Wie groß ist das iphone xs

Apple iPhone XS: Test, technische Daten, Details, Preis

Das Apple iPhone XS erschien 2018 und ist mittlerweile deutlich günstiger zu haben. Der Test klärt: Ist das iPhone XS inzwischen technisch überholt oder ist es gar ein Preistipp?

Testfazit

Wie groß ist das iphone xs

Das iPhone XS war nach dem iPhone X das zweite iPhone ohne Home-Button, kann damit in einem vergleichsweise kleinen Gehäuse einen Bildschirm fast in der Größe früherer Plus-Modell unterbringen. Die Entsperrung per Gesichtserkennung (Face ID) funktioniert gut und recht sicher. Die Kamera macht bei Tageslicht gute Fotos, die Telekamera ermöglicht einen zweifachen optischen Zoom.

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Das Apple iPhone XS kam 2018 zusammen mit dem größeren iPhone XS Max (6,5-Zoll-Display) und dem günstigeren iPhone XR (6,1-Zoll-Display). Mit dem Erscheinen des iPhone 11 Pro im Herbst 2019 hat Apple das XS zwar offiziell aus seinem Store entfernt, doch in vielen Online-Shops sowie gebraucht (etwa auf Ebay) wird es weiterhin verkauft. Da es das Update auf iOS 15 erhalten hat, könnte das iPhone XS bei einem günstigen Angebot durchaus noch von Interesse sein. Wie gut sich die Technik des iPhone XS im Labor-Test schlägt, zeigt dieser Artikel.

Apple iPhone XS 2018: Das Design

Äußerlich sieht das iPhone XS ähnlich aus wie der Nachfolger iPhone 11 Pro. Seit dem Erscheinen des iPhone 12 und des iPhone 13 aber wirkt dieses Design reichlich altbacken, vor allem wegen des dicken Gehäuserahmens. So ist der Bildschirm mit einer Diagonale von 5,8 Zoll kleiner als etwa beim iPhone 12 (6,1 Zoll).

Wie groß ist das iphone xs

iPhone XS Max (links) und iPhone XS im Größenvergleich.

iPhone XS im Test: Nicht kratzfester!

Apple behauptete zur Einführung 2018, das iPhone XS habe "das stabilste Glas, das es je in einem Smartphone gegeben hat" – und betonte die verbesserte Kratzfestigkeit. Ist die Verbesserung messbar? Im Labor-Test überprüfte COMPUTER BILD die Kratzrobustheit von iPhone X und iPhone XS nach streng definierten Härtegraden. Das Ergebnis: Beide iPhone-Modelle zeigten ab Härtegrad 7 sichtbare Kratzer. Somit bietet das iPhone XS keinen nennenswerten Fortschritt in der Kratz(un)empfindlichkeit – die neuen iPhone-Displays widerstehen Alltagsherausforderungen wie einem Schlüssel in der Hosentasche ebenso wenig wie die bisherigen. Eine Hülle und vorsichtiger Umgang sind dringend zu empfehlen, zumal die Rückseite weiterhin aus Glas besteht. Richtig ist aber auch: Selbst das iPhone 13 kam nicht über Härtegrad 7 hinaus. Den Falltest überstand das iPhone XS aber unbeschadet.

Apple iPhone XS: Akku-Laufzeit im Test

Schon im alten Testverfahren (bis 2019) zeigte das iPhone XS bei durchschnittlicher Nutzung eine bessere Laufzeit als das iPhone X. Im neuen COMPUTER BILD-Testverfahren schlug sich das iPhone XS bei Dauernutzung mit 7:51 Stunden ebenfalls recht wacker, bleibt aber weit hinter den 11:51 Stunden des iPhone 13 zurück. Immerhin: Es hält länger durch als das iPhone 11 (7:27 Stunden).

