Zuerst einmal die Verst�rker mit �bertrager, weil die sind schnell behandelt. Die �bertrager sind meistens ausgelegt f�r genau einen Impedanzwert, eventuell gibt es mehrere Anschl�sse oder Schalter f�r unterschiedliche Impedanzwerte. Die sollte man m�glichst einhalten. Show Bei den Verst�rkern ohne �bertrager, also der Mehrzahl der Verst�rker, ist es etwas komplizierter. Ein Verst�rker kann meistens nur Lautsprecher mit einer bestimmten Mindestimpedanz antreiben. Wenn die Impedanz des Lautsprechers zu klein ist, kann folgendes passieren: Was auf jeden Fall gehen sollte: Es gibt Verst�rker, die tolerant auf zu kleine Impedanzen reagieren, n�mlich man merkt es gar nicht, und es gibt Verst�rker, die sich schnell abschalten, wenn ein Lautsprecher mit einer zu kleinen Impedanz betrieben wird, meistens erst bei gr��eren Lautst�rken. Auswirkungen in der Praxis: http://www.nubert.de/downloads/ts_impedanz.pdf Wie kann man die Impedanz eines Lautsprechers messen: Mit einem einfachen Multimeter geht es nicht. Eine M�glichkeit w�re: Man braucht hierzu einen Ohmschen Widerstand, dessen Wert ungef�hr der zu erwartenden Impedanz entsprechen sollte und auch einige Watt vertragen mu�. Den schaltet man in Reihe zum Lautsprecher an einen Verst�rker, an den Verst�rker schlie�t man einen Sinusgenerator an, und mi�t dann �ber den gesamten Frequenzbereich mit einem geeigneten Multimeter oder einem Oszilloskop die Ausgangsspannung am Verst�rker und die Spannung am Lautsprecher, und kann sich dann eine Kurve �ber den Impedanzverlauf ermitteln. Jetzt noch ein paar Worte zur Reihenschaltung (oder auch Serienschaltung) und zur Parallelschaltung von Lautsprechern: Parallelschaltung ist, wenn man beide Lautsprecher direkt mit zwei Kabeln anschlie�t. Oft haben Verst�rker auch mehrere Anschl�sse (z.B. A und B oder 1 und 2), und man kann sie auch noch getrennt schalten. Bei zwei gleichen Lautsprechern halbiert sich dann die Impedanz, also bei zwei 4 Ohm Lautsprechern hat man nur noch 2 Ohm, was die meisten Verst�rker �berlasten d�rfte. Man sollte, wenn �berhaupt, nur mehrere gleiche Lautsprecher zusammenschalten, weil bei unterschiedlichen Lautsprechern k�nnen sie so unterschiedlich in der Lautst�rke sein, da� der eine laut ist und der andere ist gar nicht zu h�ren. Bei Reihen- und Parallel-Schaltung vertragen die Lautsprecher dann auch mehr Leistung, bei zwei gleichen Lautsprechern doppelt so viel. Weitere Erkl�rungen: 6 / 8-Ohm Lautsprecher Es wird im Folgendem ein Bezug zu 2 x 30V, also 30V+ und 30V- hergestellt. Durch das Errechnen aus dem angef�hrten Ohm`schen Gesetz, kann sich ein jeder den ben�tigten Strom f�r eine Reihen-, Parallel- oder Reihenparallelschaltung sichtlich machen. Die Ausgangsspannung ist durch die feststehende Betriebsspannung als gegeben anzusehen. Auf Verminderung bzw. Erh�hung der Ausgangsspannung infolge Netzteilbelastung, ver�nderlichen Innenwiderst�nden, Spannungs- u. Stromabfall an Emitterwiderst�nden, sowie Nachkommastellen der Werte ist verzichtet worden. ich verstehe da sowas nicht ganz: dann m�sste das signal zu dem "2ohmigen" LS doch