Was ist in der luft das du zum leben brauchst

Wie sieht es bei Dir aus? Lebst Du nur mit den Dingen, die Dir wertvoll sind oder hast Du viel Zeug bei Dir rumfliegen, das Du gar nicht brauchst?

Tatsache ist: Die meisten von uns haben im Laufe der Jahre so viel Besitz angesammelt, der ihnen nicht gut tut. Besitz verpflichtet, sagt man. Und so ist es auch.

Was ist in der luft das du zum leben brauchst

Die Idee mit weniger zu leben

Wir ersticken buchstäblich in dem ganzen Zeug, das wir angehäuft haben. Wir öffnen Schränke, die uns schlechte Laune machen, weil die Sachen dort so ungeordnet herumliegen. Immer wieder suchen wir Dinge, weil wir sie in der Masse nicht wiederfinden.

Unsere Behausung wird im Laufe der Zeit zu klein, weil wir immer mehr hineinschaffen. Die Frage ist nun, ziehen wir in ein größeres Zuhause um oder rümpeln wir einfach mal aus?
Ich bin für letzteres, denn es befreit ungemein, sich von unnötigem Ballast zu trennen.
Und ein Umzug bringt meist nur vorübergehend was. Wenn wir nicht aufpassen, ist die 150 qm Wohnung sonst irgendwann auch wieder zu voll.

Mir gefällt die Idee, die eigene Wohnung nur mit Dingen zu füllen, die man alle gerne mag und benutzt. Alles, was Du gerne besitzt, macht Dir ein gutes Gefühl. Du freust Dich, wenn Du es ansiehst oder verwendest.

Hingegen nerven Dinge, die Du nicht magst; sie machen Dir eher schlechte Laune. Manches hat keine Bedeutung oder keinen Nutzen für uns und ist nur da, weil es irgendwann mal den Weg in unser Zuhause gefunden hat.
Manches bindet uns auch an die Vergangenheit. Das kann schön sein, muss aber nicht. Vielleicht erinnern Dich Dinge auch an unschöne Zeiten oder sie bedeuten Dir schlicht nichts mehr.

Ein Klassiker sind auch die Klamotten, die uns im Laufe der Zeit zu klein geworden sind. Wir geben sie nicht weg, weil wir hoffen, wir würden noch mal abnehmen. Tatsächlich ärgert uns dann aber jeder Blick in den Kleiderschrank, weil er uns immer sagt „Das kannst Du alles nicht mehr anziehen, weil Du zu dick geworden bist“. Ganz schlecht für einen guten Start in den Tag…

Meine aktuelle Aufräumaktion

Ich versuche schon länger, nicht zu viel Zeug anzusammeln, auch wenn ich oft Spaß an neuen Dingen habe.

Vor 6 Jahren habe ich mich von meinem damaligen Freund getrennt. Und ich habe aus der gemeinsamen Wohnung nur Dinge mitgenommen, die mir wertvoll waren. Ich hatte damals einfach keinen Nerv auf zermürbende Diskussionen.
Was mir fehlte, habe ich dann neu gekauft. Das war natürlich keine schöne Zeit, aber ich erinnere mich, wie unglaublich befreit ich war, in meiner neuen Wohnung zu sitzen und nur noch Dinge um mich zu haben, die mir wertvoll sind. Ein toller Neustart!

Im Laufe der Zeit sind aber wieder viele Sachen dazu gekommen, die mir nicht am Herzen liegen. Da hab ich leider nicht aufgepaßt.

Außerdem habe ich zwischendurch festgestellt, dass mich Dinge, die Dich früher toll fand, einfach nicht mehr glücklich machen. Ich habe mich verändert und manches passt einfach nicht mehr zu mir.

