Warum trägt die automatische Gebotseinstellung im Vergleich zur manuellen Gebotseinstellung effektiver zu einer erfolgreichen Google Ads Kampagne bei?

Antworten auf die Google Ads-Zertifizierungsprüfung für Shopping-Anzeigen

Show

Warum trägt die automatische Gebotseinstellung im Vergleich zur manuellen Gebotseinstellung effektiver zu einer erfolgreichen Google Ads Kampagne bei?

  • 63 Fragen (Pool: ~110 Fragen)
  • 90 Minuten Zeit
  • min. 80% der Fragen müssen richtig beantwortet werden
  • Anbieter: Google Academy for Ads
  • Zertifikat gültig: 1 Jahr
  • Zielgruppe: Online Marketing Manager (SEA)

Some questions:

Indice del contenido

  • 1 Durch Anzeigen mit lokalem Inventar können Einzelhändler ihre verfügbaren Produkte bewerben und Käufer dadurch anregen, das Geschäft zu besuchen.
  • 2 Was können Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten bewirken? Wählen Sie alle richtigen Antworten aus
  • 3 Welche der folgenden Maßnahmen sollten Händler in einem sich wandelnden Einzelhandelsumfeld nicht ergreifen?
  • 4 Mit Showcase-Shopping-Anzeigen können Einzelhändler potenzielle Kunden früher im Kaufprozess ansprechen und genau dann erreichen, wenn sie entscheiden, was und wo sie kaufen möchten. Wann erscheinen Showcase-Shopping-Anzeigen in der Regel?
  • 5 Smarte Shopping-Kampagnen vereinfachen die Kampagnenverwaltung durch die Automatisierung welcher der folgenden Aufgaben? Wählen Sie alle richtigen Antworten aus
  • 6 Richtig oder falsch? Bei Shopping-Anzeigen wird anhand der Produktdaten bestimmt, wie und wo die Anzeigen ausgeliefert werden.
  • 7 Richtig oder falsch? Mit Shopping-Kampagnen können Sie die Produkte Ihrer Geschäfte und Onlineshops bewerben.
  • 8 Angenommen, Standard-Shopping-Anzeigen werden an Stellen präsentiert, an denen sie nicht erscheinen sollen. Wie beheben Sie dieses Problem?
  • 9 Wie geht Google bei Richtlinienverstößen vor?
  • 10 Was passiert, wenn Sie versuchen, einen Feed in das Google Merchant Center hochzuladen, in dem nicht für alle Produkte die Verfügbarkeit angegeben ist?
  • 11 Welche Aussagen sind im Einklang mit den Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus.
  • 12 Zu welcher Kategorie gehört die unverantwortliche Datenerhebung gemäß der Google Ads-Richtlinie?
  • 13 Auf welche drei Arten können Käufer eines Produkts bezahlen? Wählen Sie drei aus.
  • 14 Welche beiden Aussagen beschreiben, was Shopping-Kampagnen von Suchkampagnen unterscheidet? Wählen Sie zwei aus.
  • 15 Was ist ein Beispiel für ein Onlineverkaufsziel?
  • 16 Welche beiden Funktionen bietet eine Standard-Shopping-Kampagne? Wählen Sie zwei aus.
  • 17 Was sind drei Vorteile einer smarten Shopping-Kampagne? Wählen Sie drei aus.
  • 18 Sie sind als Marketingspezialist für einen großen europäischen Zoofachhandel tätig und möchten Werbung für neue Produkte schalten, um damit mehr Zugriffe auf die Website zu generieren. Wie kann das Merchant Center Ihre Shopping-Strategie unterstützen?
  • 19 Wann bezahlen Sie für eine Shopping-Anzeige?
  • 20 Was passiert, wenn Sie wiederholte Richtlinienverstöße nicht beheben, beispielsweise wenn der Preis im Feed nicht mit dem Preis auf der Website übereinstimmt?
  • 21 Sie schalten smarte Shopping-Kampagnen auf verschiedenen Google-Plattformen, z. B. Google Suche, Google Bilder und YouTube. Welchen Vorteil bieten Ihnen smarte Shopping-Kampagnen in diesem Szenario?
  • 22 Welche dieser Optionen wäre eine gute sekundäre Gebotsstrategie für einen Kunden, der smarte Shopping-Kampagnen durchführen und die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ nutzen möchte?
  • 23 Was ist ein Beispiel für ein Omni-Channel-Ziel?
  • 24 Welches Anzeigenformat ist in einer smarten Shopping-Kampagne verfügbar, aber nicht in einer Standard-Shopping-Kampagne?
  • 25 Abgesehen vom Diagnosebereich des Google Merchant Center, wie würden Sie erwarten, über eine Kontosperrung benachrichtigt zu werden?
  • 26 Wie funktionieren smarte Shopping-Kampagnen?
  • 27 Welches dieser Formate bewirbt Produkte im Geschäft und steigert die Zahl der Besuche in Ladengeschäften?
  • 28 Wie werden Shopping-Anzeigen erstellt?
  • 29 Sie betreiben ein kleines Schuhgeschäft. Sie möchten Ihre erste smarte Shopping-Kampagne mit festem Budget durchführen. Wie ordnet das System das Budget in einer smarten Shopping-Kampagne zu?
  • 30 Ihr Kunde arbeitet mit einer Agentur an der Einrichtung eines Produktfeeds im Google Merchant Center, aber die Agentur ist sich unschlüssig, welche Attribute berücksichtigt werden sollen. Welches Attribut ist optional?
  • 31 Wie würden Sie die Funktion von Produktgruppen in einer Shopping-Kampagne genau beschreiben?
  • 32 Auf welche zwei Arten können Einzelhändler über Shopping-Anzeigen potenzielle Käufer finden? Wählen Sie zwei aus.
  • 33 Wie arbeiten Google Ads und das Google Merchant zusammen?
  • 34 Was wird durch eine smarte Shopping-Kampagne automatisch optimiert?
  • 35 Was ist der Vorteil des Conversion-Trackings?
  • 36 Welche der folgenden Aussagen zu Shopping-Anzeigen ist richtig?
  • 37 Wo werden Standard-Shopping-Anzeigen platziert? Wählen Sie drei aus.
  • 38 Welchen Zweck haben Attribute im Produktfeed?
  • 39 Sie arbeiten mit einem Kunden zusammen, der noch nicht mit Shopping-Anzeigen vertraut ist. Dabei bemerken Sie, dass die Inventardaten, die der Kunde für den Produktfeed verwenden möchte, nicht fehlerfrei sind. Welche beiden Probleme können entstehen, wenn ein Produktfeed hochgeladen ist, bei dem Probleme mit der Datenqualität vorliegen? Wählen Sie zwei aus.
  • 40 Sie richten eine Shopping-Kampagne aus, aber Sie sind sich unschlüssig, welches Zielvorhaben Sie für die Kampagne festlegen sollen. Sie möchten Käufer ansprechen, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen. Welches Zielvorhaben sollten Sie auswählen?
  • 41 Sie arbeiten in einem internationalen Unternehmen, das Produkte in alle Welt liefert. Sie möchten eine Shopping-Kampagne erstellen, mit der Produkte im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz beworben werden sollen. Wie werden Shopping-Anzeigen im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz ausgeliefert?
  • 42 Wo würden Sie sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden?
  • 43 Zwei dieser Gebotsstrategien können in einer Standard-Shopping-Kampagne genutzt werden. Welche? Wählen Sie zwei aus.
  • 44 Wie können Sie den Kaufprozess optimieren und Nutzer zu einer Aktion motivieren? Wählen Sie drei aus.
  • 45 Ein Markenunternehmen möchte Shopping-Anzeigen für eine neue Kollektion von Wasserflaschen schalten. Die Agentur erstellt einen Feed mit allen erforderlichen Attributen für die Einreichung, ist sich aber unschlüssig, wie der Titel im Feed strukturiert werden soll.
  • 46 Sie sind in einer Agentur tätig. Einer Ihrer Kunden möchte die Leistung nach Produktkategorie (z. B. Bekleidung) und Geschlecht erfassen. Der Kunde hat bereits die optionalen und erforderlichen Attribute für Bekleidung im Produktfeed übergeben. Wie erhält der Kunde detaillierte Berichte?
  • 47 Welchen Vorteil bietet eine Remarketing-Liste für eine smarte Shopping-Kampagne?
  • 48 Sie betreiben seit einem Jahrzehnt ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen, ohne Ihre Produkt- und Marketingstrategie zu verändern. In letzter Zeit beobachten Sie allerdings den Trend, dass mit jedem einzelnen Einkauf immer weniger gekauft wird. Welche Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.
  • 49 Welche grundlegende Anforderung an Websites muss erfüllt sein, um mit Shopping-Anzeigen zu werben?
  • 50 Sie möchten erfahren, welchen Wert Sie neu hinzugewonnenen Kunden zuschreiben sollten. Welche Einstellung in einer smarten Shopping-Kampagne zeigt Ihnen diesen Wert?
  • 51 Welche dieser Programme werden im Google Merchant Center häufig verwendet? Wählen Sie zwei aus.
  • 52 Welche Definition gilt für einen kostenlosen Produkteintrag?
  • 53 Wie sollten Sie Ihre smarten Shopping-Kampagnen mit Blick auf die Leistungsoptimierung einrichten?
  • 54 Sie möchten vier Barhocker für Ihre neue Hausbar kaufen. In einer Anzeige bewirbt ein Einzelhändler den Preis für einen einzelnen Stuhl, aber die Anzeige zeigt eine Bar mit vier Barhockern. Wenn der Nutzer darauf klickt, landet er auf der Produktseite, auf der dieser Barhocker einzeln verkauft wird. Gegen welche Richtlinie für Shopping-Anzeigen verstößt der Werbetreibende?
  • 55 Welche dieser Aussagen zu smarten Shopping-Kampagnen ist richtig?
  • 56 Wie lassen sich Zielvorhaben mithilfe von Shopping erreichen? Wählen Sie drei aus.
  • 57 Sie erstellen gerade ein Google Merchant Center-Konto und stellen fest, dass Sie keine Erstattungsrichtlinien haben. Ihr Unternehmen lässt keine Erstattungen zu. Was sollten Sie als Nächstes tun?
  • 58 Ein Markenunternehmen möchte Shopping-Anzeigen für eine neue Jeanskollektion schalten. Die Agentur stellt einen Feed mit allen erforderlichen Attributen für die Einreichung zusammen, ist sich aber unschlüssig, wie der Titel im Feed strukturiert werden soll. Welche Struktur empfehlen Sie?
  • 59 Welche dieser Programme werden im Google Merchant Center am häufigsten verwendet? Wählen Sie zwei aus.
  • 60 Wie kann das Conversion-Tracking den Nutzern helfen?
  • 61 Wann sollten Sie damit rechnen, für eine Shopping-Anzeige zu zahlen?
  • 62 Was sind die drei Hauptaspekte der Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus. Wählen Sie 3 richtige Antworten
  • 63 Welche Einstellung in einer smarten Shopping-Kampagne gibt Aufschluss über den Wert von neu hinzugewonnenen Kunden?
  • 64 Was ist ein Vorteil von Shopping-Anzeigen?
  • 65 Wie werden Sie (abgesehen vom Diagnosebereich im Google Merchant Center) über eine Kontosperrung informiert?
  • 66 Welche dieser Websitefunktionen ist erforderlich, um mit Shopping-Anzeigen zu werben?
  • 67 Welches der folgenden Attribute ist beim Einrichten eines Produktfeeds im Google Merchant Center optional?
  • 68 Sie sind als Marketingspezialist für einen großen europäischen Einzelhändler für Haushaltswaren tätig und möchten Werbung für neue Produkte schalten, um damit mehr Zugriffe auf die Website zu generieren. Wie kann das Merchant Center Ihre Shopping-Strategie unterstützen?
  • 69 Sie führen seit zehn Jahren ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen. In letzter Zeit hat sich das Kaufverhalten verändert und die Kunden kaufen immer weniger ein. Die Produkt- und Marketingstrategie hat sich nicht geändert. Welche beiden Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.
  • 70 Sie stellen einen Produktfeed für einen Kunden zusammen, der noch nicht mit Shopping-Anzeigen vertraut ist. Sie bemerken Ungenauigkeiten in den Inventardaten des Kunden. Welche beiden Probleme können entstehen, wenn ein Produktfeed hochgeladen ist, bei dem Probleme mit der Datenqualität vorliegen? Wählen Sie zwei aus.
  • 71 Welche der folgenden Situationen tritt ein, wenn Sie versuchen, einen Feed in das Google Merchant Center hochzuladen, in dem nicht für alle Produkte die Verfügbarkeit angegeben ist?
  • 72 Welches der folgenden Zielvorhaben würden Sie für eine Shopping-Kampagne auswählen, wenn Sie Käufer ansprechen möchten, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen?
  • 73 Jemand möchte sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden. Wo ist die richtige Stelle dafür?
  • 74 An welchen drei Stellen werden Standard-Shopping-Anzeigen ausgeliefert? Wählen Sie drei aus.
  • 75 Was passiert bei einem Verstoß gegen die Google-Richtlinien?
  • 76 Welche Definition für Attribute im Produktfeed trifft zu?
  • 77 Welche beiden Gebotsstrategien können Sie in Ihrer Standard-Shopping-Kampagne nutzen? Wählen Sie zwei aus.
  • 78 Welche dieser Vorteile erhalten Sie, wenn Sie smarte Shopping-Kampagnen auf verschiedenen Google-Plattformen wie YouTube, Google Suche und Google Bilder durchführen?
  • 79 Auf welche drei Arten helfen Ihnen Shopping-Anzeigen, Ihre Zielvorhaben zu erreichen? Wählen Sie drei aus.
  • 80 Sie erläutern jemandem den Unterschied zwischen smarten Shopping-Kampagnen und Standard-Shopping-Kampagnen. Mit welcher dieser Aussagen legen Sie die Vorteile von smarten Shopping-Kampagnen richtig dar?
  • 81 Welche dieser Taktiken trägt dazu bei, die Leistung einer smarten Shopping-Kampagne zu maximieren?
  • 82 Sie betreiben ein kleines Geschäft, in dem Sie Duftkerzen anbieten. Sie möchten Ihre erste smarte Shopping-Kampagne mit festem Budget durchführen. Wie ordnet das System das Budget in einer smarten Shopping-Kampagne zu?
  • 83 Wie kann eine Remarketing-Liste einen Vorteil für eine smarte Shopping-Kampagne bringen?
  • 84 Sie beraten einen Kunden, der smarte Shopping-Kampagnen durchführen und die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ nutzen möchte. Welche sekundäre Gebotsstrategie würden Sie ihm empfehlen?
  • 85 Was sind kostenlose Produkteinträge?
  • 86 Was passiert nach einem Richtlinienverstoß?
  • 87 Sie richten eine Shopping-Kampagne ein, mit der Sie Käufer zu erreichen hoffen, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen. Welches Zielvorhaben für die Kampagne gibt am besten wieder, was Sie erreichen möchten?
  • 88 Welche beiden Aussagen geben an, was Shopping-Kampagnen von Suchkampagnen unterscheidet? Wählen Sie zwei aus.
  • 89 Was sind die drei Hauptkomponenten der Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus.
  • 90 Sie möchten Ihre erste Shopping-Kampagne starten, aber Ihnen ist nicht klar, wie sich die Google Suche und Google Shopping voneinander unterscheiden. Welchen Vorteil bieten Shopping-Anzeigen?
  • 91 Welches dieser Formate ist in einer smarten Shopping-Kampagne verfügbar, in einer Standard-Shopping-Kampagne aber nicht?
  • 92 Was ist ein Onlineverkaufsziel?
  • 93 Welchen Zweck haben Produktgruppen in einer Shopping-Kampagne?
  • 94 Welches Anzeigenformat bewirbt Produkte im Ladengeschäft und steigert außerdem die Ladenbesuche?
  • 95 Sie möchten Ihre Produkte auf verschiedenen Google-Plattformen bewerben, aber Sie sind sich unschlüssig, ob Sie eine smarte Shopping-Kampagne oder doch lieber eine Standard-Shopping-Kampagne durchführen sollten. Welche Aussage zu smarten Shopping-Kampagnen ist richtig?
  • 96 Wie werden Sie über eine Kontosperrung informiert (abgesehen vom Diagnosebereich im Google Merchant Center)?
  • 97 Mit welcher Einstellung in einer smarten Shopping-Kampagne bestimmen Sie den Wert neu hinzugewonnener Kunden?
  • 98 Sie führen smarte Shopping-Kampagnen auf verschiedenen Google-Plattformen durch, beispielsweise Google Suche, YouTube und Google Bilder. Welchen dieser Vorteile würden Sie mit einer smarten Shopping-Kampagne erhalten?
  • 99 Sie stellen einen Produktfeed für einen Kunden zusammen, der noch nicht mit Shopping-Anzeigen vertraut ist, und bemerken, dass die Inventardaten des Kunden nicht fehlerfrei sind. Welche beiden Folgen können eintreten, wenn der Feed mit Problemen mit der Datenqualität hochgeladen wird? Wählen Sie zwei aus.
  • 100 Wie sorgen Sie dafür, dass Standard-Shopping-Anzeigen an bestimmten Stellen nicht präsentiert werden?
  • 101 Sie richten erstmalig einen Produktfeed im Merchant Center ein und bemerken, dass Sie nicht für alle Produkte die entsprechenden Verfügbarkeitsdaten haben. Was passiert, wenn Sie versuchen, den Feed in das Google Merchant Center hochzuladen?
  • 102 Wie arbeitet das Google Merchant Center mit Google Ads zusammen?
  • 103 Sie sind als Marketingspezialist für einen großen europäischen Einzelhändler für Sportartikel tätig und möchten Werbung für neue Produkte schalten, um damit mehr Zugriffe auf die Website zu generieren. Wie kann das Merchant Center Ihre Shopping-Strategie unterstützen?
  • 104 In welche Kategorie der Google Ads-Richtlinie fällt die unverantwortliche Datenerhebung?
  • 105 Sie sind in einer Agentur tätig. Einer Ihrer Kunden möchte die Leistung nach Produktkategorie (z. B. Bekleidung) und Geschlecht erfassen. Der Kunde hat bereits die erforderlichen und optionalen Attribute für Bekleidung im Produktfeed übergeben. Mit welcher dieser Techniken erhält der Kunde detaillierte Berichte?
  • 106 Ein Markenunternehmen möchte Shopping-Anzeigen für eine neue Kollektion von Basketballschuhen schalten. Die Agentur entwickelt einen Feed mit allen erforderlichen Attributen für die Einreichung. Allerdings ist nicht ganz klar, wie der Titel strukturiert werden soll. Welche Struktur empfehlen Sie?
  • 107 Welche Bezahlmöglichkeiten haben Käufer eines Produkts? Wählen Sie drei aus.
  • 108 Welches der folgenden Attribute ist optional, wenn ein Produktfeed im Google Merchant Center eingerichtet wird?
  • 109 Welche der folgenden Aussagen zu Attributen im Produktfeed ist richtig?
  • 110 Was sorgt dafür, dass Sie für die Shopping-Anzeige bezahlen müssen?
  • 111 Welche beiden Aussagen geben korrekt wieder, was Shopping-Kampagnen von Suchkampagnen unterscheidet? Wählen Sie zwei aus.
  • 112 Weshalb wird empfohlen, eine Remarketing-Liste in einer smarten Shopping-Kampagne zu verwenden?
  • 113 Was wird in einer smarten Shopping-Kampagne automatisch optimiert?
  • 114 Sie sind in einer Agentur tätig und betreuen mehrere Einzelhändlerkonten in Google Ads. Einer Ihrer Kunden, der noch nicht mit Shopping-Anzeigen vertraut ist, möchte die Leistung nach Produktkategorie (z. B. Bekleidung) und Geschlecht erfassen. Der Kunde übergibt die erforderlichen und optionalen Attribute für Bekleidung im Produktfeed. Welche Kampagnenstruktur würden Sie empfehlen, damit detaillierte Berichte entstehen?
  • 115 Ihr Kunde möchte smarte Shopping-Kampagnen durchführen und die Gebotsstrategie „Conversion-Wert maximieren“ nutzen. Zusätzlich soll eine sekundäre Gebotsstrategie festgelegt werden. Welche sekundäre Gebotsstrategie sollte er auswählen?
  • 116 Sie arbeiten in einem großen, multinationalen Unternehmen, das Produkte weltweit liefert. Sie möchten eine Shopping-Kampagne erstellen, mit der Produkte im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz beworben werden sollen. Wie werden Shopping-Anzeigen im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz ausgeliefert?
  • 117 In welche Kategorie fällt die unverantwortliche Datenerhebung laut der Google Ads-Richtlinie?
  • 118 Ein Markenunternehmen möchte Shopping-Anzeigen für eine neue Kollektion von Wasserflaschen schalten. Die Agentur erstellt einen Feed mit allen erforderlichen Attributen für die Einreichung, ist sich aber unschlüssig, wie der Titel im Feed strukturiert werden soll. Welche Struktur empfehlen Sie?
  • 119 Sie möchten sechs Stühle für Ihren neuen Esstisch kaufen. In einer Anzeige bewirbt ein Einzelhändler den Preis für einen einzelnen Stuhl, aber die Anzeige zeigt einen Esstisch mit sechs Stühlen. Wenn der Nutzer darauf klickt, landet er auf der Produktseite, auf der dieser Stuhl einzeln verkauft wird. Gegen welche Richtlinie für Shopping-Anzeigen verstößt der Werbetreibende?
  • 120 Auf welche Arten können Einzelhändler über Shopping-Anzeigen potenzielle Käufer finden? Wählen Sie zwei aus.
  • 121 Welche der folgenden Optionen ist eine Voraussetzung für die Werbung mit Shopping-Anzeigen?
  • 122 Jemand fragt Sie, welche Gebotsstrategien er in einer Standard-Shopping-Kampagne nutzen kann. Was antworten Sie? Wählen Sie zwei aus.
  • 123 Welche dieser Aussagen zu Produktgruppen in einer Shopping-Kampagne ist richtig?
  • 124 Jemand fragt Sie, wo man sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden kann. Was raten Sie?
  • 125 Welche dieser Komponenten werden bei einer smarten Shopping-Kampagne automatisch optimiert?
  • 126 Wie können Einzelhändler über Shopping-Anzeigen potenzielle Käufer finden? Wählen Sie zwei aus.
  • 127 Welches dieser Formate bewirbt Angebote im Ladengeschäft und steigert außerdem die Ladenbesuche?
  • 128 Wie hilft Shopping Ihnen dabei, Ihre Zielvorhaben zu erreichen? Wählen Sie drei aus.
  • 129 Sie möchten vier Stühle für Ihre neue Terrasse kaufen. In einer Anzeige bewirbt ein Einzelhändler den Preis für einen einzelnen Stuhl, aber die Anzeige zeigt eine Terrasse mit vier Stühlen. Wenn der Nutzer darauf klickt, landet er auf der Produktseite, auf der dieser Stuhl einzeln verkauft wird. Gegen welche Richtlinie für Shopping-Anzeigen verstößt der Werbetreibende?
  • 130 Welche dieser Optionen beschreibt einen kostenlosen Produkteintrag?
  • 131 Wie viele smarte Shopping-Kampagnen sollten Sie erstellen, damit Sie die Leistung maximieren?
  • 132 Welches dieser Anzeigenformate ist in einer Smart-Shopping-Kampagne zu finden, aber nicht in einer Standard-Shopping-Kampagne?
  • 133 Sie betreiben ein kleines Geschäft, in dem Sie Fußballschals anbieten. Sie möchten Ihre erste smarte Shopping-Kampagne mit festem Budget durchführen. Wie ordnet das System das Budget in einer smarten Shopping-Kampagne zu?
  • 134 Wo sollten Sie auszuschließende Keywords einfügen, wenn Standard-Shopping-Anzeigen an bestimmten Stellen nicht präsentiert werden sollen?
  • 135 Auf welche drei Arten können Sie den Kaufprozess optimieren und Nutzer zu einer Aktion motivieren? Wählen Sie drei aus.
  • 136 Wo sind Standard-Shopping-Anzeigen zu sehen? Wählen Sie drei aus.
  • 137 Sie führen seit einem Jahrzehnt ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen. Obwohl die Produkt- und Marketingstrategie unverändert ist, hat sich das Verhalten der Käufer verändert – mit jeder Transaktion kaufen sie tendenziell immer weniger ein. Welche beiden Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.
  • 138 Wo können Käufer eines Produkts bezahlen? Wählen Sie drei aus.
  • 139 Was sind zwei häufig verwendete Programme im Google Merchant Center? Wählen Sie zwei aus.