relativ ungehindert kommen. Joe_Br�sel Hi, Hey zusammen! Naja... Jedenfalls muss ich nachher auf ne Gesamtimpendanz von ca. 8 Ohm kommen! Oder eben mehr... Dass es halt dem Amp nicht schadet (der hat �brigens 50 Watt R�hre) und das ich die LS nich durchblas... Nuja... was ich jetzt eben gern wissen w�rde... wie berechne ich (trotz meinen 2 Punkten in Physik) ne Impendanz von ner Boxenschaltung? Oder wie schalte ich die Boxen, damit ich auf knappe 8 Ohm komme??? Beste Gr��e und danke schonmal... Seb. Wenn alle roten und alle schwarzen Dr�hte zusammengeschlossen sind, dann sind sie parallel. Der Widerstand ist in diesem Fall 15/4 = 3,75 Ohm (als 4). Hy, Joe_Br�sel Hi, Sorry, mein Fehler. Hab �bersehen, dass man ja zwei zu 15 hintereinanderschaltet (=30) und daher bei paralleler Schaltung der zwei Gruppen wieder bei 15 landet. Geht somit leider nicht, du br�uchtest 8 LS daf�r. So ist das, wenn man nicht alles genau �berpr�ft. Joe_Br�sel Hi cr, @Marius R = 1/(1/R1 + 1/R2 + ....) Sollte die L�sung von cr nicht trotzdem gehen, Joe_Br�sel Hi drbobo, Hy cr, das mit dem Kehrbruch ist mir -jetzt- auch aufgefallen *sch�m* Aber wir habens ja noch rausgekriegt! Suuuper spitze! Rock on! Seb. Also hier wurde jetzt zwar allerhand gerechnet, aber ich hab f�r mein Problem dadruch immer noch keine L�sung finden k�nnen. Ich habe Lautsprecher mit 6 Ohm Widerstand (es sind Denon SC-G101). Was muss ich jetzt beim verst�rkerkauf beachten? Bei vielen Verst�rkern sind Leistungsangaben auf 8 Ohm bezogen. Wer hilft mir? x.spooky.x Einfach drauf achten da� der auch 6 bzw. 4 Ohm vertr�gt. Sieht man ja schon daran wenn eine Angabe zu Watt bei 4 Ohm da steht, dann kannst auch 6 Ohm anschlie�en. Habe da auch mal eine Frage: Ich habe zwei (PA) Boxen mit 100W an 8Ohm. Die Boxen lassen sich auf jeden Fall mit Consumer Audio Hardware betreiben. Da hing mal ein Sony, dran, bis er geklaut wurde. Danke Joe_Br�sel Hi, Hi, Ich habe ein Problem. Danke... Hi zusammen, m�chte gern etwas von euch wissen: Wenn ein Verst�rker nun 45 Watt Sinusleistung bei 4 Ohm , 35 Watt Sinusleistung bei 4 Ohm besitzt (Marantz PM 4000) k�nnen dann daran 1 Paar Oder Speaker mit der Angabe 4 - 8 Ohm??(Jamo Studio 180) Bitte um Hilfe, bin net so ein Technikgenie... Moin, es ist bei aktuellen Verst�rkern insgesamt kein Problem Boxen mit 4Ohm oder mehr anzuschlie�en. Probleme kann es h�chstens geben, wenn die Box in ihrem Frequenzverlauf wirklich weit runter geht, wie die alte Infinity Kappa mit unter 1Ohm. Aber da solltest du keine Probleme haben. Joe_Br�sel Hi Ellen und Ragnar, Muss ich jetzt min 12 Ohm Widerstand (in Reihe) dazuschalten?Wenn der Verst�rker wirklich nur 8 Ohm Lautsprecher mag, und wenn du schon ein paar mit 8 Ohm angeschlossen hast, dann kannst du eigentlich gar keine zweiten Lautsprecher anschlie�en. Einen 12 Ohm Widerstand in Reihe: davon w�rde ich auch abraten, da kannst du dir den Sub gleich sparen, der kriegt ja gar keine Leistung mehr ab. Ich sehe da eigentlich keine M�glichkeit.35 Watt Sinusleistung bei 4 Ohm... 45 Watt Musikleistung und 35 Watt Sinusleistung? Bei so einer Angabe beim