Sein oder nicht sein das ist hier die frage von wem

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Sein oder nicht sein das ist hier die frage von wem

Sein oder nicht sein das ist hier die frage von wem

Auszug aus Wikipedia: „Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage“ (auf Englisch To be, or not to be, that is the question) ist ein Zitat aus der Tragödie Hamlet, Prinz von Dänemark von William Shakespeare, 3. Aufzug, 1. Szene. In dem Stück beginnt der Protagonist Hamlet mit diesem Satz einen Monolog, in dem er darüber nachdenkt, dass er vor entschlossenem Handeln Scheu hat, weil er trotz seiner Todessehnsucht und seinem Weltschmerz Angst vor dem Tod hat. Die Zerrissenheit der Figur wird in diesem Monolog, der weder der emotionalen Tragik noch des philosophischen Tiefgangs entbehrt, deutlich.

Zitiert wird der Satz in Situationen, die für jemanden existenziell von Bedeutung sind.

Sehr häufig wird der Monolog fälschlich mit der Friedhofszene (5. Akt, 1. Szene) in Verbindung gebracht, in der Hamlet den Totenschädel des früheren Hofnarrs Yorick in der Hand hält und einen weniger bekannten Monolog deklamiert ("Ach, armer Yorick! Ich kannt ihn, Horatio..."). Standfotos dieser Szene haben sich allgemein als Bildmarke (auf Veranstaltungsplakaten oder in Zeitungsartikeln) etabliert und sind in der visuellen Darstellung des Dramas ebenso bekannt, wie die einleitenden Worte des hier behandelten Monologs, für den es – im Gegensatz zum Yorick-Monolog – bezüglich der Requisiten keine explizite Regieanweisung gibt.

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DRITTER AKT

ERSTE SZENE

Ein Zimmer im Schlosse


Der König, die Königin, Polonius, Ophelia, Rosenkranz und Güldenstern.

KÖNIG
Und lockt ihm keine Wendung des Gesprächs
Heraus, warum er die Verwirrung anlegt,
Die seiner Tage Ruh so wild zerreißt
Mit stürmischer, gefährlicher Verrücktheit?

ROSENKRANZ
Er gibt es zu, er fühle sich verstört,
Allein wodurch, will er durchaus nicht sagen.

GÜLDENSTERN
Noch bot er sich der Prüfung willig dar,
Hielt sich vielmehr mit schlauem Wahnwitz fern,
Wenn wir ihn zum Geständnis bringen wollten
Von seinem wahren Zustand.

KÖNIGIN
Und wie empfing er Euch?

ROSENKRANZ
                          Ganz wie ein Weltmann.

GÜLDENSTERN
Doch tat er seiner Fassung viel Gewalt.

ROSENKRANZ
Mit Fragen karg, allein auf unsre Fragen
Freigebig mit der Antwort.

KÖNIGIN
                            Ludet Ihr
Zu irgendeinem Zeitvertreib ihn ein?

ROSENKRANZ
Es traf sich grade, gnädge Frau, daß wir
Schauspieler auf dem Wege eingeholt;
Wir sagten ihm von diesen, und es schien,
Er hörte dies mit einer Art von Freude.
Sie halten hier am Hof herum sich auf
Und haben, wie ich glaube, schon Befehl,
Zu Nacht vor ihm zu spielen.

POLONIUS
                              Ja, so ists,
Und mich ersucht' er, Eure Majestäten
Zum Hören und zum Sehn des Dings zu laden.

KÖNIG
Von ganzem Herzen, und es freut mich sehr,
Daß er sich dahin neigt.
Ihr lieben Herrn, schärft seine Lust noch ferner
Und treibt ihn zu Ergötzlichkeiten an!

ROSENKRANZ
Wir wollens, gnädger Herr.
Rosenkranz und Güldenstern ab.

KÖNIG
Verlaß uns, liebe Gertrud, ebenfalls;
Wir haben Hamlet heimlich herbestellt,
Damit er hier Ophelien wie durch Zufall
Begegnen mag.
Ihr Vater und ich selbst, berufne Späher,
Wir wollen so uns stellen, daß wir sehend,
Doch ungesehn, von der Zusammenkunft
Gewiß urteilen und erraten können,
Obs seiner Liebe Kummer ist, ob nicht,
Was so ihn quält.

KÖNIGIN
                   Ich werde Euch gehorchen.
Was Euch betrifft, Ophelia, wünsch ich nur,
Daß Eure Schönheit der beglückte Grund
Von Hamlets Wildheit sei; dann darf ich hoffen,
Daß Eure Tugenden zurück ihn bringen
Auf den gewohnten Weg, zu beider Ehre.

OPHELIA
Ich wünsch es, gnädge Frau.
Königin ab.

