Was bedeuten 40 nm

Was ist ein E-Bike?

Als E-Bike wird gemeinläufig ein Fahrrad mit Motorantrieb bezeichnet. Im normalen Wortgebrauch werden E-Bike und Pedelec meist gleich gesetzt. Allerdings gibt es große Unterschiede.
Ein E-Bike ist einem Mofa ähnlich. Es fährt, sobald man den Gasgriff dreht – man muss dazu nicht selbst treten. Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 25 km/h.
Bei einem Pedelec hingegen hat der Motor nur eine unterstützende Funktion. Man muss selber treten, damit der Motor sich dazuschaltet. Der Motor unterstützt bis zu einer Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h. Schneller kann man nur mit eigener Muskelkraft fahren.
Ein S-Pedelec läuft wie ein Pedelec nur, wenn man selber tritt. Allerdings schaltet der Motor hier erst bei 50 km/h aus.

E-Bike Unterschiede

E-Bikes unterscheiden sich in der Maximalgeschwindigkeit, in der Platzierung des Antriebs, im Motor, im Akku und im Modell. Wir bieten einen Überblick:

E-Bike Maximalgeschwindigkeit: E-Bike, Pedelec oder S-Pedelec?

Man unterscheidet bei den motorisierten Fahrrädern zwischen E-Bike. Pedelec und S-Pedelec. Ein E-Bike erreicht ohne zu treten bis zu 25 km/h. Ein Pedelec erreicht mit Tretunterstützung 25 km/h. Ein S-Pedelec erreicht ebenfalls mit Treten 45 km/h. Mehr dazu finden Sie im Punkt „Was ist ein E-Bike?“.

E-Bike Antriebe

Es gibt E-Bikes mit Front-, Mittel- und Heckantrieb. Der Frontantrieb ist günstig und auf der Ebene völlig ok. Auf steilen Anfahrten neigt er allerdings zum Überhitzen. Der Mittelantrieb erzeugt durch seinen niedrigen Schwerpunkt ein sehr natürliches Fahrgefühl. Heckantriebe haben gute Klettereigenschaften, machen aber den Ausbau des Hinterrades sehr kompliziert.

E-Bike Motor

Es gibt mittlerweile viele verschiedene E-Bike Motoren. Für einen Vergleich ist die Kraft ausschlaggebend. Der Drehmoment gibt Aufschluss über die Kraft und wird in Newtonmeter (Nm) angegeben. Je mehr Nm ein Motor hat, desto kraftvoller fährt das E-Bike, es beschleunigt schneller und zieht besser. Wie viele Nm nötig sind, kommt auf den Einsatzzweck an. Für ein Citybike sind 50 Nm ausreichend, im Mountainbikebereich geht es bis zu 80 Nm.

Die Wattangabe ist der Indikator für die Leistung des Motors. Diese ist gesetzlich geregelt und liegt bei 25 km/h Pedelecs bei 250 Watt.

Direkt zu den Rädern mit jeweiligem Motor:

  • eBikes mit 40 Nm Motor
  • eBikes mit 50 Nm Motor
  • eBikes mit 60 Nm Motor
  • eBikes mit 63 Nm Motor
  • eBikes mit 65 Nm Motor
  • eBikes mit 70 Nm Motor
  • eBikes mit 75 Nm Motor
  • eBikes mit 80 Nm Motor
  • eBikes mit 85 Nm Motor
  • eBikes mit 90 Nm Motor
  • eBikes mit 95 Nm Motor
  • eBikes mit 120 Nm Motor
  • E-Bike mit BOSCH Motor
  • E-Bike mit YAMAHA Motor
  • E-Bike mit BROSE Motor
  • E-Bike mit PANASONIC Motor
  • E-Bike mit SHIMANO Motor
  • E-Bike mit FAZUA Motor

E-Bike Akkus

Um Akkus zu vergleichen, muss man auf die Ladungsmenge achten. Diese wird entweder in Amperestunden (Ah) oder in Wattstunden (Wh) angegeben. Diese Zahlen geben Aufschluss darüber, wie hoch die maximale Ladungsmenge ist, vereinfacht ausgedrückt wie viel Strom der Akku speichern kann. Je größer diese Zahl, desto weiter die Reichweite. Die größten Akkus haben aktuell 500 Wh bzw 13,4 Ah. Wie groß ein Akku sein muss, hängt von den Strecken an, die Sie zurücklegen. Wer täglich eine kurze Strecke auf einer geteerten Ebene zur Arbeit pendelt, kommt mit einem 300 Wh Akku bestens zurecht. Wer allerdings ausgedehnte Touren über Feld und Wiesen mit vielen Anstiegen fährt, der ist mit 500 Wh besser bedient.

Übrigens: Einige Hersteller geben den Wert in Ah andere in Wh an. Umrechnen kann man ganz einfach:
Kapazität (Ah)xSpannung (Volt)=Energiegehalt (Wh). Die Spannung beträgt bei den gängigen Akkus 36 Volt.

