 Mbit/s 32

Nutze ich bereits LTE?

Du hast Dich schon immer gefragt: Was bedeutet LTE auf dem Handy? Herzlichen Glückwunsch, Du bist auf jeden Fall mit dem aktuellen Mobilfunkstandard unterwegs. Über die Abschaltung des UMTS-Netzes musst Du Dir keine Gedanken machen. Du surfst auf jeden Fall mit 150 Megabit pro Sekunde. Zeigt Dein Smartphone üblicherweise 4G an, ist auch das kein Grund zur Sorge. Die Handy-Hersteller sind in der Netzanzeige variabel. Noch schneller bist Du im Internet unterwegs, wenn in der Statusleiste 4G+ oder LTE+ zu sehen sind. Dein Handy verwendet in dem Fall höhere LTE-Kategorien, die mehrere Frequenzbänder bündeln, um Daten zu übertragen.

Ist mein Handy LTE-fähig? Wenn Du einen entsprechenden Handyvertrag hast, hilft da nur ein Blick in die Spezifikationen. Dort sind die LTE-Kategorien beziehungsweise Frequenzbänder angegeben. Ab Cat 6 bist Du auf der sicheren Seite. Die Smartphones können bereits mit LTE Advanced umgehen, das mehrere Carrier nutzt.

Liegt es nicht am Handy, dass Du nur 3G oder H in der Statusleiste siehst, kann das mehrere Gründe haben. Der offenkundigste: Dein Vertrag ist nicht LTE-fähig. Oder aber der aktuelle Standard hat Deine Region noch nicht erreicht. Dann brauchst Du noch etwas Geduld. Die Netzbetreiber bauen eifrig das 4G-Netz aus.

Ist 4g das gleiche wie lte

LTE-Geschwindigkeit: Datenrate, Bandbreite, Frequenz & Co.

Die im Mobilfunknetz mögliche Datenrate hat zweifellos mit dem Wechsel von 3G auf 4G einen enormen Sprung gemacht. Doch viel entscheidender für die Geschwindigkeit, die wir beim Surfen mit dem Handy wahrnehmen, ist die Latenz. Das ist die Antwortzeit, mit der das Netz auf Anfragen reagiert. Erst wenn ein Nutzer große Dateien herunterlädt, profitiert er wirklich von den hohen LTE-Datenraten bis zu 1000 Megabit pro Sekunde.

Wie schnell ist LTE wirklich?

Die meisten Anwendungen, die wir auf dem Smartphone nutzen, arbeiten nur mit kleinen Datenmengen. In dem Fall kommt es auf die Latenz an. LTE liefert Antwortzeiten von 10 bis 30 Millisekunden. Die dritte Mobilfunkgeneration arbeitet mit Latenzen zwischen 60 und 100 Millisekunden. Deshalb ist der aktuelle Mobilfunkstandard so viel schneller als sein Vorgänger 3G.

Doch auch in Sachen Bandbreite hat 4G die dritte Generation abgehängt. Als LTE vor nunmehr zehn Jahren eingeführt wurde, brachte es die Funktechnik bereits auf eine Datenrate von 100 Megabit pro Sekunde. Zum Vergleich: Die UMTS-Erweiterung HSDPA+ übermittelte Datenpakete mit maximal 42 Megabit pro Sekunde. Mit der Weiterentwicklung der 4G-Technik sind theoretisch Downstreams mit 1000 Megabit pro Sekunde möglich. Doch wie so oft weichen Theorie und Praxis voneinander ab. Die real erreichbare Geschwindigkeit ist abhängig vom Standort des Nutzers, vom Frequenzbereich, auf dem LTE funkt, und davon, wie viele Nutzer sich das Netz teilen. Und natürlich spielt auch eine Rolle, welches Übertragungsverfahren Dein Smartphone verwendet (siehe LTE-Kategorien).

