Ab wann darf man Patentante werden

Ab wann darf man Patentante werden

Wer darf Pate werden?

In der evangelischen Kirche gelten einige Regeln für ganz Deutschland. Andere wiederum sind in bestimmten Landeskirchen ein wenig unterschiedlich. Wir geben Ihnen einen Überblick über das, was fast überall gilt.

Diese Regeln gelten verbindlich in den meisten Gemeinden.

  • Patin oder Pate darf sein, wer der evangelischen Kirche angehört und zum Abendmahl zugelassen ist, d.h. in der Regel: Wer getauft und konfirmiert ist.
  • Patin oder Pate darf auch sein, wer Mitglied einer der Kirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) ist. In vielen Gliedkirchen der EKD muss bei Paten aus anderen Kirchen jedoch wenigstens einer der Paten Mitglied der Evangelischen Kirche sein.
  • Wenn die Eltern nicht der Evangelischen Kirche angehören muss in jedem Fall mindestens einer der Paten Mitglied der Evangelischen Kirche sein.
  • Wenn die Eltern keine Paten ernennen können, weil die gewünschten Personen keine Mitglieder einer christlichen Kirche sind, können sie den Kirchenvorstand ihrer Gemeinde bitten, einen Paten zu benennen.
  • Wenn sich die Eltern Paten wünschen, die keine Mitglieder einer Kirche sind, können diese kein offizielles Patenamt übernehmen. Viele Pfarrerinnen und Pfarrer sind jedoch bereit, die gewünschten Personen trotzdem in den Gottesdienst einzubeziehen.
  • Die Taufe ohne Paten geht nur in Ausnahmefällen, dann muss mindestens ein Elternteil oder Sorgeberechtigter Mitglied der Evangelischen Kirche sein.

Bitte bedenken Sie: Diese Regeln können je nach Gemeinde abweichen. Bitte sprechen Sie also unbedingt mit Ihrer Gemeinde vor Ort! Es findet sich in allen Fällen eine Lösung.

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Feiern

Heinz

Gibt es für die Patenschaft eine Altersbegrenzung. Ab welchem Alter kann man Pate werden.

Lieber Heinz,

generell gilt:

Patin oder Pate darf sein, wer der evangelischen Kirche angehört und zum Abendmahl zugelassen ist, d.h. in der Regel: Wer getauft und konfirmiert ist.

Mehr dazu, wer Pate sein darf, gibt es hier:

https://www.evangelisch.de/taufbegleiter/132122/wer-darf-pate-werden

Herzlich

Frank Muchlinsky

Fragen zum Thema

Fr., 15.10.2021 - 20:59

Taufe/Vocatio

Liebe Elisa, viele Dank für Ihre Frage.Es ist richtig, dass Menschen nur ein Mal getauft…

Mi., 15.02.2012 - 08:04

Ehemals katholische Taufpatin

Liebe Frau Brandner, Sie sind nach Ihrem Übertritt ein Mitglied der evangelischen Kirche…

Mi., 16.07.2014 - 20:25

Wie lautet die Taufformel?

Liebe Katharina, die Taufformel lautet: "Ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes…

Schlagworte

Wie alt muss man sein um Pate zu werden?, Patenschaft, Taufe

Du bist gebeten worden, Patentante zu werden? Herzlichen Glückwunsch! Was diese Ehre für dich bedeutet, erklären wir hier. Plus: 10 Tipps, mit denen du die perfekte Patentante wirst.

Artikelinhalt

Auf einen Blick

  • Informelle Patentante kannst du ohne Taufe werden.
  • Als Taufpatin musst du selbst auch Mitglied der Kirche sein.
  • Manche Eltern wünschen sich, dass die Patentante ihr Patenkind bei sich aufnimmt, sollte ihnen etwas zustoßen. Rechtlich bindend ist das aber nicht.
  • Am besten sprichst du mit den Eltern vorher ab, was sie von einer Patentante erwarten.
  • Die perfekte Patentante schenkt dem Kind Zeit statt Geld und teure Geschenke.


Wenn Eltern eine Verwandte oder eine enge Freundin als Patentante anfragen, ist das natürlich eine Ehre. Die Patin soll im Leben des Kindes eine ganz besondere Rolle spielen. Im christlichen Sinne versprechen Patentante und Patenonkel bei der Taufe, die religiöse Erziehung mit zu verantworten. Die Patentante soll aber im besten Fall auch gutes Vorbild, Wegbegleiterin und Vertraute sein.
Wichtig für die zukünftige Patentante: Mach dir klar, dass die Patenschaft eine Aufgabe fürs Leben ist. Wichtig für Eltern, die gerade eine Patentante aussuchen: Denkt auch daran, dass es jemand sein soll, in deren Gesellschaft sich euer Kind wohl fühlt. Aber seid nicht allzu streng. Auch Patentanten wachsen mit ihren Aufgaben. Wichtig für beide Seiten: Bevor ihr zustimmt, macht euch klar, was ihr als Eltern und künftige Patentante überhaupt voneinander erwartet. Hier alle Infos für eine gute Entscheidung.