Durch Anzeigen mit lokalem Inventar können Einzelhändler ihre verfügbaren Produkte bewerben und Käufer dadurch anregen, das Geschäft zu besuchen.

  • Richtig
  • Falsch

Was können Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten bewirken? Wählen Sie alle richtigen Antworten aus

  • Mobile Käufer erreichen
  • Mehr Ladenbesuche
  • Für Angebote im Geschäft werben
  • Alle oben genannten Optionen

Welche der folgenden Maßnahmen sollten Händler in einem sich wandelnden Einzelhandelsumfeld nicht ergreifen?

  • Daten analysieren und entsprechend nutzen, um ihr Geschäft auszubauen
  • Nutzer überall ansprechen, um ihre Aufmerksamkeit auf das Unternehmen zu lenken
  • Nur die notwendigsten Informationen bieten, um den Kaufprozess zu vereinfachen
  • Interaktionen durch reibungslose Abläufe fördern
  • Bei allen Shopping-Suchanfragen
  • Bei allgemeineren Suchanfragen
  • Bei Suchanfragen nach Angeboten in der Nähe
  • Bei kombinierten oder spezifischen Suchanfragen
  • Anzeigenerstellung
  • Ausrichtung
  • Gebote
  • Alle oben genannten Optionen
  • Richtig
  • Falsch
  • Richtig
  • Falsch
  • Auszuschließende Keywords in den Produktfeed einfügen
  • Auszuschließende Keywords in die Anzeige einfügen
  • Auszuschließende Keywords in die Kampagne einfügen
  • Auszuschließende Keywords in das Merchant Center einfügen

Wie geht Google bei Richtlinienverstößen vor?

  • Ablehnung der Anzeige und Sperrung der Kampagne
  • Ablehnung der Kampagne und Sperrung der Anzeige
  • Ablehnung des Feeds und Sperrung des Produkts
  • Ablehnung des Produkts und Sperrung des Kontos

Was passiert, wenn Sie versuchen, einen Feed in das Google Merchant Center hochzuladen, in dem nicht für alle Produkte die Verfügbarkeit angegeben ist?

  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein optionales Attribut. Das Google-System meldet daher eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut. Das Google-System meldet daher eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut. Das Google-System lehnt den Feed daher ab, bis alle erforderlichen Attribute angegeben sind.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist kein Attribut im Produktfeed. Das Google-System lehnt den Feed daher ab.

Welche Aussagen sind im Einklang mit den Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus.

  • Faire, einheitliche Richtlinien implementieren
  • Positives Erlebnis für alle Nutzer bieten
  • Onlinesicherheit der Nutzer verbessern
  • Umsatz für Unternehmen steigern
  • Das Unternehmen vor betrügerischen Belastungen schützen

Zu welcher Kategorie gehört die unverantwortliche Datenerhebung gemäß der Google Ads-Richtlinie?

  • Redaktionelle Standards
  • Eingeschränkt zulässige Inhalte
  • Unzulässige Inhalte
  • Unzulässige Praktiken

Auf welche drei Arten können Käufer eines Produkts bezahlen? Wählen Sie drei aus.

  • In Google Maps bezahlen
  • Auf Ihrer Website bezahlen
  • In Gmail bezahlen
  • In Ihrem Ladengeschäft bezahlen
  • Bei Google bezahlen
  • Shopping-Kampagnen sind in Anzeigengruppen statt in Produktgruppen organisiert.
  • Shopping-Anzeigen werden manuell generiert.
  • Shopping-Kampagnen beruhen auf Produktinformationen statt auf Keywords.
  • Shopping-Kampagnen sind in Produktgruppen organisiert.

Was ist ein Beispiel für ein Onlineverkaufsziel?

