Show GESPONSERTER ARTIKEL: Marmelade mache ich öfter mal im Jahr, ist es doch immer wieder ein schönes Gastgeschenk und perfekt um sich die Früchte der verschiedenen Saisons das ganze Jahr über zu bewahren. Aber an Orangenmarmelade habe ich mich bisher noch nicht ran getraut, da es einfach eine zeitintensive Angelegenheit ist. Doch als ich überlegt habe, welche Marmelade auch zu Cocktails passt – denn das soll der Trend des Jahres in der Barszene sein – dachte ich dann doch an Orangenmarmelade. Durch die leicht bittere Note der Orangen, dem zarten Vanillearoma und der Süße vom Zucker ist sie perfekt geeignet für ein Zusammenspiel mit Rosmarin und Whisky um leckere Cocktails zu kreieren. Aber natürlich kann man sie eben auch ganz klassisch auf Brot essen. Eine gute Butter, ein leckerer Käse wie ein cremiger Ziegenkäse-Camembert passt ebenfalls hervorragend. Momentan ist das auch wirklich meine Lieblingskombination: knuspriges Knäckebrot mit Meersalzbutter, Cabrissac und oben drauf die Marmelade. Wenn man dann dazu noch ein bisschen frisch gepressten Orangensaft und etwas Blumen auf den Tisch stellt, hat man gleich eine wunderbare Überraschung für seine Liebsten. Und die übrigen Gläschen kann man dann an Freunde verschenken und ihnen eine süße Überraschung auch ohne Valentinstag machen. Die Zutaten (reicht für etwa 5 – 6 kleine Gläser à 140ml)
Die Zubereitung (etwa 3h)
Tipp: Wer mag, kann die Gläser vorher mit etwas Whisky ausschwenken (Flüssigkeit sollte allerdings nicht zurückbleiben, sonst wird die Marmelade evtl. nicht fest) und bekommt so eine leichte Whisky-Note in die Marmelade. Wer sie aber für Cocktails verwenden mag, kann das auch weglassen. Wie gesund sind Bitterorangen?Die therapeutischen Eigenschaften der Bitterorange (Citrus aurantium L.) sind vielfältig, z.B. angstlösend, beruhigend, gewichtsreduzierend, antibakteriell, antioxidativ und blutglukose- und blutlipidregulierend.
Wann sind Bitterorangen reif?Erntereif sind die Früchte nach circa acht Monaten. Die Früchte der Pomeranze ähneln denen der Orange (Citrus × sinensis), sind jedoch deutlich kleiner, unregelmäßig geformt und schmecken bitter. Sind die Früchte reif, leuchtet die dicke Schale in einem kräftigen Orange.
Wie heißen die bitteren Orangen?Die Bitterorange (Citrus x aurantium, auch unter dem Namen Pomeranze bekannt) entstand wie ihre Verwandte, die süße Orange, aus einer Kreuzung aus Grapefruit und Mandarine. Wie diese stammt auch sie aus China, gelangte jedoch lange vor der süßen Art nach Europa. Erste Nachweise finden sich in Italien.
Sind Bitterorangen winterhart?Die Bitterorange, auch Dreiblattzitrone genannt, sieht den echten Zitruspflanzen zum Verwechseln ähnlich und ist auch in Deutschland ausreichend winterhart – die Idealbesetzung für den mediterranen Garten.
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