Warum ist Stefan Raab nicht mehr im TV?

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  • Als satirischer Außenreporter der „heute Show“ begleitet Lutz van der Horst Wahlkämpfe und Parteitage. Vor dem Start seines eigenen Formats „Der Filmtalker“ spricht er mit WELT über seine Anfänge bei Stefan Raab, die Nachfolge von Oliver Welke - und die Kanzlertauglichkeit von Friedrich Merz.

  • Ein Fernsehklassiker der Nullerjahre ist zurück: „TV Total“. Zwar nicht mit Stefan Raab, aber mit Sebastian Pufpaff. Und wir wollen noch mehr Nostalgie! Hier kommen noch zehn weitere Vorschläge, die das deutsche Fernsehen wieder bereichern würden. 

  • „TV Total“ ist zurück. Die vor sechs Jahren eingestellte Show von und mit Stefan Raab lebte immer von ihrer Anarchie, Frechheit und ein wenig Genialität. Und heute? Einen Vergleich von Florian Silbereisen und Joseph Goebbels konnten sich die Macher leider nicht verkneifen.

  • ProSieben versucht es mit einer Neuauflage von „TV Total“. Die Late-Night-Show prägte eine Generation von jungen Fernsehzuschauern, wurde irgendwann langweilig – und ist jetzt wieder da. Dafür gibt es Gründe.

  • Vor 20 Jahren forderte Stefan Raab die Weltmeisterin Regina Halmich zum Duell im Boxring heraus. Der Straßenfeger wurde zur Demütigung für den Entertainer. Und doch profitierten alle extrem davon. Was aber ist vom Hype geblieben?

Stefan Raab

„Die Welt“ bietet Ihnen News zum Moderator Stefan Raab und zu seinen Sendungen wie „Schlag den Raab“ oder „Absolute Mehrheit“.

1993 startete Stefan Raab, der am 20. Oktober 1966 in Köln geboren wurde, seine TV-Karriere mit der Show „Vivasion“ beim Musiksender Viva. Nach seiner Metzgerlehre in der Fleischerei seiner Eltern arbeitete Stefan Raab zunächst als Musikproduzent und Komponist für Werbejingles.

Bevor ihm mit der Late-Night-Show „TV Total“ bei ProSieben endgültig der Durchbruch im Fernsehgeschäft gelang, war Raab bereits musikalisch erfolgreich: Seine Lieder „Böörti Vogts“ (zur Fußball-WM 1994 geschrieben) oder „Hier kommt die Maus“ sowie die Coverversion des Schlagers „Ein Bett im Kornfeld“ waren in den deutschen Charts sehr erfolgreich.

Neben „TV Total“ veranstaltet Stefan Raab immer wieder Sondersendungen wie „Schlag den Raab“, die „Wok-WM“ und „Autoball-WM“ und zuletzt die Polit-Talkshow „Absolute Mehrheit“.

Im Juni 2015 gab Stefan Raab seinen Rücktritt vom TV-Geschäft bekannt.

  • Gaming hatte lange einen zweifelhaften Ruf, heute müssen sich immer mehr Eltern eingestehen, dass ihr Nachwuchs damit richtig Geld verdienen könnte. Auch große Investoren wie Telekom und Mercedes pumpen ihr Geld in den E-Sport. Ein Ortsbesuch im Trainingscenter eines Urgesteins der Szene.

  • Eine von Stefan Raab produzierte Fernsehshow sorgt immer noch für erhöhte Aufmerksamkeit. Dumm nur, wenn diese Show sich dann als Totalausfall entpuppt. Im Medien-Podcast sprechen wir über das neue Raab-Format – und über die Pläne von RTL und Telekom.

  • Am Dienstag zeichnete ProSieben erstmals die Show-Idee „FameMaker“ von Stefan Raab auf – doch der Dreh lief nicht wie geplant. Nach einem „kleinen technischen Problem“ musste die Show abgebrochen werden.

  • Zwei prominente Fälle von Journalisten, die ihre Zeitungen verlassen haben, einmal in Deutschland, einmal in den USA, sind Thema in dieser Ausgabe der „Medien-Woche“. Beide Abgänge basieren auf dem Vorwurf, Zeitungen spiegelten nicht mehr die Realität.