  • Bekanntheit Ihres Produkts steigern, die Nutzer zur Interaktion mit Ihrer Marke bewegen und mehr Zugriffe auf Ihre Website generieren
  • Ihr Online-Inventar bewerben und Nutzer dazu bewegen, ein Produkt auf Ihrer Website zu kaufen
  • Ihr Produkt bewerben und Nutzer dazu bewegen, Ihr Ladengeschäft aufzusuchen
  • Ihre Kunden dazu animieren, einen Termin zu vereinbaren, bevor sie das Produkt kaufen
  • Mit Standard-Shopping-Kampagnen haben Sie mehr Kontrolle, da Sie manuell die Kampagne und die Produktgruppen einrichten und die Gebotsstrategie festlegen.
  • Mit Standard-Shopping-Kampagnen stimmen Sie Ihre Kampagnen anhand von Echtzeitsignalen aus verschiedenen Google-Plattformen auf bestimmte Zielvorhaben ab.
  • Mit Standard-Shopping-Kampagnen haben Sie mehr Kontrolle, da Sie selbst ein Anzeigenformat erstellen und bearbeiten.
  • Mit Standard-Shopping-Kampagnen optimieren Sie die Kampagnenleistung und die Gebote durch die automatische Gebotseinstellung.
  • Kampagnen anhand von manuellen Signalen auf bestimmte Zielvorhaben abstimmen
  • Kunden über verschiedene Google-Plattformen ansprechen
  • Mehr Kontrolle durch manuelle Einrichtung der Kampagnen
  • Kampagnen anhand von Echtzeitsignalen auf bestimmte Zielvorhaben abstimmen
  • Kampagnenverwaltung durch unkomplizierte Integration vereinfachen
  • Im Merchant Center können Sie Kampagnen erstellen, Anzeigen aktualisieren, die Anzeigenausrichtung festlegen und neue Produkte für die Werbung auswählen.
  • Im Merchant Center können Sie Informationen zu Ladengeschäften bequem verwalten und aktualisieren, Produktrezensionen verwalten und individuell angepasste Shopping-Anzeigen erstellen.
  • Im Merchant Center legen Sie fest, wie das Inventar, das Sie im Ladengeschäft anbieten, und das Online-Inventar auf Google angezeigt werden.
  • Das Merchant Center bietet zuverlässige Berichte und Analysen, mit denen Sie die Leistung auf Kampagnen- und Produktebene erfassen.
  • Wenn jemand nach Ihrem Produkt sucht
  • Wenn jemand einen Kauf auf der Website tätigt
  • Wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt und Ihre Website öffnet
  • Wenn jemand Ihre Anzeige anschaut, ohne mit dem Inhalt zu interagieren

Was passiert, wenn Sie wiederholte Richtlinienverstöße nicht beheben, beispielsweise wenn der Preis im Feed nicht mit dem Preis auf der Website übereinstimmt?

  • Sperrung des Feeds
  • Sperrung des Google Ads-Kontos
  • Sperrung des Google Merchant Center-Kontos
  • Sperrung des Google My Business-Kontos
  • Auf Ihre Zielvorhaben abgestimmt
  • Reichweite
  • Echtzeitsignale
  • Manuelle Gebote
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Klicks maximieren
  • Benutzerdefinierter max. CPC
  • Auto-optimierter CPC

Was ist ein Beispiel für ein Omni-Channel-Ziel?

  • Zur Steigerung der Onlineverkäufe die Nutzer auf die Website leiten und dort zum Kauf animieren
  • Umsätze im Geschäft bis zum 4. Quartal verdoppeln
  • Mit einem Rabatt von 20 % für Käufer werben, die online kaufen und die Waren im Geschäft abholen
  • Bekanntheit eines Erfrischungsgetränks mit neuem Geschmack auf den Google-Plattformen steigern
  • Responsive Displayanzeigen
  • Gmail-Anzeigen
  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Produkt-Shopping-Anzeigen

Abgesehen vom Diagnosebereich des Google Merchant Center, wie würden Sie erwarten, über eine Kontosperrung benachrichtigt zu werden?

  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center
  • E-Mail-Benachrichtigung in Google My Business
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center und in Google Ads
  • E-Mail-Benachrichtigung in Google Ads
  • Smarte Shopping-Kampagnen bestechen durch Einfachheit, Leistung und Reichweite. Mithilfe von maschinellem Lernen werden Kampagnen in den verschiedenen Werbenetzwerken von Google auf die Geschäftsziele des Einzelhändlers abgestimmt.
  • Smarte Shopping-Kampagnen bestechen durch Einfachheit, Leistung und Reichweite. Mithilfe von maschinellem Lernen werden Kampagnen auf die Geschäftsziele des Einzelhändlers abgestimmt, während die Leistung über manuelle Einstellungen optimiert werden kann.
  • Smarte Shopping-Kampagnen lassen sich individuell anpassen und optional durch manuelle Eingaben und erweitertes maschinelles Lernen ergänzen.
  • Bei smarten Shopping-Kampagnen erhalten Sie die volle Kontrolle über die Kampagneneinrichtung, die Anzeigen und die Gebote.

Welches dieser Formate bewirbt Produkte im Geschäft und steigert die Zahl der Besuche in Ladengeschäften?

  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Gmail-Anzeigen
  • Karussell-Anzeigen
  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Anhand der Keywords in Google Ads wird vom Google-System bestimmt, welche Anzeige bei der Suchanfrage eines Nutzers präsentiert wird.
  • Anhand der Keywords in Google Ads und des im Merchant Center festgelegten Gebots wird vom Google-System bestimmt, welche Anzeige bei der Suchanfrage eines Nutzers präsentiert wird.
  • Anhand der Kampagnen- und Gebotseinstellungen im Merchant Center wird vom Google-System bestimmt, welche Anzeige bei der Suchanfrage eines Nutzers präsentiert wird.
  • Anhand der Produktinformationen im Merchant Center und dem in Google Ads festgelegten Gebot wird vom Google-System bestimmt, welche Anzeige bei der Suchanfrage eines Nutzers präsentiert wird.
  • Das Budget wird basierend auf Ihren bevorzugten Kanälen manuell auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie haben die Kontrolle über die Kampagneneinrichtung und können sie dabei manuell nach Kanal optimieren.
  • Das Budget wird automatisch nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle erstellen und Smart Shopping optimiert das Budget.
  • Das Budget wird basierend auf der Leistung automatisch auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie müssen nicht für jeden Kanal eine neue Kampagne erstellen.
  • Das Budget wird manuell nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle je nach Budget erstellen.

Ihr Kunde arbeitet mit einer Agentur an der Einrichtung eines Produktfeeds im Google Merchant Center, aber die Agentur ist sich unschlüssig, welche Attribute berücksichtigt werden sollen. Welches Attribut ist optional?

  • Produkttyp product_type
  • Verfügbarkeit availability
  • Bildlink image_link
  • Preis price
  • Produktgruppen sind nach Kategorien definierte Keywords, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Über Produktgruppen können Sie festlegen, welche Art von Produkten aus Ihrem Feed Sie in den einzelnen Kampagnen bewerben möchten.
  • Produktgruppen sind Remarketing-Listen, die Sie in Ihren Kampagnen schalten sollten.
  • Produktgruppen sind vordefinierte Themen, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Mit Shopping-Anzeigen können Einzelhändler anhand von Keywords in ihren Kampagnen Produkte präsentieren, wenn potenzielle Kunden nach einem relevanten Keyword suchen. Da die Suchergebnisse anhand der von den Einzelhändlern angegebenen Keywords auf die Anfrage der Käufer abgestimmt sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Nutzer auf eine Anzeige klicken.
  • Mit Shopping-Anzeigen werden potenziellen Kunden ansprechende Anzeigen präsentiert, die für sie relevant sind. Sie erhalten einen besseren Eindruck vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken, was wiederum einen Gewinn für das Unternehmen garantiert.
  • Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, können mehrere Shopping-Anzeigen desselben Einzelhändlers ausgeliefert werden. Außerdem ist es möglich, dass bei entsprechender Relevanz Shopping-Anzeigen gemeinsam mit Textanzeigen zu sehen sind. So erreicht der Einzelhändler bei einer einzigen Suchanfrage wesentlich mehr Nutzer.
  • Mit Shopping-Anzeigen, die den Namen, den Preis und ein Bild des Produkts enthalten, können Einzelhändler effektiv für ihre Marke werben. Potenzielle Kunden erhalten so eine bessere Vorstellung vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken.

Wie arbeiten Google Ads und das Google Merchant zusammen?

  • Google Ads übergibt die Kampagnenleistung an das Google Merchant Center, sodass Werbetreibende anhand der Daten die künftige Kampagnenerstellung beeinflussen können.
  • Google Ads übergibt Inventardaten an das Google Merchant Center, sodass Werbetreibende anhand der Daten eine Shopping-Kampagne erstellen können.
  • Das Google Merchant Center übergibt die Kampagnenleistung an Google Ads, sodass Werbetreibende anhand der Daten die künftige Kampagnenerstellung beeinflussen können.
  • Das Google Merchant Center übergibt Inventardaten an Google Ads, sodass Werbetreibende anhand der Daten eine Shopping-Kampagne erstellen können.
  • Produktfeed-Erstellung
  • Kampagnenerstellung
  • Absatzland
  • Netzwerkübergreifende Budgetzuordnung

Was ist der Vorteil des Conversion-Trackings?

  • Sie können Conversion-Daten messen. Conversion-Tracking ist ein Bericht, den Sie in Ihre Kampagne aufnehmen.
  • Die Optimierung wird effektiver, da Sie durch Conversion-Tracking erfahren, wie viele Verkäufe Sie bereits mit Ihrer Kampagne erzielt haben.
  • Sie können Entscheidungen auf der Grundlage der Conversion-Daten und der Anzahl der an Ihrem Produkt interessierten Personen treffen.
  • Sie erhalten die Anzahl der potenziellen Kunden, die sich für Ihr Produkt interessieren oder bei denen eine höhere Conversion-Wahrscheinlichkeit besteht.
  • Shopping-Anzeigen sind ausschließlich textbasiert und lassen sich mühelos mit Keywords und dem Standort als Mindestanforderungen für den Kampagnenstart einrichten.
  • Shopping-Anzeigen bestehen aus einem Karussell mit Videos, Bildern und Texten, die sich je nach Suchanfrage ändern.
  • In Shopping-Anzeigen werden Anzeigen anhand von Produktattributen bei relevanten Suchanfragen präsentiert, sodass die Conversions gesteigert werden.
  • Shopping-Anzeigen lassen sich flexibel an das Design einer Partner-Website anpassen, die die Markenbekanntheit mit Bildern und Text fördert.
  • Google Bilder
  • Tab „Shopping“
  • Google Maps
  • Gmail
  • Google Suche

Welchen Zweck haben Attribute im Produktfeed?

  • Attribute sind Angaben, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind Keywords, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind ausschließlich Ziffern, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind ausschließlich Text, der ein Produkt beschreibt.
  • Die Nutzer könnten das Vertrauen in Google und in den Einzelhändler verlieren, wenn die Produktinformationen in der Anzeige nicht mit den Angaben auf der Website übereinstimmen.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center und lehnt die Produkte ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität in Google Ads und lehnt Kampagnen mit diesen Produkten ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center werden durch das Google-System erkannt und das Konto wird dauerhaft gesperrt.
  • Umsätze
  • Zugriffe auf die Website
  • Lead
  • Bekanntheit
  • Nur von einem einzigen Preisvergleichsportal (CSS)
  • Von jedem Preisvergleichsportal (CSS), mit dem Sie zusammenarbeiten
  • Nur vom Google Merchant Center
  • Von Google My Business

Wo würden Sie sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden?

  • Google Ads
  • Google My Business
  • Google Merchant Center
  • Produktfeed
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Viewable-Cost-per-Impression (vCPM)
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Conversion-Wert maximieren

Wie können Sie den Kaufprozess optimieren und Nutzer zu einer Aktion motivieren? Wählen Sie drei aus.

  • Relevante und aktuelle Informationen bieten wie Geschäftsadresse, Öffnungszeiten, Filialen und Produkte auf Lager
  • Zur Vereinfachung des Kaufprozesses nur die nötigsten Informationen angeben
  • Onlinekauf und Abholung im Geschäft ermöglichen
  • Den Bezahlvorgang vereinfachen
  • Den Kaufprozess auf einen einzigen Kanal beschränken (nur online oder nur offline)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Verfügbarkeit (auf Lager, nicht auf Lager) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Attribute (Farbe, Größe) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)

Sie sind in einer Agentur tätig. Einer Ihrer Kunden möchte die Leistung nach Produktkategorie (z. B. Bekleidung) und Geschlecht erfassen. Der Kunde hat bereits die optionalen und erforderlichen Attribute für Bekleidung im Produktfeed übergeben. Wie erhält der Kunde detaillierte Berichte?

  • Eine Kampagne pro Produktkategorie und Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen verwenden. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 1: Pullover Produktgruppe Nr. 2: Kurzärmelig
  • Eine universelle Kampagne erstellen. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe: Alle Produkte
  • Eine Kampagne pro Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen nach Bekleidungstyp einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damen Produktgruppe Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 2: Schuhe
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie erstellen und dann Produktgruppen nach Geschlecht einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 2: Herrenoberteile
  • Mit einer Remarketing-Liste erfassen smarte Shopping-Kampagnen Keywords von Nutzern, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, und die Liste wird zur Kampagne hinzugefügt.
  • Mit einer Remarketing-Liste erreichen smarte Shopping-Kampagnen Nutzer, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, da sie bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste erreichen smarte Shopping-Kampagnen Nutzer, die bereits in einem Ladengeschäft eingekauft haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste erhöhen smarte Shopping-Kampagnen die Kundenfrequenz im Ladengeschäft basierend auf dem Interesse an Ihren lokal erhältlichen Produkten.

Sie betreiben seit einem Jahrzehnt ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen, ohne Ihre Produkt- und Marketingstrategie zu verändern. In letzter Zeit beobachten Sie allerdings den Trend, dass mit jedem einzelnen Einkauf immer weniger gekauft wird. Welche Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.

  • Online und im Ladengeschäft das Einkaufen ansprechend, individuell und angenehm gestalten
  • ROI, Zugriffe, Kundenzahl und Umsätze mit Shopping-Anzeigen steigern
  • Bedürfnisse von neugierigen und ungeduldigen Nutzern ermitteln und erfüllen
  • Die aktuelle Marketingstrategie beibehalten, da das Einkaufsverhalten sich regelmäßig verändert und sich wieder einpegeln wird
  • Sicher bezahlen
  • Vollständige Kontaktdaten
  • Landesspezifische Ziel-URL
  • Händlerrichtlinien
  • Klickrate
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Für Ladenbesuche optimieren

Welche dieser Programme werden im Google Merchant Center häufig verwendet? Wählen Sie zwei aus.

  • Geschäftsbewertungen
  • Produktbewertungen
  • Promotions
  • Lokale Kampagnen

Welche Definition gilt für einen kostenlosen Produkteintrag?

