Welches smartphone passt zu mir teste dich

von: Thomas Johannsenaktualisiert am: 10.10.2022

Smartphones Test: Wir testen für dich vier Smartphones aus allen Preisklassen

Die Preisspanne beim Smartphone reicht von wenig über 100 Euro bis hin zum Zehnfachen. Wir haben eine kleine Auswahl für dich getestet, um herauszufinden, wo denn nun genau die Unterschiede bei den riesigen Preissprüngen liegen. Außerdem bekommst du eine Antwort auf die Frage, wie viel Smartphone du tatsächlich benötigst. 

Unser Smartphones aus
dem Test auf einem Bild

Wenig Zeit? - Unser Test in Kurzform

Wir testen Smartphones etwas höherer Preisklassen für dich. Unser Augenmerk liegt hauptsächlich darauf, wie gut die Fotos und Videos sind, die du mit dem Smartphone machen kannst.

Die Leistungsfähigkeit der Hardware soll für eine flüssige Bedienung und eventuell gelegentliches mobile Gaming reichen. Auch die Akkukapazität ist natürlich wichtig, denn schließlich soll dieser nicht mitten im Video-Stream schlapp machen. Dazu gehört selbstredend die Zeit, die das Smartphone danach an der Steckdose hängt, bis es wieder aufgeladen ist. Die Testergebnisse findest du hier in Kurzform und weiter oben in unserer Bestenliste:

  • Die Testgeräte
    • OnePlus 9 5G
    • Apple iPhone 12 Mini
    • Xperia 5 III
  • Der Android Testsieger: Das OnePlus 9 5G setzt in allen Bereichen Maßstäbe. Die Leistungsfähigkeit des eingesetzten Prozessors sowie die Akkulaufzeit liegen deutlich über denen der Konkurrenz. Das Display gehört ebenfalls zu den besseren und liefert dank der möglichen hohen Bildwechselrate von 120 Hz ein besonders flüssiges Scrollen. Lediglich der Lieferumfang fällt beim OnePlus 9 eher bescheiden aus.
  • Multimedia Spezialist: Sony setzt auch beim Xperia 5 III auf ein hervorragendes Display, die Kompatibilität mit der Spielkonsole sowie eine vorinstallierte semiprofessionelle Foto- und Video-App. Neben tollen Fotos kannst du auch eindrucksvolle Videos machen und dir diese und andere Filme dann im breiten 21:9 Kinoformat auf dem Display anschauen.
  • Die kompakte Alternative von Apple: Mit dem Apple iPhone 12 Mini weckt die Marke Erinnerungen. Das 5,4-Zoll Display wirkt gegenüber der Konkurrenz geradezu winzig. Dennoch bietet die verwendete OLED-Technik knackige Farben aus fast jedem Blickwinkel. Auch die Bildschirm-Auflösung bewegt sich im oberen Bereich. Die Kameras lassen, wie beim iPhone üblich, Schnappschüsse von guter Qualität zu.

Du willst mehr erfahren? Ausführliche Informationen und Testergebnisse zu allen Smartphones im Test findest du in unserem ausführlichen Testbericht:

OnePlus 9 5G im Test - Unser Testsieger

Das OnePlus 9 5G Testmodell: RückseiteDas OnePlus 9 5G gibt es in zwei Speicher-Versionen. Neben der Version mit 256 GB internem Speicher aus unserem Test, gibt es noch eine mit 128 GB und 8 GB RAM, die etwa 100 Euro günstiger ist. Unser Testmodell in der Farbe "Winter Mist" ist nur in der großen Version zu haben. In der Farbe "Arctic Sky" gibt es nur die 128 GB Version. In "Astral Black" kannst du zwischen beiden Speicher-Versionen wählen.

  • Hohe Energiereserven: Der Akku im OnePlus 9 reicht für satte 30 Stunden Dauerbetrieb. Dank des riesigen Ladenetzteils ist er binnen einer guten halben Stunde schon wieder komplett aufgeladen.
  • Beste Darstellung: Das Display liefert satte Farben und tiefes Schwarz. Außerdem sorgt die hohe Bildwechselfrequenz für eine besonders flüssige Darstellung.
  • Wasserscheu: Für das Smartphone liegt keine Schutzklassen-Zertifizierung vor. Im Zweifel pass also auf, dass es nicht nass wird.

Das hat uns am OnePlus 9 5G überzeugt

Das OnePlus verfügt über jede Menge Rechenpower. Das Display bietet einige Möglichkeiten, die Darstellung noch mal zu verbessern. So gibt es einen Modus, die Auflösung hochzusetzen, sofern die Apps das unterstützen. Außerdem liefert der Bildschirm eine Bildwechselfrequenz von bis zu 120 Hertz, was für extrem flüssiges Scrollen sorgt. Das kostet natürlich Akku, der reicht aber immer noch für 30 Stunden Dauerbetrieb mit unserem Testvideo. Anschließend ist er binnen einer guten halben Stunde wieder voll aufgeladen.

