Philipp Bouteiller steht auf dem Dach eines alten Bürogebäudes der Flughafengesellschaft und möchte eine Bau-Revolution vorführen: das weltweit größte städtische Wohnquartier aus Holz. Aber da ist nichts! Nur die schöne Aussicht auf den geschlossenen Flughafen Tegel. Trotzdem wirkt der Mann, 53 Jahre alt, bescheiden im Auftritt, sehr bestimmt in der Sache, fröhlich, wenn er auf das Areal schaut. Er ist der Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH, der Gesellschaft, die den nun ehemaligen Flughafen neu entwickeln soll, und damit automatisch Berufsoptimist. Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel PlusNie waren verlässliche Informationen wichtiger Stark werbereduziert Exklusive Inhalte für Ohne Risiko: Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden
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