Verst�rker kann man auf jeden Fall auch Lautsprecher anschlie�en, wo drauf steht: 8 Ohm, oder 4-8 Ohm, oder 4 Ohm, das ist egal. Den einzigen Nachteil, den man dabei hat, ist, da� man weniger Leistung aus dem Verst�rker rauskriegt, 35 Watt Sinus an 4 Ohm entsprechen bei 8 Ohm ca. 17,5 Watt, evtl. auch mehr, das h�ngt davon ab, wie gut der Verst�rker ist, aber mehr als ca. 20-25 Watt wirst du kaum rausholen k�nnen. Nachtrag: Jetzt ist mir der Jack zuvorgekommen. Solange habe ich gebraucht, diesen kleinen Text zu schreiben, weil wie ich angefangen habe, war seine Antwort noch nicht da. Jetzt hab ich dem Joe seine viele Arbeit kaput gemacht... Sorry, Joe... Joe_Br�sel Hi Jack, Danke Leute.. seid echt ne gro�e Hilfe!! Bis denn... Schon klar, h�tte mir eigentlich auch die Zeit nehmen k�nnen, das ganze was ausf�hrlicher zu machen @ all, bis auf die Tatsache, das nichts erkl�rt wurde. RJ
bis auf die Tatsache, das nichts erkl�rt wurde. RJ is noch was unklar? Hallo richi44, Einiges ist mir zumindest noch unklar, leider. Was ist denn der grunds�tzliche Unterschied zwischen hoch- und niederohmigen LS? Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Auslegungen? Was passiert, wenn eine angegebene Impedanz unterschritten wird, au�er das Sicherheitsschaltungen anspringen. L�st sich das durch h�here Verst�rkerleistung ausgleichen; oder auf andere Art und Weise? Hat Leitungsquerschnitt oder Leitungsl�nge irgendeinen Einflu�? mfg. RJ Joe_Br�sel Hi, Hochohmige LS brauchen h�here Spannungen f�r die gleiche Leistung. Im Prinzip unterliegt es der Willk�r eines Lautsprecher-Herstellers, ob er 4 Ohm, 8 Ohm oder Chassis mit noch mehr Ohm verwendet. Manche Chassis haben aufgrund ihrer Bauform niedrige Impedanzen (Biegewellen-LS)Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Auslegungen? Niederohmige LS brauchen kleinere Spannungen f�r die gleiche Leistung. Verst�rker mit niedrigeren Spannungen haben h�here Str�me, im Car-Hifi-Bereich ist es z.B. einfacher, mit kleineren Spannungen zu arbeiten als wie mit h�heren, da m��te man auch eher LS mit 4 Ohm als wie mit 8 Ohm finden. Die Leistung P = Spannung U mal Spannung U / Impedanz Z Beispiel 20 Volt: Leistung an 4 Ohm = 100 Watt, Leistung an 8 Ohm: 50 Watt. Um an 8 Ohm auch 100 Watt zu liefern braucht man nicht 20 Volt sondern 28 Volt. Das bedeutet: Die Bauteile m�ssen h�here Spannung aushalten. Beim Strom ist es umgekehrt. Bei 100 Watt an 4 Ohm flie�en 5 Ampere, bei 100 Watt an 8 Ohm flie�en ca. 3,5 Ampere. Die Endstufentransistoren k�nnen kleiner gew�hlt werden.Was passiert, wenn eine angegebene Impedanz unterschritten wird, au�er das Sicherheitsschaltungen anspringen. L�st sich das durch h�here Verst�rkerleistung ausgleichen; oder auf andere Art und Weise? Wenn die Impedanz des LS kleiner ist als wie die angegebene des Verst�rkers: dann flie�t erstmal ein gr��erer Strom. Das bedeutet, da� das Netzteil des Verst�rkers diesen Strom aus liefern k�nnen mu�. Wenn es das nicht kann, dann schaltet evtl. eine Schutzschaltung ab, oder der Verst�rker wird einfach nicht mehr lauter (Verzerrungen). Ob eine h�here