  • Mit kostenlosen Produkteinträgen nehmen Sie an Auktionen teil. Dadurch erhalten Sie Statistiken und Kontrollmöglichkeiten, um die Leistung zu optimieren und wichtige Produkte zu priorisieren.
  • Kostenlose Produkteinträge werden auf dem Tab „Shopping“ präsentiert. Mit dieser Art Einträge können Sie Ihre Produkte hervorheben und potenzielle Kunden auf Ihre Website leiten, ohne dass Kosten dabei für Sie entstehen.
  • Kostenlose Produkteinträge sind bezahlte Shopping-Anzeigen, die wegen zu niedriger Impressionen und Klicks umgewandelt wurden.
  • Kostenlose Produkteinträge greifen direkt auf Produktinformationen auf der Website zu, sodass kostenlose Anzeigen ohne Produktfeed zusammengestellt werden.
  • Starten Sie mindestens 100 smarte Shopping-Kampagnen pro Konto und optimieren Sie sie je nach der Leistung.
  • Legen Sie keine Obergrenze für smarte Shopping-Kampagnen fest. Das maschinelle Lernen optimiert eine bestimmte smarte Shopping-Kampagne gegenüber anderen.
  • Konsolidieren Sie Ihre smarten Shopping-Kampagnen und erstellen Sie nur dann separate Kampagnen, wenn es absolut notwendig ist.
  • Erstellen Sie nicht weniger als 150 smarte Shopping-Kampagnen, um die Leistung und die Optimierung zu testen.
  • Rückgabebedingungen
  • Nützlichkeit
  • Nicht unterstützte Shopping-Inhalte
  • Falsche Darstellung der eigenen Person oder von Produkten
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf den verschiedenen Google-Plattformen, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.
  • Zugriffe und Umsatz steigern
  • App-Downloads fördern
  • Daten als Wachstumsmotor für Ihr Unternehmen nutzen
  • Den Kaufvorgang optimieren
  • Anfragen und Kontakte sichern

Sie erstellen gerade ein Google Merchant Center-Konto und stellen fest, dass Sie keine Erstattungsrichtlinien haben. Ihr Unternehmen lässt keine Erstattungen zu. Was sollten Sie als Nächstes tun?

  • Sie brauchen nichts zu tun. Sie müssen keine Erstattungsrichtlinien auf Ihrer Landingpage angeben. Für Unternehmen, die Erstattungen anbieten, sind die Richtlinien erforderlich; ansonsten liegt kein Verstoß vor, wenn sie nicht in der Fußzeile der Website angegeben sind.
  • Überlegen Sie sich, die Rückgabebedingungen und Erstattungsrichtlinien in die Fußzeile der Website aufzunehmen. Es ist durchaus in Ordnung, wenn Sie keine Retouren oder Erstattungen zulassen, aber Sie müssen Ihre Erstattungsrichtlinien klar und deutlich auf der Landingpage angeben, damit sie gut auffindbar sind.
  • Geben Sie einen Haftungsausschluss an. Ein Unternehmen muss keine Erstattungsrichtlinien auf der Landingpage der Website angeben, unabhängig davon, ob das Unternehmen Erstattungen anbietet oder nicht. Voraussetzung ist, dass ein Haftungsausschluss auf der Website zu finden ist.
  • Beginnen Sie damit, Erstattungen anzubieten, und nehmen Sie die Rückgabebedingungen und Erstattungsrichtlinien in die Fußzeile der Landingpage auf, damit sie gut auffindbar sind. Damit Shopping-Anzeigen ausgeliefert werden können, müssen beide Voraussetzungen erfüllt sein.
  • Marke (Markenname) + Attribute (Farbe, Größe) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Verfügbarkeit (auf Lager, nicht auf Lager) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)

Welche dieser Programme werden im Google Merchant Center am häufigsten verwendet? Wählen Sie zwei aus.

  • Geschäftsbewertungen
  • Lokale Kampagnen
  • Produktbewertungen
  • Promotions

Wie kann das Conversion-Tracking den Nutzern helfen?

  • Die Nutzer können Entscheidungen auf der Grundlage der Conversion-Daten und der Anzahl der an ihrem Produkt interessierten Personen treffen.
  • Die Nutzer können Conversion-Daten messen. Conversion-Tracking ist ein Bericht, den Sie in Ihre Kampagne aufnehmen.
  • Die Nutzer erhalten die Anzahl der potenziellen Kunden, die sich für ihr Produkt interessieren oder bei denen eine höhere Conversion-Wahrscheinlichkeit besteht.
  • Die Optimierung wird effektiver, da die Nutzer durch Conversion-Tracking erfahren, wie viele Verkäufe sie bereits mit ihrer Kampagne erzielt haben.
  • Nachdem jemand nach Ihrem Produkt gesucht hat
  • Nachdem jemand einen Kauf auf der Website getätigt hat
  • Nachdem jemand Ihre Anzeige angeschaut hat, ohne mit dem Inhalt zu interagieren
  • Nachdem jemand auf Ihre Anzeige geklickt und Ihre Website geöffnet hat

Was sind die drei Hauptaspekte der Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus. Wählen Sie 3 richtige Antworten

  • Onlinesicherheit der Nutzer verbessern
  • Das Unternehmen vor betrügerischen Belastungen schützen
  • Faire, einheitliche Richtlinien implementieren
  • Umsatz für Unternehmen fördern
  • Positives Erlebnis für alle Nutzer bieten
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Für Ladenbesuche optimieren
  • Klickrate
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • In Shopping-Anzeigen werden Anzeigen anhand von Produktattributen bei relevanten Suchanfragen präsentiert, sodass die Conversions gesteigert werden.
  • Shopping-Anzeigen lassen sich flexibel an das Design einer Partner-Website anpassen, die die Markenbekanntheit mit Bildern und Text fördert.
  • Shopping-Anzeigen bestehen aus einem Karussell mit Videos, Bildern und Texten, die sich je nach Suchanfrage ändern.
  • Shopping-Anzeigen sind ausschließlich textbasiert und lassen sich mühelos mit Keywords und dem Standort als Mindestanforderungen für den Kampagnenstart einrichten.

Wie werden Sie (abgesehen vom Diagnosebereich im Google Merchant Center) über eine Kontosperrung informiert?

  • E-Mail-Benachrichtigung in Google My Business
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center und in Google Ads
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center
  • E-Mail-Benachrichtigung in Google Ads
  • Vollständige Kontaktdaten
  • Landesspezifische Ziel-URL
  • Sicher bezahlen
  • Händlerrichtlinien

Welches der folgenden Attribute ist beim Einrichten eines Produktfeeds im Google Merchant Center optional?

  • Verfügbarkeit availability
  • Preis price
  • Bildlink image_link
  • Produkttyp product_type
  • Im Merchant Center können Sie Kampagnen erstellen, Anzeigen aktualisieren, die Anzeigenausrichtung festlegen und neue Produkte für die Werbung auswählen.
  • Das Merchant Center bietet zuverlässige Berichte und Analysen, mit denen Sie die Leistung auf Kampagnen- und Produktebene erfassen.
  • Im Merchant Center können Sie Informationen zu Ladengeschäften bequem verwalten und aktualisieren, Produktrezensionen verwalten und individuell angepasste Shopping-Anzeigen erstellen.
  • Im Merchant Center legen Sie fest, wie das Inventar, das Sie im Ladengeschäft anbieten, und das Online-Inventar auf Google angezeigt werden.

Sie führen seit zehn Jahren ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen. In letzter Zeit hat sich das Kaufverhalten verändert und die Kunden kaufen immer weniger ein. Die Produkt- und Marketingstrategie hat sich nicht geändert. Welche beiden Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.

  • Die aktuelle Marketingstrategie beibehalten, da das Einkaufsverhalten sich regelmäßig verändert und sich wieder einpegeln wird
  • ROI, Zugriffe, Kundenzahl und Umsätze mit Shopping-Anzeigen garantieren
  • Bedürfnisse von neugierigen und ungeduldigen Nutzern ermitteln und erfüllen
  • Online und im Ladengeschäft das Einkaufen ansprechend, individuell und angenehm gestalten
  • Die Nutzer könnten das Vertrauen in Google und in den Einzelhändler verlieren, wenn die Produktinformationen in der Anzeige nicht mit den Angaben auf der Website übereinstimmen.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität in Google Ads und lehnt Kampagnen mit diesen Produkten ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center werden durch das Google-System erkannt und das Konto wird dauerhaft gesperrt.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center und lehnt die Produkte ab, bis der Verstoß behoben ist.

Welche der folgenden Situationen tritt ein, wenn Sie versuchen, einen Feed in das Google Merchant Center hochzuladen, in dem nicht für alle Produkte die Verfügbarkeit angegeben ist?

  • Das Google-System lehnt den Feed ab, da „Verfügbarkeit“ availability kein Attribut im Produktfeed ist.
  • Das Google-System lehnt den Feed ab, bis alle erforderlichen Attribute angegeben sind. „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut.
  • Das Google-System meldet eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben. „Verfügbarkeit“ availability ist ein optionales Attribut.
  • Das Google-System meldet eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben. „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut.
  • Zugriffe auf die Website
  • Lead
  • Umsätze
  • Bekanntheit

Jemand möchte sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden. Wo ist die richtige Stelle dafür?

  • Google Ads
  • Google My Business
  • Produktfeed
  • Google Merchant Center
  • Google Suche
  • Gmail
  • Google Maps
  • Tab „Shopping“
  • Google Bilder

Was passiert bei einem Verstoß gegen die Google-Richtlinien?

  • Ihre Kampagne wird abgelehnt und Ihre Anzeige wird gesperrt.
  • Ihr Anzeige wird abgelehnt und Ihre Kampagne wird gesperrt.
  • Ihr Produkt wird abgelehnt und Ihr Konto wird gesperrt.
  • Ihr Feed wird abgelehnt und Ihr Produkt wird gesperrt.

Welche Definition für Attribute im Produktfeed trifft zu?

  • Attribute sind ausschließlich Text, der ein Produkt beschreibt.
  • Attribute sind Angaben, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind ausschließlich Ziffern, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind Keywords, die ein Produkt beschreiben.
  • Viewable-Cost-per-Impression (vCPM)
  • Conversion-Wert maximieren
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Viewable-Cost-per-Impression (vCPM)
  • Conversion-Wert maximieren
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Den Kaufvorgang optimieren
  • Daten als Wachstumsmotor für Ihr Unternehmen nutzen
  • App-Downloads fördern
  • Zugriffe und Umsatz steigern
  • Anfragen und Kontakte sichern
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf den verschiedenen Google-Plattformen, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.
  • Erstellen Sie nicht weniger als 150 smarte Shopping-Kampagnen, um die Leistung und die Optimierung zu testen.
  • Legen Sie keine Obergrenze für smarte Shopping-Kampagnen fest. Das maschinelle Lernen optimiert eine bestimmte smarte Shopping-Kampagne gegenüber anderen.
  • Starten Sie mindestens 100 smarte Shopping-Kampagnen pro Konto und optimieren Sie sie je nach der Leistung.
  • Konsolidieren Sie Ihre smarten Shopping-Kampagnen und erstellen Sie nur dann separate Kampagnen, wenn es absolut notwendig ist.
  • Das Budget wird manuell nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle je nach Budget erstellen.
  • Das Budget wird automatisch nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle erstellen und Smart Shopping optimiert das Budget.
  • Das Budget wird basierend auf der Leistung automatisch auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie müssen nicht für jeden Kanal eine neue Kampagne erstellen.
  • Das Budget wird basierend auf Ihren bevorzugten Kanälen manuell auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie haben die Kontrolle über die Kampagneneinrichtung und können sie dabei manuell nach Kanal optimieren.
  • Mit einer Remarketing-Liste erreichen smarte Shopping-Kampagnen Nutzer, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, da sie bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste erhöhen smarte Shopping-Kampagnen die Kundenfrequenz im Ladengeschäft basierend auf dem Interesse an Ihren lokal erhältlichen Produkten.
  • Mit einer Remarketing-Liste erfassen smarte Shopping-Kampagnen Keywords von Nutzern, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, und die Liste wird zur Kampagne hinzugefügt.
  • Mit einer Remarketing-Liste erreichen smarte Shopping-Kampagnen Nutzer, die bereits in einem Ladengeschäft eingekauft haben.
  • Klicks maximieren
  • Auto-optimierter CPC
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Benutzerdefinierter max. CPC

Was sind kostenlose Produkteinträge?

  • Kostenlose Produkteinträge sind bezahlte Shopping-Anzeigen, die wegen zu niedriger Impressionen und Klicks umgewandelt wurden.
  • Kostenlose Produkteinträge werden auf dem Tab „Shopping“ präsentiert. Mit dieser Art Einträge können Sie Ihre Produkte hervorheben und potenzielle Kunden auf Ihre Website leiten, ohne dass Kosten dabei für Sie entstehen.
  • Kostenlose Produkteinträge greifen direkt auf Produktinformationen auf der Website zu, sodass kostenlose Anzeigen ohne Produktfeed zusammengestellt werden.
  • Mit kostenlosen Produkteinträgen nehmen Sie an Auktionen teil. Dadurch erhalten Sie Statistiken und Kontrollmöglichkeiten, um die Leistung zu optimieren und wichtige Produkte zu priorisieren.

Was passiert nach einem Richtlinienverstoß?

  • Ablehnung der Kampagne und Sperrung der Anzeige
  • Ablehnung des Produkts und Sperrung des Kontos
  • Ablehnung der Anzeige und Sperrung der Kampagne
  • Ablehnung des Feeds und Sperrung des Produkts
  • Lead
  • Umsätze
  • Bekanntheit
  • Zugriffe auf die Website
  • Shopping-Kampagnen beruhen auf Produktinformationen statt auf Keywords.
  • Shopping-Anzeigen werden manuell generiert.
  • Shopping-Kampagnen sind in Anzeigengruppen statt in Produktgruppen organisiert.
  • Shopping-Kampagnen sind in Produktgruppen organisiert.

Was sind die drei Hauptkomponenten der Google-Richtlinien? Wählen Sie drei aus.

  • Positives Erlebnis für alle Nutzer bieten
  • Onlinesicherheit der Nutzer verbessern
  • Umsatz für Unternehmen garantieren
  • Faire, einheitliche Richtlinien implementieren
  • Das Unternehmen vor betrügerischen Belastungen schützen
  • Shopping-Anzeigen bestehen aus einem Karussell mit Videos, Bildern und Texten, die sich je nach Suchanfrage ändern.
  • Shopping-Anzeigen sind ausschließlich textbasiert und lassen sich mühelos mit Keywords und dem Standort als Mindestanforderungen für den Kampagnenstart einrichten.
  • In Shopping-Anzeigen werden Anzeigen anhand von Produktattributen bei relevanten Suchanfragen präsentiert, sodass die Conversions gesteigert werden.
  • Shopping-Anzeigen lassen sich flexibel an das Design einer Partner-Website anpassen, die die Markenbekanntheit mit Bildern und Text fördert.
  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Gmail-Anzeigen
  • Responsive Displayanzeigen

Was ist ein Onlineverkaufsziel?