  • Der Eurovision Song Contest 2020 ist ausgefallen, aber ARD und ProSieben machten eigene Wettbewerbe, bei denen das Publikum seine Favoriten wählen konnte. Einen Vorteil spielte ARD-Moderatorin Barbara Schöneberger genüsslich aus.

  • Heute sollte das Finale des Eurovision-Songcontests in Rotterdam stattfinden. Topfavorit wäre der Isländer Daði Freyr. Doch die Kult-Sause fällt leider aus. Aber nicht traurig sein: Es gibt Ersatz, nicht nur im TV, sondern mit diesem Quiz!

  • Kurz vor Beginn der Ersatzshow für den Eurovision-Song-Contest stehen nun 14 der 15 Teilnehmer fest, darunter Prominente wie Vanessa Mai und Eko Fresh. Doch der deutsche Beitrag ist noch offen. Raabs Sendung konkurriert am Samstag mit dem ESC-Programm der ARD.

  • Corona und kein Ende: In dieser Ausgabe der „Medien-Woche“ fragen wir uns, was die Ballung von Bad News mit den Menschen macht. Stumpft uns die Dauerbeschallung mit Horrormeldungen ab – oder bietet sie am Ende sogar Lebenshilfe?

  • Weil der ESC in den Niederlanden wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurde, hat Stefan Raab nun einen eigenen Songwettbewerb angekündigt: Den „Free European Song Contest“. Das ist bisher über die Show bekannt.

  • Der FC Bayern fühlt sich von der Sportpresse schlecht behandelt - und will sich gegen kritische Berichterstattung wehren. Ein Fall für die „Medien-Woche“. Außerdem: so war die Live-Show des Stefan Raab.

  • Seine Karriere startete Elton als Praktikant von Stefan Raab bei „TV Total“. Heute ist er froh, rechtzeitig den Absprung aus dem Anarcho-TV geschafft zu haben. Ins Fernsehen wollte er „eigentlich nie so richtig“.

  • Fast drei Jahre nach seinem TV-Rückzug spielt Stefan Raab vor vollem Haus in Köln. Und zieht ein Best-of seiner Hits ab, mit prominenter Unterstützung. Doch eine Wegbegleiterin lässt sich bei seinem Comeback nicht blicken.

  • Stefan Raab wird wieder moderieren: Drei Jahre nach seinem Rückzug aus dem Fernsehen startet in wenigen Tagen die erste von drei Live-Shows mit dem Entertainer. Angekündigt haben sich auch namhafte Gäste.

  • Er leitete ein schwules Porno-Portal und arbeitete mit Stefan Raab. Jetzt handelt der Hamburger Liedermacher Heinrich von Handzahm mit Cannabis und veröffentlicht sein Album „Auf anderer Frequenz“.

  • Viva, Deutschlands erster Musiksender, wird abgeschaltet. Doch Viva vergessen – das wird schwer. Denn die Moderatoren von damals sind heute allgegenwärtig. Wie? Das wussten Sie nicht? Ein Überblick.

  • Die von Stefan Raab entwickelte Erfindershow „Das Ding des Jahres“ wurde sehnlichst erwartet. Doch die Premiere war eine Enttäuschung, vor allem im Vergleich mit dem TV-Erfolg „Die Höhle der Löwen“.

  • Mit einem Facebook-Post macht Stefan Raab Werbung für seine eigene Live-Show in 2018. Mit dabei sollen Wegbegleiter aus „TV Total“-Zeiten sein. Eine Ankündigung des Managements könnte bei Fans für Unmut sorgen.

  • Kaum eine Premiere wurde mit so viel Spannung erwartet wie die erste Folge von „Schlag den Henssler“. Doch die Sendung zieht und zieht sich – bis unsere Autorin Sehnsucht nach Stefan Raab bekommt.

  • Stefan Raab hat sich 2015 aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Bei seinem Auftritt beim Start-up-Festival Bits & Pretzels zeigt der Entertainer: An Schlagfertigkeit hat er seitdem nichts eingebüßt. Im Gegenteil.