POLONIUS
Geht hier umher, Ophelia! - Gnädiger Herr,
Nehmen wir unsern Platz !
Zu Ophelia.
                           Lest in dem Buch,
Daß solcher Übung Schein die Einsamkeit
Bemäntle. - Wir sind oft hierin zu tadeln
- Gar viel erlebt mans -: mit der Andacht Mienen
Und frommem Wesen überzuckern wir
Den Teufel selbst.

KÖNIG
beiseit.
                     O allzuwahr! Wie trifft
Dies Wort mit scharfer Geißel mein Gewissen!
Der Metze Wange, schön durch falsche Kunst,
Ist häßlicher bei dem nicht, was ihr hilft,
Als meine Tat bei meinem glattsten Wort.
O schwere Last!

POLONIUS
Ich hör ihn kommen; ziehn wir uns zurück.
König und Polonius ab. Hamlet tritt auf.

HAMLET
Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage:
Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern
Des wütenden Geschicks erdulden oder,
Sich waffnend gegen eine See von Plagen,
Durch Widerstand sie enden? Sterben - schlafen -
Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Herzweh und die tausend Stöße endet,
Die unsers Fleisches Erbteil, 's ist ein Ziel,
Aufs innigste zu wünschen. Sterben - schlafen -
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:
Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,
Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen,
Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub,
Den Übermut der Ämter und die Schmach,
Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,
Wenn er sich selbst in Ruhstand setzen könnte
Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten
Und stöhnt' und schwitzte unter Lebensmüh?
Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod,
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wandrer wiederkehrt, den Willen irrt,
Daß wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen als zu unbekannten fliehn.
So macht Bewußtsein Feige aus uns allen;
Der angebornen Farbe der Entschließung
Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;
Und Unternehmen, hochgezielt und wertvoll,
Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,
Verlieren so der Handlung Namen. - Still!
Die reizende Ophelia! - Nymphe, schließ
In dein Gebet all meine Sünden ein!

OPHELIA
Mein Prinz, wie geht es Euch seit so viel Tagen?

HAMLET
Dank untertänigst; wohl, wohl, wohl.

OPHELIA
Mein Prinz, ich hab von Euch noch Angedenken,
Die ich schon längst begehrt zurückzugeben.
Ich bitt Euch nun, nehmt sie zurück!

HAMLET
                                      Nein, ich nicht;
Ich gab Euch niemals was.

OPHELIA
Mein teurer Prinz, Ihr wißt gar wohl, Ihr tatets,
Und Worte süßen Hauchs dabei, die reicher
Die Dinge machten. Da ihr Duft dahin,
Nehmt dies zurück; dem edleren Gemüte
Verarmt die Gabe mit des Gebers Güte.
Hier, gnädger Herr!

HAMLET
Haha! Seid Ihr tugendhaft?

OPHELIA
Gnädiger Herr?

HAMLET
Seid Ihr schön?

OPHELIA
Was meint Eure Hoheit?

HAMLET
Daß, wenn Ihr tugendhaft und schön seid, Eure Tugend keinen Verkehr mit Eurer Schönheit pflegen muß.

OPHELIA
Könnte Schönheit wohl bessern Umgang haben als mit der Tugend?

HAMLET
Ja freilich: denn die Macht der Schönheit wird eher die Tugend in eine Kupplerin verwandeln, als die Kraft der Tugend die Schönheit sich ähnlich machen kann. Dies war ehedem paradox, aber nun bestätigt es die Zeit. Ich liebte Euch einst.

OPHELIA
In der Tat, mein Prinz, Ihr machtet michs glauben.

HAMLET
Ihr hättet mir nicht glauben sollen, denn Tugend kann sich unserm alten Stamm nicht so einimpfen, daß wir nicht einen Geschmack von ihm behalten sollten. Ich liebte Euch nicht.

OPHELIA
Um so mehr wurde ich betrogen.

HAMLET
Geh in ein Kloster! Warum wolltest du Sünder zur Welt bringen? Ich bin selbst leidlich tugendhaft, dennoch könnte ich mich solcher Dinge anklagen, daß es besser wäre, meine Mutter hätte mich nicht geboren. Ich bin sehr stolz, rachsüchtig, ehrgeizig; mir stehn mehr Vergehungen zu Dienst, als ich Gedanken habe, sie zu hegen, Einbildungskraft, ihnen Gestalt zu geben, oder Zeit, sie auszuführen. Wozu sollen solche Gesellen wie ich zwischen Himmel und Erde herumkriechen? Wir sind ausgemachte Schurken, alle: trau keinem von uns! Geh deines Wegs zum Kloster! Wo ist Euer Vater?

OPHELIA
Zu Hause, gnädiger Herr.

HAMLET
Laßt die Tür hinter ihm abschließen, damit er den Narren nirgend anders spielt als in seinem eignen Hause. Leb wohl!

OPHELIA
O hilf ihm, gütger Himmel!