  • Sie möchten die Bekanntheit Ihres Produkts steigern, die Nutzer zur Interaktion mit Ihrer Marke bewegen und mehr Zugriffe auf Ihre Website generieren.
  • Sie möchten Ihr Produkt bewerben und Nutzer dazu bewegen, Ihr Ladengeschäft aufzusuchen.
  • Sie möchten Ihr Online-Inventar bewerben und Nutzer dazu bewegen, ein Produkt auf Ihrer Website zu kaufen.
  • Sie möchten Ihre Kunden dazu animieren, einen Termin zu vereinbaren, bevor sie das Produkt kaufen.
  • Produktgruppen sind nach Kategorien definierte Keywords, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Produktgruppen sind vordefinierte Themen, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Über Produktgruppen können Sie festlegen, welche Art von Produkten aus Ihrem Feed Sie in den einzelnen Kampagnen bewerben möchten.
  • Produktgruppen sind Remarketing-Listen, die Sie in Ihren Kampagnen schalten sollten.

Welches Anzeigenformat bewirbt Produkte im Ladengeschäft und steigert außerdem die Ladenbesuche?

  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Gmail-Anzeigen
  • Karussell-Anzeigen
  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf den verschiedenen Google-Plattformen, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche, ohne separate Kampagnen für jeden Kanal erstellen zu müssen.
  • Mit smarten Shopping-Kampagnen erreichen Sie effektiv die gewünschten Zielgruppen auf Google Shopping und in der Google Suche. Hierzu erstellen Sie je eine Kampagne für jeden Kanal.

Wie werden Sie über eine Kontosperrung informiert (abgesehen vom Diagnosebereich im Google Merchant Center)?

  • E-Mail-Benachrichtigung in Google My Business
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center und in Google Ads
  • E-Mail-Benachrichtigung im Google Merchant Center
  • E-Mail-Benachrichtigung in Google Ads
  • Für Ladenbesuche optimieren
  • Klickrate
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Auf Ihre Zielvorhaben abgestimmt
  • Echtzeitsignale
  • Manuelle Gebote
  • Reichweite
  • Die Nutzer könnten das Vertrauen in Google und in den Einzelhändler verlieren, wenn die Produktinformationen in der Anzeige nicht mit den Angaben auf der Website übereinstimmen.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center und lehnt die Produkte ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Das Google-System erkennt Probleme mit der Datenqualität in Google Ads und lehnt Kampagnen mit diesen Produkten ab, bis der Verstoß behoben ist.
  • Probleme mit der Datenqualität im Merchant Center werden durch das Google-System erkannt und das Konto wird dauerhaft gesperrt.
  • Auszuschließende Keywords in das Merchant Center einfügen
  • Auszuschließende Keywords in die Kampagne einfügen
  • Auszuschließende Keywords in die Anzeige einfügen
  • Auszuschließende Keywords in den Produktfeed einfügen

Sie richten erstmalig einen Produktfeed im Merchant Center ein und bemerken, dass Sie nicht für alle Produkte die entsprechenden Verfügbarkeitsdaten haben. Was passiert, wenn Sie versuchen, den Feed in das Google Merchant Center hochzuladen?

  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut. Das Google-System lehnt den Feed daher ab, bis alle erforderlichen Attribute angegeben sind.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist kein Attribut im Produktfeed. Das Google-System lehnt den Feed daher ab.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein erforderliches Attribut. Das Google-System meldet daher eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben.
  • „Verfügbarkeit“ availability ist ein optionales Attribut. Das Google-System meldet daher eine Warnung und fordert Sie auf, dieses Problem zu beheben.

Wie arbeitet das Google Merchant Center mit Google Ads zusammen?

  • Google Ads übergibt Inventardaten an das Google Merchant Center, sodass Werbetreibende anhand der Daten eine Shopping-Kampagne erstellen können.
  • Das Google Merchant Center übergibt Inventardaten an Google Ads, sodass Werbetreibende anhand der Daten eine Shopping-Kampagne erstellen können.
  • Das Google Merchant Center übergibt die Kampagnenleistung an Google Ads, sodass Werbetreibende anhand der Daten die künftige Kampagnenerstellung beeinflussen können.
  • Google Ads übergibt die Kampagnenleistung an das Google Merchant Center, sodass Werbetreibende anhand der Daten die künftige Kampagnenerstellung beeinflussen können.
  • Das Merchant Center bietet zuverlässige Berichte und Analysen, mit denen Sie die Leistung auf Kampagnen- und Produktebene erfassen.
  • Im Merchant Center können Sie Kampagnen erstellen, Anzeigen aktualisieren, die Anzeigenausrichtung festlegen und neue Produkte für die Werbung auswählen.
  • Im Merchant Center können Sie Informationen zu Ladengeschäften bequem verwalten und aktualisieren, Produktrezensionen verwalten und individuell angepasste Shopping-Anzeigen erstellen.
  • Im Merchant Center legen Sie fest, wie das Inventar, das Sie im Ladengeschäft anbieten, und das Online-Inventar auf Google angezeigt werden.

In welche Kategorie der Google Ads-Richtlinie fällt die unverantwortliche Datenerhebung?

  • Unzulässige Praktiken
  • Redaktionelle Standards
  • Unzulässige Inhalte
  • Eingeschränkt zulässige Inhalte

Sie sind in einer Agentur tätig. Einer Ihrer Kunden möchte die Leistung nach Produktkategorie (z. B. Bekleidung) und Geschlecht erfassen. Der Kunde hat bereits die erforderlichen und optionalen Attribute für Bekleidung im Produktfeed übergeben. Mit welcher dieser Techniken erhält der Kunde detaillierte Berichte?

  • Eine Kampagne pro Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen nach Bekleidungstyp einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damen Produktgruppe Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 2: Schuhe
  • Eine universelle Kampagne erstellen. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe: Alle Produkte
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie und Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen verwenden. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 1: Pullover Produktgruppe Nr. 2: Kurzärmelig
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie erstellen und dann Produktgruppen nach Geschlecht einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 2: Herrenoberteile
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Verfügbarkeit (auf Lager, nicht auf Lager) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Attribute (Farbe, Größe) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)

Welche Bezahlmöglichkeiten haben Käufer eines Produkts? Wählen Sie drei aus.

  • Bei Google bezahlen
  • In Ihrem Ladengeschäft bezahlen
  • In Gmail bezahlen
  • In Google Maps bezahlen
  • Auf Ihrer Website bezahlen

Welches der folgenden Attribute ist optional, wenn ein Produktfeed im Google Merchant Center eingerichtet wird?

  • Preis price
  • Verfügbarkeit availability
  • Bildlink image_link
  • Produkttyp product_type

Welche der folgenden Aussagen zu Attributen im Produktfeed ist richtig?

  • Attribute sind ausschließlich Ziffern, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind ausschließlich Text, der ein Produkt beschreibt.
  • Attribute sind Keywords, die ein Produkt beschreiben.
  • Attribute sind Angaben, die ein Produkt beschreiben.
  • Jemand sucht nach einem Produkt
  • Jemand schaut die Anzeige an, ohne mit dem Inhalt zu interagieren
  • Jemand tätigt einen Kauf auf der Website
  • Jemand klickt auf eine Anzeige und öffnet die Website
  • Shopping-Kampagnen sind in Anzeigengruppen statt in Produktgruppen organisiert.
  • Shopping-Anzeigen werden manuell generiert.
  • Shopping-Kampagnen beruhen auf Produktinformationen statt auf Keywords.
  • Shopping-Kampagnen sind in Produktgruppen organisiert.
  • Mit einer Remarketing-Liste können smarte Shopping-Kampagnen Nutzer erreichen, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, da sie bereits Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste können smarte Shopping-Kampagnen Keywords von Nutzern erfassen, bei denen die Chance auf einen weiteren Kauf höher ist, und die Liste kann zur Kampagne hinzugefügt werden.
  • Mit einer Remarketing-Liste können smarte Shopping-Kampagnen Nutzer erreichen, die bereits in einem Ladengeschäft eingekauft haben.
  • Mit einer Remarketing-Liste können smarte Shopping-Kampagnen die Kundenfrequenz im Ladengeschäft basierend auf dem Interesse an Ihren lokal erhältlichen Produkten erhöhen.
  • Kampagnenerstellung
  • Produktfeed-Erstellung
  • Absatzland
  • Netzwerkübergreifende Budgetzuordnung
  • Eine universelle Kampagne erstellen. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe: Alle Produkte
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie und Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen verwenden. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 1: Pullover Produktgruppe Nr. 2: Kurzärmelig
  • Eine Kampagne pro Geschlecht erstellen und dann Produktgruppen nach Bekleidungstyp einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Damen Produktgruppe Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 2: Schuhe
  • Eine Kampagne pro Produktkategorie erstellen und dann Produktgruppen nach Geschlecht einrichten. Beispiel: Kampagne Nr. 1: Oberteile Produktgruppe Nr. 1: Damenoberteile Produktgruppe Nr. 2: Herrenoberteile
  • Benutzerdefinierter max. CPC
  • Auto-optimierter CPC
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Klicks maximieren
  • Diese Anzeigen können nur von einem einzigen Preisvergleichsportal (CSS) ausgeliefert werden.
  • Diese Anzeigen können von Google My Business ausgeliefert werden.
  • Diese Anzeigen können von jedem Preisvergleichsportal (CSS), mit dem Sie zusammenarbeiten, ausgeliefert werden.
  • Diese Anzeigen können nur vom Google Merchant Center ausgeliefert werden.

In welche Kategorie fällt die unverantwortliche Datenerhebung laut der Google Ads-Richtlinie?

  • Unzulässige Inhalte
  • Unzulässige Praktiken
  • Eingeschränkt zulässige Inhalte
  • Redaktionelle Standards
  • Marke (Markenname) + Verfügbarkeit (auf Lager, nicht auf Lager) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Attribute (Farbe, Größe) + Verfügbarkeit (z. B. auf Lager, nicht auf Lager)
  • Marke (Markenname) + Produkttyp (Kategorie) + Attribute (z. B. Farbe, Größe)
  • Nicht unterstützte Shopping-Inhalte
  • Rückgabebedingungen
  • Falsche Darstellung der eigenen Person oder von Produkten
  • Nützlichkeit
  • Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, können mehrere Shopping-Anzeigen desselben Einzelhändlers ausgeliefert werden. Außerdem ist es möglich, dass bei entsprechender Relevanz Shopping-Anzeigen gemeinsam mit Textanzeigen zu sehen sind. So erreicht der Einzelhändler bei einer einzigen Suchanfrage wesentlich mehr Nutzer.
  • Mit Shopping-Anzeigen können Einzelhändler anhand von Keywords in ihren Kampagnen Produkte präsentieren, wenn potenzielle Kunden nach einem relevanten Keyword suchen. Da die Suchergebnisse anhand der von den Einzelhändlern angegebenen Keywords auf die Anfrage der Käufer abgestimmt sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Nutzer auf eine Anzeige klicken.
  • Mit Shopping-Anzeigen werden potenziellen Kunden ansprechende Anzeigen präsentiert, die für sie relevant sind. Sie erhalten einen besseren Eindruck vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken, was wiederum zum Nutzen für das Unternehmen beiträgt.
  • Mit Shopping-Anzeigen, die den Namen, den Preis und ein Bild des Produkts enthalten, können Einzelhändler effektiv für ihre Marke werben. Potenzielle Kunden erhalten so eine bessere Vorstellung vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken.
  • Vollständige Kontaktdaten
  • Händlerrichtlinien
  • Landesspezifische Ziel-URL
  • Sicher bezahlen
  • Viewable-Cost-per-Impression (vCPM)
  • Auto-optimierter Cost-per-Click (ECPC)
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Conversion-Wert maximieren
  • Über Produktgruppen können Sie festlegen, welche Art von Produkten aus Ihrem Feed Sie in den einzelnen Kampagnen bewerben möchten.
  • Produktgruppen sind vordefinierte Themen, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Produktgruppen sind nach Kategorien definierte Keywords, die Sie in Ihren Kampagnen auswählen können.
  • Produktgruppen sind Remarketing-Listen, die Sie in Ihren Kampagnen schalten sollten.

Jemand fragt Sie, wo man sich für das Produktbewertungsprogramm anmelden kann. Was raten Sie?

  • Produktfeed
  • Google My Business
  • Google Ads
  • Google Merchant Center
  • Produktfeed-Erstellung
  • Netzwerkübergreifende Budgetzuordnung
  • Absatzland
  • Kampagnenerstellung
  • Mit Shopping-Anzeigen, die den Namen, den Preis und ein Bild des Produkts enthalten, können Einzelhändler effektiv für ihre Marke werben. Potenzielle Kunden erhalten so eine bessere Vorstellung vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken.
  • Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage stellt, können mehrere Shopping-Anzeigen desselben Einzelhändlers ausgeliefert werden. Außerdem ist es möglich, dass bei entsprechender Relevanz Shopping-Anzeigen gemeinsam mit Textanzeigen zu sehen sind. So erreicht der Einzelhändler bei einer einzigen Suchanfrage wesentlich mehr Nutzer.
  • Mit Shopping-Anzeigen können Einzelhändler anhand von Keywords in ihren Kampagnen Produkte präsentieren, wenn potenzielle Kunden nach einem relevanten Keyword suchen. Da die Suchergebnisse anhand der von den Einzelhändlern angegebenen Keywords auf die Anfrage der Käufer abgestimmt sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Nutzer auf eine Anzeige klicken.
  • Mit Shopping-Anzeigen werden potenziellen Kunden ansprechende Anzeigen präsentiert, die für sie relevant sind. Sie erhalten einen besseren Eindruck vom Produkt, noch bevor sie auf die Anzeige klicken, was wiederum den Nutzen für das Unternehmen fördert.

Welches dieser Formate bewirbt Angebote im Ladengeschäft und steigert außerdem die Ladenbesuche?

  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Gmail-Anzeigen
  • Karussell-Anzeigen
  • Zugriffe und Umsatz steigern
  • App-Downloads fördern
  • Anfragen und Kontakte sichern
  • Den Kaufvorgang optimieren
  • Daten als Wachstumsmotor für Ihr Unternehmen nutzen
  • Nicht unterstützte Shopping-Inhalte
  • Falsche Darstellung der eigenen Person oder von Produkten
  • Rückgabebedingungen
  • Nützlichkeit

Welche dieser Optionen beschreibt einen kostenlosen Produkteintrag?

