Einst ging ich am Ufer der Donau und (C) G
Einst ging ich am Ufer der Donau und fand Sie schlief so ganz ruhig im Schatten gestreckt Ich schaute ihr sch�chtern ins sch�ne Gesicht Da stand ich von tausend Gef�hlen so voll Hier stand ich noch lange von Wonne entz�ckt Auf einmal erblickt ich ein h�pfenden Floh, Als sie dann das boshafte Tierchen gar stach Da sah ich die blendende
Sch�nheit so blo� Oh ewige G�tter wie wurde mir da Entz�ckende Wollust durchstr�mte mein Blut Die reizende Grotte wie Marmor so fein Im Taumel der Liebe so selig so warm Wie schlugen nicht Busen an Busen so sehr Und eh noch das schlummernde M�dchen erwacht Sie schaute mit drohenden Blicken mich an Du raubtest im Schlafe mein Kr�nzchen ei, ei Sie weinte durchdrungen vom bittersten Schmerz Ich k��te ihr z�rtlich den weinenden Mund �Oh M�dchen
ich raubte dir Tugend und Gl�ck Du lohnst mich mit inniger Liebe daf�r �O g�ttlicher Junge!“ fiel schluchzend sie ein So kn�pfe der Himmel das g�ttliche Band Nun ist sie mein Weibchen wie bin ich so froh!
D A7 D Einst ging ich am Ufer der Donau entlang oh oh oh oh la la la Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt oh oh oh oh la la la Da macht' ich mich �ber die Schlafende
her oh oh oh oh la la la Du schamloser J�ngling, was hast Du gemacht oh oh oh oh la la la Du schamlose Hure was denkst du von mir oh oh oh oh la la la Ich nehme nun Abschied und schwenke den Hut oh oh oh oh la la la Und die Moral von der Geschicht oh oh oh oh la la la |