Zum Beispiel habe ich früher sehr an meinen Büchern gehangen. Ich habe sie quasi gesammelt und fand ein volles Bücherregal ganz toll. Meine Bücher sind damals alle mit in meine neue Wohnung gezogen. Ich habe extra dafür ein neues, großes Regal gekauft. Und irgendwie stört mich dieses mächtige Regal mit dem vielen Inhalt schon seit bestimmt zwei Jahren und ich fühle mich erschlagen von dem ganzen Zeug, das da so dominant in meinem Wohnzimmer steht.

Was ist in der luft das du zum leben brauchst

Vor kurzem habe ich dann einen Entschluss gefasst: Ich habe einen Großteil der Bücher aussortiert und verkauft. Und während ich so ein Buch nach dem anderen in die Hand nahm, stellte ich fest, dass sie mir nichts mehr bedeuteten. Irgendwann hatten sie einen Zweck für mich, aber das war schon lange vorbei. Es war klar, ich werde sie nie mehr lesen. Und dennoch hatte ich eine Erinnerung daran, dass sie mich gut unterhalten oder mich wichtige Dinge gelehrt hatten. So war es jetzt ein wunderbares Gefühl, sie weitergeben zu können!

Einen kleinen Teil der Bücher habe ich behalten. Das sind die, die ich auch heute gerne noch mal lesen möchte. Das Regal habe ich ebenfalls verkauft und habe neue, kleinere Schränke gekauft. Damit bin ich jetzt unglaublich glücklich. Und mein Wohnzimmer ist viel luftiger. Hach!

Was ist in der luft das du zum leben brauchst

Aber es muss natürlich nicht immer so radikal und aufwändig sein wie meine Aktion. Auch schon das Ausmisten kleinerer Ecken kann Dich deutlich erleichtern.

Das Thema Konsum

Machen wir mal einen kleinen Exkurs zum Thema Konsum.

Spannend find ich grad die Idee des Minimalismus. Minimalismus bedeutet, nur noch wenige Dinge zu besitzen und möglichst viel auf Konsum zu verzichten. Ich weiß nicht, ob wir wirklich Minimalisten werden müssen, aber so ein bißchen in die Richtung zu denken, ist vielleicht gar nicht verkehrt.

Da gibt es unterschiedlichste Ausprägungen des Minimalismus. Ich war letztes Jahr auf einer Lesung von Carina vom Frauen-Reiseblog Pink Compass. Sie ist Digitale Nomadin und erzählte, sie besitzt noch eine Handvoll Kartons, die sie eingelagert hat und trägt sonst nur einen Rucksack mit 14 kg mit sich. Mehr besitzt sie nicht. Das wäre mir deutlich zu wenig, aber ich fand es trotzdem sehr faszinierend.

Fakt ist, dass uns die Werbung und die Gesellschaft immer vorgaukeln, wir müßten nur noch dieses eine Produkt besitzen, damit wir glücklich und angesehen sind. Und wir tappen in die Falle und kaufen es. Glücklich sind wir danach für ein paar Stunden oder Tage und dann ist es wieder vorbei. Dann gehen wir schon wieder auf die Jagd nach dem nächsten Teil.

Parallel dazu arbeiten wir hart und verbringen viel Zeit in Jobs, die uns oft gar nicht glücklich machen. Wir reiben uns im Arbeitsalltag auf und kompensieren unseren Frust mit Konsum. Dabei wird auch schon mal ein Darlehen aufgenommen, um uns den Konsum leisten zu können. Das bindet uns noch mehr an den ungeliebten Job. Wir können ihn nicht verlassen, weil wir ja erst den Kredit zurückzahlen müssen. Eine blöde Mühle…
Vielleicht wäre es ja auch eine Möglichkeit, weniger zu arbeiten oder einen Job mit weniger Stress und weniger Gehalt zu wählen, wenn wir dann nicht mehr so viel konsumieren müssten?

Wie kommen wir zu so viel Zeug?

