Wie kann ich in Lightroom Fotos immer gleich bearbeiten?

Dein Bildbearbeitung Videokurs

Du möchtest deinen Fotos eine eigene Note verleihen, Farblooks erstellen, schnell und einfach arbeiten? Adobe Photoshop ist dir zu komplex und du hast bereits erste Erfahrungen mit Adobe Lightroom sammeln können? Dann ist der Bildbearbeitung Kurs Lightroom Presets das Richtige für dich!

Was sind überhaupt Lightroom Presets?

Presets sind Voreinstellungen, die selbst erstellt und gespeichert oder heruntergeladen und verwendet werden können. Benjamin Jaworskyj zeigt dir in diesem Bildbearbeitung Kurs, wie du Lightroom Presets effektiv nutzen kannst, z.B. für Landschaftsfotografie, Portraitfotografie, Hochzeitsfotografie oder einfach nur für Schnappschüsse.

Immer dann wenn du schnell und einfach einen Bildlook auf ein Foto legen willst, vergleichbar mit einem Filter beim Smartphone, machen Lightroom Presets einen guten Job. Mit einem Klick veränderst oder verstärkst du die Wirkung eines Bildes. Einfach und schnell kannst du so eine Menge an Bildern immer gleich bearbeiten und ihnen so deine eigene Note und Handschrift verleihen. In vielen Praxisbeispielen zeigt dir Ben wann er welches Preset wählt und wie er es zusätzlich anpasst, damit es zu 100% passt.

Ausschnitte aus dem Videokurs "Bilder mit Lightroom Presets bearbeiten"

„Mit nur 1 Klick verpasst du deinen Fotos einen einzigartigen Touch. Bilder bearbeiten kann so einfach und entspannt sein.“

Lerne wie du mehr aus deinen Bildern herausholen kannst, ohne gleich ein ganzes Programm auswendig lernen zu müssen. Die Einfachheit von Adobe Lightroom findet auch in der professionellen Fotografie viel Anklang. Du wirst erstaunt sein was möglich ist, wenn man nur ein paar kleine Optimierungen an seinen Bilder vornimmt.

Inhalt

  • Einleitung und Installation
  • Was sind Presets und wofür nutzt man sie?
  • Anwendungsbeispiele Teil 1 (Workflow)
  • Anwendungsbeispiele Teil 2 (Workflow)
  • Wie erstellt man Presets?
  • Alternativen und Analyse
  • Erlerne in spannenden Lektionen die Kniffe, die du brauchst um selbst tolle Ergebnisse zu erzielen.

    Ziel des Kurses ist es, dass du verstehen lernst, wie du mit Adobe Lightroom deine Landschaftsfotos und Portraits mit nur 1 Klick optimieren und tolle Ergebnisse erzielen kannst.  Du lernst dabei direkt an Praxisbeispielen von Abenteuer Fotograf Benjamin Jaworskyj und bekommst kostenlos tolle Beispielbilder zur Verfügung gestellt. Du kannst so, Schritt für Schritt, das Gezeigte direkt nachmachen, für einen intensiven Lerneffekt. Der Kurs richtet sich an Hobbyfotografen, die ihren Workflow beschleunigen, bessere Ergebnisse erzielen und ihren eigenen einzigartigen Bildlook erzeugen möchten. Wenn du dich für die Grundlagen von Lightroom interessierst, dann ist der Einfach Lightroom lernen - Bildbearbeitung Kurs auch sehr gut für dich geeignet. Dieser Downloadkurs behandelt die Grundlagen von Adobe Lightroom vom Import über das Entwickeln bis zum Export.

    Zum Lightroom Presets Videokurs bekommst du kostenlos die Jaworskyj Lightroom Presets dazu, damit du sofort loslegen kannst.

    Ben nutzt im Videokurs Adobe Lightroom CC. Hast du noch kein Adobe Lightroom?  Hol dir das Adobe Foto-Abo (Affiliate Link, bei einem Kauf unterstützt du lernvonben.de, für dich fallen keine Mehrkosten an.)

    Wie kann ich in Lightroom Fotos immer gleich bearbeiten?

    Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.

    Wie kann ich in Lightroom Fotos immer gleich bearbeiten?

