Wer ist auf den dm scheinen abgebildet

Wer ist auf den dm scheinen abgebildet

Der seit 1991 im Umlauf befindliche 10 DM-Schein ist Carl Friedrich Gauß gewidmet.
  • Dem Bildnis liegt ein Gemälde von A. Jensen um 1840 zu Grunde (seitenverkehrt).
  • Bei den abgebildeten Bauten handelt es sich um wichtige Göttinger Gebäude. Mit Gauß stehen vor allem die Universität (Vordergrund) und die neue Sternwarte (Hintergrund) in Verbindung.
  • Die Gauß-Kurve weist auf seine mathematischen Leistungen hin.
  • Der (zu einem Viceheliotropen umgebaute) Sextant erinnert an die geodätischen Arbeiten von Gauß.
  • Das Netz erinnert an seine Verdienste um die Vermessung des Königreichs Hannover in den Jahren 1820-1844.
  • Die Ellipsenbahnen weisen auf die astronomischen Leistungen hin. 1801 berechnete er die Bahn des Planetoiden Ceres.
  • Die konzentrischen Ringe deuten ein Magnetfeld an und weisen auf die physikalischen Beiträge von Gauß hin. Für seine Beiträge zur Erforschung des Elektromagnetismus wurde er geehrt, indem die Einheit der magnetischen Induktion nach ihm benannt wurde.

Rund zwanzig Jahre ist es her, dass der Euro die Deutsche Mark und damit auch die DM-Scheine abgelöst hat. Vor allem jüngere Menschen wissen deshalb überhaupt nicht, wie die Scheine damals überhaupt ausgesehen haben.

Wer ist auf den dm scheinen abgebildet

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So sahen die DM-Scheine der Deutschen Mark aus

Obwohl der Euro die Deutsche Mark schon vor gut zwei Jahrzehnten abgelöst hat, befinden sich noch immer über 12 Milliarden Mark im Umlauf, die noch nicht umgetauscht wurden. Wer noch bestände findet, kann diese nach wie vor bei der Deutschen Bundesbank gegen Euro eintauschen.

  • Die 5 DM-Note ist in lindgrün gehalten. Ihre Vorderseite ziert das Gesicht der Schriftstellerin Bettina von Arnim. Auf der Rückseite des Scheins ist das Brandenburger Tor zu sehen.
  • Carl Friedrich Gauß war nicht nur Physiker, Geodät, Astronom und Mathematiker, sondern ist auch das Konterfei auf dem 10 DM-Schein. Dieser ist in Blau- und Violetttönen gestaltet. Auf der Rückseite findet man ein Bild des von Carl Friedrich Gauß erfundenen Vizeheliotrops. Dabei handelt es sich um einen Sonnenspiegel, der zu Messzwecken verwendet werden kann.
  • Meergrün strahlt der 20 DM-Schein. Auf seiner Vorderseite ist die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff abgebildet. Die Buche und die Schreibfeder, die auf der Rückseite der Banknote zu sehen sind, stehen für die von Droste-Hülshoff geschriebene Novelle "Die Judenbuche".
  • Der Barockbaumeister Balthasar Neumann lächelt auf der Vorderseite der 50 DM-Banknote. Auf der Rückseite des in Brauntönen gestalteten Scheins sind mit der Kitzinger Kreuzkapelle, der Würzburger Residenz und der Abteikirche Neresheim bedeutende Bauwerke von Neumann abgebildet.
  • Strahlen blau leuchtet die 100 DM-Note. Auf ihm ist das Bild der Komponistin und Pianistin Clara Schumann zu sehen. Auf der Rückseite des Scheins wird neben einem Konzertflügel auch Hoch´sche Konservatorium in Frankfurt abgebildet, der Wirkstätte Schumanns.
  • Paul Ehrlich war nicht ein bekannter Mediziner und Serologe. Sein Portrait ziert den 200 DM-Schein. Auf der Rückseite des rostroten Scheins ist ein Mikroskop abgebildet. Ein Werkzeug, das Paul Ehrlich im Rahmen seiner Forschung häufig benutzt hatte.
  • Maria Sybilla Merian war nicht nur Kupferstecherin und Malerin, sondern auch eine bekannte Naturforscherin. Ihr zu Ehren wurde die 500 DM-Note gestaltet. Die Rückseite des rosafarbenen Scheins zeigt einen blühenden Löwenzahn und eine Raupe aus dem von Merian stammenden Buch "Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung".
  • Die Brüder Wilhelm und Jakob Grimm haben nicht nur als Sprachwissenschaftler gearbeitet, sondern auch zahlreiche Märchen und Sagen zusammengetragen. Ihre Gesichter sind auf dem braunen 1.000 DM Schein zu sehen. Auf der Rückseite werden ein aufgeschlagenes Wörterbuch und die Königliche Bibliothek Berlin dargestellt, wo die Brüder Grimm ab 1940 tätig waren.

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