Besitz anzuhäufen passiert irgendwie immer ziemlich schnell. Es gibt verschiedene Gründe dafür, warum immer mehr Zeug in unser Leben kommt:

  • Statusdenken: Vieles kaufen wir, weil wir glauben, man bräuchte sowas. Weil es andere auch haben. Man macht das so. Weil man damit cooler ist. Weil es gerade hip ist.
  • „Gute Gelegenheiten“: Wir schlagen bei Angeboten zu, kaufen 3 zum Preis von 2, obwohl eins gereicht hätte, etc.
  • Ungeliebte Geschenke: Oft bekommen wir auch einfach Dinge geschenkt, die wir nicht besitzen wollen.
  • Wir kaufen zu viel von einzelnen Dingen: Brauchst Du wirklich 10 Bettwäschen, 28 Handtücher, 35 Trockentücher, 42 Paar Schuhe, 23 Handtaschen?
  • Oder auch die oben bereits erwähnten Frustkäufe.

Wie wäre es stattdessen, wenn wir einfach nur noch mit den Dingen leben könnten, die uns längerfristig glücklich machen?

Wie gehen wir vor, um die Dinge wieder los zu werden?

Was kannst Du nun tun, damit Du nach und nach auch nur noch Dinge besitzt, die Dir am Herzen liegen?

Am besten gehst Du es ganz pragmatisch an. Mach Dir eine To-Do-Liste, auf die Du alle Ecken in Deiner Wohnung inkl. des Kellers schreibst, die Du Dir nach und nach ausmisten willst. Alles auf einmal geht einfach nicht. Ein paar Wochen oder Monate solltest Du Dir dafür Zeit nehmen. Vielleicht machst Du auch für die nächsten Wochen feste Termine, an denen Du eine weitere Ecke ausmistest?

Deine To-do-Liste sollte eher kleinteilig angesetzt sein: Die rechte Seite des Kleiderschranks, die linke Seite des Kleiderschranks, die Kommode, die Krims-Krams-Schublade, Keller, Garage, etc. Und so machst Du jede Woche einen weiteren Haken auf der Liste.

Neben den echten Dingen gibt es aber auch noch einen anderen Bereich, der immer wichtiger wird: Alles, was wir digital besitzen. Und auch da kannst Du Dich entlasten: Apps auf dem Handy, die Du nicht nutzt, Daten und Fotos auf dem Rechner bzw. in der Cloud, Konten bei irgendwelchen Anbietern, etc.
Oft laden wir großzügig Apps und anderes herunter oder wir fotografieren viel. Und das landet dann alles auf unseren Geräten und stopft dort den Speicherplatz voll. Zudem kostet das Speichern der ganzen Datenmengen auch viel Energie.
Um Deinen Rechner zu entrümpeln, nimmst Du Dir mal ein Stündchen oder zwei Zeit und räumst da auf. Bei den mobilen Geräten kannst Du dafür auch gut Wartezeiten beim Arzt, beim Friseur, in der Bahn oder was auch immer nutzen.

Wohin mit den Sachen?

Es gibt verschiedene Stellen, wohin Du Deine aussortierten Sachen geben kannst.

Entsorgen

Zunächst einmal hast Du bestimmt Dinge, die einfach kaputt sind oder die niemand mehr brauchen kann. Die entsorgst Du je nach Menge und Größe im Hausmüll oder bringst sie zum Bringhof in Deiner Stadt. In vielen Städten kann man auch Restmüllsäcke kaufen, wenn die Restmülltonne schon voll ist. Dann kannst Du sie bei der nächsten Restmüllleerung einfach an die Straße stellen. Für größere Sachen kannst Du auch den Sperrmüll bestellen.

Verschenken

Alles, was noch gut ist und noch von anderen gebraucht werden kann, solltest Du weitergeben.

  • Verschenke sie an Menschen, von denen Du weißt, dass Du ihnen mit dem Gegenstand eine Freude machst.
  • Frag bei caritativen Einrichtungen in Deiner Stadt nach, ob sie die Dinge brauchen können
  • Bring Deine gut erhaltenen Sachen in die Shops von Oxfam. Oxfam ist eine weltweite Organisation, die sich für eine Welt ohne Armut einsetzt. Zur Finanzierung ihrer Arbeit haben sie u. a. Second-Hand-Shops, die von Ehrenamtlern betrieben werden und deren Erlös dann dem guten Zweck zu Gute kommen.