iPhone XS: OLED-Display im Test

Das iPhone XS glänzt wie der X-Vorgänger mit einem kontraststarken und farbenfrohen OLED-Display samt Aussparung (Notch) für Front- und TrueDepth-Kamera. Einzigartig für OLED-Bildschirme bleibt die Apple-typische sehr hohe Farbtreue von 98,8 Prozent. Die 100-Prozent-Abdeckung des erweiterten sRGB-Farbraums macht auch feine Farbunterschiede in Bildern gut und realistisch sichtbar. Die Helligkeit von 710 Candela je Quadratmeter ist sogar heller als die des iPhone 12 (627 cd), aber dunkler als die des iPhone 13 (833 cd bei normalen Inhalten, 1185 cd bei HDR). Auch das ältere iPhone 11 Pro erreichte im Test 870 Candela. Zum Vergleich: Überflieger Galaxy S22 Ultra erreicht bei HDR-Inhalten über 1600 Candela! Der Display-Rahmen ist aus aktueller Sicht sehr dick, beim Frontgehäuse-Anteil hält Apple mit iPhone 12 oder iPhone 13 nicht mit. Das OLED-Display gibt auf Wunsch HDR-Videos wieder und versteht den HDR10-Standard sowie das für HDR-Szenen noch bessere Dolby-Vision-Format. Gut für Videos: Die Lautsprecher klingen recht kräftig und versuchen sich auch in Stereo.

iPhone XS: Dual-Kamera im Test

Wie gehabt findet man auf der Rückseite zwei 12-Megapixel-Kameras: die eine mit normaler Weitwinkel-Brennweite, die andere mit etwa doppelter Brennweite, also einem zweifachen optischen Zoom. Die Ultraweitwinkel-Kamera führte Apple allerdings erst mit dem iPhone 11 ein. Interessant: Apple hat die Brennweite der neuen XS-Kameras verändert – die Hauptlinse arbeitet mit einer kleineren Brennweite von auf Kleinbildformat umgerechneten 26 Millimetern (statt 28 mm im iPhone X). Bei der Telelinse ist die Brennweite mit unverändert 52 mm genau doppelt so hoch. Das bedeutet aber: Die Standardkamera nimmt etwas weitwinkliger auf als die Kamera des iPhone X, Objekte wirken also ein wenig weiter entfernt. Im Labor-Test blieb die Kamera auf fast dem gleichen Niveau wie die des iPhone X: Bei durchgängig wenig Licht sahen die Testfotos ein bisschen schlechter aus, bei Tageslicht ein bisschen besser. Insgesamt ist die Kamera zumindest bei Tageslicht richtig gut. Bei wenig Licht hingegen sind schon die Nachfolger aus iPhone 11 und iPhone 11 Pro deutlich besser, beim Zoomen gibt es erst mit dem iPhone 13 Pro einen Sprung. Ein eigener Artikel beleuchtet den Kamera-Vergleich iPhone XS vs. iPhone 11 Pro im Detail. Die Bildqualität der Frontkamera zeigte sich überraschend deutlich verbessert. Die Videoqualität bleibt gleich, allerdings ermöglichen jetzt vier Mikrofone Videos mit Stereoton-Aufnahme. Anders als das Sony XZ3 spielt das iPhone XS HDR-Videos ab, nimmt sie aber nicht auf.

Wie groß ist das iphone xs

Das Stillleben fotografierte die iPhone-XS-Kamera im Labor bei wenig Licht etwas geringer detailliert und dunkler. Dafür sind Details weniger durch sehr helle Bereiche überstrahlt.

iPhone XS: Was bringen Smart-HDR-Fotos?

Neben der "puren" Fotoqualität gibt es Verbesserungen für Alltagssituationen. Wie der Vergleich von Beispielfotos zeigt, hilft die Smart-HDR-Funktion der XS-Modelle bei Gegenlicht und unterschiedlich beleuchteten Bildbereichen. Dank dieses automatisch aktivierten Modus nimmt das iPhone XS Bilder mit weitaus mehr als den bislang üblichen Belichtungsvarianten auf. Am Ende selektiert die Software mithilfe des A12-Bionic-Prozessors die vier besten Aufnahmen und kombiniert sie zu einem möglichst optimalen HDR-Bild. Vor allem schwierige Beleuchtungssituationen und Porträts sehen so etwas besser aus. Neu in der Kamera-App ist ein Schieberegler, der die Tiefenschärfe in Echtzeit stufenweise anpasst und so Bokeh-Effekte ermöglicht, also Porträtfotos mit unscharfem Hintergrund. Hierfür kombiniert das iPhone XS – wie das iPhone X – die TrueDepth-Frontkamera und die normale Frontkamera. Das erinnert an ähnliche Funktionen im Huawei P20 Pro. Optische Bildstabilisierung ist im iPhone XS natürlich eingebaut, in beiden rückseitigen Kameralinsen. Die Weitwinkel-Hauptkamera ist mit Blende f1.8 im Vergleich zu Samsungs Galaxy S9 (Blende f1.5) nicht sehr lichtstark – das iPhone XS hat hier also Luft nach oben.