  • Kostenlose Produkteinträge werden auf dem Tab „Shopping“ präsentiert. Mit dieser Art Einträge können Sie Ihre Produkte hervorheben und potenzielle Kunden auf Ihre Website leiten, ohne dass Kosten dabei für Sie entstehen.
  • Kostenlose Produkteinträge greifen direkt auf Produktinformationen auf der Website zu, sodass kostenlose Anzeigen ohne Produktfeed zusammengestellt werden.
  • Kostenlose Produkteinträge sind bezahlte Shopping-Anzeigen, die wegen zu niedriger Impressionen und Klicks umgewandelt wurden.
  • Mit kostenlosen Produkteinträgen nehmen Sie an Auktionen teil. Dadurch erhalten Sie Statistiken und Kontrollmöglichkeiten, um die Leistung zu optimieren und wichtige Produkte zu priorisieren.
  • Konsolidieren Sie Ihre smarten Shopping-Kampagnen und erstellen Sie nur dann separate Kampagnen, wenn es absolut notwendig ist.
  • Es gibt keine Obergrenze für smarte Shopping-Kampagnen. Das maschinelle Lernen optimiert eine bestimmte smarte Shopping-Kampagne gegenüber anderen.
  • Starten Sie mindestens 100 smarte Shopping-Kampagnen pro Konto und optimieren Sie sie je nach der Leistung.
  • Erstellen Sie nicht weniger als 150 smarte Shopping-Kampagnen, um die Leistung und die Optimierung zu testen.
  • Anzeigen für lokales Inventar
  • Responsive Displayanzeigen
  • Produkt-Shopping-Anzeigen
  • Gmail-Anzeigen
  • Das Budget wird basierend auf der Leistung automatisch auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie müssen nicht für jeden Kanal eine neue Kampagne erstellen.
  • Das Budget wird automatisch nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle erstellen und Smart Shopping optimiert das Budget.
  • Das Budget wird basierend auf Ihren bevorzugten Kanälen manuell auf verschiedene Kanäle verteilt. Sie haben die Kontrolle über die Kampagneneinrichtung und können sie dabei manuell nach Kanal optimieren.
  • Das Budget wird manuell nach Kampagne zugeordnet. Sie müssen also separate Kampagnen für die einzelnen Kanäle je nach Budget erstellen.
  • Im Produktfeed
  • In der Kampagne
  • In der Anzeige
  • Im Merchant Center

Auf welche drei Arten können Sie den Kaufprozess optimieren und Nutzer zu einer Aktion motivieren? Wählen Sie drei aus.

  • Relevante und aktuelle Informationen bieten wie Geschäftsadresse, Öffnungszeiten, Filialen und Produkte auf Lager
  • Zur Vereinfachung des Kaufprozesses nur die nötigsten Informationen angeben
  • Onlinekauf und Abholung im Geschäft ermöglichen
  • Den Kaufprozess auf einen einzigen Kanal beschränken (nur online oder nur offline)
  • Den Bezahlvorgang vereinfachen
  • Gmail
  • Google Maps
  • Google Bilder
  • Google Suche
  • Tab „Shopping“

Sie führen seit einem Jahrzehnt ein erfolgreiches Online-Einzelhandelsunternehmen. Obwohl die Produkt- und Marketingstrategie unverändert ist, hat sich das Verhalten der Käufer verändert – mit jeder Transaktion kaufen sie tendenziell immer weniger ein. Welche beiden Maßnahmen sollten Sie ergreifen? Wählen Sie zwei aus.

  • Online und im Ladengeschäft das Einkaufen ansprechend, individuell und angenehm gestalten
  • Bedürfnisse von neugierigen und ungeduldigen Nutzern ermitteln und erfüllen
  • Die aktuelle Marketingstrategie beibehalten, da das Einkaufsverhalten sich regelmäßig verändert und sich wieder einpegeln wird
  • ROI, Zugriffe, Kundenzahl und Umsätze mit Shopping-Anzeigen fördern

Wo können Käufer eines Produkts bezahlen? Wählen Sie drei aus.

  • Google Bilder
  • Gmail
  • Maps
  • Ihre Website
  • Ihr Ladengeschäft

Was sind zwei häufig verwendete Programme im Google Merchant Center? Wählen Sie zwei aus.

  • Produktbewertungen
  • Promotions
  • Geschäftsbewertungen
  • Lokale Kampagnen