    Screenshot – Lightroom 5 – Entwicklungsmodul

    • Was ist Lightroom?
    • Die Lightroom-Grundfunktionen in der Übersicht
    • Lightroom für DSLR-Einsteiger? Ja oder Nein?
    • Lightroom Alterativen und kostenlose Bildbearbeitung?
    • Lightroom kaufen? Was kostet der Spaß überhaupt?
    • Lightroom 4 vs Lightroom 5
    • Fazit und ein letzter Tipp für Lightroom-Einsteiger

    Lightroom – Ein Tipp für jeden Fotografen

    Ein guter Tipp für DSLR-Anfänger ist nur dann ein ein Tipp, wenn er dich wirklich weiterbringt und hilft. Und Hilfe braucht jeder Fotografie-Einsteiger schon ziemlich bald, um den ständig anwachsenden Bilderberg zu erklimmen, zu verwalten und am besten auch noch zu bearbeiten. Die Lösung ist relativ günstig und sollte nicht lange auf sich warten lassen, nachdem die erste Fotografieausrüstung zugelegt wurde: Adobe Photoshop Lightroom – oder einfach nur Lightroom.

    Was ist Lightroom?

    Was Lightroom ist und kann, lässt sich versionsunabhängig zunächst einmal durch eine hervorragende Verwaltungs- und Bearbeitungsmöglichkeit aller deiner Bilder erklären. Vom Fotoimport und Verschlagwortung, komplexen, aber einfach zu bewerkstelligende Bildkorrekturen bis hin zum Export deiner Bilder für das Web, den heimischen Bilderrahmen oder das druckfertige Fotobuch vom letzten Urlaub liefert Lightroom einen beispiellosen Workflow für Fotografen und alle, die den direkten Einstieg in das äußerst mächtige Adobe Photoshop scheuen.

    Die Lightroom-Grundfunktionen in der Übersicht:

    • Bildbetrachtung, Diashow und Präsentation aller gängigen Fotoformate von .jpg über .raw und .nef bis hin zu .dng
    • Katalogartige Verwaltung und Darstellung tausender Bilder
    • Bildersuche per Stichwort, auch nach verwendeter Verschlusszeit, eingestellter Brennweite usw.
    • Einfache bis komplexe Bearbeitungsmöglichkeiten deiner Fotos von simplen Objektiv- und Helligkeits-Korrekturen bis hin zu professioneller Bildgestaltung
    • GEO-Tagging: Wo immer du ein Foto geschossen hast, Lightroom zeigt es dir in einer eigenen Kartenfunktion an (GPS-Modul der Kamera notwendig)
    • Export deiner Fotos für sämtliche Medien von Web bis Druck. Dazu einfache Erstellung von HTML-Galerien für deine Webseite, Upload auf Flickr oder für druckfertige Fotobücher

    Wie kann ich in Lightroom Fotos immer gleich bearbeiten?

    Screenshot – Lightroom 5 -Übersicht über die Bibliothek

    Lightroom für DSLR-Einsteiger? Ja oder Nein?

    Ja, absolut! Alleine die Tatsache, dass du .raw-Bilder nicht von Windows-Hausaus problemlos öffnen kannst, zwingt dich zur Überlegung, welches Plug-in, Tool oder Programm diese Aufgabe für dich erledigen soll, um deinem DSLR-Bildmaterial Herr zu werden. Dass du sie öffnen kannst heißt andererseits nicht, dass du dich nach einem halben Jahr Fotografie auch noch auf deiner Bild-Festplatte zurechtfindest. Geschweige denn mit einem Mausklick genau das eine .raw-Foto findest, das Oma letzten August am Starnberger See mit der rot-grün gestreiften Bluse auf einem Zwergpony zeigt. Mit Lightroom geht das dank Verschlagwortung, sogenannter Meta-Daten, sehr einfach und es lohnt sich, das Programm direkt mit der Fotografie an sich, von der Pike auf zu erlernen. Schließlich arbeiten wir mit DSLR-Kameras und somit digital – also zwingend auch am Computer.

    Wie kann ich in Lightroom Fotos immer gleich bearbeiten?

    Screenshot – Lightroom 5 – Geotagging

    Wie kann ich in Lightroom Fotos immer gleich bearbeiten?