Das hat uns am OnePlus 9 5G gestört

Du kannst den Speicher nicht per microSD-Karte aufrüsten, also musst du dich schon vor dem Kauf für eine Variante entscheiden. Im Zweifel legst du dich dann auch gleich auf eine Farbe fest. Weiters Manko ist die fehlende Zertifizierung einer Schutzklasse, offiziell ist das OnePlus 9 5G also nicht einmal gegen Spritzwasser geschützt. In der Praxis hält es etwas Nässe aber aus. 

Du kannst mit dem OnePlus zudem hervorragende Fotos schießen. Bei normalem Licht schärft es allerdings die Kanten etwas zu sehr nach.

Unser Testfazit zum OnePlus 9 5G

Das OnePlus 9 5G wird dem Anspruch an ein teures Smartphone der Premiumklasse vollkommen gerecht. Das Display ist von herausragender Qualität und die Rechenpower bietet reichlich Reserven. Dasselbe gilt für den Akku.

Sony Xperia 5 III im Test - Für Foto Profis

Wie bei Xperia üblich, findest du an der Seite eine echte Taste zum Auslösen der FotofunktionAuch bei der dritten Auflage des Xperia 5 setzt Sony beim Display auf das eher ungewöhnliche Seitenverhältnis von 21:9. Cinema Wide nennt sich dieses Format, und kommt, wie unschwer zu erraten, aus dem Filmbereich. Tatsächlich ist das eine der Stärken des Xperia 5 III.

  • Professionelle Foto-App: Die Foto-App im Xperia 5 III ist von den hochwertigen Alpha Kameras von Sony inspiriert. Sie bietet professionelle Einstellmöglichkeiten, liefert aber bereits im Automatikmodus sehr gute Fotos. Fürs Filmen gilt dasselbe. Die Hauptkamera verfügt über 12 Megapixel.
  • Beste Darstellung: Das Display liefert satte Farben und tiefes Schwarz. Außerdem sorgt die hohe Bildwechselfrequenz von 120 Hertz für eine besonders flüssige Darstellung.
  • Wasserdicht: Das Sony ist sogar nach IP68 gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt, vorausgesetzt, du hast die Klappe mit dem Kartenslot sicher verschlossen, ansonsten reicht es immer noch für einen Schutz gegen Spritzwasser.

Das hat uns am Sony Xperia 5 III überzeugt

Beim Sony Xperia 5 III hat das Display ein Seitenverhältnis von 21:9, welches sich besonders zum Ansehen von Filmen eignetDank des eingesetzten Chipsatzes (Snapdragon 888 5G) verfügt das Xperia 5 III über so viel Rechenpower, sodass du grafisch aufwendigere Spiele flüssig spielen kannst. Dank zuschaltbarem Spieloptimierer wirst du dabei nur selten den Kürzeren ziehen.
Das Display ist von höchster Qualität und beim Betrachten von Filmen macht sich das breite Cinema Wide Format besonders gut. Du kannst die Bildwechselfrequenz zudem auf 120 Hz stellen, um besonders flüssig zu scrollen oder zu spielen. Das kostet natürlich Akku, der reicht aber immer noch für 23 Stunden Dauerbetrieb mit unserem Testvideo.

Die Foto- und Video-Apps eröffnet dir dank professioneller Einstellmöglichkeiten viele kreative Möglichkeiten, liefert aber auch schon im einfachen Automatikbetrieb tolle Ergebnisse.

Das hat uns am Sony Xperia 5 III gestört

Das Xperia 5 III ist zwar schnellladefähig, das mitgelieferte Netzteil ist jedoch so knapp dimensioniert, dass das Smartphone länger als anderthalb Stunden an der Steckdose nuckelt, bis es wieder voll aufgeladen ist. Kabelloses Laden funktioniert ebenfalls nicht. 

Unser Testfazit zum Sony Xperia 5 III

Das Sony Xperia 5 III ist ein echter Multimedia Spezialist. Filme, Games sowie Foto- und Video-Shootings lassen sich prima damit machen. Der Oberklasse-Prozessor stößt dabei kaum an seine Leistungsgrenzen und der Akku hält selbst bei längerer Belastung stoisch durch.

Dir ist das Xperia 5 III zu teuer? Wir haben auch das günstigere Xperia 10 III getestet. Oder du schlägst beim nächsten Angebot beim Prime Day oder Cyber Monday zu.

Apple iPhone 12 Mini im Test - Das kleinste und günstigste iPhone

iPhone 12 Mini Testmodell: Detailaufnahme Das iPhone Mini gibt es außer im besonderen (PRODUCT)RED Design auch in Schwarz, Weiß, Grün, Blau und Violett. Wie bei allen Produkten im (PRODUCT)RED Design bei Apple geht ein Teil des Gewinns an den Global Fund, eine Organisation zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose, Malaria und Covid-19. Außerdem gibt es drei Speicher-Varianten mit 64, 128 oder 256 GB internem Speicher.  

  • Aktuellste Technik – handlich verpackt: Das iPhone 12 Mini ist deutlich kleiner und auch günstiger als die großen Brüder. Drinnen werkelt fast die gleiche Technik wie beim iPhone 12, nur eben etwas kompakter und auf 1080 x 2340 Pixeln.
  • Rundum geschützt: Das iPhone ist nach IP68 wasserdicht und übersteht selbst längere Tauchgänge, die du dennoch vermeiden solltest.
  • Kleiner Akku: In das kompakte Gehäuse passt nur ein kleiner Akku. Der reichte bei unserem Test für gute 15 Stunden Dauerbetrieb. Ein Ladegerät wird nicht mehr mitgeliefert. Leider ein Schmalhans bezüglich des Lieferumfangs.