HAMLET
Wenn du heiratest, so gebe ich dir diesen Fluch zur Aussteuer: Sei so keusch wie Eis, so rein wie Schnee, du wirst der Verleumdung nicht entgehn. Geh in ein Kloster, leb wohl! Oder willst du durchaus heiraten, nimm einen Narren, denn gescheite Männer wissen allzu gut, was ihr für Ungeheuer aus ihnen macht. In ein Kloster, geh, und das schleunig! Leb wohl!

OPHELIA
Himmlische Mächte, stellt ihn wieder her!

HAMLET
Ich weiß auch von euren Malereien Bescheid, recht gut. Gott hat euch ein Gesicht gegeben, und ihr macht euch ein anders; ihr schlendert, ihr trippelt, und ihr lispelt und gebt Gottes Schöpfung verhunzte Namen und gebt eure Lüsternheit als Einfalt aus. Geht mir, nichts weiter davon, es hat mich toll gemacht. Ich sage, wir wollen nichts mehr von Heiraten wissen; wer schon verheiratet ist - alle außer einem -, soll das Leben behalten; die übrigen sollen bleiben, wie sie sind. In ein Kloster, geh!
Hamlet ab.

OPHELIA
O welch ein edler Geist ist hier zerstört!
Des Hofmanns Auge, des Gelehrten Zunge,
Des Kriegers Arm, des Staates Blum und Hoffnung,
Der Sitte Spiegel und der Bildung Muster,
Das Merkziel der Betrachter: ganz, ganz hin!
Und ich, der Fraun elendeste und ärmste,
Die seiner Schwüre Honig sog, ich sehe
Die edle, hochgebietende Vernunft
Mißtönend wie verstimmte Glocken jetzt,
Dies hohe Bild, die Züge blühnder Jugend,
Durch Überschwang zerrüttet: Weh mir, wehe,
Daß ich sah, was ich sah, und sehe, was ich sehe.
Der König und Polonius treten wieder vor.

KÖNIG
Aus Liebe? Nein, sein Hang geht dahin nicht,
Und was er sprach, obwohl ein wenig wüst,
War nicht wie Wahnsinn. Ihm ist was im Gemüt,
Worüber seine Schwermut brütend sitzt,
Und, wie ich sorge, wird die Ausgeburt
Gefährlich sein. Um dem zuvorzukommen,
Hab ichs mit schleuniger Entschließung
So vorgesehn: Er soll in Eil nach England,
Den Rückstand des Tributes einzufordern.
Vielleicht vertreibt die See, die neuen Länder
Samt wechselvollen Gegenständen ihm
Dies Etwas, das in seinem Herzen steckt,
Worauf sein Kopf, beständig hinarbeitend,
Ihn so sich selbst entzieht. Was meint Ihr dazu?

POLONIUS
Es wird ihm wohltun, aber dennoch glaub ich,
Der Ursprung und Beginn von seinem Gram
Sei unerhörte Liebe. - Nun, Ophelia?
Ihr braucht uns nicht zu melden, was der Prinz
Gesagt; wir hörten alles. - Gnädger Herr,
Tut nach Gefallen; aber dünkts Euch gut,
So laßt doch seine königliche Mutter
Ihn nach dem Schauspiel ganz allein ersuchen,
Sein Leid ihr kundzutun; sie mag nur rund
Heraus ihn fragen. Ich, wenns Euch beliebt,
Stell ins Gehör der Unterredung mich.
Wenn sie es nicht herausbringt, schickt ihn dann
Nach England oder schließt ihn irgendwo
Nach Eurer Weisheit ein.

KÖNIG
                          Es soll geschehn;
Wahnsinn bei Großen darf nicht ohne Wache gehn.
Alle ab.

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Was meint Shakespeare mit Sein oder nicht sein?

Hamlet spricht seinen berühmten Monolog „Sein oder nicht sein“ zu einem Zeitpunkt, da für ihn klar ist, dass sein Onkel Claudius der Mörder seines Vaters ist. Es geht für ihn um die Frage, ob es leichter ist, das eigene Schicksal, also das Leben oder den eigenen Tod zu ertragen.

Was hat Shakespeare gesagt?

Das reichste Mahl ist freudenleer, wenn nicht des Wirtes Zuspruch und Geschäftigkeit den Gästen zeigt, daß sie willkommen sind.

Wie heißt der Schädel bei Hamlet?

Dieser Schädel da war Yoricks Schädel, des Königs Spaßmacher. Hamlet.

Warum ist Hamlet so wichtig?

Der Burgschauspieler Josef Kainz spielte Hamlet während zwei Jahrzehnten, von 1891 bis zu seinem Tod 1910. Er spielte ihn offenbar eher sportiv und sehr heldenhaft. Es war seine Paraderolle, er entfachte damit einen regelrechten Kult.