Verst�rkerleistung was bringt: im Ausnahmefall, wenn das Netzteil etwas mehr hergibt, dann kann man evtl. geringf�gig mehr Leistung rausholen. In der Regel sollte die Impedanz des LS den angegebenen Wert des Verst�rkers nicht unterschreiten. Viele Verst�rker sind tolerant, sie sind mit 4-8 Ohm angegeben, daran sollte man jeden 4 oder 8 Ohm LS anschlie�en k�nnen. Wenn ein Verst�rker jedoch f�r 6-Ohm-LS angegeben ist, oder gar nur f�r 8-Ohm-LS, dann mu� man vorsichtig sein und sollte nur solche LS mit mindestens dem angegebenen Wert anschlie�en.Hat Leitungsquerschnitt oder Leitungsl�nge irgendeinen Einflu�? Bei h�her-ohmigen LS spielt der Leitungsquerschnitt oder die Leitungsl�nge eine kleinere Rolle als wie bei nieder-ohmigen LS. Hey Joe, vielen Dank f�r die M�he, die Du Dir gemacht hast, jetzt hat sich mein Erkenntnishorizont doch schon um einiges erweitert Sind Deine letzten Ausf�hrungen so zu verstehen, das ein ausreichend dimensioniertes, stabiles Netzteil den LS auch bei kritischen Impedanzen "im Griff" hat? mfg. RJ Joe_Br�sel Hi, Sind Deine letzten Ausf�hrungen so zu verstehen, das ein ausreichend dimensioniertes, stabiles Netzteil den LS auch bei kritischen Impedanzen "im Griff" hat?Kritische Impedanzen, wie z.B. unter 2 Ohm, da reicht auch kein stabiles Netzteil, da m��te der Verst�rker schon mit "ab 2 Ohm" angegeben sein. In der Zeitschrift audio sind immer so sch�ne Diagramme, wieviel Leistung ein Verst�rker bei welcher Impedanz und bei welcher Phasen liefert, schau dir sowas mal an. Dementsprechende gibt es solche Leistungsbedarfs-Diagramme auch f�r Lautsprecher. Red_Kryptonite Frage an euch! Ich m�chte an meine Anlage einen aktiven Sub mit 4 Ohm anschlie�en. Ich muss, da die Anlage keinen Sub-out hat die Ls �ber den Sub leiten, damit der Sub �berhaupt sein Signal bekommt. Die Ls werden aber mit 8 Ohm betrieben. Als Endstufe werde ich wahrscheinlich eine Mivoc Am 120 verwenden. Muss ich eigentlich bei dem Sub nun auf die Impedanzvertr�glichkeit der Anlage achten? Oder spielt das keine Rolle, weil die Anlage sowieso nur die Ls versorgt? Wenn da ein Prob entstehen k�nnte, w�re es auch m�glich einfach die Impedanz des Subs auf 8 Ohm zu erh�hen, indem man ein anderes Chassis verbaut ( Visation W 300 S 8 Ohm / statt 4 Ohm), wenn das sein muss. Joe_Br�sel Hi, Also genau so ist es. Red_Kryptonite Perfekt! M�chte Jo Br�sel widersprechen! Red sollte das Signal von seinem Tape-Ausgang des Verst�rkers nehmen. Diesen mit dem Hochpegeleingang des Aktivmoduls verbinden, dieses filtert dank Weiche das richtige Signal heraus und leitet es verst�rkt auf den Lautsprecher. Die Impedanz des eigentlichen Vollverst�rkers spielt keinerlei Rolle, theoretisch k�nnte auch das 4 Ohm-Chassis verwendet werden. Da sich Red aber f�r das gr��ere Geh�use entschlossen hat, versprechen die Parameter des 8 Ohm-Chassis die "bessere" Wiedergabe. Joe_Br�sel Hi, Hi, genau deshalb hat m.W. die Endstufe einen Lautst�rkesteller. Joe_Br�sel Hi Wolfi, Hallo Jo , bekanntlich f�hren viele Wege nach Rom und gerade im Hifi-Bereich zumindest viele in die N�he. Bei der Problemstellung