  • Ein Streit zwischen Stefan Raab und zwei seiner Mieter beschäftigt das Landgericht Köln. Raab klagt auf Räumung und Zahlung rückständiger Mieten. Die Mieter, die eine Gaststätte betreiben, erheben umgekehrt Gegenansprüche.

  • In Köln-Sülz vermietet Stefan Raab ein Ladenlokal. Dort betrieb seine Mieterin eine Tapas-Bar – bis die Bezirksregierung die Lüftungsanlage im Gastraum beanstandete. Jetzt klagt die Frau gegen Raab.

  • Vor vier Jahren konnte Stefan Raab noch bei einer Wahlsendung die Kanzlerin in die Bredouille bringen. Dieses Mal ist alles kontrolliert bis ins letzte. Die Beteiligten kuschen, auch die SPD.

  • Mit dem „Ding des Jahres“ kehrt Stefan Raab bei ProSieben ins Fernsehen zurück. Allerdings nur hinter der Kamera. Sein Erfolgsformat „Schlag den Raab“ übernimmt der bisherige Vox-Koch Steffen Henssler.

  • Enissa Amani, 32, macht Comedy, „Studio Amani“ sollte ihr Durchbruch sein. Es kam anders, aber nicht schlechter. Ein Treffen mit einer, die schön und schlau ist – und es auch mit Donald Trump aufnimmt.

  • Gehen, wenn es gerade noch geht und man auch noch gehen kann. Wie das geht, hat uns Raab vorgemacht. Jetzt wird er 50. Wir gratulieren mit 50 Dingen, die wir von ihm lernten, für die wir ihn lieben.

  • Vor über einem Jahr hatte er sich überraschend aus dem TV-Geschäft zurückgezogen, jetzt wird Stefan Raab 50. Über 22 Jahre prägte er das deutsche Fernsehen. Über ein Comeback wird viel spekuliert.

  • Er hat seine Drohung wahr gemacht und die Fernsehkarriere wirklich beendet: Stefan Raab. Zwei Details verrät sein einstiger Praktikant Elton allerdings über das neue Leben des einstigen Moderators.

  • Die ARD will mit einem neuen Showkonzept für den Vorentscheid des Eurovision Song Contest wieder an alte Erfolge anknüpfen. Zuletzt kam Deutschland bei dem Sängerstreit nur noch auf den letzten Platz.

  • Deutschlandweites Casting, Live-Show mit Zuschauerabstimmung, prominente Jury: NDR und ARD haben den deutschen ESC-Ausscheid überarbeitet. Vielversprechend ist vor allem eine Idee.

  • Die Dinosaurier werden immer trauriger, sogar im TV: Entertainer Thomas Gottschalk findet einfach den Absprung nicht. Dabei machen ihm andere Prominente vor, wie man die Karriere richtig beendet.

  • Zwei österreichische Präsidentschaftskandidaten treten zum Fernseh-Duell an. Einen Moderator gibt es nicht. Prompt kommt es zu Streit und Beleidigungen. Will man das auch im deutschen Fernsehen?

  • Elton moderiert erstmals „Schlag den Raab“ – nur leider ohne Stefan Raab. In „Schlag den Star“ wird deutlich: Elton hat kein Format und wird wohl der ewige Praktikant bleiben.

  • Seit 15 Jahren hüpft Elton durchs Fernsehen. Jetzt bekommt er seine Samstagsabend-Liveshow und muss zeigen, dass er es ohne Ex-Boss Raab schafft. Die Chancen stehen gut, denn der Mann hat ein Rezept.

  • Ihren ersten Comedy-Auftritt hatte Enissa Amani bei „TV Total“. Nun startet die Ex-„Miss Tourism Iran“ ihre eigene TV-Show. Ein Gespräch über Willkommenskultur, Vollbluttussis und Lob von Stefan Raab.

  • Stefan Raab ist am Leben – doch viele Facebook-Nutzer lesen mit Erschrecken die Meldung, der Ex-Moderator habe Suizid begangen. In Wahrheit handelt es sich um eine perfide Fälschung – und eine Falle.