Was ist eine Patentante?

Eine Patentante und ein Patenonkel werden von den Eltern ausgesucht, um ihrem Baby weitere Erwachsene zur Seite zu stellen, die es auf seinem Lebensweg unterstützen und ihm Orientierung geben. Im besten Fall als Ergänzung zu den Eltern, aber sollten diese jung sterben, auch als mögliche Stellvertreter. Allerdings ist die Vormundschaft für ein Patenkind keine rechtliche Verpflichtung.

Paten sind in der christlichen Tradition immer auch Taufpaten. Gemeinsam mit den Eltern bekennen sich Patentante und Patenonkel bei der Taufe vor Gott stellvertretend für den Täufling zum christlichen Glauben und bezeugen seine Aufnahme in die Gemeinde. Danach ist es die Aufgabe der Taufpaten, durch ein gutes Vorbild und Engagement dafür zu sorgen, dass ihr Patenkind ein guter Christ wird.

Das ist auch heute noch so. Aber auch viele Eltern, die kein Mitglied einer christlichen Kirche sind, wünschen sich schon in der Schwangerschaft eine weitere Bezugsperson für ihr Baby. Die gute Nachricht: Keiner hindert euch daran, eine Patentante und einen Patenonkel für euer Kind auszuwählen. Das Patenamt hat heute keine rechtliche Bedeutung mehr. Insofern ist es Familiensache, wer die Rolle der Patentante und des Patenonkels bei euch übernimmt – auch ohne Taufe.
Wenn ihr als Patentante ausgewählt wurdet, ist das ein großer Vertrauensbeweis. Immerhin trauen euch die Eltern zu, für ihr Kind ein gutes Vorbild zu sein und Verantwortung zu übernehmen.

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Wer soll Patentante werden?

Eltern wählen für ihr Kind natürlich eine Patentante, die ihnen besonders nahesteht und die Kinder gernhat. Ganz gleich, ob diese tatsächlich auch Taufpatin wird oder das Amt ohne einen christlichen Bezug übernimmt. Ein enges Vertrauensverhältnis besteht häufig zu den Geschwistern der Eltern. Viele entscheiden sich daher für den eigenen Bruder oder die eigene Schwester. Schließlich ist die Schnittmenge in Bezug auf Werte, Glauben und Erziehungsvorstellungen durch die gemeinsame Kindheit häufig besonders groß und die Beziehung wird ein Leben lang Bestand haben.

Aber auch enge Freunde werden oft als Patentante oder Patenonkel ausgewählt. Theoretisch können auch die Großeltern Paten eures Babys werden. Allerdings stellt sich hier die Frage des Alters. Sind die eigenen Eltern schon älter, werden sie euer Kind vielleicht nicht bis ins Erwachsenenalter begleiten können. Ein trauriger Gedanke, aber es ist wichtig, ihn bei der Wahl der Paten mit einzubeziehen.

Im Sinne des Kindes ist es gut, wenn jedes Geschwister seine eigene Patentante und seinen eigenen Patenonkel hat. So hat es zwei Bezugspersonen, die Exklusiv-Status haben. Ein tolles Gefühl, wenn man mal nicht teilen muss.

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Wer darf Taufpatin werden?

Im religiösen Sinne können nur Personen Pate werden, die ebenfalls Mitglied der Kirche sind. In der katholischen Kirche müssen Patentante und Patenonkel ebenfalls katholisch getauft, gefirmt und Mitglied der katholischen Kirche sein. Evangelische Christen werden nur als sogenannte Taufzeugen zugelassen. In protestantischen Gemeinden sind die Regeln nicht so streng. Soll das Kind evangelisch getauft werden, reicht es, wenn mindestens einer der Paten konfirmiert und Mitglied einer christlichen Kirche ist. Ist keiner der gewählten Taufpaten in der Kirche, bieten viele Pfarrer heute an, einen dritten hinzuzunehmen.

Wenn du als Patentante deine Kirchenmitgliedschaft belegen willst, brauchst du eine Bescheinigung deiner Kirchengemeinde. Sofern du das Mindestalter (16, bzw. 14 in der evangelischen Kirche) hast, wird diese dir einen Patenschein ausstellen, den du in der Gemeinde, in der dein Patenkind getauft werden soll, vorlegen kannst.

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Welche Rechte und Pflichten hat eine Patin?

