Wie behebt man den Windows Update Fehler 0xC1900101?

Microsoft hat angekündigt, die gesamte Unterstützung für Windows 7 am 14. Januar 2020 einzustellen (die allgemeine Unterstützung wurde bereits 2015 eingestellt, falls Sie es nicht wussten). Dies bedeutet, dass Sie früher oder später Ihr Betriebssystem auf Windows 10 aktualisieren müssen, wenn die Daten auf Ihrem Computer sicher bleiben und die heruntergeladene Software tatsächlich funktionieren soll.

Früher habe ich Windows 7 wegen seiner Flexibilität und Funktionen geliebt, aber in vielerlei Hinsicht ist Windows 10 viel besser, schneller und einfacher zu bedienen. Es ist auch sicherer (obwohl Windows Defender manchmal funktioniert – Tatsächlich kann ich über die vielen Möglichkeiten, wie Windows 10 ein besseres Betriebssystem ist, sprechen, aber ich werde das für einen anderen Artikel speichern.

Für die meisten Benutzer ist ein Upgrade auf Windows 10 ein Kinderspiel. Leider treten bei einigen Benutzern verschiedene Windows-Upgrade-Probleme auf. Das Schlimmste an diesen Problemen ist, dass sie Fehlercodes erzeugen, die sehr schwer zu verstehen und zu entschlüsseln sind. In diesem Artikel werden die Windows-Upgrade-Fehlercodes 0xC1900101 behandelt (es gibt einige Codes, die mit dieser Zeichenfolge beginnen).

Was verursacht Windows Upgrade-Fehlercodes 0xC1900101?

Alle Fehler, deren Fehlercode mit 0xC1900101 beginnt, sind Treiberfehler. Diese Fehlercodes enthalten immer einen zweiten Teil des Codes, der genau angibt, wo das Problem liegt. Hier einige Beispiele für die Fehlercodes, ihre Bedeutung und Schnellkorrekturen:

0xC1900101 – 0x20004: Dies ist der allgemeinste der oben genannten Windows-Upgrade-Fehlercodes, da er normalerweise durch veraltete Gerätetreiber verursacht wird. Um dies zu verhindern, rufen Sie den Geräte-Manager auf und aktualisieren Sie alle veralteten Treiber. Wenn Sie es zu schwierig finden, manuell zu arbeiten, gibt es viele Softwareprogramme, die die Treiber für Sie aktualisieren.

0xC1900101 – 0x30018: Dieser Fehler tritt normalerweise auf, wenn ein Gerätetreiber nicht mehr auf den Prozess setup.exe reagiert, während Sie das Upgrade durchführen. Um dies zu beheben, trennen Sie alle Geräte, die an Ihren Computer angeschlossen sind, wenn es sich um einen Laptop handelt. Wenn es sich um einen Desktop handelt, lassen Sie nur die Maus, das Display und die Tastatur verbunden. Wenn dies nicht zur Behebung des Windows 10-Upgrade-Problems beiträgt, aktualisieren Sie alle Gerätetreiber, installieren Sie alle Windows-Updates und führen Sie das Upgrade erneut aus.

0xC1900101 – 0x2000c: Dies ist ein weiterer Windows-Upgrade-Fehlercode, der durch veraltete Treiber verursacht wird. Wenn das Aktualisieren von Treibern nicht hilft, installieren Sie alle Windows-Updates und versuchen Sie es erneut.

0xC1900101 – 0x20017: Dies ist ein schlimmerer Fehlercode, da er auftritt, wenn der SafeOS-Start fehlschlägt. Auch dieses Problem wird normalerweise von Gerätetreibern verursacht, kann jedoch manchmal auf ein Problem mit Verschlüsselungssoftware von Drittanbietern zurückzuführen sein. Versuchen Sie, die Verschlüsselungssoftware zu deinstallieren und alle veralteten Gerätetreiber zu aktualisieren, um das Problem zu beheben.

0xC1900101 – 0x3000D: Dieser Code weist auf ein Problem mit Ihrem Anzeigetreiber hin. Gehen Sie zur Website des Herstellers und laden Sie die neueste Version des Treibers herunter, installieren Sie ihn, starten Sie Ihren PC neu und führen Sie das Upgrade erneut aus. Der Fehler sollte behoben sein.