Direkt zu den E-Bikes mit jweiligem Akku:

  • E-Bikes mit 300 Wh Akku
  • E-Bikes mit 400 Wh Akku
  • E-Bikes mit 500 Wh Akku
  • E-Bikes mit 600 Wh Akku
  • E-Bikes mit 700 Wh Akku
  • E-Bikes mit 800 Wh Akku
  • E-Bikes mit über 1.000 Wh Akku

E-Bike Modelle

Wie bei normalen Fahrrädern gibt es bei den E-Bikes die entsprechenden Kategorien.

  • eBike Mountainbikes
  • eBike Crossbikes
  • eBike Trekkingbikes
  • eBike Tiefeinsteiger
  • eBike Rennräder
  • eBike Dreiräder
  • eBike Tandems
  • eBike XXL

Zum Blogbeitrag:

Ebenso gibt es eine generelle Klassifizierung von Elektrofahrrädern nach

  • eBikes für Damen
  • eBikes für Herren
  • eBikes für Kinder

Die Marken, die Fafit24.de anbietet, lassen sich folgendermaßen zuordnen (alphabetisch geordnet):

Marke Disziplin Modelle
Atlanta City Atlanta E-Bike Modelle
Cone Mountainbike Cone E-Bikes
Cube Cross- und Mountainbike Cube Hybrid
Flyer Trekking und Mountainbike Flyer E-Bikes
Focus Mountainbike
Haibike Mountainbike und Rennrad Haibike E-Bike
Hase Dreirad, Tandem, Lastenfahrrad Hase E-Bikes
Husqvarna MTB, Trekking- und Citybikes Husqvarna E-Bikes
Kalkhoff Trekking und City Kalkhoff Elektrofahrräder im Überblick
Raymon MTB, Trekking- und Citybikes Raymon E-Bikes

E-Bike Garantie

Um die Frage nach der Garantie beantworten zu können, muss man etwas ausholen. Denn man unterscheidet zwischen

  • Gewährleistung,
  • Garantie und
  • Kulanz. 

Die Gewährleistung ist in der EU gesetzlich festgeschrieben. Sie stellt sicher, dass der Verkäufer dem Käufer das Produkt in einwandfreiem Zustand übergibt. Ist das nicht der Fall, haftet der Verkäufer für den eigentlichen und auch für jeden daraus resultierenden Schaden. Er muss nachbessern oder ein fehlerfreies Produkt liefern. Die Gewährleistung muss auf E-Bike Rahmen und E-Bike Antrieb 2 Jahre gegeben werden. Die ersten 6 Monate muss der Verkäufer den Schaden beheben, sofern er nicht beweisen kann, dass dieser erst nach dem Kauf entstanden ist. Die anschließenden 18 Monate muss der Käufer beweisen, dass bereits vor dem Kauf ein Mängel vorhanden war. Akkus werden vor dem Gesetz Batterien gleichgesetzt. Die Gewährleistung beträgt 6 Monate. Viele Hersteller erhöhen allerdings freiwillig auf 2 Jahre.
Die Garantie ist nicht gesetzlich geregelt, sondern eine freiwillige Leistung des Herstellers. Er verspricht dem Käufer, die Reparatur bestimmter Schäden zu übernehmen – ein neues E-Bike gibt es nur in seltenen Ausnahmefällen.
Die Kulanz ist ein zusätzliches Entgegenkommen des Verkäufers. Ist die Garantie des Herstellers abgelaufen, beteiligt sich oft der Händler an anfallenden Reparaturen. Diese Leistung ist völlig freiwillig und wird vom Verkäufer von Fall zu Fall entschieden.
Die E-Bike Garantie wird also vom Hersteller gegeben und ist deshalb nicht pauschal zu erklären. Wir haben deshalb bei unseren Lieferanten nachgefragt:

Garantie Haibike E-Bike:

  • Rahmen: 5 Jahre Garantie
  • Motor: 2 Jahre Gewährleistung
  • Akku: 6 Monate Gewährleistung, anschließend ca 6 Monate Kulanz, die von Fall zu Fall entschieden wird

Garantie Kalkhoff E-Bike:

  • Rahmen: 2 Jahre Gewährleistung, seit 2014 zusätzlich 10 Jahre Garantie unter der Voraussetzung, dass sich der Käufer auf der Kalkhoff Homepage für die Garantie registriert
  • Motor: 2 Jahre Gewährleistung
  • Akku: 2 Jahre Gewährleistung

Garantie Cube E-Bike:

  • Rahmen: bis 2011 5 Jahre Garantie auf Alu, 6 Jahre auf Carbon, seit 2012 6 Jahre auf Alu, 3 Jahre auf Carbon
  • Motor: 2 Jahre Gewährleistung
  • Akku: 2 Jahre Gewährleistung
    bei einem 300Wh Akku ab weniger als 70 Prozent der Kapazität
    bei einem 400Wh Akku ab weniger als 60 Prozent der Kapazität
    (Die Kapazität kann vom Händler ermittelt werden)