Das hat uns am iPhone 12 Mini überzeugt

Das iPhone 12 Mini ist nicht nur das kompakteste, sondern auch das günstigste iPhone der aktuellen 12-er Reihe. Das Display ist von hervorragender Qualität und auch die Fotos, die du mit dem iPhone schießen kannst, können sich sehen lassen. Die Entsperrung per FaceID erfolgt reibungslos und unverzüglich, dafür wird auf den Fingerprint-Sensor verzichtet. Laden kannst du das Mini wahlweise über das mitgelieferte Kabel oder kabellos auf einer entsprechenden Qi-Ladefläche. Beim Mini hat Apple zudem das kabellose Laden noch mal verfeinert. Auf dem optional erhältlichen MagSafe Ladegerät richtet sich das iPhone automatisch so aus, das die Aufladung beschleunigt wird.

Das hat uns am iPhone 12 Mini gestört

Wie jedes iPhone funktioniert das iPhone 12 Mini am besten innerhalb des Apple-Universums, das macht den Datenaustausch oft unnötig kompliziert. Außerdem musst du dich gleich beim Kauf für eine Speichervariante entscheiden, aufrüsten kannst du den Speicherplatz nämlich nicht. Neuerdings ist Apple dazu übergegangen, kein Ladenetzteil mitzuliefern. Du musst also ein bereits vorhandenes Ladegerät nutzen oder eins dazukaufen. Das darf dann auch induktiv, also kabellos, funktionieren.

Unser Testfazit zum iPhone 12 Mini

Mit dem 12 Mini wird der Nimbus des iPhones bezahlbar. Es kommt überwiegend die gleiche, leistungsfähige Technik wie bei den großen Geschwistern zum Einsatz. Deshalb ist das iPhone 12 Mini viel mehr als nur ein Einstieg ins Apple-Universum.

Du willst noch mehr Tests? Wir haben auch die dreizehnte iPhone Generation bereits unter die Lupe genommen. Schau doch mal bei unserer iPhone 13 Kaufberatung vorbei. Falls du dich für einen ausführlichen Test interessierst, haben wir für dich das neuste iPhone in unserem iPhone 13 Pro Test geprüft!

Bist du stattdessen an der neusten Generation interessiert, schau doch einmal bei unserer Kaufberatung zum iPhone 14 oder zum iPhone 14 Pro vorbei.

Gute günstige Handys und Mittelklasse Handy Test

Du bist eher preisbewusst und interessierst dich für gute günstige Handys oder der Mittelklasse? Dann möchten wir dir unseren Mittelklasse Handy Test ans Herz legen. Einen kleinen Vorgeschmack erhältst du bereits hier:

  • Unser Preistipp: Das Xiaomi Poco X3 NFC gehört zu den echten Preisbrechern. Das Display ist groß und hat eine hohe Auflösung. Die Rechenpower reicht sogar für gelegentliches Online-Gaming aus und auch sonst kann das günstige Smartphone mit vielen teureren Geräten mithalten.

Wenn du den ausführlichen Bericht zu diesem und anderen Modellen lesen möchtest, schau doch einmal bei unserem Mittelklasse Handy Test vorbei.

Apple iPhone 13 - Mehr als nur ein Upgrade der Kamera

Das iPhone 13 begrüßt einen sogar zur ErsteinrichtungJedes Jahr wieder: Die Keynote kommt und mit ihr erblickt eine neue Generation iPhones das Licht der Welt. Beim iPhone 13 muss man etwas genauer hinsehen, um die Unterschiede zum iPhone 12 zu bemerken. Äußerlich ähneln sie sich nämlich sehr. Bei den technischen Details fallen dann aber doch Unterschiede auf.

  • Willkommen in der Zukunft, zumindest teilweise: Das iPhone 13 verfügt nun endlich über mehr Hertz, 120 um genau zu sein. Die Bildwiederholrate wird zudem ständig flexibel angepasst, je nachdem was du gerade auf deinem Handy treibst. Beim Lesen eines Texts regelt es zum Beispiel auf 10 Hz runter, während Videos oder Spiele in 120 Frames erstrahlen.

    Achtung: Nur das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max verfügen über dieses Feature. Das iPhone 13 und das Mini bleiben weiterhin bei 60 Hz.

  • Die Kamera erhält einen Boost: Bei allen Modellen hat Apple bei der Kamera ordentlich nachgebessert. Dem iPhone 13 und Mini hat man die Kamera spendiert, die vorher dem iPhone 12 Pro und Pro Max vorenthalten war. Bei allen wurde zudem ein größerer Sensor eingebaut, der deutlich mehr Licht einfängt. Das Resultat: Die Bilder sind heller und erstrahlen mit mehr Details. Zudem gibt es einen Kinomodus, der sich den superschnellen A15 Bionic Chip zunutze macht.
  • Mehr Speicher für alle: Der Speicher lässt sich zwar immer noch nicht erweitern, dafür hat man intern nachgeholfen. Die kleinste Speicherkonfiguration verfügt nun über mindestens 128 GB. Am oberen Ende des Spektrums stehen bei dem iPhone 13 Pro und Pro Max Versionen mit einem Terabyte (1 TB) Speicher bereit.