===

  • Was können Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten bewirken?
  • Tina erwägt, die automatische Gebotseinstellung zu verwenden, um beim Verwalten ihrer Kampagne Zeit zu sparen. Welche drei Möglichkeiten hat sie, um mit dieser Gebotseinstellung die Effizienz zu steigern? Wählen Sie alle richtigen Antworten aus
  • Christa ist Inhaberin einer Boutique, in der dekorative, handgemachte Tonwaren verkauft werden. Sie möchte eine Onlinewerbekampagne starten und potenziellen Kunden ein nahtloses Kauferlebnis bieten. Welchen Vorteil haben Shopping-Kampagnen hierbei?
  • Peter hat einen neuen Onlineshop, über den er Elektroscooter verkauft. Er möchte für sein Geschäft mit einer einfachen Lösung werben, die eine große Reichweite erzielt. Wie kann er mit smarten Shopping-Kampagnen den Umsatz steigern?
  • Chiara ist Inhaberin von HausKrams, einem Shop, der Haushaltswaren vertreibt. Als ihr Marketingpraktikant erläutern Sie ihr die verschiedenen Google Ads-Angebote. Wie beschreiben Sie ihr, was Anzeigen mit lokal erhältlichen Artikeln und Angeboten sind?
  • Charlotte vertreibt über ihre Online-Boutique Handtaschen. Sie hat bereits viele Klicks mit Ihren regulären Onlinekampagnen generiert, verzeichnet jedoch weniger Verkäufe, als sie erwartet hatte. Wie kann sie mit Shopping-Anzeigen dafür sorgen, dass die Klicks, die sie erzielt, von Nutzern stammen, die sich wirklich für ihre Produkte interessieren?
  • Sie sollen die Werbekampagne für einen neuen Klempnerdienst verwalten, sind aber an ein festes Budget gebunden, das Sie nicht überschreiten dürfen. Warum sind Google Anzeigen dafür eine effektive Option?
  • Laut Lauras Websitedaten legen viele Besucher Artikel in ihren Einkaufswagen, schließen den Kauf aber danach nicht ab. Was sollte Laura tun, um ihre Conversion-Rate zu steigern?
  • Lena ist dabei, einen Kampagnentyp auszuwählen, der ihren Geschäftszielen gerecht wird. Warum sollte sie vor der Auswahl des Kampagnentyps ihre Geschäftsziele festlegen?
  • Ein Werbetreibender verfolgt die Umsätze, die er mit seiner Kampagne generiert. Er möchte mit seinen monatlichen Werbeausgaben einen bestimmten Return on Investment erzielen. Welche automatische Gebotsstrategie kann er dazu einsetzen?
  • Welches der folgenden Ziele können Sie durch die automatische Gebotseinstellung bei Ihrer Marketingkampagne erreichen?
  • Jakob beurteilt die Leistung seines Spielwarenladens anhand von Offlinemesswerten wie Ladenbesuche und Umsätze im Geschäft. Er weiß, dass es spezielle Kampagnentypen gibt, die diese Art von Zielvorhaben unterstützen. Mit welchem Kampagnentyp kann er seine Offlineziele erreichen?
  • BüroVorteil ist ein etabliertes Unternehmen, das schon seit Jahren Print-Anzeigen für sein Bürofachgeschäft veröffentlicht. Sie wurden damit beauftragt, diesem Kunden Anzeigen mit lokal erhältlichen Artikeln und Angeboten als mögliche Lösung zu präsentieren. Welchen Vorteil bieten solche Anzeigen?
  • Wie können Sie mit Shopping-Anzeigen im Vergleich zu Standardtextanzeigen besser qualifizierte Leads erzielen?
  • Mit Google Shopping können Einzelhändler ihren Kunden nahtlose Kaufprozesse ermöglichen, um sie zur Interaktion zu motivieren. Wie genau wird das erreicht?
  • Mila verwaltet die Google Ads-Kampagne eines neuen Kunden, der alle wichtigen Aktivitäten nach dem Klick erfassen und jeder Conversion-Aktion den gleichen Wert zuweisen möchte. Welche Art von automatischer Gebotsstrategie eignet sich für diesen Kunden am besten?
  • Silvia möchte, dass ihre Anzeigen an oberster Position platziert werden und eine Mindestanzahl an Impressionen erzielen. Welche Art von automatischer Gebotsstrategie verwendet sie?
  • Damit Werbetreibende das Potenzial ihrer Onlinewerbung voll ausschöpfen können, beruht Werbung bei Google Ads auf drei Prinzipien. Das erste ist Relevanz: Mit Google Ads erreichen Unternehmen die richtigen Nutzer im richtigen Moment. Auf welchen anderen Prinzipien baut Google Ads auf?
  • Ingrid möchte mit ihrer neuen Produktlinie möglichst viel Aufmerksamkeit erregen. Sie weiß, dass sie mit einer Displaykampagne im Internet eine große Reichweite erzielen kann. Wie kann Ingrid mit einer Displaykampagne ihr Marketingziel erreichen?
  • Lilly ist Inhaberin eines Geschäfts, das Videospiele vertreibt. Sie verwendet seit ein paar Monaten Google Shopping-Anzeigen. Welche beiden Arten von Daten stehen ihr jederzeit zur Verfügung, um die Leistung ihrer Kampagnen weiter zu optimieren? (Wählen Sie zwei Antworten aus.) Wählen Sie alle richtigen Antworten aus
  • Wie wird bei smarten Shopping-Kampagnen Machine Learning eingesetzt, um potenziellen Kunden in allen Google-Werbenetzwerken die relevantesten Anzeigen zu präsentieren?
  • Kunden erwarten heute mehr von Geschäften mit dazugehörigem Onlineshop. Sie wollen sichergehen, dass die gewünschten Produkte auf Lager sind, bevor sie ein Ladengeschäft aufsuchen. Wie können Anzeigen mit lokalem Inventar von Google Shopping dazu beitragen?
  • Welche der folgenden Maßnahmen sollten Händler in einem sich wandelnden Einzelhandelsumfeld nicht ergreifen?
  • Mit Showcase-Shopping-Anzeigen können Einzelhändler potenzielle Kunden früher im Kaufprozess ansprechen und genau dann erreichen, wenn sie entscheiden, was und wo sie kaufen möchten. Wann erscheinen Showcase-Shopping-Anzeigen in der Regel?
  • Smarte Shopping-Kampagnen vereinfachen die Kampagnenverwaltung durch die Automatisierung welcher der folgenden Aufgaben?
  • Richtig oder falsch? Bei Shopping-Anzeigen wird anhand der Produktdaten bestimmt, wie und wo die Anzeigen ausgeliefert werden.
  • Richtig oder falsch? Mit Shopping-Kampagnen können Sie die Produkte Ihrer Geschäfte und Onlineshops bewerben.
  • BüroVorteil ist ein etabliertes Unternehmen, das schon seit Jahren Print-Anzeigen für sein Bürofachgeschäft veröffentlicht. Sie wurden damit beauftragt, diesem Kunden Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten als mögliche Lösung zu präsentieren. Welchen Vorteil bieten Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten?
  • Damit Sie Ihr Unternehmen voranbringen können, beruht Werbung bei Google Ads auf drei Prinzipien. Das erste ist Relevanz: Mit Google Ads erreichen Unternehmen die richtigen Nutzer zum richtigen Zeitpunkt. Auf welchen anderen Prinzipien baut Google Ads auf?
  • Ihr Unternehmen bietet Hauswartungsdienstleistungen an und Sie möchten mehr potenzielle Kunden ansprechen. Ihnen steht nur ein beschränktes Budget zur Verfügung. Warum ist Google Ads die richtige Lösung für Sie?
  • Ralf möchte die Bekanntheit seines Unternehmens erhöhen und Kampagnen mit Schwerpunkt auf Markenbegriffe erstellen. Er hat nicht viel Zeit für die tägliche Gebotsverwaltung und setzt deshalb automatische Gebotseinstellung ein, um sich die Arbeit zu erleichtern. Welche automatische Gebotsstrategie sollte er nutzen?
  • Lukas ist Inhaber eines traditionsreichen Geschäfts für antikes Spielzeug. Er erfährt von einem jungen Kunden, dass seine Konkurrenz äußerst effektive Displayanzeigen schaltet. Daraufhin möchte er mehr zur Werbung im Google Displaynetzwerk erfahren. Wie kann er vom Google Displaynetzwerk profitieren?
  • Welche Funktionen oder Aspekte eines Kontos können Sie mithilfe des Leistungsplaners auf monatlicher Basis optimieren? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Laut Ihren Websitedaten legen viele Besucher Artikel in ihren Einkaufswagen, schließen den Kauf aber danach nicht ab. Sie möchten dieses Problem lösen und die Verkaufszahlen steigern. Was sollten Sie als Erstes tun?
  • “Schuh & Stiefel” ist ein im Jahr 1917 gegründetes Geschäft mit einer einzigen Filiale. Der Inhaber möchte auf Onlinemarketing umsteigen und einen bestimmten Kundentyp ansprechen. Welcher der folgenden potenziellen Kunden kann von Anzeigen mit lokalem Inventar profitieren?
  • Isabel ist Inhaberin eines Buchladens und führt seit mehreren Monaten eine Google Shopping-Kampagne durch. Sie möchte Wachstumschancen für ihr Unternehmen ermitteln. Wie kann sie die Berichtsfunktion in Google Shopping nutzen, um die gewünschten Informationen zu erhalten?
  • Welche wichtigen Faktoren sollten Sie bei der Auswahl einer Gebotsstrategie berücksichtigen?
  • Alexander hat ein beschränktes Budget, er muss es also möglichst effektiv einsetzen. Inwiefern lässt sich der Werbeprozess mit smarten Shopping-Kampagnen bei einem beschränkten Budget vereinfachen?
  • Warum sollte Ihr Unternehmen den Leistungsplaner einsetzen?
  • In welchen Fällen sind für Prognosen des Leistungsplaners Conversions hilfreich, die nicht mit dem Attributionsmodell “Letzter Klick” erfasst werden?
  • Anja ist Inhaberin eines Geschäfts, in dem Business- und Reiserucksäcke erhältlich sind. Sie ist den Großteil ihrer Zeit damit beschäftigt, die Lagerbestände, ihre Mitarbeiter und die Unternehmensfinanzen zu verwalten und befürchtet, dass Google Anzeigen zu zeitaufwendig sind. Inwiefern vereinfachen smarte Shopping-Kampagnen die Kampagnenverwaltung?
  • Mila möchte ihren Lagerbestand räumen, um Platz für eine neue Produktlinie zu schaffen. Sie ist bereit, zu diesem Zweck ihren CPA (Cost-per-Acquisition) und ihre Investitionen zu erhöhen, solange dadurch eine Umsatzsteigerung gewährleistet ist. Ihre aktuelle Kampagne umfasst eine Gesamtinvestition von 25.500 $, generiert 1.500 Conversions und hat einen CPA von 17 $. Welcher der folgenden Investitionspläne aus dem Leistungsplaner unterstützt Milas Marketingziel?
  • Maren betreibt einen Autoteilehandel und möchte, dass sich ihr Unternehmen von anderen Mitbewerbern abhebt. Sie erwägt, neue Google-Anzeigen zu schalten, mit denen sie potenzielle Kunden in der Anfangsphase des Kaufprozesses beeinflussen will. Wo können Käufer ihre Werbung sehen, wenn sie sich für Showcase-Shopping-Anzeigen entscheidet? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Welche Aussage trifft auf Shopping-Anzeigen zu?
  • Mit der automatischen Gebotseinstellung in Google Ads ersparen sich Werbetreibende viel Arbeit. Was wird bei der automatischen Gebotseinstellung eingesetzt, um für jede einzelne Auktion das richtige Gebot zu ermitteln?
  • Volker erfasst seit 30 Tagen die Conversions seiner Displaykampagne. Er hat während dieser Zeit 24 Conversions erzielt und plant, die automatische Gebotsstrategie “Ziel-ROAS” (Return on Advertising Spend) einzusetzen. Welchen Typ von automatischer Gebotsstrategie setzt er damit ein?
  • Verbraucher sind heute anspruchsvoller und ungeduldiger denn je. Wie können Sie ihnen die Art von Service bieten, die sie erwarten, und so letztendlich Ihre Umsätze steigern?
  • Wie können Sie die Daten von Google plattformübergreifend einsetzen, um die Leistung und Rentabilität Ihres Einzelhandelsunternehmens zu steigern?
  • Jonathan schaltet schon seit Jahren Werbung bei Google für seinen Surfshop. Er möchte jetzt eine neue Art von Onlineanzeige ausprobieren. Welchen potenziellen Kunden könnte er über Anzeigen mit lokalem Inventar ansprechen?
  • In Google Ads können Sie verschiedene Kampagnentypen auswählen, wodurch bestimmt wird, wo und in welchem Format Ihre Anzeigen ausgeliefert werden. Was sind die verfügbaren Kampagnentypen?
  • Wo können Shopping-Anzeigen auf den Suchergebnisseiten eines Computers erscheinen?
  • Um welche Art von automatischer Gebotsstrategie handelt es sich beim auto-optimierten Cost-per-Click (ECPC)?
  • Welche Empfehlung kann der Leistungsplaner bieten?
  • Wie können smarte Shopping-Kampagnen Ihnen Zeit und Arbeitsaufwand beim Verwalten Ihrer Anzeigen sparen?
  • Mithilfe welcher Methode ermittelt der Leistungsplaner Optimierungsmöglichkeiten für Ihre Google Ads-Kampagnen? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Walter ist Inhaber von HausKrams, einem Abholgroßmarkt für Haushaltsgegenstände. Er teilt Ihnen mit, dass er seine Marketingreichweite erweitern möchte. Sie schlagen ihm vor, eine Anzeige mit lokalen Artikeln und Angeboten zu schalten. Welche der folgenden Aussagen beschreibt diese Art von Anzeigen?
  • Christian ist Marketing Director bei Saiten & Tasten, einem Unternehmen, das Klaviere nach Kundenwunsch anfertigt. Die Klaviere werden über die Website verkauft. Er beschließt, eine Showcase-Shopping-Anzeige zu schalten, um für seine Marke zu werben. Welche Zielgruppe versucht er damit zu erreichen?
  • Wie können Sie mithilfe von Google Ads Ihr Inventar besser organisieren und auf Ihre Werbeziele abstimmen?
  • Gabriels neues Geschäft wächst nur langsam und er sorgt sich um den Cashflow. Inwiefern unterstützen smarte Shopping-Kampagnen sein Unternehmen?
  • Warum können Sie im Vergleich zu Standardtextanzeigen mit Shopping-Anzeigen ein besseres Einkaufserlebnis bieten und besser qualifizierte Leads erzielen?
  • Susanne ist Marketing Director einer Bäckereikette, in der Brot auf traditionelle Art zubereitet wird. Sie sucht nach einer Onlinewerbestrategie, um die Marktpräsenz der Bäckereikette auszuweiten. Wie kann sie Showcase-Shopping-Anzeigen einsetzen, um effektiv für ihre Marke zu werben?
  • Anna verkauft handgefertigte Seifen. Sie ist gerade mit ihrem Geschäft online gegangen und überlegt nun, bei Google eine Anzeige mit lokalem Inventar zu schalten. Wie könnte eine Anzeige mit lokalem Inventar Anne dabei helfen, ihr Unternehmen auszubauen?
  • Katrin ist Inhaberin des Geschäfts “Katzenhaus”. Sie hat gerade ihre erste Anzeige mit lokalen Artikeln und Angeboten geschaltet. Sie erinnert sich daran, dass bei diesem Anzeigentyp verschiedene Ansichten zur Verfügung stehen. Welche Ansicht können ihre potenziellen Kunden in Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten nutzen?
  • Mit Shopping-Anzeigen können Sie potenzielle Kunden zum Kauf anregen, noch bevor sie auf Ihre Produktwerbung klicken. Unter welchen Bedingungen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Nutzer einen Kauf abschließt?
  • Wie kann Google Ads Ihre Unternehmensziele unterstützen? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Andrea ist Marketing Managerin einer Gärtnerei. Sie verwaltet zahlreiche Kampagnen und muss dafür sorgen, dass ihre Gebote jeden Tag relevant bleiben. Wie kann automatische Gebotseinstellung sie dabei unterstützen?
  • Marens Unternehmen vertreibt Erste-Hilfe-Sets für den alltäglichen Gebrauch. Die Sets sind in mehreren Größen, mit verschiedenen Funktionen und zu unterschiedlichen Preisen erhältlich. Daher ist es nicht gerade einfach, das Produktangebot des Unternehmens gegenüber dem anderer Anbieter hervorzuheben. Dazu kommt, dass es für potenzielle Kunden schwierig ist, die Preise und die Suchergebnisse für die Produkte mit denen anderer Anbieter zu vergleichen. Wie kann sie dieses Problem mit Shopping-Anzeigen lösen?
  • Sie verwalten eine Google Ads-Kampagne, die gute Ergebnisse verzeichnet. Warum sollten Sie statt manueller Gebotseinstellung die automatische Option einsetzen?
  • Welche optionalen Zusatzfunktionen von Shopping-Kampagnen bieten Ihnen weitere Vorteile und Umsatzchancen? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • “Bernds Boards” ist ein Surfshop, der schon seit Langem eine von Google gehostete Verkäuferseite nutzt. Nun will der Besitzer Anzeigen mit lokalem Inventar schalten, um Käufer zum Besuch des Ladengeschäfts anzuregen. Welchen Vorteil bieten ihm diese Anzeigen?
  • Marion verwaltet die Werbekampagnen einer Spielzeugkette, zu der sowohl Ladengeschäfte als auch ein Onlineshop gehören. Mit welcher Art von Google Ads-Kampagne kann sie Produktfotos präsentieren, für ihr lokales und Onlineinventar werben sowie mehr Zugriffe auf die Website erzielen und zusätzliche Besucher für die Spielzeugfilialen gewinnen?
  • Marie steht nur ein knappes Marketingbudget zur Verfügung. Sie benötigt eine Strategie, mit der sie zu einem festgelegten Betrag möglichst viele Verbraucher erreicht. Welche Gebotsstrategie entspricht ihren Anforderungen?
  • Inwiefern hat sich das Kaufverhalten der Verbraucher durch den zunehmenden Einsatz von Mobilgeräten, mobilen Apps und anderen Plattformen verändert?
  • Wie kann Ihr Unternehmen mit dem Leistungsplaner höhere Umsätze erzielen?
  • Carlas Onlinekampagnen haben bereits viele Klicks generiert, sie verzeichnet jedoch weniger Verkäufe, als sie erwartet hatte. Wie kann sie mit Shopping-Anzeigen dafür sorgen, dass die Klicks, die sie erzielt, von potenziellen Kunden stammen, die sich wirklich für ihre Produkte interessieren?
  • Gregor ist Inhaber von Saiten & Tasten, einem Unternehmen, das Klaviere nach Maß herstellt. Die Klaviere werden über die Website verkauft. Gregor möchte höhere Umsätze für seine Marke erzielen. Warum sind Showcase-Shopping-Anzeigen eine gute Lösung für ihn?
  • Thomas sucht nach einer Möglichkeit, Anzeigen automatisch zu erstellen und die Kampagnenverwaltung zu vereinfachen. Er kann eigene Ressourcen mit den Machine Learning-Funktionen von Google kombinieren, um eine Reihe von unterschiedlichen Anzeigen zu generieren, die auf verschiedenen Netzwerken ausgeliefert werden. Welche seiner eigenen Ressourcen benötigt er, um dieses Ziel im Rahmen seiner smarten Shopping-Kampagne zu erreichen?
  • Wie werden bei smarten Shopping-Kampagnen automatische Gebotseinstellung, Placements und Machine Learning eingesetzt, um potenziellen Kunden in allen Google-Werbenetzwerken die relevantesten Anzeigen zu präsentieren?
  • Christa ist Inhaberin einer Boutique, in der dekorative, handgemachte Tonwaren verkauft werden. Sie möchte eine Onlinewerbekampagne schalten und potenziellen Kunden ein nahtloses Kauferlebnis bieten. Welchen Vorteil bieten ihr Shopping-Kampagnen?
  • Ihr Unternehmen möchte bessere Ergebnisse im Web erzielen. Wie können Sie mit Google Ads Ihre Unternehmensziele erreichen? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Thomas nutzt Google Ads bereits seit einigen Monaten. Er hat aber festgestellt, dass er nicht die Zeit hat, effektiv mehrere Kampagnen zu verwalten. Wie können smarte Shopping-Kampagnen ihm Zeit und Arbeitsaufwand beim Verwalten seiner Anzeigen sparen?
  • Wie hat sich das Kaufverhalten der Verbraucher in den letzten Jahren entwickelt?
  • Welche Vorteile bietet die automatische Gebotseinstellung? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Warum sollten Sie im Leistungsplaner verschiedene Pläne erstellen, wenn Sie für Ihre Kampagnen unterschiedliche Marketingziele verfolgen?
  • Welche Produktattribute werden in Google Shopping-Anzeigen präsentiert, um potenzielle Kunden mit relevanten Informationen anzusprechen? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Wie lässt sich mit smarten Shopping-Kampagnen der Conversion-Wert maximieren und gleichzeitig mithilfe von Machine Learning die Kampagnenverwaltung netzwerkübergreifend vereinfachen?
  • Wie können Sie mit Shopping-Anzeigen Werbung erstellen, die potenzielle Kunden dazu anregt, Ihr Ladengeschäft aufzusuchen?
  • Christina ist Inhaberin von HausKram, einem Shop, der Haushaltswaren vertreibt. Als ihr Marketingpraktikant erläutern Sie ihr die verschiedenen Google Ads-Angebote. Wie beschreiben Sie ihr, was Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten sind?
  • Was ist ein Alleinstellungsmerkmal von Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten?
  • Was können Sie mit der automatischen Gebotseinstellung verbessern?
  • Ein Werbetreibender verfolgt die Umsätze, die er mit seinen Kampagnen erzielt. Er möchte einen bestimmten Ziel-ROAS erreichen. Welche automatische Gebotsstrategie kann er dazu einsetzen?
  • Welche gültige Empfehlung kann der Leistungsplaner ausgeben?
  • Welche Leistungen einer Marke empfinden Verbraucher heute am ehesten als hilfreich? (Wählen Sie zwei aus.)
  • Google Ads soll Unternehmen online zum Erfolg zu verhelfen. Um dies zu erreichen, beruht Werbung bei Google Ads auf drei Grundprinzipien. Wie lauten diese Prinzipien?
  • BüroFreude ist ein etabliertes Unternehmen, das schon seit Jahren Print-Anzeigen für sein Bürofachgeschäft veröffentlicht. Jan, der CEO, erwägt jetzt, die Werbung auch auf das Internet auszudehnen. Er bittet Sie, ihm die Vorteile von Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten im Vergleich zu herkömmlichen Print-Anzeigen darzulegen. Was ist ein Alleinstellungsmerkmal von Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten?
  • Welche Aussage trifft auf Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten zu?
  • Susanne ist Marketing Director einer Bäckereikette, in der Brot auf traditionelle Art hergestellt wird. Sie hat kürzlich ein Fotoshooting der verschiedenen Brotsorten organisiert und sucht jetzt nach einer geeigneten Lösung für Onlinewerbung. Warum sind Showcase-Shopping-Anzeigen die richtige Wahl für sie?
  • Wie können Sie Daten optimal einsetzen, um Ihre Umsätze zu steigern und die Rentabilität zu verbessern?
  • Petras monatliches Kampagnenbudget beträgt nur 500 $ pro Monat, sie muss damit aber so viele potenzielle Kunden wie möglich auf ihre Website locken. Welche Art von automatischer Gebotsstrategie eignet sich für ihre Kampagne am besten?
  • Wie können Sie durch eine Anzeige mit lokalem Inventar Ihren Return on Investment steigern?
  • Warum sollten Werbetreibende einmal monatlich den Leistungsplaner nutzen?
  • Die Website Ihres Einzelhandelsgeschäfts verzeichnet viele Besucher, aber nur wenige sehen sich mehr als eine Seite an. Was ist wahrscheinlich das Problem?
  • Sie sollen die Werbekampagne für einen neuen Sanitärdienst verwalten, sind aber an ein festes Budget gebunden, das Sie nicht überschreiten dürfen. Warum sind Google Anzeigen dafür eine effektive Option?
  • Rebecca ist Marketing Executive bei einer Fluggesellschaft. Sie soll die monatliche Planung des Onlinewerbebudgets übernehmen und möchte diese Aufgabe mit dem Leistungsplaner von Google Ads erledigen. Welche Vorteile bietet ihr der Leistungsplaner? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Monika, eine Werbetreibende, möchte bestimmte Nutzeraktionen maximieren, die nach einem Anzeigenklick erfolgen. Mit welcher automatischen Gebotsstrategie kann sie dieses Ziel erreichen?
  • Rita verkauft hausgemachte Seifen. Sie hat gerade ihr erstes Ladengeschäft “Ritas Seifen” eröffnet und erwägt nun, über Google eine Anzeige mit lokalem Inventar zu schalten. Was benötigt sie, um mit dieser Art von Anzeige gute Ergebnisse zu erzielen?
  • Um welchen Typ von automatischer Gebotsstrategie handelt es sich bei “Ziel-ROAS” (Return on Advertising Spend)?
  • Welche Aufgabe wird vom Leistungsplaner automatisch ausgeführt?
  • Daniel ist Inhaber von HausKrams, einem Shop, der Haushaltswaren vertreibt. Er hat gerade eine Kampagne gestartet, die Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten umfasst. Wo kann ein Verbraucher diese Anzeigen sehen? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Maria wurde empfohlen, den Leistungsplaner einmal pro Monat zu nutzen. Aus welchem Grund?
  • Sven möchte dafür sorgen, dass seine Shopping-Anzeigen auch auf Mobilgeräten gut sichtbar sind, insbesondere bei kleineren Bildschirmen. An welcher bzw. welchen Positionen auf der Suchergebnisseite können seine Anzeigen auf Mobilgeräten angezeigt werden?
  • Ben verkauft handgefertigte Seifen an seinem Verkaufsstand “Fresh Soaps” in einem Einkaufszentrum. Er überlegt, eine Google-Anzeige mit lokalem Inventar zu schalten. Welche spezielle Art von Informationen kann er damit zur Verfügung stellen?
  • Mit welchen Funktionen können Sie in Shopping-Anzeigen den Onlineumsatz steigern? (Wählen Sie zwei aus.)
  • Wie können Sie Verbraucher unterstützen, die ihre Einkäufe lieber in einem lokalen Ladengeschäft erledigen, und gleichzeitig Ihre Umsätze steigern? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Petra betreibt einen Reinigungsdienst. Sie hat sich eine Buchungswebsite erstellt und möchte ihren Dienst nun online bewerben. Dabei ist es ihr wichtig, Nutzer zu erreichen, die aktiv nach ähnlichen Anbietern suchen. Mit welcher Art von Google Ads-Kampagne kann sie dafür sorgen, dass potenzielle Kunden auf sie aufmerksam werden und ihren Reinigungsdienst buchen?
  • Johanna verkauft modische Armbanduhren online. Sie hat bisher gute Ergebnisse mit Google Shopping-Kampagnen verzeichnet. Sie wünscht sich aber noch höhere Umsätze. Wie kann sie mit Shopping-Anzeigen dieses Ziel erreichen?
  • “Schuh & Stiefel” ist ein im Jahr 1917 gegründetes Geschäft mit einer einzigen Filiale. Ein neu eingestellter Mitarbeiter des Marketingteams schlägt Anzeigen mit lokalem Inventar vor. Der Inhaber will sichergehen, dass die Anzeigen von auch von seinen potenziellen Kunden gesehen werden. Wo können die Anzeigen mit lokalem Inventar von Schuh & Stiefel erscheinen?
  • Silvia muss dafür sorgen, dass ihre Anzeigen an oberster Position erscheinen und eine Mindestanzahl an Impressionen erzielen. Welche Art von automatischer Gebotsstrategie verwendet sie?
  • Burkhards Bücher ist ein Antiquariat, das bislang immer Textanzeigen genutzt hat. Die Inhaber möchten mithilfe von Google Ads eine optimale Kundenerfahrung bieten und überlegen, Anzeigen mit lokalem Inventar zu schalten. Welche Besonderheit der Anzeigen mit lokalem Inventar sind für das Antiquariat von Vorteil?
  • Emma möchte ihren Onlineshop für Damenhandtaschen einer breiteren Zielgruppe präsentieren. Sie ist jedoch mit der Herstellung der Handtaschen beschäftigt und hat nicht die Zeit, sich um alle Einzelheiten der Werbekampagne zu kümmern. Wie kann Sie mit smarten Shopping-Kampagnen ihre Ziele erreichen?
  • Lars nutzt Anzeigen mit lokalem Inventar, um sein Geschäft für Antikspielzeug zu bewerben. Er erwägt, zusätzliche Werbekampagnen bei Google durchzuführen. Wie kann er auf einfache Art und Weise eine größere Reichweite für seine Marke erzielen?
  • Peter hat einen neuen Onlineshop, über den er Elektrofahrräder und Ersatzteile verkauft. Er möchte für sein Geschäft werben, aber vorzugsweise mit einer einfachen Lösung, die eine große Reichweite erzielt. Wie kann er mit smarten Shopping-Kampagnen höhere Umsätze erzielen?
  • Gaby ist Inhaberin eines Holzverarbeitungsbetriebs, in dem Schränke nach Maß hergestellt werden. Sie lädt Daten in das Google Merchant Center hoch, um Anzeigen für ihr Inventar zu erstellen. Welche Daten aus ihrem Merchant Center-Feed werden in ihren Shopping-Anzeigen eingesetzt?
  • Andreas ist Inhaber eines Buchladens und schaltet seit mehreren Monaten eine Google Shopping-Kampagne. Er möchte nachverfolgen, wie gut sich unterschiedliche Bücher verkaufen. Wie kann er das herausfinden?
  • Das Geschäft “Katzenhaus” schaltet Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten, die in verschiedenen Ansichten verfügbar sind. Welche Aussagen zu diesen Ansichten treffen zu? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Werbung bei Google Ads beruht auf drei Prinzipien: Relevanz, Kontrolle und Ergebnisse. Sie profitieren von der Relevanz, da Sie die richtigen Nutzer zur richtigen Zeit erreichen. Sie erhalten Ergebnisse, da Sie nur dann bezahlen, wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt. Inwiefern behalten Sie dank Google die Kontrolle?
  • Wie können Sie die Rentabilität Ihres Geschäfts verbessern?
  • Bei welcher Aufgabe kann der Leistungsplaner Sie unterstützen?
  • Im Rahmen ihrer Google Ads Gebotsstrategie für Suchkampagnen setzt Tina die automatische Gebotseinstellung ein. Warum bevorzugt sie diese Methode?
  • Wie können Sie mit Google Shopping-Anzeigen das Interesse potenzieller Kunden wecken und ihnen ein besseres Einkaufserlebnis bieten?
  • Wie können Sie Shopping-Kampagnen nutzen, um mehr Verkäufe zu erzielen?
  • Wie können Sie mit smarten Shopping-Kampagnen einfach und ohne großen Zeitaufwand Ihre Produkte bewerben?
  • Aylin hat kürzlich einen Onlineshop für Topfpflanzen eröffnet und möchte jetzt dafür werben. Sie hat sich für Google Ads entschieden, weil ihr damit verschiedene Kampagnentypen zur Auswahl stehen, mit denen sich festlegen lässt, wo und in welchem Format die Anzeigen ausgeliefert werden. Mit welchem Google Ads-Kampagnentyp kann sie ihre wichtigsten Zielgruppen erreichen?
  • Sie können die automatische Gebotsstrategie von Google Ads nutzen, um Ihr Werbebudget möglichst gewinnbringend einzusetzen. Welche weiteren Vorteile bietet die automatische Gebotseinstellung? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Britta designt individuelle Möbelstücke und hat gerade ihre erste Showcase-Shopping-Anzeige erstellt. Sie möchte ihrer Familie die Anzeige präsentieren. Wie kann sie ihre Showcase-Shopping-Anzeige finden?
  • Welche Gebotsstrategie sollte ein Werbetreibender auswählen, wenn Sichtbarkeit das Zielvorhaben der Kampagne ist?
  • Welche Aussage beschreibt, wie sich das Kaufverhalten verändert hat?
  • Mithilfe von Google Ads-Berichten zu Shopping-Kampagnen erhalten Sie beliebig detaillierte Daten zur Leistung Ihrer Produkte. Welche der folgenden Aussagen sind Beispiele dafür? (Wählen Sie zwei aus.)
  • Sie verwalten das Marketing für ein kleines Unternehmen. Ihnen steht ein knappes Budget zur Verfügung, mit dem Sie möglichst viele potenzielle Kunden erreichen müssen. Wie kann Google Ads Ihnen dabei helfen?
  • Auf der Grundlage welcher Faktoren sollte sich ein Werbetreibender für eine Gebotsstrategie entscheiden?
  • Der Kaufprozess ist komplexer geworden, daher sind spezielle Gebotsstrategien erforderlich. Als Lösung bietet Google die automatische Gebotseinstellung. Wie profitieren Sie als Werbetreibender davon? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Wie können Sie Ihren Einzelhandelskunden ein besseres Einkaufserlebnis bieten?
  • Timo ist Inhaber eines Unternehmens, das spezielle Wander- und Kletterausrüstung herstellt. Sein Marktanteil ist sehr gering, er möchte sein Unternehmen jedoch vergrößern. Mit welchem Google Ads-Kampagnentyp kann er die Präsenz seiner Marke im Web erhöhen und potenzielle Kunden erreichen, die sich für seine Produkte interessieren?
  • Georg möchte online werben, aber seine Gewinnmarge ist sehr gering. Er bezweifelt, dass seine Werbeausgaben die Einnahmen generieren, die er benötigt. Auf welche Weise können smarte Shopping-Kampagnen dazu beitragen, die erforderlichen Umsätze zu erzielen?
  • Frank hat in seiner Kampagne die Gebotsstrategie “Conversions maximieren” eingerichtet und möchte jetzt den Leistungsplaner einsetzen. Welche Art von Empfehlung kann er damit abrufen?
  • Für welches Unternehmen sind Anzeigen mit lokalem Inventar die ideale Lösung?
  • “Schuh & Stiefel” ist ein im Jahr 1917 gegründetes Geschäft mit einer einzigen Filiale. Der Inhaber hat kürzlich seine erste Onlineanzeige geschaltet und möchte sich die Anzeige nun im Web ansehen. Wo kann er seine Anzeige mit lokalem Inventar finden?
  • Jasmin ist Marketing Director einer Bekleidungskette. Ihre Aufgabe ist es, im Rahmen eines vorgegebenen Budgets möglichst viele potenzielle Kunden auf ihre Website zu bringen. Welche automatische Gebotsstrategie sollte sie in ihrer Kampagne einsetzen?
  • Maria wurde damit beauftragt, eine Werbekampagne für ihr Unternehmen zu entwickeln – ein Onlineshop für Tierfutter mit App. Sie sieht sich verschiedene Kampagnenoptionen an. Welche Kampagnentypen stehen ihr in Google Ads zur Verfügung?
  • Wie trägt die automatische Gebotseinstellung zu einer erfolgreichen Google Ads-Kampagne bei?
  • Bernd verwaltet derzeit eine Kampagne mit einer Gesamtinvestition von 7.000 $, 1.400 Conversions und einem CPA (Cost-per-Acquisition) von 5 $. Er möchte gern überschüssigen Warenbestand verkaufen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist er bereit, den CPA und seine Kampagneninvestitionen zu erhöhen. Welcher der folgenden Investitionspläne aus dem Leistungsplaner unterstützt Bernds Marketingziel?
  • Um welchen Typ von automatischer Gebotsstrategie handelt es sich beim Ziel-CPA (Cost-per-Acquisition)?
  • Warum sollten Sie die Funktion “Leistungsziele” einsetzen, nachdem Sie mithilfe des Leistungsplaners eine Prognose erstellt haben?
  • Julia stellt individuelle Haarteile her. Sie hat gerade ihre erste Onlinewerbekampagne gestartet und eine Showcase-Shopping-Anzeige geschaltet. Wo kann eine Showcase-Shopping-Anzeige erscheinen?
  • Susanne ist Marketing Director einer Bäckereikette, in der Brot auf traditionelle Art hergestellt wird. Sie entscheidet sich für Showcase-Shopping-Anzeigen, um die Marke ihres Unternehmens zu bewerben. Was benötigt sie, um eine erfolgreiche Showcase-Shopping-Anzeige zu erstellen?
  • Bellas Schmökerecke ist ein Buchladen mit Café, der schon seit mehreren Jahren viele Besucher anzieht. Die Betreiberin möchte jetzt auch in das Onlinemarketing einsteigen und mithilfe von Google Ads ein optimales Shopping-Erlebnis schaffen. Welche zwei Optionen stehen ihr zur Verfügung, wenn sie Anzeigen mit lokalem Inventar verwendet? (Wählen Sie zwei aus.)
  • Inwiefern tragen Produktbilder und -preise in Shopping-Anzeigen zu einem nahtlosen Kauferlebnis bei?
  • Welchen Nutzen hat der Leistungsplaner für Ihr Unternehmen?
  • Anton schaltet seit einiger Zeit Shopping-Anzeigen und möchte jetzt mehr über zusätzliche Funktionen herausfinden, mit denen er die Verkäufe ankurbeln kann. Welchen Vorteil bietet ihm Merchant Promotions?
  • Mit Google Shopping-Anzeigen können Sie potenzielle Kunden effektiv auf Ihre Produkte aufmerksam machen. Inwiefern erhöht das die Präsenz Ihres Unternehmens bei Suchanfragen?
  • Ben verkauft Haushaltswaren über seine Website und App. Wie kann er mit Google Ads seine Geschäftsziele erreichen? (Wählen Sie zwei Optionen aus.)
  • Warum trägt die automatische Gebotseinstellung im Vergleich zur manuellen Gebotseinstellung effektiver zu einer erfolgreichen Google Ads-Kampagne bei?
  • Christian ist Marketing Director bei Saiten & Tasten, einem Unternehmen mit einem kleinen, aber treuen Kundenstamm. Es fertigt Klaviere nach Kundenwunsch an und vertreibt diese über die Website des Unternehmens. Christians Aufgabe besteht jetzt darin, neue Kunden zu finden. Warum sind Showcase-Shopping-Anzeigen die ideale Lösung für ihn?
  • Mit welchen Produktattributen liefern Sie Käufern in Shopping-Anzeigen die wichtigsten Informationen auf einen Blick?
  • BüroFreude ist ein etabliertes Unternehmen, das schon seit Jahren Print-Anzeigen für sein Bürofachgeschäft veröffentlicht. Wie kann es von Anzeigen mit lokalen Artikeln und Angeboten profitieren?