0xC1900101 – 0x4000D und 0xC1900101 – 0x40017: Diese Windows-Upgrade-Fehlercodes treten auch aufgrund von Treiberproblemen und Rollbacks auf. Das Durchführen eines sauberen Starts hilft normalerweise, diese zu beheben. In diesem Microsoft-Artikel erfahren Sie, wie Sie einen sauberen Neustart durchführen.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag Ihnen geholfen hat, treiberbezogene Windows-Upgrade-Fehlercodes zu verstehen und das Problem durch einfaches Aktualisieren Ihrer Gerätetreiber zu beheben.

Will Windows keine Aktualisierungen mehr installieren? COMPUTER BILD zeigt, wie Sie Fehlerquellen ausschließen und Windows Update reparieren.

Inhaltsverzeichnis

  • Lösung 1: Windows-Problembehandlung
  • Problembehandlung unter Windows 10 durchführen
  • Problembehandlung unter Windows 11 durchführen
  • Lösung 2: Platz schaffen
  • Lösung 3: Updates manuell installieren
  • Lösung 4: Virenscanner und Software entfernen
  • Lösung 5: USB-Geräte abstöpseln
  • Lösung 6: Unbekannte Geräte deinstallieren
  • Lösung 7: Treiber aktualisieren
  • Lösung 8: Windows Update reparieren
  • Windows Update: Fehlercodes und ihre Bedeutung

"Beim Installieren einiger Updates sind Probleme aufgetreten": Zeigt Windows diesen Hinweis, ist guter Rat teuer. Denn ganz unterschiedliche Probleme können die empfindliche Aktualisierungsfunktion des Betriebssystems stören. Laufen dann zum Beispiel Security-Patches nicht ein, ist der Computer aufgrund offener Sicherheitslücken akut gefährdet. Und scheitert ein größeres Funktions-Update, bleiben viele Verbesserungen und Fehlerbehebungen aus. COMPUTER BILD zeigt, wie Sie Fehlerquellen ausschließen und Windows Update reparieren.

Lösung 1: Windows-Problembehandlung

Bei sporadischen Update-Problemen hilft – wie so oft – ein Windows-Neustart. Denn meist liegt es nur an einer vorangegangenen Aktualisierung, die per Neustart abzuschließen ist. Scheitert Windows hingegen immer wieder an der Installation bestimmter Updates oder erscheint ein Fehlercode, sind oft beschädigte oder fehlende Installationspakete verantwortlich. In diesem Fall hilft es schon, den Zwischenspeicher für überspielte Aktualisierungen zu leeren. Windows lädt die fehlenden Updates dann erneut herunter und richtet sie ein.

Zum Leeren des "Update Cache" gibt es mehrere Wege. Der einfachste führt über die Windows-eigene Problembehandlung. Wie Sie damit Update-Probleme aufspüren und beheben, erfahren Sie im weiter unten. Hagelt es im Anschluss weiterhin Fehlermeldungen, stören womöglich andere Programme, veraltete Treiber oder Geräte den Aktualisierungsvorgang. Beachten Sie daher zusätzlich die folgenden Lösungen.

Problembehandlung unter Windows 10 durchführen

  1. Drücken Sie Windowstaste + I, um die Windows-Einstellungen zu öffnen. Dort klicken Sie auf Update & Sicherheit.
  2. Klicken Sie dann im Menü links auf Problembehandlung, gegebenenfalls auf Zusätzliche Problembehandlungen und dann auf Windows Update.
  3. Nach einem Klick auf Problembehandlung ausführen überprüft Windows die Update-Funktion und behebt gegebenenfalls erkannte Fehler. Fordert Windows dabei zur Installation anstehender Updates auf, bestätigen Sie dies.
  4. Zum Abschluss der Reparatur klicken Sie auf Problembehandlung schließen.
  5. Anschließend sollten Sie Windows und den Update-Dienst neu starten. Dazu drücken Sie das Tastenkürzel Windowstaste + R, tippen den Befehl shutdown /g ein und klicken auf OK.
  6. Nach dem Neustart öffnen Sie wie in Schritt 1 die Windows-Einstellungen. Sind Download und Installation der verfügbaren Updates noch nicht gestartet, klicken Sie dazu gegebenenfalls auf Jetzt installieren oder Nach Updates suchen.