bzw. bei den Vorgaben von Red halte ich meinen f�r den gangbareren Weg, in einem anderen Fall kann es aber nat�rlich genau umgekehrt sein. Eigentlcih relativ einfach. Der widerstand in Ohm gib an wieviel Strom bei einer Spannung flie�en kann. Wenn mehr Strom flie�t mu� mehr strom durch die Bauteile im verst�rker. Hoffe die Stark vereinfachte antwort war genau genug. Gru� Red_Kryptonite Super, dass ihr das mit dem Anschluss des Subs nochmal diskutiert habt! Ok, dann werd ich �ber den tape out gehen mit zwei cinch Kabeln.[bearbeitet: wolfi, du sagtest �ber den Hochpegeleingang zum aktiv modul, die Anschl�sse daf�r sind aber normale Ls-Kabelklemmen, der Tape Ausgang hat aber zwei cinch stecker... wat nun??] Ist die quali da eigentlich besser als mit den normalen Ls Kabeln? Joe_Br�sel Hi, ... Man sollte denken, mit dieser Amtwort ist alles gesagt, aber es findet sich immer noch einer, der's nicht begriffen hat. Mein Problem: Der Verst�rker hat einen Impedanz-Wahlschalter, 4/8 Ohm. Die LSP-Boxen haben eine mir unbekannte Impedanz, sie liegt aber in JEDEM Fall entweder bei 4 oder bei 8 Ohm. Frage: Mit welcher Impedanzeinstellung am Verst�rker mache ich nichts verkehrt? Gehe ich nach Joe Br�sel, stelle ich auf 4 Ohm und mache mir keine Gedanken mehr. Ist das korrekt? Danke! Bert Hallo Technik-Freaks! Ich bin 'richtiger' Neuling und m�chte gerne wissen, wie man Lautsprecher KORREKT an eine Endstufe anschlie�t. Es ist immer von Ohm die Rede - aber wie funktioniert das genau? Muss ich die Ger�te �berbr�cken? Und wenn wie? Bspw. 2 Boxen haben 8 Ohm zu je 200 watt rms. Die Endstufe hat bei 4-8 ohm 2x250 watt. Wie verbinde ich die Komponenten -ohne dass es zu Komplikationen kommt- miteinander? Wie sieht's bei 4 Boxen aus? Was muss da gemacht werden? Ich freue mich auf eure Antworten. Danke! Hans Joe_Br�sel Hi, zu 1. Ist diese Kombination LS und Verst�rker ok? zu 2. Kann man �berhaupt 4 LS anschlie�en? zu 3. Macht es Sinn, 4 LS anzuschlie�en? zu 4. Grundlagen des LS-Anschlusses Nun habe ich hier �ber die Probleme von zu niedrigen Ohm-Zahlen der Lautsprecher erfahren und das bereitet mir ein Poblem: Ich habe meinen betagten Yamaha-Verst�rker durch den aktuellen RX-V 1400 RDS ausgetauscht und stelle nun fest, dass sich dieser nur noch auf 6 Ohm herabstellen l�sst, Muss ich meine 4-Ohm-Boxen nun verschrotten? Wer kann helfen? Weihnachtliche Gruesse Michael hallo Achja und kann mir jemand erkl�ren was Sinuswatt ist? und was macht die Qualit�t haupts�chlich aus? Ohm oder Sinuswatt oder was auch immer? naja m�sstet ja w�hrend dem Lesen gemerkt haben dass ich wirklich gar keine ahnung hab vielleicht kann mir ja mal jeamnd eine Idioten erkl�rung geben?! :-D w�rde mich freuen gru� Lylla Joe_Br�sel Hi Madeleine, 1. Versuch: Je mehr Watt, desto lauter. 