    Hinweis: Bei einem iPhone 13 Pro mit 128 GB stehen ab Werk etwa 112 GB zur Verfügung.

Wenn du noch mehr Details erfahren möchtest, dann schau doch mal bei unserem iPhone 13 Vergleich vorbei.

Xiaomi Mi 11 Lite 5G - Kleiner Preis, schnelle Technik

Das Xiaomi Mi 11 Lite ist die günstigere Mittelklasse-Version des Mi 11 oder des Mi 11T. 

Das Mi11 Lite wirkt sehr hochwertigWir haben uns das Gerät mal genauer angeschaut und mit dem Vor-Vorgänger Mi 9T aus unserem Test verglichen. Das Ergebnis ist ein erstaunlich direktes Hardware-Upgrade. 

  • Mehr vom selben: Das Mi 11 Lite sieht nach der Ersteinrichtung aus wie jedes Mittelklassegerät von Xiaomi. Da auch das deutlich betagtere Mi 9T noch bis zuletzt alle Software-Updates abbekommen hat, war der optische Ersteindruck sehr unspektakulär. Im Prinzip bleibt alles beim Alten. Nur das deaktivieren und löschen von Xiaomis werbedurchsetzter Haus-Apps hat zu Beginn etwas Zeit und Nerven gekostet, war allerdings problemlos möglich.
  • Flotte Technik: Hier wurden gute Prioritäten gesetzt. Viel interner Speicher, 8 GB RAM, welche sich nach Einsetzen einer SD-Karte nochmal um 3 GB erweitern lassen und ein flottes und hübsches 90Hz-Display machen in der Preiskategorie einfach Spaß. Auch der Snapdragon 780G Prozessor macht einen guten und flotten Eindruck. Kleiner Fakt: Das “G” am Ende des Namens steht für Gaming und bedeutet, dass das Gerät besonders für Spiele gut optimiert wurde. Der verwendete Grafikchip Adreno 642 rundet das Paket ab und sorgt auch bei leistungshungrigen Apps und Spielen für tolle Performance. Das kann sich in dieser Preisklasse absolut sehen lassen.
  • Xiaomis ungünstiger Rotstift: Irgendwo musste allerdings auch gespart werden. Nachdem Hardware, Software und auch die Verarbeitung des Gerätes grundsätzlich keine Mängel aufweisen, haben wir ein paar Schwächen entdeckt. Zum einen ist der Akku etwas knapp bemessen und bringt dich nur mit Ach und Krach über den Tag. Wer alle Funktionen, Sensoren und Verbindungen regelmäßig nutzt, wird kaum einen Tag ohne Steckdose durchhalten. Zum anderen wurde auch bei der Kamera nachgelassen. Diese sieht schick aus und macht sich in dem hochwertigen Gehäuse optisch recht gut, die resultierenden Bilder aus der 64 MP-Linse sind allerdings alles andere als bahnbrechend. Für Schnappschüsse reicht es zwar, Hobbyfotograf:innen kommen allerdings weniger auf ihre Kosten. 

Das gefällt uns am Xiaomi Mi 11 Lite 5G: 

Das wohl positivste an dem Mi 11 Lite sind die fehlenden Überraschungen. Du bekommst, was du erwartest und mit Hinblick auf die Leistung sogar eine Ecke mehr. Wer sich im Vorfeld informiert, wird auch von dem mittelmäßigen Akku und der ebenso mittelmäßigen Kamera nicht erstaunt sein. Dass Xiaomi das Gerät preislich bewusst in der Mittelklasse einsortiert, kommt eben nicht ohne Grund. 

Unser Fazit zum Xiaomi Mi 11 Lite 5G:

Ach Xiaomi, du machst so vieles richtig und bist trotzdem nie so wirklich im Rampenlicht gelandet. Eigentlich sehr schade, denn auch das Mi 11 Lite 5G macht im Grunde alles richtig. Es hat alles an Bord, was man von seinem Smartphone erwarten kann (NFC, Google Pay, 5G, 90HZ-Display und und und) spart an der ein oder anderen Stelle (Akku, Kamera), um seinen Preis halten zu können und ist verpackt in ein Chassis, das von höheren (Preis-)Klassen träumen lässt. Solange du dir über den Akku und die Kameratechnik im Klaren bist, wirst du mit dem Smartphone mehr als zufrieden sein.

Smartphones - So vermeidest du den Handy-Fehlkauf

Wer schlicht nach Marken kauft, verirrt sich ganz schnell im Angebotsdschungel. Die Handymarken nutzen ihre Strahlkraft aus, um günstig produzierte Smartphones teuer zu verkaufen. Diese sehen ihren Highend-Vorbildern zum Verwechseln ähnlich, bieten jedoch nur einen Bruchteil der Leistung und Qualität. Da hilft nur auf die Details zu achten! Was es mit den einzelnen Komponenten der Smartphones auf sich hat, und was du bei der Auswahl berücksichtigen solltest, erfährst du hier.