Problembehandlung unter Windows 11 durchführen

  • Drücken Sie Windowstaste + I, um die Windows-Einstellungen zu öffnen.
  • Klicken Sie auf System, dann im Menü rechts auf Problembehandlung, gegebenenfalls auf Andere Problembehandlungen und dann auf bei "Windows Update" auf Ausführen.
  • Daraufhin überprüft Windows die Update-Funktion und behebt gegebenenfalls erkannte Fehler. Fordert Windows dabei zur Installation anstehender Updates auf, bestätigen Sie dies.
  • Zum Abschluss der Reparatur klicken Sie auf Schließen.
  • Anschließend sollten Sie Windows und den Update-Dienst neu starten. Dazu drücken Sie das Tastenkürzel Windowstaste + R, tippen den Befehl shutdown /g ein und klicken auf OK.
  • Nach dem Neustart öffnen Sie wie in Schritt 1 die Windows-Einstellungen und klicken auf Windows Update. Sind Download und Installation der verfügbaren Updates noch nicht gestartet, klicken Sie dazu gegebenenfalls auf Jetzt installieren oder Nach Updates suchen.

Lösung 2: Platz schaffen

Manchmal ist die Ursache brutal banal: Geht der Speicherplatz eines Computers zur Neige, hat Windows keine Möglichkeit mehr, überspielte Updates zu speichern. Prüfen Sie daher als Nächstes, ob genügend Speicherplatz frei ist:

  1. Dazu klicken Sie in der Taskleiste auf Explorer und im neuen Fenster auf Dieser PC. Der Hinweis bei Laufwerk "C:" sollte wenigstens "32 GB frei" anzeigen.
  2. Ist das nicht der Fall, werfen Sie unnötigen Ballast über Bord. Dazu klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen, dann auf System und Speicher.
  3. Als nächstes klicken Sie auf Konfigurieren Sie die Speicheroptimierung... und ganz unten auf Jetzt bereinigen (Windows 10) oder auf Empfehlungen bereinigen (Windows 11).
  4. Probieren Sie das Update erneut. Reicht die Maßnahme nicht, müssen Sie vor dem nächsten Versuch Programme deinstallieren und/oder persönliche Dateien auslagern.

Lösung 3: Updates manuell installieren

Was viele nicht wissen: Windows Update ist nicht die einzige Quelle für offizielle Windows-Aktualisierungen. Liefert die Aktualisierungsfunktion von Windows ein bestimmtes Paket also nicht automatisch aus, klappt es möglicherweise manuell. Denn wer die "KB-Nummer" des gewünschten Updates kennt, lädt auf Wunsch jedes Update auch über den Microsoft Update Katalog herunter. Er erhält dann eine einzelne Windows-Installer-Paketdatei mit der Endung *.msi – die lässt sich per Doppelklick starten. So funktioniert es:

  1. Drücken Sie das Tastenkürzel Windowstaste + I und wählen Sie Windows Update (Windows 11) oder Update & Sicherheit (Windows 10). Gegebenenfalls zeigt Windows das gescheiterte Update direkt im Bereich "Updatestatus" an. Notieren Sie sich dann die in Klammern angezeigte KB-Nummer ("Knowledge Base").
  2. Erscheint das gescheiterte Update hier nicht, klicken Sie auf Updateverlauf beziehungsweise Updateverlauf anzeigen. Sie sehen dann eine Liste mit weiteren Aktualisierungen. Erscheint dort der Vermerk "Fehler bei der Installation" oder "Letzter fehlerhafter Installationsversuch", sind Sie fündig geworden. Notieren Sie sich die KB-Nummer in der Klammer oder markieren und kopieren Sie sie mit Strg + C.
  3. Drücken Sie das Tastenkürzel WIN + Pause. Im nächsten Fenster sehen Sie, welche Windows-Version (Windows 11 oder 10) und welchen Systemtyp (32- oder 64-Bit) Sie haben. Merken Sie sich das und schließen Sie das Fenster wieder.
  4. Laden Sie die den Microsoft-Update-Katalog. Nach einem Klick auf Suchen beginnen tippen Sie die KB-Nummer ein oder drücken Strg + V und bestätigen dann per Klick auf Suchen.
  5. Anschließend listet der Update-Katalog passende Downloads auf. Wählen Sie das "kumulative Update" gegebenenfalls für Ihre Windows-Version und Ihren Systemtyp – x64 steht für 64 Bit, x86 für 32 Bit. Werden Versionen für "Client" und "Server" angeboten, wählen Sie "Client". Ist das passende Update ermittelt, klicken Sie dort auf Herunterladen.
  6. Im nächsten Fenster klicken Sie auf den passenden Download-Link, laden das Update herunter und starten es.
  7. Scheitert auch diese Installation, gibt es mehrere Optionen. Falls verfügbar, wiederholen Sie den Vorgang mit dem sogenannten "Delta-Update". Diese Update-Varianten sind deutlich kleiner als kumulative Updates, da sie nur die Änderungen gegenüber dem Vormonat enthalten und nicht – wie kumulative Updates – sämtliche frühere Aktualisierungen.
  8. Klappt es auch mit dem Delta-Update nicht, überprüfen Sie, ob es für besagte Aktualisierung bereits ein Nachfolgepaket gibt. Dazu klicken Sie in Schritt 3 abweichend auf den Titel des fehlgeschlagenen Updates.
  9. Im folgenden Fenster klicken Sie auf Paketdetails. Sind für das Update bereits Nachfolger verfügbar, erscheinen sie in der folgenden Liste. Notieren Sie sich die KB-Nummern in den Klammern.
  10. Nach einem Klick auf Schließen wiederholen Sie diese Anleitung ab Schritt 2 mit den notierten KB-Nummern.

Lösung 4: Virenscanner und Software entfernen

Bei einem Feature-Update handelt es sich meist nicht um eine einfache Aktualisierung, sondern um ein viel größeres Upgrade auf eine neue Windows-Version. Bricht dieser Installationsvorgang ab, stecken meist simple Ursachen dahinter – etwa störende Virenscanner oder veraltete Programme, die nicht mit der neuen Windows-Version kompatibel sind. Lösung: Holen Sie sich vor dem Update die neueste Variante der Software vom Hersteller. Danach deinstallieren Sie zum Beispiel den alten Virenschutz, führen das Funktions-Update (Windows-Upgrade) durch und installieren anschließend den frischen Virenschutz im neuen Windows. Am besten, Sie verwenden zur Deinstallation des Virenscanners das offizielle Removal Tool des Herstellers.

Lösung 5: USB-Geräte abstöpseln

Auch am PC oder Notebook angeschlossene USB-Festplatten beziehungsweise Wechseldatenträger stören möglicherweise ein System-Upgrade, wenn sie die vom Upgrade-Prozess erwartete Bootreihenfolge der Systemlaufwerke durcheinanderbringen. Entfernen Sie daher vor jedem Funktions-Update möglichst alle USB-Laufwerke vom Computer. Das gilt auch für Speicherkarten, da diese ebenfalls über die USB-Schnittstelle angesprochen werden.

Lösung 6: Unbekannte Geräte deinstallieren

Häufig sorgen veraltete Gerätetreiber für Probleme. Am einfachsten ist es, Sie löschen die entsprechenden Geräte, führen das Funktions-Update durch und lassen die Treiber anschließend vom neuen Windows neu einrichten:

  1. Tippen Sie im Startmenü geräte ein – und klicken Sie auf Geräte-Manager.
  2. Tauchen im Geräte-Manager von Windows unbekannte Geräte – also Einträge mit einem Fragezeichen – auf, klicken Sie jeweils mit der rechten Maustaste darauf und wählen Deinstallieren.
  3. Keine Sorge: Das System installiert die Geräte nach dem Upgrade automatisch neu – mit etwas Glück erkennt die neue Windows-Version sie dann korrekt und richtet sie ohne Fragezeichen ein.

Lösung 7: Treiber aktualisieren

Suchen Sie vor dem Upgrade auf der Internetseite des Herstellers nach aktuellen Treibern für Ihren PC und installieren Sie sie. Ein wenig Geduld ist gefragt, denn oft sind neue Versionen auch erst eine Weile nach Veröffentlichung einer frischen Windows-Version verfügbar. Manchmal bietet der PC-Hersteller neben einfachen Treibern ein gerätespezifisches BIOS- beziehungsweise Firmware-Update, das das reibungslose Upgrade eines älteren Betriebssystems erst ermöglicht. Diese Software sollten Sie daher vor dem Umstieg auf eine neue Windows-Version installieren.