LTE im Vergleich – 3G vs. 4G und 5G

Das Mobilfunknetz ist seit dem GPRS-Standard um ein Vielfaches rasanter geworden. Zum Vergleich: Um im EDGE-Netz ein DVD-Image mit 4,37 Gigabyte herunterzuladen, braucht es 1 Tag, 23 Stunden, 28 Minuten und 19 Sekunden. Im einfachen 4G-Standard dauert der Download nur noch 4 Minuten und 11 Sekunden. So viel Geduld kann man aufbringen, um einen Film für unterwegs zu speichern. Kannst Du sogar LTE Advanced nutzen, ist der Download in 1 Minute und 15 Sekunden erledigt. Nur noch einen Wimpernschlag benötigst Du fürs Herunterladen, wenn Du sogar schon auf die neue Mobilfunkgeneration 5G zugreifen kannst. Der Download wäre in 4 Sekunden beendet. Beeindruckt? Nun, bis das Mobilfunknetz flächendeckend diese Datenrate liefert, werden noch Jahre ins Land gehen. In einigen Städten steht 5G bereits zur Verfügung. Um die Geschwindigkeit zu testen, brauchst Du einen 5G-fähigen Vertrag und ein Smartphone, das die Technik bereits beherrscht. Davon sind inzwischen einige Modelle auf dem Markt.

MobilfunkgenerationMobilfunkstandardmax. Bandbreite
3G UMTS
HSPA
HSPA+
384 Kbit/s
14 Mbit/s
42 Mbit/s
4G LTE
LTE Advanced
LTE Advanced Pro
150 Mbit/s
500 Mbit/s
1000 Mbit/s
5G 5G 10 Gbit/s

LTE führt das Feld an -Vorteile für Verbraucher

Noch eine ganze Weile wird die vierte Mobilfunkgeneration das Maß der Dinge bleiben, wenn es ums Surfen im mobilen Internet geht. Der Vorsprung zu den Vorgängern ist enorm. Bis der Nachfolger 5G eine relevante Abdeckung erreicht, wird es noch dauern. Die Netzbetreiber haben erst 2019 mit dem Ausbau begonnen. Bis dahin sprechen die Vorteile eindeutig für LTE:

  • Die 4G-Technik liefert deutlich höhere Geschwindigkeiten und Übertragungsraten.
  • Der aktuelle Standard verbessert die Qualität der mobilen Telefonie.
  • Die Verbindungen im LTE-Netz sind wesentlich stabiler.
  • 4G punktet schon länger mit einer höheren Netzabdeckung als der Vorgänger 3G.
  • Und die Netzabdeckung erhöht sich beständig. Schließlich hat die Bundesnetzagentur bei der Vergabe der 5G-Lizenzen im Juni 2019 gefordert, dass der LTE-Standard 98 Prozent der deutschen Haushalte erreichen soll.

Welche Netzbetreiber nutzen LTE?

Egal, ob Du LTE für Dein Smartphone, Tablet oder Laptop nutzt oder fürs heimische Internet als Alternative zu DSL, an der Entscheidung für einen passenden Anbieter kommst Du nicht vorbei. Auf den ersten Blick scheint die Auswahl auch übersichtlich. Es gibt drei Netzbetreiber, die ein 4G-Netz installiert haben und es auch weiterhin ausbauen. Das sind die Deutsche Telekom, Vodafone und Teléfonica Deutschland (o2). Doch auch andere Provider wie mobilcom-debitel, Blau, Congstar oder Freenetmobile greifen mittlerweile auf den Standard zu und können daher LTE-Tarife anbieten.

Ist 4g das gleiche wie lte

LTE-Verfügbarkeit

Als die Bundesnetzagentur im Juni 2019 die 5G-Lizenzen versteigerte, knüpfte sie die Vergabe an einige Bedingungen. Unter anderem forderte sie die Netzbetreiber auf, dass LTE-Netz stärker auszubauen. 98 Prozent der Haushalte in Deutschland sollen bis Ende 2020 angeschlossen sein. Unter anderem der Netztest des Fachportals CHIP offenbarte noch beträchtlichen Nachholbedarf.