  • Alles auf Anfang: Der NDR stellt nun doch mehrere Kandidaten für den kommenden Eurovision Song Contest (ESC) auf, entscheiden sollen die Zuschauer. Produzieren wird die Show ein alter Bekannter.

  • So schade! Da warten Millionen Menschen auf die letzte Ausgabe der Kultsendung „Schlag den Raab“ – und dann werden sie bitter enttäuscht. Denn bei Stefan Raabs TV-Abschied ist plötzlich alles anders.

  • Stefan Raab hat mit seiner 1993 gestarteten TV-Karriere deutsche Fernsehgeschichte geschrieben. Nun hat er seinen letzten TV-Auftritt gehabt. Sein Abschied vom Fernsehen ist damit vollendet.

  • Einmal noch „Schlag den Raab“, dann ist der Entertainer weg vom Bildschirm. Stefan Raab wird ehrlich fehlen. Zu seinen Erfolgen gehört auch sein erstaunlicher Umgang mit einem Glas Honig.

  • Stefan Raabs „TV Total“ lief ein letztes Mal über die Bildschirme – ein Rückblick, kein buntes „Best-of“ voller Höhepunkte. Doch zum Schluss gab es den ehrlichsten Moment in 16 Jahren der Sendung.

  • Die letzte Folge TV Total sorgt im Netz für gespaltene Reaktionen. Während einige in alten Erinnerungen schwelgen, wird die Sendung selbst kritisch bewertet. Ein paar Tränen werden auch verdrückt.

  • Nach 16 Jahren ist bei „TV Total“ Schluss, auf Wunsch von Moderator Stefan Raab. Das Beste kommt immer zum Schluss, sagt der Volksmund. Daran halten wir uns: Das sind die besten Ausschnitte seit 1999.

  • Weil Stefan Raab Ende des Jahres den Bildschirm verlässt, müssen auch 80 Mitarbeiter der Produktionsfirma Brainpool gehen. Einer von ihnen nannte dieses Vorgehen vor Gericht nun "ziemlich schändlich".

  • Ob Stefan Raab, Günther Jauch oder „Newtopia“ – wenn im Fernsehen Schluss ist, müssen oft Mitarbeiter der Produktionsfirmen gehen. 50 Raab-Mitarbeiter ziehen jetzt vor das Arbeitsgericht.

  • Bei „TV Total“ machte er Witze über Behinderte und Schwarze. In den sozialen Netzwerken wurde Chris Tall dafür gefeiert. Allerdings gab es auch Kommentare, in denen er als Rassist bezeichnet wurde.

Wieso hat Stefan Raab mit TV Total aufgehört?

Es wurde viel spekuliert! Manche vermuteten, er wollte sich mehr Zeit für seine Frau und seine Kinder nehmen, andere glaubten, ihm gingen nach über 20 Jahren im Showgeschäft langsam die Ideen aus. Raab selbst äußerte sich bei der Comedypreis-Gala im Kölner Coloneum im Oktober 2015 nur kurz zu seinem Karriere-Aus.

Was ist mit Stefan Raab los?

Anstatt sich also einer neuen Show zuzuwenden, kehrte Raab der TV-Bühne den Rücken und verschwand daraufhin sogar komplett aus der Öffentlichkeit. Im Hintergrund blieb er dem Fernsehgeschäft allerdings weiterhin treu. Denn seit seinem Aus als Moderator ist Raab seitdem trotzdem noch immer als TV-Produzent tätig.

Ist Stefan Raab zurück?

2022 ist DAS Jahr der TV-Sensationen! Erst Anfang des Jahres wurde bestätigt, dass Thomas Gottschalk (71) mit "Wetten, dass..?" zurück auf die ZDF-Bühne kehrt und jetzt feiert auch noch Stefan Raab (55) sein großes TV-Comeback!

Ist Stefan Raab wieder bei TV Total?

Stefan Raab wird fortan nicht mehr moderieren – ist aber trotzdem an der Show beteiligt. „TV total“ kehrt mit neuen Folgen ins deutsche Fernsehen zurück – dann aber ohne Stefan Raab als Moderator.