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Möchtest du die Frage wirklich versenden?Sie haben bisher nur Solo-Motorräder gefahren. Jetzt steigen Sie auf ein Gespann um (Beiwagen rechts, ungebremst). Was ist anders?Sie haben bisher nur Solo-Motorräder gefahren. Jetzt steigen Sie auf ein Gespann um (Beiwagen rechts, ungebremst). Was ist anders? Beim Bremsen zieht das Gespann nach links Beim Bremsen zieht das Gespann nach links In Rechtskurven kann der Beiwagen abheben In Rechtskurven kann der Beiwagen abheben Bei Tage muss nicht mit Abblendlicht gefahren werden Bei Tage muss nicht mit Abblendlicht gefahren werden x Eintrag › Frage: 2.7.01-053 [Frage aus-/einblenden]Autor: heinrich Antwort 1: RichtigDa nur das Motorrad aktiv über Bremsen abgebremst wird, der (ungebremste) Beiwagen rechts jedoch nicht, schiebt sich der Beiwagen nach vorn und muss vom Motorrad mitabgebremst werden. Dadurch zeiht das Gespann beim Bremsen nach links. Antwort 2: RichtigBeim Motorradfahren neigt sich der Fahrer in einer Kurve zum Kurveninneren (Schräglage beim Kurvenfahren) um die Fliehkräfte der Kreisbewegung auszugleichen. Befindet sich der Beiwagen auf der rechten Seite, kann der Motorradfahrer sich in einer Rechtskurve nicht zum Kurveninneren lehnen. Der Beiwagen verhindert das. Die Fliehkräfte bei einer Kreisbewegung (Fahren im Kreis) "ziehen das Fahrzeug nach "außen". Sind sie stark genug hebt der Beiwagen ab, da der Ausgleich (Schräglage zum Kurveninneren) ausbleibt. Antwort 3: FalschDie Straßenverkehrsordnung (StVO) schreibt in § 17 (2a) vor, dass Fahrer von Krafträder auch bei Tag mit Abblendlicht fahren müssen, dies gilt auch für Krafträder mit Beiwagen. Stand der StVO: 16.11.1970, zuletzt geändert 5.8.2009
netter_fahrer Neulich, im Technikmuseum, eine Ausstellung alter Motorräder. Darunter viele Gespanne aus den 50er und 60er Jahren. Alle haben den Beiwagen auf der rechten Seite - warum? Antworten (9) Damit der Fahrer an der Mittellinie sitzt, wie im Auto. Somit hat er insbesondere bei Überholmanöver die bessere Übersicht weil er am Frontmann links vorbeisehen kann. Glaube ich. Im Linksverkehr müsste es also andersrum sein. Anyone? Highspeed Im Auto sitzt Du als Beifahrer auch rechts. netter_fahrer Hmmmm, könnte stimmen, war auch eine Idee von uns. Hätten da nur nicht auch ein paar britische Gespanne (Norton, Vincent, Triumph) dabei gestanden - mit dem Beiwagen rechts! Wo man doch auch in den Fifties in GB links fuhr....muss also ein anderer Grund sein. Und die Übersicht auf dem Motorrad ist besser als aus dem niedrigeren Auto.... starmax Weil Fahrzeuge stets mehr Links- als Rechtskurven fahren, wie staristisch bewiesen ist - und die Fahrzeugführer in der rechten Hinterbacke mehr Sentiment haben. hphersel @netter Fahrer: die Beiwagen gehörten auch damals nicht zur
Werksausstattung, sondern wurden separat vom Besitzer gekauft und anmontiert. Ambull Vielleicht, weil das Ein- und Aussteigen aus dem Beiwagen einiges an artistischen Verrenkungen erfordert, besonders mit Petticoat und hohen Pumps. hphersel eine Tatsache, die Motorradfahrer, die keinen Beiwagen fahren, gar nicht beachten, ist die, dass der Beiwagen keinen Antrieb hat. Das Gespann zieht immer auf die Seite, auf der der Beiwagen sitzt, wenn der Fahrer nicht aufpasst und gegenlenkt. Auc hdeswegen muss der Beiwagen nach aussen: damit das Gespann nicht aus Versehen in den Gegenverkehr knallt... Frixus Alles schnick schnack ;) Der Erstbau hatte den Beiwagen auf der linken Seite. Der Testfahrer aber hatte den sog. "Linksfidi" - also der für immer nur Linkskreise. Plumbs, lag er wegen der Fliehkraft auf der Seite. Man baute den Beiwagen auf die rechte Seite um. Und siehe da, der "Linksfidi"-Testfahrer drehte seine Linkskreise und es kippte nicht um. Darum hat man ihn dann rechts gelassen ;) netter_fahrer Hab's gefunden - die Anordnung des Beiwagens hängt davon ab, ob Rechts- oder Linksverkehr herrscht, immer auf der Seite des Fahrbahnrandes. Auf welcher Seite ist der Beiwagen beim Motorrad?Der Beiwagen wird bei Rechtsverkehr üblicherweise rechts am Motorrad befestigt, bei Linksverkehr umgekehrt.
Wie fährt sich ein Motorrad mit Beiwagen?Wie fährt man Motorrad mit Beiwagen? Die größte Gefahr bei Gespannen liegt im Fahren der Kurven: Das will geübt sein. Bei starren Gespannen, bei denen eben die Verbindung zwischen Motorrad und Boot (der „Passagierkabine“) starr ist, besteht in Rechtskurven die Gefahr, dass der Beiwagen abhebt.
Wann kommt der Beiwagen hoch?Solange die Fliehkraft geringer ist als die Gewichtskraft, die vom Schwerpunkt nach unten wirkt, bleibt das Seitenrad auf der Straße. Übersteigt die Fliehkraft die Gewichtskraft, beginnt das Gespann nach links zu kippen, wobei die Maschine den Beiwagen mit hochzieht.
Wie schnell darf ich mit einem Motorrad mit Beiwagen fahren?Straßenverkehrsordnung - Höchstgeschwindigkeit für Motorräder mit Anhänger: 80 km/h.
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