Grafik mit bunten Smartphones von obenSmartphones haben die Welt erobert. Zwar gibt es noch Haustelefone, vor allem Schnurlostelefone, doch mittlerweile gibt es kaum noch Menschen, die sich den praktischen Mobiltelefonen entziehen können. Die Displays sind genauso scharf wie viele Fernseher, die Prozessoren so leistungsfähig und energiesparend wie nur wenige Jahre alte Laptops, die Kameras so gut wie Kompaktkameras und die Konnektivität übersteigt mit WLAN, GPS, Bluetooth, NFC, Mobilfunk, DualSIM uvm. die Möglichkeiten aller aktuellen technischen Geräte.

Doch die Auswahl ist riesig und unübersichtlich. Es gibt viele Marken und noch viel mehr Modelle, die alle um die Gunst der Kundschaft buhlen. Dabei entpuppen sich viele Features als hohle Marketing-Versprechen, die ihren Nutzen komplett verfehlen. In unserem Handy-Vergleich findest du die wirklich wichtigsten Merkmale, auf die du beim Kauf eines Smartphones achten musst.

Wie haben wir für dich ausgewählt? - Das sind die Smartphone-Marken-Profis

Es ist schwer eine Marke aufzubauen. Jahrzehnte vergehen, bis sich ein Technikunternehmen wie Samsung, Apple, Huawei oder LG einen festen Kundenstamm aufgebaut hat, welcher den Produkten und Entscheidungen vertraut. Aufgrund dessen stehen etablierte Unternehmen immer unter Zugzwang und legen sich besonders ins Zeug, wenn es um die Entwicklung und Konstruktion neuer Handys geht.
Apple und Samsung sind zum Beispiel nicht umsonst seit Jahren die weltweit führenden Smartphone-Profis. Sie stehen für etwas und haben einen Ruf zu verlieren.
Wer die Qualität und Innovationskraft zu schätzen weiß, kennt nur eins: die Premium-Produkte.
Aus diesem Grund haben wir für dich nur die besten Smartphones verglichen.

Displays bei Smartphones - Ein kratzfester Spiegel?

Frau installiert Displayschutzfolie auf goldenem SmartphoneDas Display deines Smartphones nimmt den größten Teil der Vorderseite ein und zeigt dir nicht nur die grafische Oberfläche, sondern dient auch zur Eingabe. Die Touchfunktion ist deshalb besonders wichtig. Glücklicherweise musst du dir um die Funktion keine Gedanken machen. Alle Smartphone-Bildschirme sind kapazitive Touchscreens, die mindestens fünf Finger, meistens sogar zehn Finger gleichzeitig erkennen. Durch elektrische Signale werden deshalb nur Finger oder speziell beschichtete Oberflächen, wie die Kappen von Eingabestiften oder spezielle Fingerkuppen bei Handschuhen, vom Handy erkannt.

Nachteilig sind die notwendigen Glasoberflächen, die vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung sehr stark spiegeln und so das Display des Smartphones schwer zu erkennen machen.
Um die nötige Stabilität musst du dich bei deinem Smartphonedisplay hingegen schon sorgen. Handys haben ein Gorilla-Glas des amerikanischen Unternehmens Corning (oder eine konkurrenzfähige Alternative) verbaut. Diese werden eigens dafür entwickelt besonders widerstandsfähig, kratzresistent und gleichzeitig extrem dünn zu sein. Dennoch zerbrechen sie leicht, da sie sehr genau in das Gehäuse eingelassen sind und unter enormer Spannung stehen. Solange du es nicht darauf anlegst und deinen treuen digitalen Begleiter mit einem Schlüssel in der Hosentasche oder anderen spitzen Gegenständen in Berührung kommen lässt, sind immerhin kleinere Kratzer eine absolute Seltenheit.
Fällt dir dein Smartphone ab einer gewissen Höhe auf einen harten Untergrund, brechen selbst die stabilsten Bildschirme. Auf Nummer sicher gehst du mit einer zusätzlichen Displayschutzfolie, die einige Unternehmen sogar schon bei der Produktion kostenlos aufbringen und einer passenden Schutzhülle. Im Idealfall besteht diese aus Gummi oder einem stabilen Kunststoff, der die kinetische Energie eines Sturzes abfängt.

Bildschirmgröße - Welche Smartphonegröße passt in deine Hand?

Nicht zu unterschätzen ist zudem die Bildschirmgröße. Hatte z.B. das erste iPhone noch ein 3,5 Zoll "großes" Display ist die Standardgröße bei vielen Geräten mittlerweile über 6 Zoll. Da Smartphones fast nur aus Display bestehen, ist das gesamte Erscheinungsbild, aber auch der Bedienkomfort davon abhängig. Beim Samsung Galaxy S22 oder dem Huawei P30 sind die Displayränder (Bezel) z.B. so dünn, dass ein 6,1 Zoll großer Bildschirm hineinpasst, die Smartphones aber genauso groß wie die der Konkurrenz sind.