Wie groß ist das iphone xs

Die Kamera des iPhone XS (Max) zeigt dank Smart HDR und lichtstärkerem Sensor den dunklen Hausflur mit mehr Details.

A12 Bionic im Test: Wie schnell ist der Prozessor?

Die Technik unter der Haube hat Apple modernisiert. Herzstück und wichtigste Neuerung ist der Apple-A12-Bionic-Prozessor. Der ist erstmals mit der – zum Testzeitpunkt 2018 neuen – 7-Nanometer-Technik gefertigt (statt 10 Nanometer wie beim Apple A11). Das soll den Energieverbrauch im Verhältnis zur Leistung reduzieren. Der A12-Chip arbeitet mit sechs CPU-Kernen: zwei Hochleistungskernen (40 Prozent stromsparender) und vier Stromspar-Kernen (50 Prozent stromsparender). Laut Apple arbeitet die CPU 15 Prozent schneller. Flankiert werden die sechs CPU-Kerne durch vier Grafikkerne (GPU) mit bis zu 50 Prozent Tempozuwachs und verlustfreier Speicherkompression. Wie schnell ist der neue Prozessor wirklich? Beim Benchmark-Test Geekbench 4 stellte COMPUTER BILD einen Tempozuwachs zwischen 13 und 15 Prozent gegenüber dem Vorgänger iPhone X fest (4.754/11.290 statt 4.200/9.800).

Im Alltag ist der Zuwachs an Tempo gegenüber dem iPhone X vor allem beim Starten von Apps spürbar. Das iPhone XS erreichte im COMPUTER BILD-Test immer noch bessere Temponoten als die gesamte Android-Konkurrenz Anfang 2020. Nur die iPhone-11-Serie ist schneller. Für Tempo bei Berechnungen im Hintergrund sorgt übrigens die beschleunigte Neural Engine im A12-Chip. Dahinter steht ein Set aus acht speziellen Prozessorkernen für Artificial Intelligence (AI, künstliche Intelligenz) und Hilfsberechnungen. Die Engine kommt in vielen Anwendungen zum Einsatz, etwa bei der Optimierung von Selfies, den automatisch vorgeschlagenen Siri-Kurzbefehlen ab iOS 12, der Objekterkennung und -verfolgung bei Videoaufnahmen sowie in interaktiven Apps und Spielen im Bereich Augmented Reality (AR, erweiterte Realität).

UMTS-Netz

Empfang / Senden (dBm)

Sendelöcher (dB)

LTE auf 800 MHz

Empfang / Senden (dBm)

Sendelöcher (dB)

LTE auf 1.800 MHz

Empfang / Senden (dBm)

Sendelöcher (dB)

Note: 2,8

-96,80 / 10,24

14,61

Note: 2,0

-126,10 / 11,49

15,47

Note: 2,2

-119,60 / 12,90

20,32

Note: 2,5

-101,90 / 12,67

15,46

Note: 2,2

-127,00 / 8,45

15,41

Note: 2,5

-116,60 / 9,32

15,39

Note: 2,7

-97,3 / 8,56

10,73

Note: 1,8

-127,6 / 12,74

13,68

Note: 2,2

-121,1 / 12,96

24,36

iPhone XS: LTE-Empfang verbessert

Neben WLAN-Problemen thematisieren US-amerikanische Medien Schwierigkeiten bei der Mobilfunkverbindung. So hat WiWavelength im Labor festgestellt, dass die Antennenleistung der neuen iPhone-Modelle schlechter als beim iPhone X ist. Die Ergebnisse lassen sich aber nicht einfach auf Deutschland übertragen, denn hier kommen andere Frequenzen zum Einsatz als in den USA. Der Test von COMPUTER BILD hat gezeigt, dass die Empfangs- und Sendeleistung bei UMTS tatsächlich schlechter ist. Bei LTE 800 MHz jedoch ist das iPhone XS beim Empfangen fast auf dem Niveau des X, beim Senden besser. Auffällig: Das größere iPhone XS Max weist bei LTE 800 größere Stabilität, also weniger Sendelöcher, auf. Bei LTE 1800 MHz sind beide iPhone-XS-Modelle dem iPhone X überlegen. Wichtiger Hinweis: 5G fehlt dem iPhone XS völlig, das verbaute Apple erstmals im iPhone 12.