Garantie Flyer E-Bike

  • Rahmen: 10 Jahre Garantie
  • Motor: 5 Jahre Garantie auf Fabrikations- und Materialfehler bei den klassischen E-Bikes, 3 Jahre Garantie bei den E-Bikes aus dem Segment „Mountain“
  • Akku: 2 Jahre Gewährleistung

Garantie Focus E-Bike

  • Rahmen: 2 Jahre Gewährleistung
  • Motor: 2 Jahre Gewährleistung
  • Akku: 2 Jahre Gewährleistung

Garantie Bosch E-Bike

Bosch gewährleistet dem Endkunden genau wie alle anderen Hersteller von Antrieben und Motoren keine Garantie. Der Käufer muss sich im Schadensfall immer an seinen Händler wenden, dieser wickelt den Fall dann über den Hersteller ab, der sich wiederum mit seinen Zulieferern – also mit Bosch, Panasonic etc - bestimmte Garantiezeiten ausgehandelt hat. Das hört sich nach langwieriger Bürokratie an, funktioniert aber bei guten Händlern sehr einfach und schnell.

Unterschied E-Bike und Pedelec

Der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec liegt darin, dass man beim E-Bike nicht treten muss. Über einen Drehgriff kann man Gas geben und erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h. Beim Pedelec dagegen muss der Fahrer selbst in die Pedale treten und wird vom Motor lediglich unterstützt. Bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h schaltet der Motor aus. Wer schneller fahren will, muss auf seine Muskelkraft setzen. Im allgemeinen Wortgebrauch ist mit dem E-Bike meist ein Pedelec gemeint.
Dann gibt es noch eine dritte Spezies – die so genannten S-Pedelecs, also schnellen Pedelecs. Hier unterstützt der Motor auch nur, solange man selbst in die Pedale tritt. Allerdings stoppt er erst bei einer Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h.
Natürlich unterscheiden sich die drei Elektrorad-Typen auch rechtlich. Mehr dazu lesen Sie im nächsten Punkt.

E-Bike rechtliche Grundlagen

Vor dem Gesetz ist es wichtig, E-Bike, Pedelec und S-Pedelec genau zu unterscheiden. Denn für jedes Fahrzeug gelten andere Richtlinien.

E-Bike Zulassung

  • E-Bike: Für ein E-Bike, das ohne Treten bis zu 25 km/h schnell fährt, ist eine Zulassung nötig.
  • Pedelec: Das Pedelec ist vor dem Gesetzt dem Fahrrad gleichgestellt. Eine Zulassung ist nicht erforderlich.
  • S-Pedelec: Weil der Motor des S-Pedelec bis zu 45 km/h unterstützt, ist es rechtlich dem Kleinkraftrad gleichgesetzt. Eine Betriebserlaubnis oder eine Einzelzulassung des Herstellers ist Vorschrift.

E-Bike Führerscheinpflicht

  • E-Bike: Es ist mindestens eine Mofa-Prüfbescheinigung nötig.
  • Pedelec: Man darf ohne Führerschein fahren.
  • S-Pedelec: Die Fahrerlaubnis der Klasse AM ist Vorschrift.

E-Bike ab welchem Alter

Grundsätzlich sind Fahrräder jeglicher Art unabhängig vom Alter erlaubt. Allerdings ist für bestimmte Elektroräder eine Fahrerlaubnis nötig, die wiederum erst in einem gewissen Alter erworben werden kann. Daraus ergibt sich auch, dass man einige motorisierte Räder erst mit einem bestimmten Alter fahren darf.

  • E-Bike: Mindestalter 15 Jahre
  • Kinder-Pedelec: keine Altersvorschriften, je nach Körpergröße ab 8 Jahren
  • Pedelec: keine Altersvorschriften
  • S-Pedelec: Mindestalter 16 Jahre

Passender Blogbeitrag dazu:

E-Bike Höchstgeschwindigkeit

Es gibt keine Geschwindigkeitsbegrenzung, solange das Tempo aus eigener Kraft erzeugt wird. Allerdings schaltet der Motor ab einem gewissen Speed ab.

  • E-Bike: Der Motor treibt das Rad bis maximal 25 km/h an.
  • Pedelec: Der Motor unterstützt bis maximal 25 km/h.
  • S-Pedelec: Der Motor schaltet bei 45 km/h aus.

E-Bike Nummernschild bzw. Kennzeichen

  • E-Bike: Es ist ein Versicherungskennzeichen nötig.
  • Pedelec: Man braucht kein Nummernschild.
  • S-Pedelec: Ein Versicherungskennzeichen ist Pflicht.

Die Kennzeichen sind bei den meisten Versicherungsvertretern erhältlich.

E-Bike Versicherungspflicht

Mit dem Versicherungskennzeichen sind die Elektroräder automatisch versichert. Weitere Maßnahmen sind nicht gesetzlich vorgeschrieben. Im eigenen Interesse kann man sich mit dem Fahrradhändler über eine Wertgarantie unterhalten oder den Versicherungsvertreter nach speziellen Diebstahlversicherungen etc fragen.

E-Bike anmelden

Die Versicherungskennzeichen sind ausreichend. Eine Anmeldung am Landratsamt wie bei anderen KFZ ist nicht notwendig.