Schlecht sieht es dagegen aus, wenn du eher kleine Hände hast. Durch den Trend zu großen Bildschirmen gibt es nur noch wenige Smartphones, die unter 5 Zoll daherkommen. Die einhändige Bedienung ist deshalb nur noch bei ganz wenigen Smartphones möglich. Viele führen aus diesem Grund regelrechte Handakrobatiken aus, um in die entlegegen Ecken des Bildschirms zu kommen.
Doch diese lohnen sich. Große Symbole, genauere Eingaben und toll dargestellte Multimedia-Inhalte wie Fotos, Videos und Spiele rechtfertigen die Größenzunahme bei Smartphones.

Menschen bedienen Smartphone Collage

Auflösungen bei Smartphonedisplays - Welche Schärfe ist noch sinnvoll?

junge Frau benutzt mobiles VR Headset mit Smartphone im BettDas hängt auch von der Auflösung ab. Jedes Smartphone hat mindestens einen HD-Bildschirm zu bieten. Die meisten sogar Full-HD und diverse Topmodelle sogar Quad-HD (4x HD). Scharf genug sind sie also. Dabei steht jedoch oft zur Debatte, ob Full-HD, Quad-HD oder sogar UHD (4K) überhaupt auf solch kleinen Displays Sinn machen.
Fakt ist: Einen Mehrwert bieten sie nur, wenn der Bildschirm entsprechend groß ist und man ihn nah genug ans Auge hält. Abseits des leicht erhöhten Batterieverbrauchs haben sie keine Nachteile und erfreuen den/die Nutzer:in bei genauem Hinsehen. Zudem sind mobile VR-Brillen wie Google Daydream, Samsung Gear VR oder Meta Quest 2 voll im Trend. Sie profitieren von den vielen Millionen Pixeln und ermöglichen ein schärferes Bild, da sich das Display hinter einer Linse direkt vor dem Auge befindet.

Displaytechnologie bei Smartphones - Von bunt bis realistisch

Doch gerade für solche Virtual Reality Headsets eignen sich nur sogenannte AMOLED Displays. Diese wurden von Samsung von Anfang an in den Galaxy-Smartphones verbaut und sind unter anderem für das knallige Erscheinungsbild verantwortlich. Selbst im TV-Bereich sind OLED Fernseher sehr im Kommen. Im Gegensatz zu normalen IPS LCD Displays bieten Bildschirme mit organischen Leuchtdioden (OLED) eine schnellere Reaktionszeit, was bei den feinen und schnellen Bewegungen in der virtuellen Welt Unschärfen und ein Nachziehen des Bildes verhindert.

Abseits von VR gibt es weitere Unterschiede bei den Displays von Smartphones: OLEDs erstrahlen selbst und werden nicht von der Seite oder von hinten ausgeleuchtet. So entsteht ein sehr guter Kontrastwert, da die Pixel nur bei Gebrauch angesteuert werden - andernfalls bleiben sie aus (schwarz). Die Farben sind zudem sehr kräftig und bunt, was nicht jedem gefällt. Zwar sind OLED-Displays sehr kontrastreich, allerdings geht dies zu Lasten der Helligkeit.
Und hier liegen die Vorzüge der IPS LCD Technologie. Die Displays sind wesentlich heller und können bei direkter Sonneneinstrahlung Bildinhalte besser darstellen - ideal, wenn du oft mit deinem Smartphone draußen unterwegs bist. Zudem bieten sie realistische Farben, stellen also z.B. Fotos und Videos originalgetreuer dar.
Dennoch sind OLED Displays auf dem Vormarsch und in den bekannten Größen sogar günstiger als ihr LCD-Pendant. Selbst Apple setzt seit dem iPhone X auf ein HDR OLED Display. Wie hell und hochauflösend ein Display ist und welche Technologie verwendet wird, hängt dabei stark von der Preisklasse des Smartphones ab.

Die Smartphonekamera - Das Alleinstellungsmerkmal

Smartphone Kamera StadtpanoramaGenau diese Aufnahmen werden von bis zu vier Hauptkameras gemacht. Vier? Ja, richtig! Moderne Smartphones besitzen eine Frontkamera und sehr oft eine Triple-Kamera auf der Rückseite. Doch hier gibt es unterschiedliche Methoden, die zweite Linsen zu nutzen. Huawei setzt bei seiner, mit dem deutschen Unternehmen Leica co-entwickelte Smartphonekamera, auf einen zusätzliche Schwarz-Weiß-Sensor (monochrom). Dadurch werden Kontraste besser einfangen. LG bietet eine Weitwinkelkamera, die bei Bedarf mehr Bildinhalt einfängt. Ähnlich wie bei Apple, wo die Kombination aus Tele- und Weitwinkelobjektiv in iPhones einen mehrfach optischen Zoom möglich machen.
Doch auch die einfachen Knipsen werden immer besser. Die Top-Modelle der Samsung Galaxy-Reihe überzeugen auch in schlecht ausgeleuchteten Räumen und das Google Pixel kann durch einen Softwaretrick komplett auf den optischen Bildstabilisator verzichten. Auch mit der Mittelklasse kannst du überzeugende Bilder knipsen. Für einen fairen Preis bekommst du das Samsung Galaxy A53 mit einer 64 Megapixel starken Hauptkamera.