Verkaufen

Vieles von dem, das Dir nicht mehr am Herzen liegt, kannst Du verkaufen, weil andere Menschen es noch brauchen können. Und nebenbei verdienst Du Dir damit noch ein Taschengeld.

  • Bücher, CDs und DVDs kannst Du z. B. bei Momox* oder rebuy* verkaufen. Ich selbst habe meine Bücher sehr simpel bei Momox verkauft.
  • Größere Dinge kannst Du z. B. bei ebay Kleinanzeigen verkaufen.
  • Auch ein Stand auf dem Flohmarkt kann richtig Spaß machen.

Was ist in der luft das du zum leben brauchst

Digitalisieren

Vieles, was wir besitzen, kann man mittlerweile auch in digitaler Form vorhalten. Dadurch nimmt es keinen physischen Platz mehr ein und ist, je nach Speicherort, überall verfügbar.

  • Musik: Es gibt verschiedene Wege: Du digitalisierst Deine Musik und packst sie auf die Festplatte oder in die Cloud. Oder Du nutzt Anbieter wie iTunes, Spotify, Amazon Music oder was es da sonst noch gibt.
  • Bücher: Ich kaufe nur noch eBooks, da ich eReader sehr praktisch finde: Ich kaufe das Buch in dem Moment, wenn ich es lesen möchte und habe dadurch keinen riesigen Stapel ungelesener Bücher zuhause rumliegen. Ich habe alle Bücher auf dem kleinen, leichten Gerät. Und das Lesen ist für mich deutlich angenehmer als mit den oft schweren Büchern.
  • Filme: Auch hier kann man auf Streamingdienste zurückgreifen. Bei Netflix, Amazon Prime & Co. zahlst Du einen Komplettpreis und kannst alles ansehen, was dort angeboten wird. Alternativ kannst Du Filme auch digital kaufen und sie dann auf Deinen Geräten haben, so dass Du sie immer wieder gucken kannst.
  • Akten: Auch Dokumente können digitalisiert werden. Mit einem geeigneten Scanner kannst Du Deine Menge an Akten deutlich reduzieren, so dass Du hinterher nur noch ein, zwei Aktenordner für die Dokumente brauchst, die Du tatsächlich physisch besitzen musst.

Was ist in der luft das du zum leben brauchst

Ob das mit dem Digitalisieren etwas für Dich ist, musst Du selber entscheiden. Manch einer hat lieber etwas in der Hand, aber das nimmt dann eben Platz weg.
Natürlich gibt es auch die bekannten Risiken, wenn man nur noch auf digitale Medien setzt. Mir sind sie bewußt und ich nehme das Risiko in Kauf.

Nach dem Ausmisten ordnen

Wenn Du Dein zuhause oder auch erst mal nur einige Ecken ausgemistet hast, dann achte darauf, dass sie ordentlich sind.
Wenn der überflüssige Kram raus ist, versuche, Deine Dinge sinnvoll zu sortieren. Ziel sollte sein, dass Du bei jedem Teil weißt, wo Du es finden kannst. Gib ihm einen festen Platz, damit Du zukünftig nicht suchen musst.

Literatur- und Webtipps

Ich hab hier noch ein paar Tipps für Dich, wenn Du das Thema weiter vertiefen willst.

Aufräumen:

  • Buch „Das Minimalismus-Projekt„** von Christof Herrmann
  • Buch: „Feng Shui und das Gerümpel des Alltags„* von Karen Kingston
  • Buch: „Magic Cleaning„* von Marie Kondo
  • Blog Fräulein Ordnung*

Konsumverzicht:

  • Sendung Scobel: Ich kaufe, also bin ich*
  • Dokumentation auf Netflix: Minimalism* (englisch mit deutschen Untertiteln)
  • Podcast Endlich Om mit Meike Winnemuth*

Akten digitalisieren:

  • Artikel bei t3n: pdf statt Papier: So klappt es mit dem papierlosen Büro*

Und jetzt bin ich gespannt: Wie hältst Du es mit Deinem Besitz? Hast Du viel oder achtest Du auch immer darauf, nicht zu viel Zeug anzuhäufen? Ich freu mich über Deinen Kommentar hier unter dem Artikel!