iPhone XS: Dual-SIM per eSIM

Mit dem iPhone XS führte Apple eine kleine Revolution in die Apple-Mobilfunkwelt ein: Mit dem Update auf iOS 12.1 erhielten iPhone XS, XS Max und XR Ende 2018 tatsächlich eine Dual-SIM-Funktion. Allerdings mit einem Haken: Man kann nur eine SIM-Karte einlegen (wie bei der LTE-Version der neueren iPad-Modelle mit AppleSIM). Die zweite SIM-Karte ist als eSIM realisiert, der Provider muss sie also unterstützen. Zum Start klappte das nur bei der Deutschen Telekom sowie Vodafone, mittlerweile bieten fast alle größeren Anbieter zumindest für Vertragstarife eigene eSIMs.

Display-Größe

Display-Auflösung

Speicheroptionen

Prozessor

Arbeitsspeicher

Kamera

Videoaufnahme

Frontkamera

Akku

Rahmen

Farben

Dual-SIM

Maße (in mm)

Gewicht

Preis

Verfügbar seit

5,8 Zoll (OLED)

2436x1125 Pixel (458 ppi)

64, 256, 512 GB

Apple A12 Bionic

4 GB

2 x 12 Megapixel

4K (24, 30 oder 60 FPS, OIS)

7 Megapixel

unbekannt

Edelstahl

Silber, Grau, Gold

ja (SIM + eSIM)

143,6x70,9x7,7

177 g

1.149 Euro (64 GB), 1.319 Euro (256 GB), 1.549 Euro (512 GB)

21. September 2018

6,5 Zoll (OLED)

2688x1242 Pixel (458 ppi)

64, 256, 512 GB

Apple A12 Bionic

4 GB

2 x 12 Megapixel

4K (24, 30 oder 60 FPS, OIS)

7 Megapixel

unbekannt

Edelstahl

Silber, Grau, Gold

ja (SIM + eSIM)

157,5x77,4x7,7

208 g

1.249 Euro (64 GB), 1.419 Euro (256 GB), 1.649 Euro (512 GB)

21. September 2018

6,1 Zoll (LCD)

1792x828 Pixel (326 ppi)

64, 128, 256 GB

Apple A12 Bionic

3 GB

12 Megapixel

4K (24, 30 oder 60 FPS, OIS)

7 Megapixel

unbekannt

Aluminium

Weiß, Schwarz, Blau, Gelb, Koralle, Rot

ja (SIM + eSIM)

150,9x75,7x8,3

194 g

849 Euro (64 GB), 909 Euro (128 GB), 1.019 Euro (256 GB)

26. Oktober 2018

Apple iPhone XS: Schnellladen gegen Aufpreis

Seit iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X beherrschen die iPhones schnelles Laden – allerdings braucht man dazu ein USB-C-PD-Netzteil (PD = Power Delivery) sowie ein Kabel, was zusammen knapp 90 Euro kostet. Unverständlich: Auch dem iPhone XS legt Apple kein Schnellladenetzteil bei. Das passende iPhone-Schnellladezubehör hat COMPUTER BILD getestet, der Tempozuwachs ist enorm. Die Leistung beim drahtlosen Laden (induktives Laden) bleibt bei maximal 7,5 Watt, doch eine 7,5-Watt-Qi-Ladeschale und ein passendes Netzteil beschleunigen es.

Wie groß ist das iphone xs

Bei der Vorstellung versprach Apple: Das iPhone XS ist nicht nur wasserdicht nach IP68, sondern verträgt auch ein Bad in Bier oder Wein. COMPUTER BILD hat es überprüft: Dieses Bierbad überstand das iPhone XS problemlos.