Tipp: Sony liefert die Kameramodule und Sensoren an viele andere Firmen, schafft es aber nicht in seinen eigenen Sony Xperia Modellen, trotz der aktuellsten Technik, eine gute Kamera in die hauseigenen Smartphones zu verbauen. Die Optimierung und Gestaltung der App sind ausschlaggebender als die reine Hardware.

Achtung: Die reine Anzahl der Megapixel (MP) der Hauptkamera ist nicht unbedingt das allerbeste Qualitätsmerkmal. Unter anderem zählt die Sensorgröße, die den Lichteinfall ermöglicht und die Ansteuerung per Software zu den Kriterien. Deshalb haben die meisten Smartphonekameras auch "nur" um die 12 MP und konzentrieren sich auf die Feinheiten.

Als passionierte:r Handy-Fotograf:in hast du die Qual der Wahl - auch weil mittlerweile jedes Modell das Aufnehmen und Abspeichern der Bilder im unkomprimierten und unveränderten RAW-Format ermöglicht. Diese Aufnahmen eignen sich dann besonders gut für die Nachbearbeitung durch ein Bildbearbeitungsprogramm.
Viele Bildmodi, Effekte und die Möglichkeit Videos in UHD-Qualität aufzuzeichnen, runden die Kamerafähigkeiten von modernen Smartphones ab.

Speicher bei Smartphones - Wie viel Platz brauchen deine Daten?

Smartphone mit Dual SIM-Karten
und SD-Karten SlotWeiter geht es mit dem Speicher von Smartphones. In Zeiten in denen jeden Tag unzählige Bilder und Videos von Messengern, eigene Aufnahmen im RAW-Format oder gar 4K-Clips, Datenbackups, Dokumente und Spiele auf dem Smartphone landen, wird die Speicherkapazität immer wichtiger. Zwar hast du die Möglichkeit durch diverse Cloud-Dienste wie Google Drive, iCloud, OneDrive oder Dropbox Daten zu sichern, das Hoch- und Herunterladen benötigt jedoch Zeit und geht nur im WLAN-Netzwerk nicht auf das kostbare mobile Datenvolumen.

Genug Speicher muss also her! Zum Glück bieten die meisten Smartphones mindestens 32 GB oder zumindest einen via SD-Karte erweiterbaren Speicher. Auf die Speicherkarte lassen sich sogar App-Daten auslagern und Fotos sowie Videos direkt speichern. Voraussetzung dafür ist ein Android-Gerät und eine entsprechend schnelle MicroSD-Karte, die mindestens die Klasse 10 hat. Weitere Tipps zu Speicherkarten und die Auflistung der vielen unterschiedlichen Bezeichnungen, Logos und Klassifizierungen findest du in unserer SD-Karten Kaufberatung. Zum Glück haben fast alle Smartphone-Firmen die Produktion von Modellen mit nur 16 GB eingestellt oder diese mit einem SD-Kartenslot versehen. Nicht selten bekommst du schon Handys mit 64 oder sogar 128 GB für einen akzeptablen Preis. Bedenke jedoch, dass ein gewisser Anteil für das Betriebssystem des Smartphones reserviert ist. Bei Android und iOS sind dies jeweils 4-6 GB, die dir nicht zur Verfügung stehen.

Betriebssysteme bei Smartphones - Android vs. iOS

Apple iOS vs. Google Android GrafikDas führt uns zum Betriebssystem der Smartphones. Im Grunde genommen hast du die Wahl zwischen iOS von Apple, welches auf iPhones und iPads installiert ist und Android, das auf sehr vielen unterschiedlichen Devices zum Einsatz kommt - egal ob HTC, LG, Sony Xperia, Huawei, Lenovo, Motorola, Blackberry oder Xiaomi - alle laufen mit Android im Hintergrund. Mit den Google Pixel Modellen hat Google sogar seine ganz eigenen Smartphones auf den Markt gebracht. Hier bekommst du immer pures Android der aktuellen Version!
Der Dritte im Bunde ist eigentlich Windows Mobile - Das Betriebssystem von Microsoft ist allerdings nach jahrelanger Entwicklung immer noch unausgereift, hat wenige Apps zu bieten und konnte sich nie richtig durchsetzen, geschweige denn etablieren. Besserung ist nur durch Windows 10 und den gemeinsamen Windows Store in Sicht, die eine praktische Symbiose aus Smartphone und PC bieten soll.

Die einzelnen Vor- und Nachteile der verschiedenen Betriebssysteme findest du in unserer Tablet-Kaufberatung. Da die OS-Versionen sehr ähnlich bis gleich auf Tablets sind und nur an das Layout angepasst werden, findest du dort alle Vergleichsdetails.