Warum trägt die automatische Gebotseinstellung im Vergleich zur manuellen Gebotseinstellung?

Mit der automatischen Gebotseinstellung wird die Abgabe von Geboten so optimiert, dass Sie Ihre Leistungsziele erreichen können. Im Gegensatz zu manuellen CPC-Geboten ist es hier nicht erforderlich, Gebote für bestimmte Anzeigengruppen oder Keywords manuell zu aktualisieren.

Wie trägt die automatische Gebotseinstellung zu einer erfolgreichen Google Ads Kampagne bei?

Bei der automatischen Gebotseinstellung wird Machine Learning eingesetzt, um für jede einzelne Auktion das geeignete Gebot festzulegen. Es ist einfach, alle Daten im Kontext miteinander zu vergleichen, um die Nutzerabsicht zu erkennen und das geeignete Gebot festzulegen.

Welche Vorteile bieten die automatischen Gebotsstrategien von Google Ads?

Mit den verschiedenen automatischen Gebotsstrategien können Sie die Anzahl der Klicks und Conversions steigern, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen verbessern und den Conversion-Wert erhöhen.

Was wird bei der automatischen Gebotseinstellung eingesetzt?

Bei der automatischen Gebotseinstellung von Google Ads werden solche Signale erkannt und verwendet, um die Conversion-Rate oder den Conversion-Wert genauer vorherzusagen und für jede Suchanfrage ein besseres Gebot abzugeben.