Hallo frosja, Show ok ... nehmen wir mal die erste Kostenfunktion: Kges (x1) = 35 Euro � x1 + 2500 Euro Das bedeutet, Du hast 2.500 � fixe Kosten. Diese Kosten fallen auch an, wenn Du nichts produzierst. Menge = 0, dann 35 * 0 +2.500 = 2.500 Wenn Du produzierst, dann musst Du zun�chst die variablen Kosten decken, sonst machst Du mit jedem zus�tzlichen St�ck einen zus�tzlichen Verlust. Hast Du das erreicht, dann musst Du die fixen Kosten decken. Gehen wir zu Fragestellung b) Da liegt der Preis/St�ck bei 80 �. Du ziehst die variable Kosten/St�ck von 35 � ab, dann bleiben 45 �/St�ck �brig. Das ist der Deckungsbeitrag/St�ck. Er tr�gt dazu bei, die fixen Kosten zu decken. Wann sind diese gedeckt? Wenn ich rechne 2.500 � / 45 �/St�ck, dann kommt 55,55 St�ck, also 56 St�ck. Das ist die Gewinnschwellenmenge, denn dann sind alle Kosten gedeckt. Bei jedem weiteren hergestellten und verkauften St�ck bleibt Dir dieser Deckungsbeitrag als Gewinn. Alternativ setzt Du Erl�s- und Kostenfunktion gleich 35 Euro � x1 + 2500 Euro = 80 Euro � x1 und l�st nach x1 auf. Lieben Gru� Schüler Gymnasium, 11. KlassenstufeTags: Kostenfunktion
706238 705463 Kann eine Kostenfunktion negativ sein?Degressiver Kostenverlauf
Bis zum Wendepunkt der Kostenfunktion (Kostenkehre) verläuft diese degressiv (Wegfall von Stillstandszeiten, Output steigt bei zunehmenden Arbeitseinsatz … ). Degressiv = negativ, rechts bzw. konvex gekrümmt.
Wie rechnet man die Kostenfunktion aus?Wenn 1000 Stück variable Gesamtkosten von 7000 € verursachen, dann muss der Pro-Stück-Wert bei 7000 € ÷ 1000 = 7 € liegen. Die komplette Gesamtkostenfunktion lautet also: K = 5000 € + 7 € · x.
Wann ist der Gewinn maximal?Der Gewinn ist am größten, wenn so viel produziert wird, dass die Kosten einer zusätzlichen Gütereinheit (Grenzkosten) gerade dem Erlös dieser zusätzlichen Gütereinheit (Grenzerlös, Preis) entsprechen.
Was ist die Ableitung der Gewinnfunktion?Gewinnfunktion Formel
Die Gewinnfunktion stellt die Differenz zwischen Erlösfunktion und Kostenfunktion dar.
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