Allgemein sind Android und iOS von der Bedienbarkeit und dem Funktionsumfang gleichauf. Bei Googles Betriebssystem besteht jedoch nach wie vor ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Dies liegt zum einen an der großen Installationsbasis und zum anderen an dem finanziellen Aufwand ein Update nachzuliefern für die betroffenen Smartphones, welches entsprechende Sicherheitslücken schließt.
Apple muss hingegen nur wenige Smartphones auf dem Laufenden halten. So bekommen selbst drei Jahre alte iPhones noch Updates. Bist du zum Beispiel auch durch deine Smartwatch an ein System gebunden, solltest du dies berücksichtigen. Bist du noch auf der Suche nach der passenden Smartwatch für dich? Wir haben in unserem Smartwatch Test sowohl die Apple Watch als auch verschiedene Android Smartwatches getestet. Darunter auch verschiedene Huawei Smartwatches.

Vertragssache - Smartphone mit oder ohne Vertrag?

Smartphones sind teuer und eine SIM-Karte zum Telefonieren, aber auch für das mobile Internet, benötigst du sowieso. Da liegt es nahe einen Handyvertrag abzuschließen und das neuste Smartphone direkt dazuzubekommen. Auf der anderen Seite bist du mit separat erworbenem Smartphone und Tarif flexibler.

Was lohnt sich also eher? Ein Smartphone mit oder ohne Vertrag?

Wenn du das Geld für ein neues Smartphone auf einen Schlag ausgeben kannst, ist es ratsam, es dir losgelöst von einem Handyvertrag zu kaufen. Bei einem Mobilfunkvertrag mit Smartphone bekommst du zwar immer das neuste Modell, zahlst aber vergleichsweise viel und bist für 2 Jahre gebunden.
Mittlerweile gibt es auch monatlich kündbare Handytarife, mit denen du sehr flexibel auf Veränderungen auf dem Mobilfunkmarkt reagieren kannst.

Hier die Vor- und Nachteile zwischen vertragsgebunden Smartphones und "freien" Smartphones auf einem Blick:

Smartphone mit Vertrag

Smartphone ohne Vertrag

  • neue Smartphones sind oft direkt verfügbar
  • gleicher monatlicher Betrag
  • monatlich kündbare Verträge sind möglich
  • günstigere Konditionen bei Verträgen
  • vergleichsweise teuer
  • du bist für 2 Jahre an die Konditionen gebunden
  • hohe einmalige Ausgabe

Der Kauf eines Smartphones - Individualität entscheidet

Frau im Kaffee mit SmartphoneDie Großen der Branche bringen jedes Jahr ihre Flaggschiffe auf den Markt, um der Konkurrenz ein Stück voraus zu sein und um die Gunst der Käufer:innen zu buhlen. Innovationen, Qualität und aktuellste Technik werden in diese Produkte gesteckt. Sie sind das Aushängeschild, werden millionenfach verkauft und bestimmen den Kurs einer ganzen Branche und der kommenden Generationen von Smartphones.

Dementsprechend groß ist aber auch die Auswahl an Handys. So kann der Kauf eines Smartphones schnell unübersichtlich werden. Wenn du jedoch die aufgeführten Punkte aus unserer Kaufberatung berücksichtigst, findest du ganz schnell deinen täglichen elektronischen Begleiter. Denke an die Dinge, die dir wichtig erscheinen und wähle gezielt nach diesen Kriterien aus. Eine Hilfestellung bietet dir unser Produktvergleich weiter oben.

Smartphones bei Stiftung Warentest

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt auch die Stiftung Warentest. Sie haben sich auch dem Thema Smartphones gewidmet und einen Smartphone Test durchgeführt. Allerdings ist auffällig, dass viele mittelklassige Modelle eine gute Note erhalten. So findest du unter den Top 10 immer wieder Budget-Handys, die in vielen Dingen nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und eher als Kompromiss zu sehen sind.

Wie hat dir diese Kaufberatung gefallen?

544 Bewertungen

Thomas Johannsen

Welches Handy ist das Richtige für mich?

Die besten Handys 2022.
Platz 1: iPhone 14 Pro Max..
Platz 2: iPhone 13 Pro Max..
Platz 3: Xiaomi 12 Pro..
Platz 4: OnePlus 10 Pro..
Platz 5: iPhone 14 Pro..
Platz 6: iPhone 14 Plus..
Platz 7: Samsung Galaxy S22 Ultra..
Platz 8: Google Pixel 6 Pro..

Welches Handy bis 250 Euro ist das beste?

Samsung Galaxy A32 5G: Starkes Samsung-Handy bis 250 € mit 5G. Auch Samsung bietet empfehlenswerte Handys im Preisbereich bis 250 € an. Das Galaxy A32 5G ist ein hervorragendes Einsteigergerät, da es praktische Features wie 5G-Support bietet.

Welches Handy ist das beste 2022?

Darüber hinaus hat der achtkernige 5G-Prozessor beeindruckende KI-Skills im Gepäck. Das hat einen spürbaren (positiven) Effekt auf die Kameraleistung. Somit landet das Google Pixel 6 Pro verdientermaßen in unserem Ranking der besten Smartphones 2022.

Welches ist das beste Handy Stiftung Warentest?

Samsung Galaxy S22 Ultra ist bestes Smartphone laut Stiftung Warentest. Gesamtsieger des Tests war das Samsung Galaxy S22 Ultra, das sich mit der Note „Gut (1,7)“ an die Spitze setzen konnte (Quelle: Stiftung Warentest).