Test: Übersteht das iPhone XS das Bierbad?

Das iPhone XS ist besser gegen Wasser geschützt als ältere Modelle und soll laut IP68-Norm Untertauchen bis zwei Meter Tiefe für 30 Minuten überstehen (iPhone X bis 1,5 Meter nach IP67). Auf der Keynote prahlte Apples Marketing-Vizepräsident Philip Schiller, die Entwickler selbst hätten das iPhone XS beim Tauchen ausprobiert und sogar mit Bier und Wein überschüttet. Und wissen Sie was? Der gute Mann hat offenbar nicht übertrieben: COMPUTER BILD gewährte dem iPhone XS ein Bierbad, welches das Gerät schadlos überstand. Prost!

Wie groß ist das iphone xs

Die schönsten Impressionen der iPhone-Keynote

iPhone-XS-Zubehör: Klinkenadapter ade!

Der Lieferumfang hat sich verschlechtert. So fehlt dem iPhone XS der seit dem iPhone 7 beigelegte Lightning-Klinkenadapter. Wer weiterhin einen Standardkopfhörer mit Klinkenstecker verwenden will, muss den Adapter separat erwerben. Unter der Bezeichnung "Lightning auf 3,5‑mm-Kopfhöreranschluss Adapter" ist er etwa im Apple Store zu kaufen.

Apple iPhone XS 2018: Preis, Farben, günstig

Das iPhone XS gibt es in Weiß, Schwarz und Gold sowie in den Speichervarianten 64, 256 und 512 Gigabyte (GB). Wie der Vorgänger iPhone X und der Nachfolger iPhone 11 Pro kostete es zum Start 1.149 Euro mit 64 GB, 1.319 Euro mit 256 GB und 1.549 Euro mit 512 GB. Apple hatte das iPhone XS ursprünglich ab dem 21. September 2018 ausgeliefert – und entfernte es mit der Vorstellung der iPhone-11-Serie zumindest aus den eigenen Shops . Im Handel ist es aber weiterhin verfügbar, mittlerweile zu Preisen von deutlich unter 650 Euro, also gut 500 Euro günstiger als beim Verkaufsstart. Tipp: Auf Ebay wird das iPhone XS zu Preisen unter 300 gehandelt (laut Ebay-Schwackeliste).

Test-Fazit und Alternative

Das iPhone XS ist (Stand 2022) kein Spitzenmodell mehr. Das Design ist nicht mehr auf dem neuesten Stand, das Display nicht so hell wie die späteren Pro-Modelle. Doch das Prozessortempo ist okay, das aktuelle iOS 15 läuft noch und die Kameraqualität lässt sich zumindest tagsüber sehen. Und anders als das iPhone XR hat das iPhone XS bereits ein kontraststarkes Display mit OLED-Display. Wer ein günstiges Gebrauchtangebot unter 300 Euro findet und kein 5G benötigt, kann also zugreifen. Ein Neukauf aber ist nicht zu empfehlen. Hier sind das iPhone 12(6,1 Zoll, 680 Euro) oder das iPhone 12 mini(5,4 Zoll, 480 Euro) die bessere Alternative (Preise: Stand März 2022).

Welches iPhone ist so groß wie das XS?

iPhone Größenvergleichstabelle.

Wie lang ist ein XS?

Das iPhone XS ist 143,6 mm hoch, 70,9 mm breit und hat eine Tiefe von 7,7 mm. Es wiegt 177 Gramm. ... Die iPhones im Vergleich mit der Konkurrenz..

Ist das iPhone XS klein?

So ist der Bildschirm mit einer Diagonale von 5,8 Zoll kleiner als etwa beim iPhone 12 (6,1 Zoll). iPhone XS Max (links) und iPhone XS im Größenvergleich.

Ist iPhone XS größer als 11?

Das iPhone XS ist mit 5,8 Zoll (14,7 cm Displaydiagonale) das handlichere Smartphone gegenüber dem iPhone 11 mit 6,1 Zoll (15,5 cm Displaydiagonale). Beim Bildschirm hat das iPhone XS dank des OLED-Displays mit höherer Auflösung die Nase gegenüber dem iPhone 11 vorn, in welchem ein LCD-Display verbaut wurde.