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Christkindlmärkte, Clubs & Co. 19.11.2021 | Stand 19.11.2021, 19:43 Uhr
Es ist noch kein flächendeckender Corona-Lockdown, den Ministerpräsident Markus Söder am Freitag für Bayern verkündet hat. In Hotspots kommt das öffentliche Leben aber großteils zum Erliegen. Was abseits der Hotspots sonst noch schließen muss - und was offen bleibt. Welche Regeln in Hotspot-Regionen gelten sollen lesen Sie hier. Einzelne Städte hatten schon die Reißleine gezogen - nun sollen Weihnachtsmärkte bayernweit komplett abgesagt werden. Von nächsten Mittwoch (24. November) an müssen auch alle Clubs, Diskotheken und Bars für die nächsten drei Wochen schließen, Bordelle ebenso. In der Gastronomie wird wieder eine Sperrstunde ab 22 Uhr gelten. Kultur und Sportveranstaltungen Kultur- und Sportveranstaltungen dürfen nur noch in deutlich kleinerem Rahmen stattfinden: mit einer Auslastung von maximal 25 Prozent an Zuschauern. Zudem gilt dort die 2Gplus-Regel - Zugang also auch für Geimpfte und Genesene nur noch mit Test. Auch in Freizeiteinrichtungen und bei Messen wird 2G-plus eingeführt. Schulen und Kitas In ganz Bayern bleiben Schulen und Kitas geöffnet, Schulen im normalen Präsenzunterricht. Allerdings muss nun auch im Sportunterricht wieder eine Maske getragen werden. In Kitas soll es nun flächendeckend PCR-Pooltests geben, und auch an Mittelschulen (insbesondere in der 5. und 6. Klasse) sollen sie angeboten werden. Ansonsten bleibt es beim bisherigen System mit den Schnelltests. Hochschulen müssen auf digitale Lehre umstellen. Obergrenzen in Geschäften Der Handel wird ebenfalls offen bleiben - aber mit einer Obergrenze: eine Person auf zehn Quadratmeter Fläche. In Hotspots bleiben Geschäfte ebenfalls offen, aber hier gilt die Beschränkung: eine Person auf 20 Quadratmeter. Keine Ausgangsbeschränkungen Zudem soll es in ganz Bayern keine Ausgangsbeschränkungen geben. Menschen aus Hochrisikogebieten können auch in andere Landkreise fahren, um dort zum Beispiel die Gastronomie zu besuchen. Söder, Kultusminister Michael Piazolo für die Freien Wähler und Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) bezeichneten die Gegenmaßnahmen angesichts der explodierenden Corona-Zahlen als alternativlos. "Wenn das so weiterläuft, dann ist unser Gesundheitssystem vor dem Kollaps, definitiv", sagte Holetschek. Maßnahmenpaket muss noch offiziell beschlossen werden Endgültig soll das neue Paket allerdings erst am Dienstag im Kabinett beschlossen und anschließend im Landtag beraten werden - dies sei bei derartigen Einschnitten nötig, sagte Söder. Alle Maßnahmen sollen dann in der Nacht auf Mittwoch in Kraft treten. − dpa/cav Ist aktuell Prostitution in Bayern erlaubt?Die Prostitutionsstätten, d.h. alle Bordell-, Massage- und Table-Dance-Betriebe sind bis auf Weiteres geschlossen (§ 2 Abs. 1 Satz 1 Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung). Verstöße werden sanktioniert (§ 5 Nr.
Wann ist die Prostitution in Deutschland wieder erlaubt?Unter der derzeit gültigen SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung sind Prostitutionsangebote wieder auflagenfrei zugelassen. Das Tragen von medizinischen Masken (OP- oder FFP2-Masken) – auch während der Erbringung der sexuellen Dienstleistung – wird weiterhin empfohlen.
Was für Regeln gelten jetzt in Bayern?Die Pflicht zum Tragen mindestens einer medizinischen Maske gilt darüber hinaus in Gebäuden und geschlossenen Räumen außerhalb privater Räumlichkeiten von Obdachlosenunterkünften und Einrichtungen zur gemeinschaftlichen Unterbringung von Asylbewerberinnen und -bewerbern, vollziehbar Ausreisepflichtigen, Flüchtlingen ...
Wann fängt Prostitution an?In Deutschland ist Prostitution seit 1927 erlaubt. Lange galt sie aber als sittenwidrige Tätigkeit und alles, was über die reine Zimmervermietung hinausging, war strafbar. 2002 trat das Prostitutionsgesetz (ProstG) in Kraft.
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