E-Bike Helmpflicht

  • E-Bike: Keine Helmpflicht
  • Pedelec: Keine Helmpflicht
  • S-Pedelec: Helmpflicht -> Das Bundesverkehrsministerium schreibt einen geeigneten Schutzhelm vor. Dieser ist allerdings nicht genauer definiert.

E-Bike Radweg

Lange Zeit durfte man den Radweg nur mit einem gewöhnlichen Fahrrad oder einem Pedelec nutzen. Seit 1.12.2016 gilt allerdings ein neues Gesetz. Dieses ermöglicht das Sonderzeichen „E-Bikes frei“. Geeignete Radwege werden mit diesem Schild ausgestattet und dürfen von E-Bike-, Pedelec- und Fahrradfahrern genutzt werden. S-Pedelecs sind auf Radwegen weiterhin tabu.

E-Bike Reparaturanleitung

Wenn die Funktion des E-Bikes beeinträchtigt ist, muss man nicht immer sofort in die Werkstatt. Viele Fehler kann man auch selber beheben. Wir haben die häufigsten Störfälle, ihre Ursachen und ihre schnelle Behebung zusammengefasst:

E-Bike Bosch Motorprobleme

Bei Bosch Antrieben kommt es gelegentlich vor, dass der Motor nicht unterstützt. Das hat meist eine von drei möglichen Ursachen:

  • Das Display ist nicht verbunden.
  • Der Geschwindigkeitssensor ist verdreht.
  • Der Akku läuft auf Störung.

Nehmen Sie das Display ab und reinigen Sie die Kontakte. Am besten verwenden Sie dazu ein fusselfreies Tuch, unterwegs geht auch ein Brillenputztuch – wenn Sie gar nichts bei sich haben, wischen Sie einfach mit den Fingern über die Kontakte. Anschließend das Display wieder einklicken.
Eine mögliche Ursache für Motorstörungen ist auch ein verdrehter Geschwindigkeitssensor. Dieses kleine Metallteilchen ist an einer Speiche im Hinterrad befestigt. Das breite Ende muss immer nach außen stehen, damit es bei jeder Umdrehung ein Signal an den Empfänger senden kann. Beim Transport oder bei wilden Fahrten im Gelände kann sich der Sensor schon mal verschieben. Drehen Sie ihn einfach wieder mit der breiten Seite nach außen.
Läuft der Akku auf Störung hilft meist ein Reset. Dazu nehmen sie ihn aus dem Fahrrad und halten den On/Off-Knopf etwa 10 Sekunden gedrückt. Die LEDs gehen an, aus, an und wieder aus. Danach können Sie den Knopf loslassen. Das Reset wurde durchgeführt. Akku wieder in den Rahmen schieben und der Motor sollte anspringen.
Hat keine der drei Maßnahmen geholfen, müssen Sie doch eine Werkstatt aufsuchen.

Bosch E-Bike Motor knacken

Bei Bosch E-Bikes kommt es gelegentlich zu einem Knacken des Motors. Dieses Geräusch geht meist nicht vom Motor selbst aus, sondern entsteht an der Verbindungsstelle zwischen Motor und Rahmen. Die Ursache: Der Gussmotor und der Alurahmen dehnen sich bei Temperaturveränderungen unterschiedlich aus, im Laufe der Zeit sitzt der Motor nicht mehr ganz so fest wie am Anfang. Gefährlich ist das nicht, viele stört allerdings das Knacken. Schnelle Hilfe für zu Hause bietet meist schon ein Brunox-Spray. Einfach ein paar Tropfen Öl zwischen Motor und Rahmen spritzen und schon hört das Geräusch meist auf. Ist das nicht der Fall, können noch die Schrauben geschmiert und nachgezogen werden. Dazu muss bei Boschantrieben allerdings die Kurbel entfernt und der Seitendeckel abgenommen werden. Darunter befinden sich drei Schrauben, mit denen der Motor befestigt ist. Diese nacheinander lösen, schmieren und wieder festziehen. Allerdings wird das auch standardmäßig beim jährlichen Service-Check in der Werkstatt gemacht. Also: Erstmal mit Öl versuchen und gegebenenfalls die Werkstatt aufsuchen.

Motor Knacken Yamaha E-Bike

Auch bei Yamaha Antrieben kann es zu Geräuschen kommen. Auch hier gilt: Öl zwischen Motor und Rahmen spritzen. Hilft das nicht, kann man bei Yamaha relativ einfach die drei Schrauben am Motor lösen, fetten und wieder anziehen. Dann müsste das Knacken verschwinden.

Bosch E-Bike lässt sich nicht einschalten

Wenn sich ein E-Bike nicht einschalten lässt, ist oft die Batterie des Displays leer. Dann kann man das System über den Akku einschalten oder die Batterie des Displays wechseln. Wer ein Intuvia Display hat, kann dieses über ein USB Kabel laden.