Lösung 8: Windows Update reparieren

Hagelt es weiterhin Fehlermeldungen? Bricht das Update dauerhaft ab – oder wird es ständig rückgängig gemacht? In diesen Fällen müssen Sie schwerere Geschütze auffahren und die Aktualisierungsfunktion reparieren. Führen Sie dazu die folgenden Schritte durch:

  1. Laden Sie das COMPUTER BILD-Mini-Programm Windows Update reparieren.bat herunter. Klicken Sie gegebenenfalls auf Behalten, falls der Browser den Download blockiert.
  2. Klicken Sie in der Taskleiste auf Explorer und im Schnellzugriffsbereich auf Downloads, dann mit der rechten Maustaste auf die Datei Windows_Update_reparieren.bat und in der Liste auf Als Administrator ausführen. Falls der SmartScreen-Filter die Aktion blockiert, klicken Sie auf Weitere Informationen und Trotzdem ausführen.
  3. Bestätigen Sie mit einem Klick auf Ja und drücken Sie nach Erscheinen der Eingabeaufforderung eine beliebige Taste. Erscheint der Hinweis "Erfolgreich abgeschlossen", drücken Sie erneut eine Taste, um das Programm zu schließen. Versuchen Sie nun das Update erneut. Hat die Reparatur nicht geholfen, müssen Sie bestimmte Windows-Komponenten reparieren.
  4. Dazu laden Sie das COMPUTER BILD-Mini-Programm Systemdateien reparieren.bat herunter.
  5. Starten Sie das Programm Systemdateien_reparieren.bat wie in den Schritten 2 und 3. Der Reparatur-Vorgang dauert erheblich länger. Warten Sie, bis er beendet ist. Danach sollte das Problem behoben sein.

Wie behebt man den Windows Update Fehler 0xC1900101?

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Windows Update: Fehlercodes und ihre Bedeutung

Funktions-Updates scheitern oft einfach daran, dass ein "vorbereitendes" Windows-Update noch nicht installiert ist. In diesem Fall erscheint die Fehlermeldung "Fehler: Das Update ist für Ihren Computer nicht verfügbar" und der fehlende Patch ist vorab zu installieren – beispielsweise über den Microsoft Update Katalog (siehe Lösung 3). Viele Probleme lassen sich neben mangelndem Speicherplatz (Lösung 2) auch auf fehlende Systemvoraussetzungen zurückführen. Bei Problemen gibt das Betriebssystem konkrete, für Laien aber meist unverständliche Fehlercodes aus. Hier die häufigsten Codes und ihre Bedeutung:

Wie behebt man Windows Update Fehler?

Drücken Sie Windowstaste + I, um die Windows-Einstellungen zu öffnen. Dort klicken Sie auf Update & Sicherheit. Klicken Sie dann im Menü links auf Problembehandlung, gegebenenfalls auf Zusätzliche Problembehandlungen und dann auf Windows Update.

Warum lässt sich das Windows Update nicht installieren?

Die Windows 10 Update Dateien können nicht erfolgreich installiert werden, wenn es nicht genügend Speicherplatz auf dem Systemlaufwerk oder der systemreservierten Partition gibt. System Fehler unter Windows 10 können auch zu diesem Problem führen.

Was tun wenn Windows Update fehlschlägt?

Schlägt die Aktualisierung weiterhin fehl kann, der Grund dafür auch zu wenig Speicherplatz auf der Festplatte sein. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie über mindestens 10 GB freien Speicher verfügen. Leeren Sie außerdem den Cache von Windows 10, bevor Sie versuchen, das Update erneut zu installieren.

Was tun wenn sich Windows 10 nicht installieren lässt?

Windows 10 lässt sich nicht installieren?.
Windows 10 lässt sich nicht installieren: Das kannst du tun. ... .
#1 Entferne externe Geräte. ... .
#2 Aktualisiere Windows. ... .
#3 Gib Speicherplatz frei. ... .
#4 Deinstalliere fremde Antivirensoftware. ... .
#5 Deinstalliere nicht benötigte Programme..