Willst du nicht mein bruder sein so schlag ich dir den schädel ein

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Seit vielen Jahren werde ich verfolgt. Weil ich mit nicht-schulmedizinischen Methoden Krebskranke behandele. Und heile. Weil ich aufzeige, dass mehr als genug Geld in unser Gesundheitssystem fließt, indes nicht die Kranken davon profitieren, sondern die Konzerne, die Korporatokraten, der Medizinisch-Industrielle Komplex. Weil ich nicht meine Seele verkaufe und deshalb die zahlreichen Anstrengungen, mich zu bestechen, ignoriere. Weil ich darlege, dass die Menschen in Zeiten atomaren Overkills nur dann eine Überlebens-Chance haben, wenn sie miteinander schalten statt gegeneinander zu walten. Weil ich im Gegensatz zu meiner ermordeten Frau (s. „Dein Tod war nicht umsonst“) all die Versuche, mich sozial zu stigmatisieren, psychisch zu destruieren und physisch zu eliminieren, überlebt habe. Im wahrsten Sinne des Wortes: über-lebt. Irgendwie. Mit vielen Blessuren zwar: Erst im März dieses Jahres wurde ich auf einem Zebrastreifen, mitten in München, zusammengefahren. Aber immer noch, ja mehr denn je unbeugsam. Gegenüber der Herrschaft des Geldes. Vor der selbst die Justiz Kniefälle macht. Weil mit Geld verbundene und an dieses Geld gebundene Macht auch im Justizapparat (nicht nur über Karrieren) entscheidet Staatsanwälte sind ohnehin weisungsgebunden, und auch über das Fort- und Weiterkommen von Richtern bestimmen letztlich der politische Apparat und die diesen beherrschenden Korporatokraten, will meinen: die wirklich Mächtigen hinter den Kulissen jener Politikveranstaltung, die man repräsentative Demokratie nennt. Zu welcher letzterer Ministerpräsident Seehofer so trefflich ausführte: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Deshalb handelt vorliegendes Buch in Ergänzung wie Fortführung ebenso meines vor einigen Jahren publizierten Tatsachen- und Enthüllungsromans „Dein Tod war nicht umsonst“ wie meiner noch nicht abgeschlossenen Reihe „Die Schulmedizin Segen oder Fluch?“ (bisher erschienen: Band 1 bis Band 3) von der Selbstherrlichkeit des Justizapparates; habe ich zuvor namentlich die Machenschaften des Medizinisch-Industriellen Komplexes unter die Lupe genommen, so stehen nun solche Dokumente im Fokus meiner Betrachtung, welche die Willkür der Justiz belegen. Die mir widerfahren ist. Und weiterhin widerfährt. Wobei Willkür sicherlich nur die eine Seite jener janusköpfigen Medaille darstellt, deren andere Seite die zielgerichtete Eliminierung anders Denkender und (vom Mainstream) abweichend Handelnder abbildet.

Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag’ ich Dir den Schädel ein. (Reichstagrede vom 10.Dezember 1903)

Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow (1849 - 1929) war ein deutscher Politiker und Staatsmann. Mehr Bernhard von Bülow Zitate

Zitate können in vielen Situationen des Lebens hilfreich sein – und im richtigen Augenblick angewandt nicht nur Eindruck schinden, sondern auch die Stimmung aufhellen.

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«BLEIBET FEST in brüderlicher Liebe», schrieb Paulus an die Hebräer (13,1) – und dabei wusste er doch, was Brüder einander antun können: Kain erschlug den Abel, durch Mord halbierte sich sogleich das erste Bruderpaar (1. Mose 4); Joseph, Sohn des Jakob, wurde von seinen Brüdern an arabische Händler verkauft – was die Brüder schon als eine Art Begnadigung empfanden, denn eigentlich hatten sie ihn erwürgen wollen (1. Mose 37). Und Romulus, nach der Legende der Gründer Roms, erschlug den Remus, seinen Zwillingsbruder.