Probleme mit Yamaha E-Bike Motor

Wenn der Yamaha Motor nicht läuft, kann es wie bei Bosch an am Display oder am Geschwindigkeitssensor liegen. Nehmen Sie das Display aus der Halterung und reinigen Sie die Kontakte, notfalls einfach mit den Fingern darüber streichen. Der Geschwindigkeitssensor an einer Speiche des Hinterrads muss mit der gemusterten Seite nach außen stehen. Ist er verrutscht, kann er einfach mit den Fingern wieder in Position gebracht werden. Fehler können auch auftreten, wenn man auf den Pedalen balanciert. Das System vermutet einen Kettenklemmer und unterbricht sofort die Unterbrechung. Es kann helfen, das System einzuschalten und zu warten, bis es sich automatisch ausschaltet. Das dauert in etwa 10 Minuten. Dabei werden alle Fehler, die nicht mehr vorhanden sind, gelöscht und der Antrieb sollte wieder unterstützen.

Yamaha Display zeigt immer 1 Uhr an

Zeigt die Uhr am Yamaha Display immer 1 Uhr an, muss die Batterie gewechselt werden. Legen Sie eine Batterie CR2032 ein.

E-Bike Definition

Bei der Definiton des E-Bikes kommt es immer wieder zu Missverständnissen, weil es im normalen Wortgebrauch fast immer dem Pedelec gleichgesetzt wird. Eigentlich unterscheidet man aber zwischen Pedelec, S-Pedelec und E-Bike. Die genauen Begriffsklärungen und Unterschiede sind im Punkt „Was ist ein E-Bike?“.

E-Bike welcher Antrieb ist der Beste?

Es gibt drei verschiedene E-Bike Antriebsarten. Welcher E-Bike Motor der Beste ist, kommt auf den Einsatzweck an.
Der kostengünstigste Antrieb ist der Frontmotor. Dieser sitzt am Vorderrad und vor allem für die Ebene ausgelegt. Bergauf steigt die Gefahr, dass er überhitzt. Für Tourenräder oder Citybikes, die häufig auf flachen Strecken genutzt werden, ist diese günstige Variante durchaus sinnvoll.
Analog gibt es natürlich einen Heckantrieb, der am Hinterrad sitzt. Dieser hat herausragende Klettereigenschaften und gibt bergauf richtig Kraft. Allerdings ist das Abnehmen des Hinterrades mit dem Motor, seinen Kabeln und Anschlüssen ziemlich kompliziert. Wer für den Transport den Reifen oft abnimmt, wird keine Freude haben.
Der Allrounder ist der Mittelmotor. Dieser erzeugt durch seinen günstigen Schwerpunkt direkt am Tretlager ein äußerst natürliches Fahrverhalten und ist in jedem Gelände anwendbar. Weil die Motoren immer kompakter werden und recht hoch platziert sind, so dass darunter ausreichend Platz bleibt, sind sie auch für Mountainbikes ideal.

E-Bike Energierückgewinnung

Unter E-Bike Rekuperation versteht man eine Energierückgewinnung. Das heißt: Beim Bergabfahren oder Laufenlassen des Rades wird Energie gespeichert. Das ist allerdings nur bei E-Bikes mit Front- oder Heckantrieb möglich. Warum? Um Energie zu erzeugen, braucht es in diesem Fall Bewegung. Die Kurbel ruht beim bergabfahren, der Antrieb schaltet seine Unterstützung komplett ab. Die Räder allerdings drehen weiter, der Antrieb erkennt die Bewegung und bleibt ebenfalls aktiv – diese Energie wird in den Akku transportiert und gespeichert. Für diese Umwandlung ist eine Art Dynamo nötig, der allerdings ein Mehrgewicht bedeutet.
Durchgesetzt hat sich die Rekuperation am E-Bike bisher nicht, weil der höhere Preis und das höhere Gewicht in keinem Verhältnis zur gewonnenen Energie stehen.

E-Bike Upgrade

Für viele E-Bikes gibt es regelmäßig Up Dates. Absoluter Vorreiter ist Bosch, weil sich Antrieb und Display ständig weiterentwickeln und der Kunde viele Up Dates sogar zu Hause durchführen kann. Der Kunde registriert sich lediglich bei Bosch Connect und wird dann ständig über sämtliche Up Dates informiert. Kleinere Displayänderungen oder einfache Softwareneuerungen kann er dann über einen USB-Anschluss selber auf das Gerät laden. Größere Änderungen werden beim jährlichen Service Check up in der Werkstatt durchgeführt. So bleibt das Bosch Gerät immer aktuell – egal wie alt es ist.
Auch Shimano Steps und Impulse bieten regelmäßige Up Dates, die allerdings der Händler durchführt.
Bei Yamaha gibt es keine Upgrades. Antrieb und Display bleiben so wie beim Kauf.