2. Versuch: Um die Leistungen verschiedener Ger�te zu vergleichen, mu� man sie mit der gleichen Musik vergleichen. Aber bei Musik ist das schwierig. Deshalb nehmen manche Hersteller ein Sinus-Signal und geben an, welche Leistung mit einem Sinus-Signal noch ohne Verzerrungen wiedergegeben werden kann. Was ist ein Sinus-Signal: eine Sinus-Signal ist im Prinzip ein Pfeifton, ganz ohne St�rger�usche. Da kann man jede Ver�nderung sofort feststellen und messen. Es gibt viele M�glichkeiten wie man angeben kann, was ein Verst�rker an Leistung bringt. Die PMPO-Leistungsangabe ist im Prinzip ein frei erfundener Wert, die Sinusleistung ist da schon genauer. Es ist aber nicht das einzige Kriterum, das man bei einem Vergleich verwenden sollte. Wann brauchst du Center- und Surround-Boxen: f�r den Raumklang von Filmen und Musik. Fast alle Filme auf DVD haben ein Tonspur mit Ton von vorne, hinten (Surround) und f�r die Dialoge vorne in der Mitte (Center), manche noch mehr oder weniger. Beim Raumklang mit dieser Lautsprecheraufstellung mu� man nicht so wie bei Stereo genau in der Mitte zwischen den Lautsprechern sitzen. Selbstgebaute Boxen aus Baus�tzen: wenn die Anspr�che nicht zu hoch sind, die Baus�tze was taugen und jemand mithilft, der sich auskennt, h�tte ich nichts dagegen. Viel Geld sparen kann man dabei im Allgemeinen jedoch nicht, eher im Gegenteil. Aber das mu� man im Einzelfall entscheiden. @ madeleine ein kleiner nachtrag zu rainer`s erkl�rung. ein lautsprecher ist nichts anderes als ein verbraucher. eine gl�hbirne in der lampe brennt oder nicht. schaltet man einen dimmer dazwischen, kann man die helligkeit der lampe steuern. nichts anderes macht ein verst�rker mit dem ls, nur das der ls schallwellen und keine lichtwellen abgibt. im �brigen kann man an einen verst�rker auch eine lampe anschlie�en. die spannung aus der steckdose ist eine sinuswelle mit genau 50Hz. sie wechselt ihre polarit�t also 50 mal in der sekunde. ist der wellenberg am h�chsten, so steht die maximale spannung zur verf�gung. genau dasselbe tut ein verst�rker, wenn du am lautst�rkeregler drehst. zur spannung gesellt sich der strom. diesen nimmt sich der verbraucher. dazu kommt noch der widerstand, gemessen in ohm und diese 3 komponenten bestimmen das leben der elektrizit�t. Wie viel Ohm sollte ein Lautsprecher haben?Die Nenn-Impedanz eines Lautsprechers beträgt typischerweise 4 oder 8 Ohm. Bei 8 Ohm Impedanz (R) muss ein Verstärker eine Spannung (U) von 8Volt erzeugen, damit ein Strom (I) von einem Amper fließt (U=R*I), was einer Leistung (P) von 8 Watt entspricht (P=U*I).
Was passiert wenn man 4 Ohm Lautsprecher?Bei normaler Zimmerlautstärke wäre grundsätzlich der Betrieb mit 4 Ohm Lautsprechern problemlos möglich. Werden große Räume beschallt, oder werden über längere Zeit große Lautstärkepegel benötigt, z.B. bei einer Party, gilt es einen solchen Einsatz zu vermeiden.
Was ist der Unterschied zwischen 8 Ohm und 4 Ohm Lautsprecher?Der Unterschied zwischen 4 und 8 Ohm ist eine veringerte Leistungsabgabe des Verstärkers. Dies ist aber keinesfalls 50%. Typisch sind z.b. 500 Watt/4 Ohm, 320 Watt/8Ohm, ist jedoch von Endstufe zu Endstufe unterschiedlich.
Was ist besser 4 oder 6 Ohm?Die höhere Temperatur, die beim Anschluss von 4 Ohm-Lautsprechern entsteht, schadet dem Gerät jedoch keineswegs. Deswegen können Sie 4 Ohm-Lautsprecher bedenkenlos an Verstärker mit 6 Ohm-Ausgängen anschließen.
|