Neben der religiösen Erziehung hatten Taufpaten früher auch die Pflicht, die Vormundschaft zu übernehmen, sollten die Eltern sterben. Daher wählten die Eltern als Patentanten und Patenonkel häufig wohlhabende Personen aus. Die Hoffnung, war, dass diese mit der zusätzlichen Belastung eines weiteren Kindes nicht überfordert sein würden. Aus dem gleichen Grund fiel die Wahl häufig auch auf kinderlose Verwandte. Diese bedachten ihre Patenkinder auch häufig in ihrem Testament.

Heute ist eine Patenschaft nicht mehr an juristische Rechte und Pflichten gekoppelt. Sollten die Eltern versterben, erhalten die Patentante und der Patenonkel nicht automatisch das Sorgerecht. Wenn allerdings eine enge emotionale Beziehung besteht und sie sich wünschen, ihr Patenkind aufzunehmen, ist das häufig eine gute Lösung. Denn auch wenn eine finanzielle Absicherung heute nicht mehr im Vordergrund steht, wünschen sich viele Eltern bei der Wahl von Patentante und Patenonkel, dass diese die Elternrolle übernehmen, wenn ihnen etwas zustößt. Die gewünschte Vormundschaft eines Paten für ihr Kind können Eltern auch testamentarisch festlegen.

Was sind die wichtigsten Aufgaben?

Ab wann darf man Patentante werden

© Antonio Guillem, shutterstock

Eine gute Patentante spendiert nicht in erster Linie teure Geschenke. Viel wichtiger ist es, eine enge, stabile Beziehung zu ihrem Patenkind aufzubauen und auch die Eltern in den ersten, anstrengenden Lebensjahren nach Kräften zu unterstützten. Als Patin ist es wichtig, ein gutes Vorbild zu sein, als Taufpatin auch in Sachen christlicher Werte.

Dein Patenkind sollte wissen, dass es mit Sorgen und Problemen zu dir kommen darf, und dass du nicht nur für tolle Ausflüge und Kinderhüten da bist, sondern ein echtes Interesse an seinem Leben hast. Hört sich anstrengend an? Ja, wer seine Patenschaft ernst nimmt, muss bereit sein, auch Zeit zu investieren. Dafür kriegt eine engagierte Patentante aber oft auch viel zurück, sie wird geliebt und vielleicht sogar zur Geheimnisträgerin.
Daher ist es so wichtig, dass du dich ganz ehrlich fragst, ob du diese wichtige Aufgabe übernehmen willst. Überleg dir, welche Ansprüche du selbst an das Amt hast und sprich auch nochmal mit den Eltern, die dich darum gebeten haben. Habt ihr dieselben Vorstellungen von deinen Aufgaben als Patentante und deiner Rolle im Leben ihres Kindes? Soll die Tante zum Beispiel nur zum Geburtstag kommen oder auch eine wichtige Rolle in der Kindererziehung spielen? Nur wenn sich alles stimmig anfühlt, ist es richtig, zuzusagen. Den Wunsch der Eltern auszuschlagen, wenn du dich überfordert fühlst, ist sicher nicht so leicht, dafür aber ehrlich. Und die Eltern haben die Möglichkeit, eine Patentante zu finden, die eher ihren Vorstellungen entspricht.

Wie lange ist man Patin?

Die Taufpatin begleitet das Patenkind bis ins Erwachsenenalter, bzw. bis zu seiner Religionsmündigkeit. In der Katholischen Kirche bis zur Firmung, in der Evangelischen bis zur Konfirmation. Ist das Verhältnis zwischen Patentante und Patenkind eng, werden sie sich aber danach natürlich nicht aus dem Leben des anderen verabschieden.

Nach einer christlichen Taufe seid ihr als Paten des Kindes im Kirchenbuch eingetragen. Kündigen kann man dieses Amt nicht. Mit eurer Zustimmung versprecht ihr eurem Patenkind, verlässlich da zu sein, wenn es euch braucht. Das gilt auch, wenn das Verhältnis zu den Eltern einmal abkühlen sollte.

10 Tipps für die perfekte Patentante

Ab wann darf man Patentante werden

© Yuganov Konstantin, shutterstock

Na ja, perfekt ist jetzt etwas hoch gegriffen. Aber schaut doch einfach mal zurück! Was hat eure Patentante klasse gemacht und was habt ihr vermisst? Habt ihr heute noch ein gutes Verhältnis oder spielt eure Patin in eurem Erwachsenenleben keine Rolle mehr? Mit unseren 10 Tipps wirst du sicher eine gute Patentante:

  1. Ja, Geschenke sind nicht das Wichtigste, aber fehlen dürfen sie natürlich auch nicht. Sie müssen aber keineswegs teuer sein. Sucht lieber etwas aus, was einen ideellen Wert hat und euer Patenkind länger begleitet. Etwa ein Armband mit eingraviertem Namen, den ersten Babybody mit Namen, ein selbstgestaltetes Fotobuch vom Tag der Taufe oder eine Kette mit einem Kreuz (z.B. zur Konfirmation oder Kommunion).
  2. Zeit und Aufmerksamkeit bedeutet einem Kind mehr als Präsente. Komm zu seinem Geburtstag, seiner Einschulung oder einfach mal so und zeig deinem Patenkind, dass es wichtig für dich ist.
  3. Eine echte Beziehung reift nur durch Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit. Versuch schon früh, im Leben deines Patenkindes eine Rolle zu spielen. Biete den Eltern an, Baby zu sitten, schieb den Kinderwagen eine Runde um den Block oder beschäftige dich mit ihm in seinem Zimmer, während die Mama einfach mal schlafen kann.
  4. Wenn dein Patenkind älter ist, können daraus auch mal längere Unternehmungen werden. Eine Übernachtung bei der Patentante, ein Wochenendausflug oder ein Kurzurlaub nur zu zweit. Gerade Kinder mit Geschwistern werden diese exklusiven Erlebnisse ein Leben lang in guter Erinnerung behalten.
  5. Patentanten sind auch da, wenn es mal nicht so gut läuft. Hab‘ ein offenes Ohr, wenn dein Schützling Probleme hat, sei es in der Schule oder in der Familie. Vielleicht gelingt es dir, als Vermittlerin oder Beraterin einzuspringen.
  6. Den Kontakt zu halten ist nicht immer einfach. Besonders, wenn Patentante und Patenkind nicht in der Nähe leben. Greif einfach häufiger zum Telefon und erkundige dich, wie es deinem Patenkind geht. Es muss ja nicht immer einen Anlass geben. Einfacher wird es, wenn die Kleinen dann ein Smartphone ihr Eigen nennen. Dann könnt ihr – auch ohne, dass die Eltern immer auf dem Laufenden sind – klönen und die neuesten Fotos austauschen.
  7. Zeig ehrliches Interesse! Was mag das Kind? Hat es ein Hobby, eine Lieblingssportart, ein Idol? Welche Musik mag es und wovon träumt es? Je besser ihr euer Patenkind kennt, desto mehr Ideen kommen dir für gemeinsame Unternehmungen oder für ein besonderes Geschenk.
  8. Versuch, Traditionen zu schaffen. Die Eltern sind keine großen Theaterfans? Klasse, dann bist du vielleicht die Erwachsene, die das Kind später mit denkwürdigen Besuchen im Kindertheater in Verbindung bringt.
  9. Eltern, die sich wünschen, dass die Patentante das Kind miterzieht, sind heute eher selten der Fall. Um so besser! Das ist dein Freifahrtschein für Ausnahmen und verrückte Unternehmungen. Bei dir darf das Kind einfach auch mal Cola trinken, Chips essen, lange aufbleiben und in deinem Schlafzimmer eine Modenschau mit lauter Musik veranstalten.
  10. Es kommt der Tag, an dem Eltern einfach nichts mehr kapieren. Die Pubertät ist die Chance, eurem Patenkind zu zeigen, dass man sich auf euch verlassen kann. Wenn ihr alle anderen 9 Tipps jahrelang befolgt habt, wird euer Patenkind dann vielleicht euch anrufen, wenn es betrunken vor der Disco steht, der letzte Bus schon weg ist und sich nicht traut, Mama und Papa aus dem Bett zu klingeln.

Verwendete Quellen

www.katholisch.de: Kennen Taufpaten ihre wichtige Aufgabe?
www.evangelisch.de: Kindertaufe – Wer kann Pate werden?
www.süddeutsche.de: Doch nicht der Richtige

#Themen
  • Patentante
  • Patenonkel
  • Schwangerschaft

Welche Voraussetzungen um Patentante zu werden?

Der Pate muss Mitglied in der katholischen Kirche sein. Das Mindestalter für eine Patenschaft beträgt 16 Jahre. Der potenzielle Pate muss getauft und gefirmt sein. Der Pate will das Patenamt übernehmen und ist sich seinen Aufgaben und Pflichten bewusst.

Wann darf ich Pate werden?

Wenigstens einer der Taufpaten muss außerdem der Konfession angehören, in die der Täufling aufgenommen werden soll. In der katholischen Kirche gehört außerdem dazu, dass Sie getauft, gefirmt und mindestens 16 Jahre alt sind. In der evangelischen Kirche liegt das Mindestalter für Taufpaten bei 14 Jahren.

Kann die Oma Patentante werden?

Kann die Oma Patentante werden? Auch das ist problemlos möglich. Hier solltet ihr euch nur noch einmal bewusst machen, dass die Patentante eine Stütze sein soll, bis das Kind volljährig ist (oder sogar noch länger).

Wie viel schenkt man als Patentante zur Geburt?

Patenonkel / Patentante - 100 bis 150 Euro.