    Screenshot – Lightroom 5 – Vergleichsansicht 2

    Für Foto-Neulinge ist es darüber hinaus sehr – und ich meine SEHR – hilfreich, Fotos in unserer Lightroom-Datenbank nicht nur optisch und nach unserem Gefallen bewerten zu können, sondern auch stets Informationen über die Grundeinstellungen des Bildes parat zu haben. Mit welcher Blende, mit welcher Brennweite, welchem ISO-Wert und welcher Verschlusszeit hast du den Auslöser betätigt? Lagst du mit deinen Einstellungen falsch, ist das Experiment mit Offenblende fehlgeschlagen und warum ist der Hintergrund eigentlich so unscharf? Das alles sind essenzielle Informationen, um Fehlerquellen zu erkennen und uns neben der Praxis auch theoretisch immer weiter zu entwickeln.

    Wie kann ich in Lightroom Fotos immer gleich bearbeiten?

    Screenshot – Lightroom 5 – Vergleichsansicht

    Lightroom oder kostenlose Bildverwaltung/ -bearbeitung?

    Du ahnst es, aber auch hier plädiere ich ganz klar zu Adobe Photoshop Lightroom oder der Vorgängerversion Lightroom 4. Aus gleich mehreren Gründen. Zwar besitzen auch kostenlose Tools ihre Daseinsberechtigung und sind durchaus leistungsfähig, aber in Sachen Komplexität stoßen sie irgendwann an ihre – und deine – Grenzen. So betrachtest du deine .raw Bilder vielleicht mit XnView, wandelst sie mit RAW Therapee um oder greifst auf die englische Open-Source-Lösung Lightzone zurück. Das Problem an Freeware ist häufig, dass du nicht weißt, wie lange das Interesse der Entwickler noch wirkt, bevor die Software auf dem Restmüll landet. Bei einem – jedenfalls fast- Monopol wie dem von Adobe ist dieser Fall weniger wahrscheinlich. Die Zeit, die die Einarbeitung in möglicherweise mehrere Programme verschlungen hat, fehlt, wenn es um das Entdecken all der netten Features von Lightroom geht. Kurzum: Lightroom von Anfang an und im Idealfall schon beim Import deines allerersten Fotos.

    Zum Thema „nette“ Lightroom-Features hier übrigens noch ein euphorischer Blogpost meinerseits bzgl. der Smart-Previews ab LR 5, die das Bearbeiten deiner Bilder ermöglicht, obwohl sie überhaupt nicht auf deiner Festplatte liegen.

    Lightroom kaufen? Was kostet der Spaß überhaupt?

    Wie kann ich in Lightroom Fotos immer gleich bearbeiten?
    Adobe Photoshop Lightroom kostet in der aktuellen Version 5 etwa 100-120 Euro (akt. Amazonpreis?), wenn du dich für das Einzelprodukt entscheidest und es ganz konventionell über Amazon beziehst. Hiermit bist du bestens bedient und hast alles, was du als Fotograf benötigst, um deiner Bilderflut Herr zu werden und umfangreiche Bildbearbeitung zu betreiben. Lightroom ist DER Schnittpunkt zwischen Fotoanfängern, fortgeschrittenen DSLR-Kennern und Profi-Fotografen.

    Lightroom als „Einzelprodukt“ erwähne ich deswegen, weil Adobes Fotosoftware seit relativ kurzer Zeit auch Teil von Adobes Creative Cloud ist (Creative Cloud?). Produkte der Creative Cloud, wie Photoshop, InDesign, Premiere oder auch Lightroom lassen sich einzeln für jeweils 25 €/Monat im Abo beziehen. Hier sind dann zukünftige Updates und Fixes inbegriffen.

    Für Lightroom alleine lohnt sich die Teilnahme an der Creative Cloud kaum, da sich die Updates in Grenzen halten und bereits vier bis fünf Monate Abonnement einen Komplettpreis der Software wieder auffressen. Erst wer Lightroom neben zwei oder drei anderen Adobe-Programme nutzt, sollte sich für die All-Inklusive-Variante der Cloud zu rund 64,- € im Monat entscheiden. Dann ist die Königsklasse der digitalen Bildbearbeitung, Photoshop CC, auch nicht mehr weit entfernt. Eine Testversion erhaltet ihr hier.

    Lightroom 4 vs Lightroom 5 – günstiger, aber auch schlechter?

    Für rund 70 € ist Lightroom 4 (akt. Amazonpreis) zu haben. Für einen Einstieg und weit darüber hinaus reicht diese Version völlig aus und die Möglichkeit, per Upgrade zu einem späteren Zeitpunkt auf LR5 umzusteigen, besteht ebenfalls.

