Was passiert wenn man gras raucht

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Was passiert wenn man gras raucht

Durch das Inhalieren von THC passiert in deinem Körper in etwa folgendes:

  • du nimmst vieles anders wahr,
  • hörst Musik viel intensiver,
  • lachst viel,
  • du fängst an über Dinge nachzudenken, über die du sonst eher nicht nachdenken würdest

  • es wird eine Art Dopamin in deinem Gehirn freigesetzt, welches dich auch in ein ständiges Lachen versetzen kann.

  • und kannst natürlich essen wie sonst was

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Was passiert wenn man gras raucht

Community-Experte

Cannabis

Häufigste Nebenwirkung ist, dass man von denjenigen Leuten angelogen und mit totalem Unwissen zugelabert wird, die a) entweder selbst nicht mit Cannabis umgehen können oder b) schon die schlimmsten Sachen gehört (aber nicht auf den Wahrheitsgehalt hin überprüft) haben und c) mitreden wollen, obwohl sie nur negative Ahnungen - jedoch keine Sachkenntnis besitzen.

Was passiert wenn man gras raucht

Man wird abhängig, weil Cannabis so angenehm wirkt. Der Konsument glaubt jederzeit aufhören zu können – er “will” aber nicht. Wenn Du einmal in der Woche Cannabis zu Dir nimmst, dann ist alles in bester Ordnung; Du befindest Dich in einer stabilen Bahn. Wenn Du hingegen öfter Cannabis konsumierst, dann begibst Du Dich in Richtung der Gewöhnungsfalle. Langsam aber sicher gerätst Du Dich in eine Spirale der Gewöhnung, die vielleicht bald von einer Abhängigkeit nicht mehr zu unterscheiden ist. Gesundheitlich ist Cannabis eher unschädlich. Es wirkt stark entspannend und stimmungsaufhellend und trägt im Sinne einer ganzheitlichen Medizin somit einer Gesundung bei. Aber: Chronischer Konsum (also mehrmals die Woche) führt dazu, dass sich Abbauprodukte von THC im Körperfett ansammeln. Viele chronische Konsumenten berichten, dass das Kurzzeit-Gedächtnis nachlässt. Besonders bei Anfängern spielt der Kreislauf etwas verrückt. Schwindelgefühle und Brechreiz sind die Folgen, insbesondere dann, wenn man sich schnell bewegt oder schnell aufsteht. Auch Ohnmachtsanfälle sind schon beobachtet worden. Grundsätzlich sollte man ein paar dicke Wolldecken bereitstellen, denn es kann einem unter Cannabis mächtig kalt werden.Wer das erste Mal Cannabis zu sich nimmt, sollte körperlich gesund sein. Wer also beispielsweise regelmäßig Kreislaufprobleme hat, sollte auf Cannabis verzichten.

Aber auch geistig sollte alles in Ordnung sein. Wer also zum Beispiel schon mal unter längerfristigen Angstzuständen litt, muss damit rechnen, dass diese Angst unter Cannabis zurückkehren könnte. Schlimmstenfalls können Ängste sogar langfristig zurückkehren.

Man sollte sich zuvor über die Risiken und Nebenwirkungen erkundigen. Idealerweise sollte man seinen Arzt befragen… hier besteht nur das Problem, dass Ärzte sich in diesem Gebiet oft nicht gut auskennen und sicherheitshalber abraten. Es ist empfehlenswert, dass man in einer kleinen Gruppe (max. 4 Personen) ist. Es empfiehlt sich z.B. mit einer guten Wasserpfeife zu beginnen. Hier ist die Dosierung für einen erfahrenen Kiffer abschätzbar. In der Gruppe sollte mindestens eine Person nüchtern bleiben und wissen, wie man sich verhält, wenn der Neuling eine Kreislaufschwäche bzw. Schock bekommen sollte (warme Decke, hinlegen, Füße hoch, Trinken, gut Zureden…). Die nüchterne Person sollte ein gutes persönliches Verhältnis zum Neuling haben. Denn wenn der Neuling mal in eine psychische Krise geraten sollte, dann hilft meistens nur körperliche Nähe und gutes Zureden. Es passiert nicht selten, dass der Neuling in eine körperliche/seelische Krise gerät. Dies äußert sich in Atemnot, Herzrasen und Panikgefühlen. Besonders wenn man sich hektisch bewegt und schnell aufsteht, schießt der Wirkstoff in den Kopf. Das alles geht vorbei. Es ist mir nicht bekannt, dass diese Zustände bei einem einigermaßen erfahrenen Kiffer vorkommen. Der Körper lernt mit der Droge umzugehen. Verklemmte, ängstliche, verspannte und extrem rationale Menschen und Menschen, die eher zu Verdrängungen neigen, haben unter THC nicht selten körperliche und seelische Probleme unter THC. Quelle: http://www.drogen-aufklaerung.de/tipps-zum-konsum-von-cannabis

Was passiert wenn man gras raucht

Positiv: Man hat einen Rausch, in dem man Geräusche und Farben intensiver wahrnimmt und es ist insgesamt ein angenehmes Gefühl, man ist relaxed und lacht vielleicht über unlustige Dinge oder redet etwas Philosophisches daher oder quaselt nur rum... und bekommt eine Hungerattacke!

Negativ: Man bekommt vielleicht Herzrasen und Angstzustände...und Verfolgungswahn...

Was passiert wenn man gras raucht

Wie schädlich ist es Gras zu Rauchen?

Zudem bewirkt eine hohe Cannabis-Dosis Bluthochdruck, erweiterte Blutgefäße und hohen Puls. Da Cannabis geraucht wird, kommt auch die Gefahr von Schäden der Atmungsorgane und ein erhöhtes Risiko für Bronchitis und Lungenkrebs hinzu. Unklar ist nach wie vor, ob eine psychische Abhängigkeit droht.

Was ist man wenn man Gras raucht?

Nach der Inhalation gehen THC und andere Stoffe ins Blut über. THC ist der Stoff, der das Bewusstsein beim Kiffen besonders stark verändern kann. Die psychische Wirkung kann unterschiedlich ausfallen: Manche Menschen werden entspannt, bekommen Lachflashs oder fühlen sich glücklich, wenn sie gekifft haben.

Was passiert wenn man mit Gras?

Hat man unter 60 g Marihuana dabei, wird man in der Regel zu einer Geldstrafe verurteilt. Besitzt man mehr als 60 g Marihuana (eine sogenannte nicht geringe Menge), muss man mit einer Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr rechnen. Hier besteht aber die Möglichkeit, dass die Strafe zur Bewährung ausgesetzt wird.

Wie merkt man dass jemand Gras geraucht hat?

Zu den körperlichen Effekten, die auftreten können, gehören neben geröteten Augen und erweiterten Pupillen auch ein gesteigertes Hungergefühl. Einige Konsumenten erleben dabei richtige „Fress-Flashs“. Bei anderen ist der Gleichgewichtssinn beeinträchtigt oder das Zeitgefühl gestört.