E-Bike Drehmoment

Wenn es darum geht, wie viel Kraft ein E-Bike hat, kommt es immer wieder zu Unklarheiten. Denn man muss zwischen Leistung und Kraft unterscheiden. Die Leistung wird in Watt angegeben und ist bei allen E-Bikes gleich: Der Gesetzgeber schreibt vor, dass ein E-Bike maximal 250 Watt abgeben darf.
Wer wissen will, wie viel Kraft ein E-Bike hat, muss auf den Indikator Drehmoment achten. Dieser wird in NM angegeben und gibt Auskunft, wie stark der Motor anschiebt. Je höher der Drehmoment, desto kraftvoller der Antrieb! Aber Vorsicht: Ein hohes Drehmoment ist nicht immer ideal. Es kommt auf den Einsatzzweck an: Will man am Berg anfahren, ist ein hohes Drehmoment hilfreich, weil er sofort volle Power gibt. Möchte man allerdings im Gelände durch Serpentinen balancieren, ist ein schwaches Drehmoment viel besser – man will schließlich nicht, dass das Rad bei jeder Pedaldrehung sofort Vollgas nach vorne schiebt. Welcher Motor hat aber nun welches Drehmoment? Wir haben den Überblick:
Yamaha: Yamaha Motoren haben ein sehr hohes Drehmoment. Sie reagieren knackig und schieben bei der ersten Pedalbewegung kraftvoll nach vorne. Das ist ideal für steile Berge oder wenn man am Berg aufsteigen will.
Bosch: Bosch bietet verschiedene Motoren mit unterschiedlichen Drehmomenten. Grundsätzlich gelten Bosch E-Bikes aber als „gefühlvoll“. Der Motor startet sanft, gibt aber obenhinaus auch volle Kraft. Interessant bei Bosch: Der Motor setzt beim Schalten automatisch aus. Für den Fahrer ist das nicht spürbar, die Kette wird aber extrem geschont, weil ohne Widerstand geschaltet wird.
Brose: Brose Motoren sind bekannt für ihren sanften Start. Sie passen die Kraft der Pedalbewegung an, geben also nicht schon bei der ersten Bewegung Vollgas – perfekt für alle, die kniffelige Passagen im Gelände mit viel Gefühl und Balance meistern wollen.
Shimano Steps: Shimano Steps ist im Drehmoment dem Brose Antrieb sehr ähnlich – sanft und gefühlvoll, beinahe zaghaft.
Übrigens: Bei den Highend E-Bikes wie Specializd, Cube, Haibike oder Santa Cruz kann man sich den Strom selber regulieren. So kann man je nach Bedarf und Einsatzzweck auf minimale Unterstützung drosseln oder Vollgas einstellen.

E-Bike Stromverbrauch

Wie hoch der Stromverbrauch beim E-Bike ist, hängt von fünf Faktoren ab:

  • Temperatur,
  • Topografie,
  • Unterstützungsstufe,
  • Gewicht und
  • Reifendruck.

Akkus halten am längsten bei Raumtemperatur um rund 20 Grad. Je kälter es draußen ist, desto öfter muss der Akku geladen werden. Natürlich spielt auch die Topografie eine große Rolle für die Reichweite. Fährt man nur auf der Ebene auf befestigten Wegen, reicht der Akku sehr lange. Geht es hingegen über Feld und Wiesen und auf steile Berge, wird mehr Strom verbraucht. Außerdem gilt: Je höher die Unterstützungsstufe, desto höher der Stromverbrauch, desto geringer die Reichweite. Selbiges gilt für das Gewicht: Ideal ist es, mit möglichst wenig Gepäck zu fahren. Zuletzt ist auch der Reifendruck wichtig: Ist dieser zu gering, nutzt sich der Reifen nicht nur schneller ab, er rollt auch schwerer und man braucht mehr Strom.
Wie hoch die Stromkosten pro Akkuladung liegen, kommt auf die Ladekapazität und den aktuellen Strompreis an. Eine Ladung kostet maximal 16 Cent.

E-Bike Funktionsweise

Wie funktioniert ein E-Bike? Diese Frage lässt sich schnell beantworten: Solange man tritt, läuft der Motor!
Aber nun ins Detail: Ein E-Bike – genauer gesagt ein Pedelec – unterstützt den Fahrer nur, solange er selber tritt. Sobald sich das Pedal bewegt, schaltet der Motor ein und gibt Kraft ab. Hört man zu treten auf, schaltet auch der Motor aus. Der Motor passt seine Unterstützung an die eigene Leistung des Fahrers an. Über Sensoren wird gemessen, wie kraftvoll man selbst tritt. Unterstützt wird dann prozentual zur eigenen Leistung. Wie viele Prozent der Motor dazugibt, hängt vom gewählten Modus ab. In der mittleren Unterstützungsstufe werden etwa 75 Prozent der eigenen Leistung nochmal vom Motor dazu gegeben. Kommt man selbst auf 100 Watt, schafft man es dank E-Bike auf 175 Watt.

Bedienungsanleitung E-Bike

Eine allgemeine E-Bike Anleitung zu verfassen ist schwierig. Denn die Bedienung läuft meist über das Display und jeder Hersteller verwendet andere Displays. Doch allgemein lässt sich die Bedienung folgendermaßen zusammenfassen:
E-Bike einschalten, Unterstützungsstufe wählen und treten. Nach der Fahrt kann man das Display entweder ausschalten oder warten, bis es von selbst in den Ruhemodus wechselt.
Den Akku kann man bei den meisten E-Bikes herausnehmen, indem man den Schlüssel einmal herumdreht und ihn dann einfach zur Seite abhebt bzw nach hinten hinausschiebt.
Weitere Bedienungsanleitungen finden Interessenten im E-Bike Blog von Fafit24.