    Wesentliche Lightroom-Features entgehen dir als LR4-Nutzer nicht und auch hier bestätigt sich die Faustregel für Adobe-Nutzer: Nur jede zweite Version rechtfertigt ein Upgrade. Als Lightroom 4-Nutzer lässt sich auf die folgenden, in Lightroom 5 eingeführten, Features problemlos verzichten. Einige davon wären:

    • Der erweiterte Reparaturpinsel, mit dem du in LR 5 Korrekturen, z. B. bei der Entfernung von Staubflecken, etwas einfacher durchführen kannst
    • Die Upright-Funktion, mit der sich perspektivische Korrekturen automatisiert durchführen lassen
    • Radialverläufe, die genauere Vignettierungseffekte ermögliche, um beispielsweise den Blick des Betrachters auf bestimmte Fotobereiche zu lenken
    • Verbesserte Schwarz-Weiß-Konvertierungen
    • Einfache Verwaltung und Bearbeitung von Videos
    • Smart-Previews, also Smart-Vorschauen, die in ihrer Kernfunktion die Arbeit an zwei Rechnern stark erleichtern. Dies ist meines Erachtens der einzige, wesentliche Grund um sich mindestens für Lightroom 5 zu entscheiden. Mehr dazu im Bereich „Blog“

    Fazit und ein letzter Tipp für Lightroom-Einsteiger

    Nur wärmstens ans Herz legen kann ich jedem beginnenden oder ambitionierten Hobby-Fotografen den schnellstmöglichen Einstieg in Lightroom. Der perfekte Workflow beinhaltet alles das, was mit deinen Fotos passiert, nach dem du auf den Auslöser deiner DSLR gedrückt hast. Schließlich fotografieren wir digital und landen mit unserem Material sowieso auf dem Computer.

    Vom Import über die Verwaltung und komplexe Bearbeitung bis hin zum Export für alle gängigen Medien und sogar den automatischen Upload auf Flickr und Co ist Adobe Lightroom ein Allround-Talent und eine unverzichtbare Komplettlösung für jeden Bildbearbeiter und Fotografen, der die mächtigen Werkzeuge von Photoshop nicht benötigt. Lightroom 4 ist dabei eine kostengünstigere Alternative, die der aktuellen Version LR5 in nichts Wesentlichem nachsteht.

    Ein letzter Tipp für jeden Fotografie- und Lightroom-Einsteiger, der sich der Bildbearbeitung widmen möchte: Die Videoschulungen von Galileo Press (Amazon) oder alternativ Video2Brain. Persönlich haben mir die 8-12 Stunden innerhalb der Lehrgänge weitaus mehr geholfen, als der ein oder andere Besuch der Volkshochschule. Je nach Anbieter wird die Arbeit mit Lightroom hier detailliert für Neulinge Schritt für Schritt erklärt. Material für Workshops und die ersten Gehversuche liegt übrigens auch bei.

    Kann man mehrere Fotos gleichzeitig bearbeiten?

    Dafür müssen Sie nur die Quelldateien und Ihre gewünschten Operationen auswählen. Wählen Sie den Punkt "Datei" in der Menüleiste und navigieren zu "Automatisieren". Dort müssen Sie dann "Stapelverarbeitung" anklicken. Jetzt öffnet sich ein Fenster, in dem Sie unter "Abspielen" eine Aktion auswählen können.

    Was ist der Unterschied zwischen Lightroom und Lightroom Classic?

    Der größte Unterschied ist die Speicherung deiner Fotos. Während Lightroom Classic alle Fotos in einem Katalog mit Referenzen auf einer normalen Festplatte speichert, arbeitet Lightroom mit einer cloudbasierten Speicherung.

    Was ist besser Lightroom oder Photoshop?

    Während der Schwerpunkt von Lightroom auf der Organisation und Verarbeitung von Fotos liegt, dient Photoshop der Bearbeitung, Gestaltung und Optimierung von Bildern. Immer wenn pixelgenaue Perfektion verlangt wird, ist Photoshop die erste Wahl.

    Wie bearbeite ich Bilder in Lightroom?

    Wählen Sie im Modul „Bibliothek“ ein Foto aus, das Sie bearbeiten wollen. Klicken Sie im oberen Bildschirmbereich auf „Entwickeln“, um zum Modul Entwickeln zu wechseln. Um die Helligkeit eines Fotos anzupassen, klicken Sie im Bedienfeld „Grundeinstellungen“ auf Autom.