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*Seit 2019 mache ich keine Kooperationen mehr und bekomme auch kein Geld für irgendwelche Empfehlungen.
**Dieses Buch habe ich kostenlos vom Verlag gestellt bekommen. Ein Honorar habe ich nicht erhalten. Wie immer sind meine Empfehlungen davon unabhängig, ob ich ein Buch kostenlos zu Verfügung gestellt bekommen habe oder es selber gekauft habe.

Was sind lebenssprüche und welche Vorteile haben sie?

Lebenssprüche haben die Macht dich zu motivieren und dir mehr Lebensfreude zu verschaffen. Aus diesem Grund habe ich einige Zitate und Sprüche über das Leben für dich zusammengestellt. Nachdem du sie gelesen hast, wirst du feststellen, dass es doch nicht so schlimm ist und dass das Leben noch viel mehr zu bieten hat.

Was liegt in der Luft?

Etwas liegt in der Luft. Das gehört dazu wie die Luft zum Atmen. Halt doch mal die Luft an! Dicke Luft verbreiten. Jemand starrt Löcher in die Luft. Fallen Ihnen weitere Sprichwörter und Redewendungen zu dem Thema ein?

Was ist die schönstezeit im Leben?

Das Leben verlangt von uns sehr oft, dass wir Dinge wegstecken müssen, für die wir gar keine Taschen haben. Das Leben ist zu einem Zehntel so, wie man es sich macht, und zu neun Zehnteln so, wie man es nimmt. Die schönste Zeit im Leben sind die kleinen Momente, in denen Du spürst, Du bist zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.

Was macht unser Leben aus?

Die Summe unserer Erinnerungen macht unser Leben aus: Erinnerung zu Liebe, Freundschaft, Freude und auch Trauer. Und in den meisten Fällen können und sollten wir gar nichts an dem ändern, was uns im Leben entgegenkommt. Denken Sie immer daran: C'est la vie!

Was ist in der Luft das man zum Leben braucht?

Die Luft, die wir atmen, enthält etwa ein Fünftel Sauerstoff. Dieses Gas ist unsichtbar, ohne Geruch und ohne Geschmack – aber es ist für uns lebenswichtig. Denn wir benötigen Sauerstoff, um bei unserem Stoffwechsel Energie zu gewinnen. Ohne dieses Gas können weder Menschen noch die meisten Tiere überleben.

Was beinhaltet die Luft?

Zusammensetzung der Luft Reine, trockene Luft hat in bodennahen Schichten der Atmosphäre etwa folgende Zusammensetzung (in Volumen-%): 78% Stickstoff, 20,95% Sauerstoff, 0,93% Argon, 0,04% Kohlenstoffdioxid. Weitere Edelgase und Bestandteile nehmen zusammen deutlich weniger als 1% ein.

Was ist Luft und wofür brauchen wir Luft?

Die Luft besteht aus Stickstoff, Sauerstoff und Kohlendioxid. Wir benötigen wie fast alle Lebewesen Luft zum Atmen. Für Pflanzen ist das Kohlendioxid besonders wichtig, um lebenswichtige Vorgänge zu betreiben. Menschen benötigen Sauerstoff, da durch diesen der Stoffwechsel aufrechterhalten wird.

Welche Lebewesen benötigen Luft zum Leben?

Eine Hülle aus Gas Ohne die Atmosphäre gäbe es auf diesem Planeten kein Leben, denn Pflanzen, Tiere und Menschen benötigen Luft zum Atmen. Sie schützt uns vor der Kälte und vor schädlicher Strahlung aus dem Weltall.