E-Bike laden

Ein E-Bike aufzuladen, funktioniert ganz einfach. Sie können das entweder an einer öffentlichen Ladestation tun, indem Sie das Rad absperren und den Akku direkt am Bike laden. Dazu die kleine Lasche über dem USB-Slot zur Seite klappen und das Ladekabel anschließen. Oder aber sie laden den Akku zu Hause auf. Dazu diesen aus dem Bike nehmen, ans Ladegerät hängen und dieses an einer gewöhnlichen Steckdose anstecken. Tipp: Am effektivsten ist der Ladevorgang bei Raumtemperatur.
Um den Akku zu laden, muss dieser entgegen dem weit verbreiteten Gerücht übrigens nicht komplett entleert werden. Wir bieten bei Fafit24 nur Lithium-Ionen Akkus an, diese haben keinen Memory-Effekt. Das heißt, ihre Lebensdauer verringert sich nicht, wenn man sie nicht komplett leer fährt. Wer gerne mit vollem Akku unterwegs ist, kann diesen auch nach jeder Fahrt laden.
Wie lange eine Akkuladung dauert, hängt davon ab, welche Kapazität er hat und wie viel Restenergie noch gespeichert ist. Ein komplett leerer Akku mit einer Kapazität von 500 Wh ist bei idealen Bedingungen in etwa 6 Stunden aufgeladen.

Mehr Infos zum Thema E-Bike Akku finden Sie im Fahrrad-Akku Blogbeitrag.

Reichweite E-Bike Akkus

Trauen Sie den Versprechen der Hersteller nicht. Denn Ihre Angaben beziehen sich immer auf Maximalwerte, die man nur unter idealen Bedingungen schafft. Doch nur selten fährt eine 60-Kilo-Dame bei 20 Grad mit idealem Luftdruck auf ebenen, asphaltieren Wegen.
Wie weit man mit einer Akkuladung tatsächlich kommt, hängt zum einen von der Kapazität ab, zum anderen aber auch von äußeren Einflüssen wie Topografie, Gewicht oder Fahrweise. Detailierte Infos finden Sie unter „E-Bike Stromverbrauch“.
Bosch gibt bei normaler Fahrweise auf gemischtem Terrain folgende Richtwerte an:

  • 500 Wh: ca 90 km
  • 400 Wh: 80 km
  • 300 Wh: 70 km

Wie weit Sie mit Ihrem Modell exakt kommen, können Sie auch im Reichweitenassistenten berechnen.

E-Bike Motoren Vergleich

Die Liste der E-Bike Motoren ist lang. Der bekannteste Hersteller in Deutschland ist Bosch. Will man Motoren untereinander vergleichen, sind folgende Merkmale ausschlaggebend:

  • die Motorart,
  • der Akku,
  • das Gewicht und
  • die Reichweite.

Die Motorarten unterscheiden sich in ihrer Platzierung – es gibt Vorderrad-, Hinterrad- und Mittelmotoren. Siehe dazu auch „Ebike welcher Antrieb ist der beste?“

Die Akkugröße wird in Wattstunden (Wh) angegeben. Je größer dieser Wert, desto größer auch die Reichweite – wobei beim Thema Reichweite natürlich auch das Akkumanagement eine wichtige Rolle spielt – moderne Akkus mit gutem Management haben bei geringerer WH-Zahl oft eine größere Reichweite.
Welcher E-Bike Antrieb der beste ist, können und wollen wir nicht beantworten. Denn das kommt auf die individuellen Wünsche des Fahrers und auf den Einsatzzweck des Rades an.


Hier ein Vergleich der bekanntesten E-Bike Hersteller:

Hersteller Motorart Akku Gewicht Reichweite
Bosch Mittelmotor 300 oder 400 Wh ca 4 kg bis zu 145 km
Impulse
Impulse EVO
Mittelmotor 396, 418, 540 oder 620 Wh
520 oder 630 Wh
ca 4 kg bis zu 205 km
Panasonic Mittelmotor 505 oder 648 Wh ca 4 kg bis zu 120 km
Shimano Steps Mittelmotor 418 Wh ca 3,1 kg bis zu 120 km
Yamaha Mittelmotor 400 oder 500 Wh ca 3,5 kg bis zu 130 km
Brose Mittelmotor 446 oder 615 Wh ca 3,4 kg bis zu 190 km
Ansmann Vorder- oder Hinterradmotor 324 oder 418 Wh ca 2,5 kg bis zu 100 km
BionX Hinterradmotor 423 Wh ca 3,5 kg bis zu 100 km
Neodrives Hinterradmotor 405 oder 522 Wh ca 4,3 kg bis zu 120 km
TransX Mittelmotor 316, 396 oder 468 Wh ca 2,8; 3,1 oder 3,4 kg bis zu 70 km

E-Bike Leistungsvergleich

Einen E-Bike Leistungsvergleich gibt es schlichtweg nicht. Denn die Leistung der Pedelecs ist per Gesetz festgelegt und muss immer 250 Watt betragen. Die Leistung an sich sagt aber ohnehin nichts über die Kraft des Motors aus. Dafür ist der Indikator „Drehmoment“ ausschlaggebend. Nähere Infos gibt es im Kapitel „E-Bike Drehmoment“.