So erreichte die Telekom bei den Messungen eine brauchbare 4G-Netzabdeckung in der Fläche von 93,3 Prozent. Vodafone bringt es auf 86,1 Prozent. Schlusslicht Teléfonica landet bei nur 75,9 Prozent. Ein Trost für den Münchener Telekommunikationskonzern: In den Städten ist die Kernmarke o2 auf Augenhöhe mit der Konkurrenz angekommen.

CHIP hat sich beim Netztest auch die beiden Funktechniken LTE und UMTS im Zusammenspiel angeschaut. Dann sehen die Zahlen etwas besser aus. Telekom und Vodafone decken mit beiden Technologien zu 95 bis 97 Prozent Deutschlands Fläche ab. Das o2-Netz lässt sich auf 90 Prozent der Fläche sinnvoll nutzen. Immerhin: Telefonieren können Handy-Nutzer problemlos fast überall – dank des sehr gut ausgebauten EDGE-Netzes.

LTE als DSL-Ersatz in ländlichen Gebieten

Damit ist klar: Es gibt noch immer Regionen, in denen der aktuelle Mobilfunkstandard nicht verfügbar ist. Oder zumindest nicht in dem Maße, dass Nutzer problemlos alle Lieblingsanwendungen wie Musikdienste störungsfrei verwenden können. Für die Gebiete auf dem Land, die sich bereits an einem gut ausgebauten 4G-Netz erfreuen, stellt die Funktechnik eine Alternative für den Internetanschluss zu Hause dar. Gerade in abgeschiedenen Regionen mangelt es an schnellen DSL- oder Kabel-Verbindungen.

Gibt der Verfügbarkeitstest für ein kabelgebundenes Internet in den eigenen vier Wänden kein brauchbares Ergebnis her, steht Dir natürlich noch die Option offen, übers 4G-Netz ins Internet zu gehen. Die mobilen WLAN-Router haben sogar noch einen unschlagbaren Vorteil im Vergleich zu DSL-Boxen. Du kannst sie auch mal an einem anderen Ort einstöpseln und surfen.

Ist 4g das gleiche wie lte

Etliche Jahre hat Jenny Bernard als Redakteurin für verschiedene Lokalzeitungen gearbeitet. Irgendwann war es Zeit für etwas Neues. Nun taucht sie mit viel Freude ab in die smarte Digitalwelt, um Dich zu informieren und Dir weiterzuhelfen.

Was ist der Unterschied zwischen LTE und 4G?

So ist bei 4G eine maximale Verbindungsgeschwindigkeit von 1.000 Mbit/s möglich, während diese bei LTE höchstens 500 MBit/s beträgt. Auch im Hinblick auf die Downloadgeschwindigkeit ist 4G mit bis zu 300 MBit/s schneller als LTE mit maximal 100 MBit/s.

Warum zeigt mein Handy 4G statt LTE an?

Die Anzeige 4G oder LTE wird im ROM entschieden. Dies geschieht in aller Regel auf Basis des Providers, welcher für die mobile Datenverbindung benutzt wird. Die Anzeige LTE ist insbesondere für den deutschen Markt vorgesehen, da die Netzbetreiber LTE hierzulande auch als LTE und nicht als 4G bewerben.

Warum steht 4G und nicht LTE?

Nutzer: Für Sie als Nutzer kann man kurz und knapp zusammenfassen, dass LTE und 4G dasselbe meinen. Konkret die Mobilfunktechnik der vierten Generation (daher 4G), welche auch mit „LTE“ abgekürzt wird. LTE wiederum steht für „Long Term Evolution“.

Kann ein 4G Handy auch LTE?

Zeigt das Smartphone-Display unterwegs bereits das 4G-Symbol im Display an, ist das Gerät in jedem Fall kompatibel. Über "Einstellungen" und "Mobile Netzwerke" lassen sich neuere Smartphones bei Bedarf auch auf LTE-Betrieb umstellen. Auch die Sprachübertragung über 4G muss dort im Menü "VoLTE Anrufe" aktiviert sein.