E-Bike Bosch

Bosch ist der bekannteste E-Bike Motoren Hersteller in Deutschland. Er hat sich nicht nur durch seine gute Qualität, sondern auch durch den einzigartigen Bosch E-Bike Service einen guten Namen gemacht. So zertifiziert Bosch in jeder Region einen Anbieter zum Premium-Händler. Dieser ist dann als eine Art Vertragswerkstatt aktiv. Er erhält sämtliche Spezialwerkzeuge und sein Personal wird sehr fachspezifische geschult – sowohl im Verkauf als auch in der Werkstatt. Der Vorteil: Der Händler kann alle Reparaturen selbst durchführen. Zeitaufwändiges Einschicken entfällt. Ein weiteres Plus von Bosch Antrieben: Es gibt regelmäßig Updates, die auch auf alte Modelle geladen werden können. Das heißt: Auch das Vorjahresmodell bleibt auf dem aktuellen Stand und veraltet nicht.
Nur in puncto Garantie hält sich Bosch ebenso wie die anderen Hersteller bedeckt. Es gilt die gesetzliche Gewährleistung. Die Bosch E-Bike Akku Garantie z.B. gilt wie gesetzlich vorgeschrieben ein halbes Jahr. Alles was darüber hinaus geht, handelt sich der Händler selbst mit Bosch aus – es wird von Fall zu Fall entschieden. Mehr zum Thema finden Sie im Punkt „E-Bike Garantie“.

E-Bike Marktübersicht

Die E-Bike Hersteller Liste in Deutschland ist lang und unübersichtlich. Beinahe jeder Fahrrad-Hersteller lässt auch E-Bikes produzieren. Um Ihnen einen guten Überblich zu bieten, stellen wir Ihnen die Top Ten Hersteller vor.
Sie finden jeweils die Marke sowie den Marktanteil, den der Hersteller 2016 in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie International erreicht hat. Die Statistik wurde uns von Winora zur Verfügung gestellt.

  1. Haibike: 53 / 48 Prozent
  2. Specialized: 10 / 17 Prozent
  3. Cube: 9 / 6 Prozent
  4. Rotwild: 5 / 3 Prozent
  5. Scott: 3 / 4 Prozent
  6. Flyer: 3 / 1 Prozent
  7. KTM: 2 / 2 Prozent
  8. Bulls: 2 / 2 Prozent
  9. Lapierre: <1 / 3 Prozent
  10. Trek: 1 / 2 Prozent

Haibike E-Bike

Haibike ist der beliebteste E-Bike Hersteller in Deutschland und sichert sich jährlich über 50 Prozent Marktanteil in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie knapp 50 Prozent international. Haibike bedient den sportlichen E-Mountainbike Markt. Im Xduro sind Bosch-Motoren verbaut. Mit den Sduros mit Yamaha Motor bietet Haibike außerdem eine günstige Offroad-Alternative.

E-Bike Preisentwicklung

Die Preise der Pedelecs sind seit Jahren stabil. Mit Preissenkungen ist in absehbarer Zeit nicht zu rechnen. Weil sämtliche Hersteller jede Saison Innovationen mit neuen Features und ausgereifter Technik präsentieren, bleiben die Preise wohl langfristig hoch. Für ein hochwertiges E-Bikes muss man aktuell mindestens 2000 Euro ausgeben. Aber: Auch der Widerverkaufswert ist hoch.

Was bedeutet 40 nm beim E

Der Drehmoment gibt Aufschluss über die Kraft und wird in Newtonmeter (Nm) angegeben. Je mehr Nm ein Motor hat, desto kraftvoller fährt das E-Bike, es beschleunigt schneller und zieht besser. Wie viele Nm nötig sind, kommt auf den Einsatzzweck an.

Wie viel nm sollte ein E

Außerdem ist es wichtig, die Kraft des Motors zu wissen. Für die meisten Radfahrer reicht ein E-Bike mit einem Motor mit 40-60 Nm.

Was bedeutet 60 nm?

Gemessen wird das Drehmoment in Newtonmeter (Nm), d.h. wirkt eine Kraft von 100 Newton auf einen zwei Meter langen Hebel entsteht beispielsweise ein Drehmoment von 200 Nm.

Wie stark sollte der Akku beim E

Legen Sie mit Ihrem E-Bike nur kurze Strecken zurück, reicht sicher eine niedrigere Kapazität um die 250 Wattstunden aus. Unternehmen Sie mit Ihrem E-Bike größere Touren, lohnt sich die Investition in einen Akku mit bis zu 600 Wattstunden.